DE3824837C2 - - Google Patents

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DE3824837C2
DE3824837C2 DE3824837A DE3824837A DE3824837C2 DE 3824837 C2 DE3824837 C2 DE 3824837C2 DE 3824837 A DE3824837 A DE 3824837A DE 3824837 A DE3824837 A DE 3824837A DE 3824837 C2 DE3824837 C2 DE 3824837C2
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  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Fadenverbindungsvorgänge bei einem Spulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Es sind verschiedene Typen von Spulautomaten bekannt, bei denen eine Vielzahl von Spulstellen aneinandergereiht sind, z. B. ein Typ, bei dem für jede Spulstelle eine Fadenverbindungseinrichtung vorgesehen ist, oder ein anderer Typ, bei dem ein Fahrgestell mit einer darauf angeordneten Fadenverbindungseinrichtung sich längs der Spulstellen bewegt, oder z. B. ein weiterer Typ, bei dem die Spulstellen einzeln eine Kreisbewegung ausführen, während die Fadenverbindungseinrichtung stationär angeordnet ist. Wird bei solchen Spulautomaten ein fehlerhafter Fadenabschnitt wie z. B. eine Fadenverdickung bei einem zugeführten Faden festgestellt, so wird der Faden obligatorisch durchtrennt und werden ein oberer Faden auf der Auflaufspulenseite und ein unterer Faden auf der Fadenzufuhrspulenseite miteinander verbunden, um einen derartigen fehlerhaften Fadenabschnitt zu entfernen. Wird ein derartiger Fadenverbindungsvorgang erfolgreich durchgeführt, so wird der normale Umspulvorgang wieder aufgenommen. Schlägt das Verbinden der Fäden trotz Durchführung einer vorbestimmten Anzahl an Fadenverbindungsvorgängen fehl, so wird davon ausgegangen, daß das Verbinden der Fäden an dieser Spulstelle nicht möglich ist. Aufgrunddessen wird eine Anzeige an dieser Spulstelle in Betrieb gesetzt, die anzeigt, daß das Verbinden der Fäden nicht möglich ist, während der Umspulvorgang unterbrochen wird, um auf den Eingriff einer Bedienungsperson zu warten. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird die Anzeige, daß ein Verbinden der Fäden nicht möglich ist, in Betrieb gesetzt, wenn lediglich die Tatsache vorliegt, daß das Verbinden der Fäden trotz einer vorbestimmten Anzahl an Fadenverbindungsvorgängen fehlgeschlagen ist, d. h. aufgrunddessen, daß nach dem Starten der Changierwalze nach dem Fadenverbindungsvorgang festgestellt wird, daß kein Faden transportiert wird. Wird in diesem Fall keine Ablaufspule zugeführt, so ist kein Verbinden der Fäden möglich und der Umspulvorgang wird ohne Fadenfühler unterbrochen. Selbst wenn in diesem Fall eine Ablaufspule wieder zugeführt wird, bleibt die Spulstelle außer Betrieb, bis die Bedienungsperson dieser Spulstelle gewahr wird. Dies verschlechtert jedoch den Arbeitswirkungsgrad.
In der älteren Anmeldung P 37 11 793.9 (vergleiche DE 37 11 793 A1) ist ein Verfahren zum Steuern von Fadenspleißvorgängen in einem Spulautomaten beschrieben, der mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Spulstellen, die jeweils mit einer Fadenspleißvorrichtung zum Verbinden eines mit einer Ablaufspule verbundenen Fadenendes mit einem mit einer Auflaufspule verbundenen Fadenendes versehen sind, und einen entlang den Spulstellen verfahrbaren Wartungswagen umfaßt. An jeder Spulstelle ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die nach erfolglosem Ablauf von mehreren aufeinanderfolgenden Fadenspleißvorgängen die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens an der Spulstelle anzeigt. Auf dem Wartungswagen ist eine Erfassungeinrichtung, die während des Vorbeifahrens des Wartungswagens an der Spulstelle die Anzeige der Anzeigeeinrichtung erfaßt, und eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die ansprechend auf das Erfassen der Anzeige die Fadenspleißeinrichtung der Spulstelle zur Durchführung eines erneuten Fadenspleißvorganges betätigt. Bei dieser Steuerung wird jedoch nur überprüft, ob der Fadenverbindungsvorgang insgesamt erfolgreich ist oder nicht, so daß sich auch bei diesem Verfahren die vorstehend erwähnten Probleme einstellen.
