DE3824897A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C11/03—Tread patterns
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Fahrzeugluftreifen erzeugen beim Abrollen auf der Kontaktfläche Ge
räusche, da zum einem die Kanten der Profilelemente auf die Kontakt
fläche aufschlagen und da zum anderen die strömende Luft in den
Profilrillen zu Schwingungen angeregt wird.
Zur Verringerung der durch das Reifengeräusch hervorgerufenen Lärm
emission ist vorgeschlagen worden, die Lauffläche aufzurauhen. Da
bei sind Rauhtiefen im Bereich von 100 bis 2000 µm vorgesehen. In
den dort vorliegenden Mikrofreiräumen zwischen den Rauhigkeits
spitzen ergeben sich diffuse Schallwellenreflektionen, durch die auf
grund von Wellenabsorption der Reifengeräuschpegel abgesenkt wird.
Eine aufgerauhte Oberfläche besteht im wesentlichen aus einer Anein
anderreihung von durch die bei Herstellung sich zufällig ergebenden
Rauhspitzen und den dazwischen befindlichen Tälern. Luftverwirbe
lungen lassen sich jedoch auch durch gezielt angeordnete und ausge
bildete Strömungswiderstände erreichen.
Ziel der Erfindung ist es, Schallwellenreflektionen in nach Lage und
Größe verhältnismäßig genau herstellbaren Kleinräumen an oder in
den Seitenflächen der Profilelemente zu erzeugen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Strömungswiderstände an den
Seitenflächen der Profilelemente, insbesondere an den die umfangs
orientierten Profilrillen bildenden Seitenflächen, in Form einer
Kleinstprofilierung auszubilden. Diese Strömungswiderstände sollen
für eine ausreichende Verwirbelung der strömenden Luft sorgen. Die
Schallwellenreflektionen sollen nach Größe und Lage gezielt erzeugt
werden, um dadurch den Geräuschpegel in vorbestimmbarem Umfange her
abzusetzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Strömungs
widerstände als im wesentlichen gleich große Kleinsterhebungen in Form
von Mininasen, Minirippen oder dergleichen an den oder/und Kleinstver
tiefungen in Form von Miniausnehmungen in den Profilelementseiten
flächen vorliegen.
Die Querschnittsfläche dieser Strömungswiderstände ist verhältnis
mäßig gering und weist einen Wert von etwa 4 bis 6 mm2 auf. Die
Toleranz liegt bei etwa 10 bis 15%.
Diese Strömungswiderstände stellen eine Miniprofilierung der Seiten
flächen, insbesondere der Umfangs- und/oder Schrägrillen dar. In Be
zug auf die Verwirbelung der strömenden Luft bzw. des Wasserluftge
misches bei nasser Aufstandsfläche sind diese Strömungswiderstände
äußerst wirksam. Je nach der Art und Größe der Laufflächenprofi
lierung können diese Kleinsterhebungen oder Kleinstvertiefungen mehr
oder weniger dicht je Flächeneinheit angeordnet werden. Sie können
unmittelbar benachbart vorgesehen sein, wobei dann eine Art Miniver
zahnung vorliegt. Sie können auch in wählbaren Abständen entfernt
voneinander vorgesehen sein, wobei diese Abstände bis zur doppelten
Profilteilungslänge vorliegen können.
Die Strömungswiderstände sind von einer bestimmten, jedoch wählbaren
Querschnittsform. Der Querschnitt kann zum Beispiel dreieckig, trapez
förmig oder rund ausgebildet sein. Die größte Erstreckung des Ström
ungswiderstandes senkrecht zur Seitenfläche des Profilelements ist auf
ein Viertel der Breite der Profilrille begrenzt. Die übliche Breite
der Profilrille beträgt 7 bis 8 mm.
