DE3824955A1 - Verfahren zum herstellen von bodenankern - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Bodenankern mit einem am vorderen Ende gelegenen Ver
ankerungskörper zur formschlüssigen Verbindung mit dem
umgebenen Erdreich, in dem das Ende eines Ankerstahls
eingebunden ist, und mit einem daran nach hinten an
schließenden Schaft, in dem der Ankerstahl spannbar glei
tend in einer umgebenen Hülse liegt.
Bodenanker dienen der Sicherung von Böschungen und Seiten
wänden von Ausschachtungen und werden üblicherweise nach
einem Verfahren hergestellt, bei dem zunächst eine Boden
öffnung von gleichbleibendem Querschnitt erzeugt, in diese
dann ein Ankerstahl eingebracht wird, der in seinem nach
außen liegenden Schaft mit einer Hülse umgeben ist und
schließlich mit Bindemittelsuspension oder ähnlichem Bin
demittel verfüllt wird. Nach dem Aushärten der Binde
mittelsuspension kann der innerhalb der Hülse liegende
Ankerstahl vorgespannt werden, und über die verwendeten
Widerlager einen Druck auf die Bodenoberfläche auszuüben.
Aus der DE PS 6 93 918 ist es bekannt, einem erweiterten
Verankerungskörper am Ende des Bodenankers dadurch herzu
stellen, daß eine Sprengung am Ende der Bohrung nach deren
Herstellung erfolgt. Der obere zur Oberfläche hin gelegene
Teil der Bodenöffnung wird durch ein Vortreibrohr ge
sichert. Aus der gleichen Veröffentlichung ist es bekannt,
einen gegenüber der Bodenöffnung mit konstantem Quer
schnitt erweiterten Verankerungskörper durch Einstampfen
des Baustoffes in den unteren Teil derselben zu erzeugen.
Hierbei ist ebenfalls ein Vortreibrohr zur Sicherung der
Bodenöffnung im oberen Bereich erforderlich.
Aus dem Bereich der Herstellung von Ortbetonpfählen ist es
bekannt, einen gegenüber dem Pfahldurchmesser erweiterten
Pfahlfuß dadurch zu schaffen, daß ein derart erweiterter
Pfahlfuß durch konventionelles Einpressen von Binde
mittelsuspension mit geringem Druck in der Größenordnung
von 10-15 bar oder durch Ausspülen eines Hohlraumes
durch einen Schneidmittelstrahl mit hohem Druck in der
Größenordnung von bis zu 300 bar und Verfüllen des er
weiterten Hohlraumes mit Bindemittelsuspension hergestellt
wird. Für den Schneidmittelstrahl kann Schneidwasser oder
die Bindemittelsuspension selber verwendet werden. Das
Herstellen dieses erweiterten Teils des Ortbetonpfahls
kann bei der Vorwärts- oder bei der Rückwärtsbewegung
eines entsprechenden Bohr- und Injiziergestänges erfolgen.
Ein Verfahren zur Herstellung derartiger Pfähle wird in
der DE 34 16 679 A1 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Verfahren zur Herstellung von Bodenankern
bereitzustellen, bei dem auch bei bindigen Böden eine
sichere Verankerung erfolgt, die mit hoher Vorspannung
belastet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein erster Abschnitt einer Boden
öffnung für den Schaft des Bodenankers durch mechanisches
Bohren oder Verdrängen mittels eines Bohrgestänges herge
stellt wird, und daß ein zweiter erweiterter Abschnitt der
Bodenöffnung für den Verankerungskörper (11) mittels Inji
zieren von unter Druck stehendem Medium durch das Bohrge
stänge oder ein Injiziergestänge erzeugt wird. Es sind
hiermit einzelne Injiziergestänge für Schneidwasserstrahl
und Bindemittelsupsension einbegriffen. Es wird hiermit in
erfinderischer Weise eine bei der Erstellung von Boden
ankern bisher unübliche Technik zur kostengünstigen Bil
dung eines erweiterten Verankerungsteils und sicheren
Eintragung der Ankerkräfte in den Boden eingesetzt, die
den Fortfall des bisher erforderlichen Absenkrohres ermög
licht. Der Durchmesser des erweiterten Abschnitts der
Bodenöffnung und damit die Größe des entstehenden Ver
ankerungsteils ist nach diesem Verfahren in vorteilhafter
Weise in engen Grenzen berechenbar und damit vorausstimm
bar. Es ist im günstigsten Fall nicht erforderlich, das
Bohrgestänge zu entfernen, um mit anderen Mitteln die
Erweitung der Bodenöffnung herzustellen. Vielmehr ist
äußerstenfalls ein begrenzter Rückzug des Bohrgestänges
zum Herstellen des Verankerungsteils nötig, wobei hierbei
das Verfüllen eingeschlossen ist.