Aus der DE 32 35 442 C2 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei dem an der Abspulstelle einer Ablaufspule das im Hohlraum der Spulenhülse befindliche Fadenende nach oben heraus geblasen und durch einen Ballonbrecher hindurchgeblasen wird. Anschließend wird das Fadenende der Ablaufspule mit Hilfe eines ersten Saugarmes eingesaugt und in eine Fadenverbindungseinrichtung eingeführt. Das Fadenende einer Auflaufspule, auf die das ablaufspulenseitige Fadenende aufgewickelt werden soll, wird mittels eines zweiten Saugarms eingesaugt und gleichfalls in die Fadenverbindungseinrichtung eingeführt. Daraufhin wird der Fadenverbindungsvorgang gestartet. Wie allerdings zu verfahren ist, falls der auflauf- bzw. ablaufspulenseitige Faden der Verbindungseinrichtung nicht vorgelegt werden kann, ist nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern der Fadenverbindungsvorgänge bei einem Spulautomaten vorzuschlagen, mit dessen Hilfe selbst bei fehlendem auflauf- bzw. ablaufspulenseitigem Fadenende der Spulautomat mit hoher Produktivität betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Gemäß der Erfindung wird das Vorliegen oder Fehlen eines Fadens auf der Auflaufspulenseite und eines Fadens auf der Ablaufspulenseite während eines Zyklus des Fadenverbindungsvorgangs einer Spulstelle erfaßt und die Spulstelle nach Beendigung eines Fadenverbindungsvorganges selektiv instruiert, daß das Verbinden der Fäden nicht möglich ist oder daß auf das Verbinden der Fäden gewartet werden muß.
Ist das Verbinden der Fäden infolge des Fehlens des oberen Fadens, nämlich des Fadens auf der Auflaufspulenseite fehlgeschlagen, so wird eine Anzeige gegeben, daß das Verbinden der Fäden nicht möglich ist; ist jedoch das Verbinden der Fäden infolge des Fehlens des unteren Fadens, nämlich des Fadens auf der Fadenzufuhrspulenseite fehlgeschlagen, so wird die Spulstelle in einen Fadenverbindungs-Wartezustand verbracht, wobei zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Fadenzufuhrspule einer im Fadenverbindungs-Wartezustand befindlichen Spulstelle zugeführt wird, wieder ein Fadenverbindungsvorgang gestartet wird.
Demzufolge kann der Arbeitswirkungsgrad der Spulstelle verbessert und außerdem können nutzlose Prüfvorgänge verhindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Steuern der Fadenverbindungsvorgänge bei einem Spulautomaten anhand eines Flußdiagramms,
Fig. 2 eine Ansicht, die ein Beispiel eines Ablaufschaltdiagramms wiedergibt,
Fig. 3 den allgemeinen Aufbau eines Beispiels einer Spulstelle in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Beispiel einer pneumatischen Fadenspleißeinrichtung in Vorderansicht und
Fig. 5 in Draufsicht und
Fig. 6 eine Draufsicht, die einen Betriebszustand der Fadenspleißeinrichtung verdeutlicht.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Spulstelle (siehe US 45 44 107). Zwischen zwei Seitenrahmen 1 sind eine Tragwelle 2 und ein Saugkanal 3 vorgesehen, wobei eine Spulstelle 4 an der Tragwelle 2 schwenkbar abgestützt ist. Während des Betriebs des Spulautomaten wird die Spulstelle 4 am Saugkanal 3 angelagert, so daß diese geeignet festgelegt werden kann.
In der Spulstelle wird ein Faden von einer Ablaufspule 5 auf eine Auflaufspule 6 umgespult. Der von der Ablaufspule 5 abgezogene Faden Y durchläuft einen Ballonbrecher 8, dann eine Fadenführung 9, schließlich eine Fadenspanneinrichtung 10, die auf den Faden Y eine geeignete Zugkraft ausübt, und daraufhin einen Fadenreiniger bzw. Knotenfänger 11 und wird schließlich zu einer Auflaufspule 6 aufgewickelt, die mittels einer Changierwalze 12 gedreht wird. Die Ablaufspule 5 ist hierbei auf einen Teller 7 aufgesetzt, der als Spulentransportmedium dient.