Zum Zwecke der Beeinflussung der Luftströmung an gegenüberliegenden
Stellen der Profilelementseitenflächen sind die Strömungswiderstände
gegenüber oder zueinander versetzt angeordnet. Der Luftstrom wird da
bei mehrfach umgelenkt und verwirbelt. Dadurch werden die Schallwellen
mehrfach reflektiert und der Schalldruck durch Absorption der Schall
wellen gesenkt. Zusätzlich können die Strömungswiderstände gegenüber
der Senkrechten zur Reifenachse in oder entgegen der Laufrichtung ge
neigt angeordnet sein. Der Querschnitt kann dann über die Länge des
Strömungswiderstandes unterschiedlich vorliegen. An den Ecken der
Profilelemente kann an der in Reifenlaufrichtung zurückliegenden Seite
ein Kleinstausschnitt vorgesehen sein, der als Strömungswiderstand
einen Querschnitt aufweist, der gleich oder kleiner als 4 mm2 ist.
Des weiteren kann der Mündung einer Seitenrille an der Profilelement
seitenfläche gegenüber eine Erhebung vorgesehen sein. Der Luftstrom
wird hierdurch so umgeleitet, daß er eine Luftstauung verhindert;
denn aufgelöste Luftstauungen sind häufig wesentlich am Reifengeräusch
beteiligt.
Sie werden durch die vorgesehene Anordnung vermieden.
Die einzeln oder in Kombinationen getroffenen Maßnahmen der vorge
schriebenen Strömungswiderstände bilden nicht nur Strömungshinder
nisse für die in den Rillen strömende Luft, sondern auch für das
hindurchströmende Wasser. Die Strömungswiderstände sind insoweit
auch bei der Wasserführung nützlich.
Des weiteren sind sie vorteilhaft, wenn bei der Traktion in Schnee
hierdurch Reibung erhöhende Mittel in Form der Strömungswiderstände
für das Medium Schnee vorliegen.
In erster Linie sind die Ministrömungswiderstände jedoch Verwirbe
lungsmittel, durch die Schallwellenreflektionen erzeugt werden, die
die Schalldrücke senken und dadurch den Geräuschpegel herabsetzen.
An Hand von Ausführungsbeispielen ist die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Aufsicht auf ein Laufflächenprofil mit an den Rillenseiten
wänden vorliegenden Kleinsterhebungen und Kleinsteinschnitten,
Fig. 2 eine Einzelheit von Strömungswiderständen, die in enger Nach
barschaft zueinander angeordnet sind,
Fig. 3 Einzelheiten von muldenförmigen Strömungswiderständen in Kom
bination mit rippenartigen Kleinsterhebungen,
Fig. 4 Einzelheiten von geneigt angeordneten Strömungswiderständen.
Das Laufflächenprofil 1 nach Fig. 1 besteht aus zwei parallel zur Um
fangsrichtung x-x angeordneten Rippen 2 und 3, die durch eine gerade
Umfangsrille 4 getrennt sind, und aus durch Querrillen 5 in Rippen
teile T unterteilten Rippen 7, 8. Die schmalen Umfangsrillen zwischen
Rippe 2 und 7 bzw. 8 sind mit 6 gezeichnet. Die Reifenschulter ist aus
schräg zur Umfangsrichtung x-x angeordneten Seitenprofilelementen 9 ge
bildet. Die benachbarte Umfangsrille ist mit 10 und die Seitenrillen
sind mit 11 bezeichnet.
Als Mittel zum Luftverwirbeln sind an den Seitenflächen W der Rillen
4, 6 und 10 Strömungswiderstände in Form von Kleinsterhebungen 13 als
Nase oder Rippe bzw. Kleinsteinschnitten 14 als Miniausnehmung vorge
sehen. Der Querschnitt dieser Strömungswiderstände ist verhältnismäßig
klein und beträgt etwa 4 bis 6 mm2. Daher ergibt sich eine Art Klein
profilierung der Rillenseitenflächen, durch die die strömende Luft, je
doch auch das Luftwassergemisch bei nasser Reifenaufstandsfläche ver
wirbelbar ist.
Durch die kleinen Strömungswiderstände wird die Luft mehrfach umge
lenkt, die Schallwellen werden gebrochen und reflektiert und dadurch
werden die Schalldrücke herabgesetzt.