Für die Herstellung des erweiterten Verankerungsteils
stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, die jeweils
die Zugabe von Druckluft zu den verwendeten Flüssigkeits
strahlen einschließen können, wobei die Bezeichnung
Flüssigkeit sowohl die zu verpressende Bindemittel
suspension als auch das gegebenenfalls vorher eingesetzte
Schneidwasser einschließen soll. Bei der Verwendung von
Schneidwasser zur Erzeugung eines mit einer flüssigen
Phase gefüllten Raumes im Boden, wobei die flüssige Phase
aus einer Mischung von Boden einschließlich evtl. Poren
wasser) und der zugeführten Flüssigkeit besteht, wird
dieses in der Regel bei einer Aufwärtsbewegung des ent
sprechenden Bohr- und Injiziergestänges unter Rotieren des
Gestänges aus zumindest einer Düse wendelförmig ausge
bracht. Das Ausbringen des Schneidwassers und das Ein
bringen des Bindemittels kann nacheinander aber auch
gleichzeitig so räumlich getrennt erfolgen, daß beim Vor
trieb örtlich die gleiche Abfolge zustande kommt. Die beim
Bohren der Öffnung für den Schaft erforderliche Bohr
spülung kann mit geringerem Druck aus den gleichen Anord
nungen wie das Schneidwasser ausgebracht werden.
Nach dem Einbringen der Bindemittelsuspension und ggfls.
des gesonderten Verankerungselements ist im Bereich des
Schafts die Suspension um die Hülse herum bevorzugt von
oben mit Wasser auszuspülen, da die Kräfte später aus
schließlich ins Verankerungsteil eingleitet werden sollen.
Eine besondere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens zur Herstellung von Bodenankern besteht darin, daß
nach dem Erzeugen und Verfüllen der Bodenöffnung mit dem
erweitertem unteren Teil ein zuvor zumindest abschnitts
weise mit einer Umhüllung im Bereich des Schaftes ver
sehenes Bohrgestänge als verlorenes Teil in der Funktion
als Ankerstahl in der Bodenöffnung verbleibt. Nach dem
Aushärten der verwendeten Suspension ist hierbei der Bohr
kopf fest eingebunden, während der mit der Umhüllung ver
sehene Bereich des Bohrgestänges mit gegenüber diesem
gespannt werden werden kann. Hierzu werden übliche Spann
mittel an den Ankerstahl angesetzt, die sich gegen ein an
der Bodenoberfläche aufliegendes Widerlager abstützen.
Der Ankerstahl kann ein durchgehend glatter Stab sein oder
an seinen vorderen in die Bodenöffnung gerichteten Ende
mit einem oder mehreren Lastverteilungskörpern versehen
sein.
Die Hülse, die die freie Bewegung des Ankerstahls gegen
über dem ausgehärteten Schaft sicherstellt und gegenüber
dem Gestänge an ihren beiden Enden abgedichtet sein muß,
kann in günstiger Weise aus Kunststoff (o. ä.) bestehen. Je
nach Länge des Schaftes kann das Gestänge aus mehreren
Abschnitten bestehen, die miteinander verschraub- oder
verrastbar sind, wobei sich Abschnitte der Hülse und des
Gestänges in der Länge entsprechen sollten.
Je nach Art der verwendeten Technik können innerhalb des
als Ankerstahl Verwendung findenden Bohrgestänges ein oder
mehrere Zuführkanäle für Suspension und gegebenenfalls
Wasser und gegebenenfalls Luft vorgesehen sein. Deren
Ausgestaltung kann im Querschnitt konzentrische Ringe oder
Kreissektoren umfassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in einer ersten Ausführung in vier
Stufen,
Fig. 2 zeigt die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in einer zweiten Ausführung in
drei Stufen.
In Fig. 1 ist unter a dargestellt, wie eine aus einem
Bohrkopf 1 und einem Gestänge 2 bestehendes Bohr- und
Injiziervorrichtung einen ersten Abschnitt 3 einer Boden
öffnung im drehenden Vortrieb erzeugt, wobei durch Pfeile
das Einbringen von Bohrspülung dargestellt ist, durch das
Material aus dem Bohrloch ausgetragen wird.