Erfaßt der Fadenreiniger 11 im Faden einen Fehler, so wird eine in dem Fadenreiniger 11 eingebaute Schneideinrichtung in Betrieb gesetzt, um den zugeführten Faden zu durchtrennen, und der Umspulvorgang unterbrochen, während ein Saugarm 13 in Betrieb gesetzt wird, um den oberen, auf der Seite der Auflaufspule 6 befindlichen Faden in eine Fadenverbindungseinrichtung 14 einzuführen, und ein Saugarm 15 in Betrieb gesetzt wird, um den unteren, auf der Seite der Ablaufspule 5 befindlichen Faden in die Fadenverbindungseinrichtung 14 einzuführen, in der das Verbinden der beiden Fadenenden vorgenommen wird. Wird das Verbinden der Fäden mit Erfolg durchgeführt, so wird der Umspulvorgang wieder gestartet. Viele derartige Spulstellen 4 sind in einer Reihe einander gegenüberliegend angeordnet, die sich in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Fig. 3 unter Ausbildung eines einzigen Spulautomaten erstreckt.
Auf einer Seite der Spulstellen 4 ist ein Spulenzufuhrförderband 16 installiert, während auf der anderen Seite der Spulstellen 4 ein weiteres Förderband 17 zum Transport von leeren Spulen bzw. Hülsen oder von Spulen mit Restfäden vorgesehen ist, die von den Spulstellen 4 ausgetragen wurden. Eine Tellertransportbahn 18 wird von einer Drehscheibe 19, einer Führungsplatte 20 usw. zwischen den beiden Förderbändern 16 und 17 ausgebildet, während an einer Abspulstelle 21 der Faden von einer Ablaufspule 5 abgezogen wird.
Als Fadenverbindungseinrichtung 14, die bei einer derartigen Spulstelle wie oben beschrieben Anwendung findet, kann eine mechanische Knoteinrichtung oder eine pneumatische Fadenspleißeinrichtung, die ein Fadenspleißen mittels eines Luftstroms bewirkt, verwendet werden. So zeigen z. B. die Fig. 4 bis 6 ein Ausführungsbeispiel einer pneumatischen Fadenspleißeinrichtung. Im einzelnen nimmt während des normalen Umspulvorganges ein von einer Ablaufspule 5 stammender Faden Y einen Verlauf ein, bei dem dieser den als Erfassungseinrichtung dienenden Fadenreiniger 11, eine feste Führung 22, die an einem Ende des Fadenreinigers 11 vorgesehen ist, zwei Schwenkführungen 23 und 24, die an den gegenüberliegenden Seiten des Fadenreinigers 11 befestigt sind, und anschließend eine Stelle oberhalb der Fadenverbindungseinrichtung, d. h. die Fadenspleißeinrichtung 14 passiert und schließlich zur Auflaufspule 6 gelangt.
Die als Fadenspleißeinrichtung ausgebildete Fadenverbindungseinrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einem Fadenspleißelement 101, einer Klemmeinrichtung 102, zwei Fadenverarbeitungsdüsen 104, einem Hebel 105 zum Versetzen des Fadens, zwei Fadenschneideinrichtungen 106 und 107 und zwei Fadenabstützeinrichtungen 108 und 109, wobei die Saugöffnungen am Ende des ersten und zweiten Saugarms 13 und 15 eine Drehbewegung um die Fadenspleißeinrichtung 14 ausführen, so daß diese die Fadenenden YB und YP auf der Ablaufspulenseite bzw. der Auflaufspulenseite einsaugen und sich zu Stellen außerhalb der Fadenspleißeinrichtung 14 bewegen können, wo sie angehalten werden können.
Es ist zu bemerken, daß der Betrieb des ersten und zweiten Saugarms 13 und 15 nicht gleichzeitig, sondern mit einer geringen Zeitverzögerung erfolgt. Im einzelnen wird zuerst das Fadenende YP auf der Auflaufspulenseite mit Hilfe des Saugarms 13 zu einer Stelle außerhalb der Fadenspleißeinrichtung 14 herumgedreht, und fast zur gleichen Zeit, wenn das Fadenende YP auf der Auflaufspulenseite angehalten wird, wird der Schwenkhebel 25 der Fadenabstützeinrichtung 109 auf der Auflaufspulenseite durch einen nichtgezeigten Steuernocken oder dergleichen zu einer mit gestrichelten Linien verdeutlichten Stellung 25 a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bei der dieser mit einem an einer stationären Stelle befestigten Abstützblock 26 in Berührung kommt und somit angehalten wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Daraufhin wird der Faden durch ein Hakenteil 25 b des Schwenkhebels 25 erfaßt und durch dieses bewegt, bis der Faden zwischen dem Abstützblock 26 und dem Schwenkhebel 25 eingeklemmt ist.