Nach Fig. 2 ist ein Teil zweier Laufflächenprofilelemente 20, 21 dar
gestellt, bei denen die Strömungswiderstände als Kleinverzahnung 22
bzw. 23 ausgebildet vorliegen. Die Luft wird bei der Reifenbewegung
dadurch erheblich verwirbelt und es werden diffuse Schallwellenreflek
tionen erzeugt, wobei infolge der Schallabsorption der durch die Luft
in den Rillen erzeugte Schalldruckpegel herabgesetzt wird. Die Klein
verzahnung ist eine Aneinanderreihung von Kleinsterhebungen mit einem
geringen Querschnitt von jeweils etwa 4 bis 6 mm2.
In der Erstreckung senkrecht zur Rillenseitenwand ist jede Kleinster
hebung bzw. Kleinstvertiefung auf ein Viertel der Rillenbreite B be
grenzt.
Nach Fig. 3 sind vier verschiedene Ausgestaltungen von Strömungswider
ständen dargestellt. Die Fig. 3a zeigt eine nasenartige Erhebung 31
an der Seitenwand 32 des Profilelements 30 . Die Profilrille, die nur
teilweise dargestellt ist, ist mit R bezeichnet. Des weiteren ist eine
Kleinstvertiefung 33 dargestellt. Die Querschnitte dieser Strömungs
widerstände 31, 33 sind dreieckig ausgebildet und liegen im wesent
lichen gleich groß vor.
Die Fig. 3b zeigt eine nasenartige Erhebung 34 mit einem in Lauf
richtung sich länger erstreckenden Querschnitt sowie eine muldenförmige
Kleinvertiefung 35. Die Schallwelle der durch die Erhebung verwirbelten
Luft wird im Bereich der muldenförmigen Vertiefung gebrochen und im
weiteren Verlauf teilweise absorbiert. Die in Fig. 3c dargestellte Er
hebung 36 weist eine trapezartige Form des Querschnitts auf und benach
bart daneben ist eine kehlartige Kleinstvertiefung 37 dargestellt. Auch
diese Ausgestaltungen wirken in gleicher Weise wie die vorgenannten
Beispiele. Fig. 3d zeigt eine in unmittelbarer Nachbarschaft angeordnete
nasenförmige Erhebung 38 und eine Kleinstvertiefung 39.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnungen betreffen bewußt und
gezielt gewählte Strömungswiderstände in Form von Kleinsterhebungen 13
und Vertiefungen 14 bzw. 22, 23 bzw. 31-39. Die Abstände zwischen zwei
Kleinsterhebungen 13 nach Fig. 1 sind hierbei vorteilhaft mit einem Ab
stand gewählt, der dem Profilteilungsabstand t entspricht.
Des weiteren ist dargestellt, daß sich eine Kleinsterhebung 13 einer
Kleinstvertiefung 14 auf der gegenüberliegenden Rillenseite befindet.
Des weiteren ist dargestellt, daß eine Kleinsterhebung 15 an einem
Profilelement T der Rippe 7 dort angeordnet ist, wo die Mündung 11′
der Seitenrille 11 in die Umfangsrille 10 vorliegt. Auch hierbei wird
die Luft wirkungsvoll umgelenkt und eine Luftstauung verhindert.
Aufgelöste Luftstauungen sind häufig maßgeblich am Reifengeräusch be
teiligt. Des weiteren ist die Ecke der Hinterkante eines Profilele
ments T dargestellt, bei dem diese Ecke durch eine Kleinstvertiefung
16 gebrochen ausgebildet ist. Sie stellt eine Strömungsabrißkante dar.
Nach Fig. 4 sind zwei Ausgestaltungen von Strömungswiderständen darge
stellt. Fig. 4a zeigt eine Kleinstrippe, die an der Seitenwand 41 des
Profilelements 40 vorgesehen ist. Diese Kleinstrippe 42 ist gegenüber
der Senkrechten S zu der (nicht dargestellten) Reifenachse unter einem
Winkel α in Umfangsrichtung geneigt. Die Profilrille ist mit 43 be
zeichnet.