Unter b ist dargestellt, wie das Bohrgestänge 2 unter
Drehen hin- und herbewegt wird, wobei - wie durch den
radialen Pfeil angedeutet - aus dem Bohrkopf 1 Schneid
flüssigkeit oder Suspension radial austritt und einen
zweiten erweiterten Abschnitt 4 der Bodenöffnung erzeugt,
die unmittelbar oder nach dem Ausspülen durch Schneid
wasser mit Suspension gefüllt wird.
Unter c ist dargestellt, wie nach dem Ziehen der Bohr- und
Injiziervorrichtung ein Verankerungselement 5 eingebracht
wird, das einen Verteilungskörper 6, einen Ankerstahl 7
und eine gegenüber diesen abdichtende Hülse 8 umfaßt. Im
oberen Teil 3 der Bodenöffnung entsteht nach dem Aushärten
der Schaft 10, in der erweiterten Bodenöffnung 4 entsteht
beim Aushärten ein Verankerungsteil 11 vergrößerten defi
nierten Durchmessers.
Unter d ist dargestellt, daß durch eine auf den Ankerstahl
7 aufgesetzte Stützplatte 12 und Spannmutter 13 eine Zug
kraft ausgeübt werden kann, die die Ankerkraft auf das zu
stützende Element aufbringt.
In Fig. 2 ist unter a dargestellt, wie eine einem Bohr
kopf 1 und einem Gestänge 2 sowie eine diesen am Ende
umhüllende Hülse 14 umfassende Bohr- und Injiziervor
richtung unter drehender Bewegung in den Boden einge
trieben wird und dabei einen ersten Abschnitt 3 einer
Bodenöffnung 4 etwa gleichbleibenden Durchmessers erzeugt.
Durch Pfeile ist das Anbringen von Bohrspülung angedeutet,
die Material aus der Bodenöffnung austrägt.
Unter b ist durch einen radialen Pfeil angedeutet, daß aus
dem Bohrkopf 1 austretendes Medium einen erweiterten Ab
schnitt 4 der Bodenöffnung erzeugt. Es kann hierbei Binde
mittelsuspension oder Schneidwasser gegebenenfalls unter
Zugabe von Luft austreten.
Unter c ist dargestellt, daß in dem erweiterten Abschnitt
4 der Bodenöffnung ein erhärtetes Verankerungsteil 11 mit
dem darin eingebundenen Verankerungselement 15 entstanden
ist, daß das Bohrgestänge 2 mit dem Bohrkopf 1 und die
Hülse 14 einschließt, wobei der durch die Hülse 14 abge
deckte Teil des Bohrgestänges 2 über eine Stützplatte 12
und eine Spannmutter 13 axial nach außen unter Zug gesetzt
wird.
Bezugszeichenliste:
1 Bohrkopf
2 Bohrgestänge
3 Bodenöffnung (erster Abschnitt)
4 Bodenöffnung (zweiter Abschnitt)
5 Verankerungselement (6 + 7 + 8)
6 Lastverteilungselement (keiner, einer, mehrere)
7 Ankerstahl
8 Hülse des Ankerstahl
9 -
10 Schaft
11 Verankerungsteil
12 Stützplatte
13 Zugmutter
14 Hülse des Bohrgestänges
15 Verankerungselement (1 + 2 + 14)
2 Bohrgestänge
3 Bodenöffnung (erster Abschnitt)
4 Bodenöffnung (zweiter Abschnitt)
5 Verankerungselement (6 + 7 + 8)
6 Lastverteilungselement (keiner, einer, mehrere)
7 Ankerstahl
8 Hülse des Ankerstahl
9 -
10 Schaft
11 Verankerungsteil
12 Stützplatte
13 Zugmutter
14 Hülse des Bohrgestänges
15 Verankerungselement (1 + 2 + 14)
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen von Bodenankern mit einem am
vorderen Ende gelegenen Verankerungskörper zur form
schlüssigen Verbindung mit dem umgebenen Erdreich, in
dem das Ende eines Ankerstahls eingebunden ist, und
mit einen daran nach hinten zur Oberfläche hin an
schließenden Schaft, in dem der Ankerstahl spannbar
gleitend in einer umgebenen Hülse liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Abschnitt (3) einer Bodenöffnung für
den Schaft (10) des Bodenankers durch mechanisches
Bohren oder Verdrängen mittels eines Bohrgestänges (2)
hergestellt wird, und daß ein zweiter erweiterter
Abschnitt (4) der Bodenöffnung für den Verankerungs
körper (11) mittels Injizieren von unter Druck stehen
dem Medium durch das Bohrgestänge oder ein Injizier
gestänge (2) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (3) der Bodenöffnung durch
Absenken eines Bohrgestänges (2) in konventioneller
Spülbohrtechnik hergestellt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite erweiterte Abschnitt (4) der Boden
öffnung für das Verankerungsteil (11) während der
Vorwärtsbewegung eines Bohr- und Injiziergestänges (2)
erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite erweiterte Abschnitt (4) der Boden
öffnung für das Verankerungsteil (11) bei der Rück
wärtsbewegung eines Bohr- und Injiziergestänges (2)
aus einem in konventioneller Spülbohrtechnik erzeugten
Bohrloch (3) erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des zweiten erweiterten Abschnitts