Während der Schwenkhebel 25 in Betrieb ist, wird unterdessen der Faden Y, der an der festen Führung 22 und den Schwenkführungen 23 und 24 positioniert ist, längs geneigten Flächen 22 a, 23 a und 24 a der Führungen 22, 23 und 24 in eine Führungsnut 27 eingesetzt. Mit Hilfe des hier als Erfassungseinrichtung dienenden Fadenreinigers 11, der an der gleichen Stelle wie die Führungsnut vorgesehen ist, wird die Bestätigung über das Vorliegen oder Fehlen des Fadens Y, die Bestätigung, ob fälschlicherweise zwei oder mehrere Fadenenden YP vom Saugarm 13 eingesaugt wurden oder nicht, usw. vorgenommen. Nach Bestätigung des Fadens Y werden die Schwenkführungen 23 und 24 im Gegenuhrzeigersinn um eine Abstützwelle 28 mittels eines nicht gezeigten Steuernockens oder dergleichen verschwenkt, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist, so daß das Fadenende YP aus dem Fadenreiniger 11 entfernt und in Fangnuten 23 b und 24 b der Schwenkführungen 23 und 24 eingesetzt wird.
Fast zur gleichen Zeit mit der Schwenkbewegung der Schwenkführungen 23 und 24 wird das Fadenende YB auf der Ablaufspulenseite in den Saugarm 15 eingesaugt. Während der Saugarm 15 in Gegenrichtung zum Saugarm 13 verschwenkt wird, wird das Fadenende YB zu einer Stelle außerhalb der Fadenspleißeinrichtung 14 bewegt und dort festgehalten. Fast gleichzeitig mit dem Abbruch der Schwenkbewegung des Saugarms 15 wird eine Abstützplatte 29 a der Fadenabstützeinrichtung 108 in gleiche Richtung wie der Schwenkhebel 25 längs einer Führungsplatte 30 mittels eines Steuernockens oder dergleichen zusammen mit dem Faden Y bewegt, bis dieser mit einem an einer stationären Stelle befestigten Abstützblock 29 b in Berührung kommt, um den Faden Y zwischen der Abstützplatte 29 a und dem Abstützblock 29 b einzuklemmen. Daraufhin wird der Faden YB von Hakenteilen 23 c und 24 c nahe den Enden der Schwenkführungen 23 und 24 infolge einer Schwenkbewegung dieser Schwenkführungen 23 und 24 erfaßt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Nach Abschluß des Fadenspleißvorganges findet an dem Fadenreiniger 11 eine Überprüfung statt.
Das Fadenspleißelement 101 ist im wesentlichen in der Mitte der Fadenspleißeinrichtung 14 angeordnet, während ein Paar Fadenführungsstifte 31 und 32, die Klemmeinrichtung 102, die Fadenendenvorbereitungsdüsen 103 und 104, die Fadenführungen 33 und 34, die Fadenschneideinrichtungen 106 und 107 und ein Paar Gabelführungen 35 und 36 in dieser Reihenfolge an den gegenüberliegenden Seiten des Fadenspleißelements 101 angeordnet sind. An einem Seitenteil des Fadenspleißelements 101 ist ein Fadenhandhabungshebel 105 vorgesehen, der aus einer Tragwelle 37 und zwei Hebeln 38 und 39 besteht, die schwenkbar an der Tragwelle 37 befestigt sind. Nachdem der Fadenreiniger 11 eine Dickstelle oder dergleichen im Faden Y erfaßt hat und der Faden Y durchtrennt wurde, führen die Saugarme 13 und 15 die Fadenenden YP und YB zu Stellen außerhalb der Fadenspleißeinrichtung 14, woraufhin der Fadenhandhabungshebel 105 die Fadenenden YP und YB zur Fadenspleißeinrichtung 14 hinführt. Es ist zu bemerken, daß der Schwenkbereich des Fadenhandhabungshebels 105 mittels eines Anschlags 40 bestimmt wird, der zwischen der Gabelführung 35 und dem Fadenabstützelement 108 vorgesehen ist und im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt aufweist, so daß der Fadenversetzungs- bzw. -handhabungshebel 105 mit dem Anschlag 40 in Berührung kommen und von diesem angehalten werden kann. Somit kann der Schwenkbereich des Fadenhandhabungshebels 105 durch Einstellen der Lage des Anschlags 40 bestimmt werden.
Nachfolgend wird die Fadenspleißsteuerung in einem Spulautomaten beschrieben, der die oben beschriebenen Fadenspleißeinrichtungen aufweist.