Der Querschnitt dieser Kleinstrippe 42 nimmt von der Lauffläche her
gesehen mit einem größeren Querschnitt von etwa 5 mm2 bis in die Tiefe
auf etwa 2 mm2 ab.
Nach Fig. 4b ist ein Strömungswiderstand 44 in Form einer Kleinstver
tiefung in der Seitenwand 44 vorgesehen. Auch dieses Mittel zum Ver
wirbeln der Luft ist in Umfangsrichtung gegenüber der Senkrechten zur
Reifenachse gering geneigt angeordnet. Auf der Länge dieser Vertiefung
nimmt der Querschnitt von einem größeren Querschnitt von etwa 4 mm2
bis in die Rillentiefe auf etwa 2 mm2 ab. Des weiteren ist eine Abfasung
45 als Mittel zum Strömungsabriß an der Hinterkante des Profilelements
dargestellt.
Luftschwingungen innerhalb der Reifenaufstandsfläche zwischen Reifen
profil und Kontaktstelle und der unmittelbaren Umgebung erzeugen Schall
drücke, die als Geräusch wahrgenommen werden. Durch die gezielte Anord
nung von Ministrömungswiderständen wird die strömende Luft wirkungsvoll
verwirbelt. Es werden diffuse Schallwellenreflektionen erzeugt und
deren Absorption hat zur Folge, daß der Geräuschpegel insgesamt abge
senkt wird. Die Mehrzahl von bewußt angeordneten Kleinsterhebungen bzw.
Kleinstausnehmungen mindert das Reifengeräusch und stellt eine Ver
besserung der Reifenlärmemission dar.
Claims (8)
1. Fahrzeugluftreifen, insbesondere in Radialkarkassenbauart, mit
einem gürtelverstärkten, profilierten Laufstreifen, dessen Lauf
flächenprofil aus Profilelementen besteht, die durch umfangs
orientierte, aus parallel angeordneten Profilelementseitenflächen
gebildete Rillen voneinander getrennt sind, deren parallel oder
schräg zur Umfangsmittenrichtung verlaufend angeordnete Profil
elementseitenflächen Strömungswiderstände aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungswiderstände als im wesentlichen
gleich große Kleinsterhebungen (13) an den oder/und Kleinstver
tiefungen (14) in den Seitenflächen (W) mit einer Querschnitts
fläche von etwa 4 bis 6 mm2 in bestimmten, jedoch wählbaren Ab
ständen bis zur doppelten Profilteilungslänge (t) vorliegen.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kleinsterhebungen (13) und Kleinstvertiefungen (14) mit einer
bestimmten, jedoch wählbaren Querschnittsform vorliegen, deren
größte Erstreckung senkrecht zur Seitenfläche (W) 1/4 der Rillen
breite (B) beträgt.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungswiderstände an den Seitenflächen derselben Profil
rille (4, 6, 10) in Umfangsrichtung x-x versetzt zueinander vor
liegen.
4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleinsterhebung an der Seitenfläche (W) derselben Profil
rille (4, 6, 10) auf der gegenüberliegenden Seitenfläche (W) eine
Kleinstvertiefung gegenüber angeordnet ist.
5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Profilelementecke der in Reifenlaufrichtung zurück
liegenden Seite ein Kleinstausschnitt (16, 45) vorliegt, dessen
Querschnitt als 4 mm2 ist.
6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einer Rillenmündung (11′) einer Schulterprofilrille (11)
eine Kleinsterhebung (15) an der Seitenfläche (W) des Profil
elements gegenüber angeordnet ist.
7. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungswiderstand (42, 44) als gegenüber der Senkrechten
zur Reifenachse in oder entgegen Laufrichtung geneigte Klein
rippe oder Kleinvertiefung vorliegt.
8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Strömungswiderstandes über dessen Länge
unterschiedlich vorliegt.
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