der Bodenöffnung für das Verankerungsteil ein
Bohr- und Injiziergestänge (2) mehrfach auf- und
niedergeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite erweiterte Abschnitt (4) der Boden
öffnung für das Verankerungsteil (11) durch Verpressen
von Bindemittelsuspension durch das Bohr- und Inji
ziergestänge (2) hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite erweiterte Abschnitt (4) für das Ver
ankerungsteil (11) durch Einspritzen eines oder
mehrerer rotierende Schneidstrahle ausgespült und mit
Bindemittelsuspension verfüllt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckluftzuführung während der Zugabe der
Bindemittelsuspension und/oder während der Einwirkung
des Schneidstrahles erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Verfüllen beider Abschnitte (3, 4) der
Bodenöffnung mit Bindemittelsuspension das Bohr- und
Injiziergestänge (2) gezogen und ein Verankerungs
element (5) mit einem Ankerstahl (7) und einer Hülse
(8) in die Bodenöffnung eingebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Verfüllen beider Abschnitte der Boden
öffnung mit Bindemittelsuspension das mit einer Hülse
(14) versehene Bohr- und Injiziergestänge (2) als
Verankerungselement (15) in der Bodenöffnung verbleibt.
11. Bohr- und Injiziervorrichtung zur Durchführung eines
Verfahrens nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß es abschnittsweise aus einem gegenüber einem Bohr
kopf (1) spannbaren Bohr- und Injiziergestänge (2) und
einer äußeren Hülse (14) besteht.
12. Bohr- und Injiziervorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrkopf (1) einen gegenüber dem Bohr- und
Injiziergestänge (2) größeren Durchmesser hat.
13. Bohr- und Injiziervorrichtung nach einem der Ansprüche
11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (14) aus einer Kunststoffum
mantelung des Bohr- und Injiziergestänges (2) besteht.
14. Bohr- und Injiziervorrichtung nach einem der Ansprüche
11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohr- und Injiziergestänge (2) und die Hülse
(14) aus - insbesondere gleichlangen - miteinander
verrastbaren oder verschraubbaren Abschnitten bestehen.
15. Rohr- und Injiziervorrichtung nach einem der Ansprüche
11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohr- und Injiziergestänge (2) mehrere im
Querschnitt sektorförmige oder konzentrisch ring
förmige Kammern zur Führung verschiedener Medien auf
weist.
16. Bodenanker gekennzeichnet durch die Verwendung eines
im hinteren zur Oberfläche gelegenen Bereich mit einer
Hülse versehenen verlorenen Bohr- und Injizierge
stänges (2) als Verankerungselement (15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3824955A DE3824955A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Verfahren zum herstellen von bodenankern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3824955A DE3824955A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Verfahren zum herstellen von bodenankern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824955A1 true DE3824955A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3824955A Ceased DE3824955A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Verfahren zum herstellen von bodenankern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824955A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10042725C1 (de) * | 2000-08-31 | 2002-04-18 | Bauer Spezialtiefbau | Ausbauanker |
WO2015176614A1 (zh) * | 2014-05-21 | 2015-11-26 | 苏州市能工基础工程有限责任公司 | 压力分散型扩大头锚杆的施工方法及结构 |
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DE2050292B (de) * | 1970-10-13 | Bauer, Karlheinz, Dr.-Ing., 8898 Schrobenhausen | Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1945188U (de) * | 1962-07-30 | 1966-08-25 | Swissboring Schweizerische Tie | Vorrichtung zum einbringen von ankern in locker- und festerdreich. |
DE3514522A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | N.I.T. Co., Ltd., Machida, Tokio/Tokyo | Verfahren und vorrichtung zum ausbilden einer bodenverfestigungskonstruktion |
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1988
- 1988-07-22 DE DE3824955A patent/DE3824955A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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