In Fig. 1 ist ein Flußdiagramm einer Fadenspleißsteuerung dargestellt. Findet - wie oben beschrieben - ein Fadenbruch statt und wird mit dem Fadenspleißen begonnen (Schritt 1), so wird die Erfassung des Vorliegens oder des Fehlens eines oberen Fadens und eines unteren Fadens (Schritt 2, Schritt 3) während eines Fadenspleißzyklus durchgeführt. Im Falle der oben beschriebenen Fadenspleißeinrichtung wird der Schritt 2 ausgeführt, wenn der Faden YP in die Erfassungseinrichtung bzw. den Fadenreiniger 11 eingeführt wird, während der Schritt 3 ausgeführt wird, wenn der untere Faden nach dem Fadenspleißen in den Fadenreiniger 11 eingeführt wird.
Falls der obere und der untere Faden vorliegen, ehe der eine Zyklus des Fadenspleißvorganges abgeschlossen ist, wird die Changierwalze nach Abschluß des Fadenspleißvorganges gestartet (Schritt 4). Wurde das Fadenspleißen erfolgreich durchgeführt, so wird der Umspulvorgang gestartet (Schritt 5).
Wird im Gegensatz dazu während des oben beschriebenen Fadenspleißvorganges kein oberer Faden, d. h. kein Faden auf der Auflaufspulenseite, festgestellt, so wird ein erster Zähler CNTO 1 um den Wert 1 erhöht (Schritt 6). In dem Zähler CNTO 1 ist ein vorgegebener Wert n eingespeichert, der die Anzahl der zulässigen Fehlschläge beim Fadenspleißen bestimmt. Obwohl Summierzähler oder Abziehzähler verwendet werden können, finden für die Zähler CNTO 1 und CNTO 2 Summierzähler Anwendung.
Wurde festgestellt, daß sich ein Fehlschlag beim Fadenspleißen infolge des Fehlens eines oberen Fadens n mal wiederholt hat (Schritt 7), so wird ein Befehl für eine Anzeige gegeben, daß das Fadenspleißen nicht möglich ist (Schritt 8), und es wird kein Fadenspleißvorgang mehr ausgeführt und die Spulstelle angehalten und in den Wartezustand versetzt. Das Fehlen eines Fadens auf der Auflaufspulenseite bedeutet im einzelnen, daß der Faden zu einer Stirnfläche der Auflaufspule heruntergefallen ist oder daß ein Fadenende in die Oberfläche einer Fadenschicht eingedrungen ist, so daß das Fadenende mit Hilfe des Saugarms 13 nicht herausgezogen werden kann. Demzufolge ist auch in diesem Fall ein automatisches Fadenspleißen nicht mehr möglich. Nach einer Neueinstellung seitens der Bedienungsperson wird der Fadenspleißvorgang wieder gestartet. Es ist zu bemerken, daß als Mittel für eine Anzeige, daß das Fadenspleißen nicht mehr möglich ist, z. B. ein gelber Knopf 41 vorgesehen werden kann, der beim Anhalten der Spulstelle vorspringt, um die Bedienungsperson davon in Kenntnis zu setzen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird, falls das Fehlen eines unteren Fadens mit Hilfe der Erfassungseinrichtung bzw. des Fadenreinigers 11 während eines Fadenspleißzyklus festgestellt wird, andererseits ein zweiter Zähler CNTO 2 um den Wert 1 erhöht (Schritt 9).
In den zweiten Zähler CNTO 2 ist ähnlich wie beim ersten Zähler ein vorbestimmter Wert n eingespeichert, der der Anzahl der zulässigen, aufeinanderfolgenden Fehlschläge beim Fadenspleißen entspricht. Ist der vorbestimmte Wert n z. B. gleich 3 und zeigt der Zähler CNTO 2, falls das Fadenspleißen dreimal infolge des Fehlens eines unteren Fadens fehlschlägt, den Wert "+3" an (Schritt 10), so wird kein Fadenspleißvorgang mehr unternommen. In diesem Fall wird jedoch lediglich ein Fadenspleiß-Wartezustand eingenommen (Schritt 11), ohne daß dabei eine Anzeige gegeben wird, daß das Fadenspleißen nicht möglich ist. In diesem Zustand wird, falls der Spulstelle eine Ablaufspule nach Ablauf eines willkürlichen Zeitintervalls zugeführt wird (Schritt 12), ein Fadenspleißvorgang in Erwiderung auf das Signal der Erfassung der Zufuhr der Ablaufspule wieder gestartet.
Es ist zu bemerken, daß das Erfassen der Zufuhr der Ablaufspule mittels eines Fotosensors ausgeführt werden kann, der am Spuleneinlaß jeder Spulstelle zum Erfassen des Eintritts einer Ablaufspule angeordnet ist, oder durch einen Sensor, der an dem spuleneintrittsseitigen Endteil des Spulautomaten vorgesehen ist, oder mittels eines Spulenzufuhrsignals oder dergleichen erfolgen kann, falls ein Fadenendesuchvorgang einer für jeden Spulautomaten vorgesehenen Fadenendesuchvorrichtung gestartet wird.
Ein derartiger Fadenspleiß-Wartezustand kann z. B. mit Hilfe der in Fig. 2 gezeigten Ablaufschaltung erzielt werden. Liegt im einzelnen zum Zeitpunkt des Versuchs der Ermittlung eines unteren Fadens kein unterer Faden vor, so wird der Zähler CNTO 2 um den Wert 1 erhöht. Wird der voreingestellt Wert n erreicht, so wird der Zählvorgang des Zählers CNTO 2 angehalten und ein Kontakt CNTO 2 a geschlossen, wodurch der Fadenspleiß- Wartevorgang eingenommen wird. Wird dann in Erwiderung auf ein Spulenzufuhrsignal ein anderer Kontakt RA 2 geschlossen, so wird eine Fadenspleiß-Magnetspule mit Strom versorgt, so daß ein Fadenspleißvorgang gestartet wird.
Es ist zu bemerken, daß, falls der voreingestellte Wert beim Zähler CNTO 1, der zählt, wie oft ein oberer Faden fehlt, erreicht ist, ein Kontakt CNTO 1 a geschlossen wird, so daß eine Magnetspule SO 1 für den Knopf zur Anzeige, daß das Fadenspleißen nicht möglich ist, mit Strom versorgt wird, wodurch der gelbe Knopf 41 in Fig. 3 vorspringt.
Es ist ferner zu bemerken, daß die Zähler CNTO 1 und CNTO 2 durch ein Fadenzufuhrsignal FW zurückgesetzt werden.
Wie vorstehend beschrieben wird der Grund des Fehlschlagens einer Fadenverbindung erfaßt, ob dieser nun auf einen Fehlschlag beim Abziehen eines oberen Fadens auf der Auflaufspulenseite oder auf einen Fehlschlag beim Abziehen eines unteren Fadens auf der Fadenzufuhrspulenseite zurückzuführen ist, und falls eine vorbestimmte Anzahl von Fehlschlägen beim Fadenverbinden infolge eines fehlenden unteren Fadens auftritt, wird mit dem Fadenspleißvorgang gewartet, bis eine Fadenzufuhrspule zugeführt wird, woraufhin ein Fadenverbindevorgang automatisch ausgeführt wird.
Demzufolge kann im Vergleich zu den bekannten Verfahren der Arbeitswirkungsgrad der Spulstelle verbessert und außerdem können nutzlose Prüfvorgänge verhindert werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Steuern der Fadenverbindungsvorgänge bei einem Spulautomaten, der eine Vielzahl von Spulstellen aufweist, denen Ablaufspulen für das Herstellen von Auflaufspulen zuge­ führt werden, wobei für den automatischen Fadenverbindungsvor­ gang der ablaufspulenseitige Faden und der auflaufspulensei­ tige Faden in Vorlage gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß überprüft wird, ob der auflaufspulenseitige und der ablaufspulenseitige Faden sich in Vorlage befinden oder nicht,
    • - daß bei nicht in Vorlage befindlichem auflaufspulenseitigen oder ablaufspulenseitigen Faden der Fadenverbindungsvorgang einschließlich der Fadenvorlage wiederholt wird,
    • - daß ein Signal zur Wartung der Spulstelle erzeugt wird, falls der auflaufspulenseitige Faden nicht nach einer bestimm­ ten Anzahl an Fadenverbindungsversuchen vorgelegt werden kann, und
    • - daß auf die Zufuhr einer neuen Ablaufspule gewartet wird, falls der ablaufspulenseitige Faden nicht nach einer vorbe­ stimmten Anzahl an Fadenverbindungsversuchen vorgelegt werden kann, und nach Zufuhr der neuen Ablaufspule der Fadenverbin­ dungsvorgang wiederholt wird.
DE3824837A 1987-07-21 1988-07-21 Verfahren zum steuern der fadenverbindungsvorgaenge bei einem spulautomaten Granted DE3824837A1 (de)

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