DE3824485A1 - Senkenverschluss - Google Patents

Senkenverschluss

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DE3824485A1
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Karl-Heinz Dipl Chem D Rudolph
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0404Gullies for use in roads or pavements with a permanent or temporary filtering device; Filtering devices specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Senkenverschluß zur Verhin­ derung von Gewässerverunreinigungen in Störfallsituati­ onen.
Niederschlagswässer von Fahrbahnen und Gehwegen werden über Senken aufgenommen und entweder direkt ins Grund­ wasser zur Versickerung abgeleitet oder über die Kanali­ sation in eine Kläranlage bzw. direkt in ein Gewässer eingeleitet. Die Senkenform ist in der Regel nicht ein­ heitlich. Im Laufe der Zeit wurden immer wieder andere Typen von Senken eingebaut. Manche Senken sind mit einem Absperrventil versehen, das aber in der Regel schwer zu­ gänglich ist, normalerweise nie benutzt wird und daher häufig eingerostet ist.
Bei Störfällen im Umgang mit gefährlichen flüssigen Stoffen, z.B. Tankwagenunfällen, Rohrbrüchen oder Leckagen von Behältern besteht die Gefahr, daß die betreffenden Flüssigkeiten auslaufen und über die Senken in das Grundwasser oder in ein Gewässer gelangen.
Selbst wenn die Senken im günstigsten Fall über ein Kanalsystem mit einer Kläranlage verbunden sind, besteht die Gefahr, daß der biologische Abbau in der Kläranlage durch eine unvorhergesehene Einleitung bei einem solchen Störfall stark beeinträchtigt wird oder unter Umständen gänzlich zum Erliegen kommt.
Hier setzt die Erfindung an. Es liegt die Aufgabe zu­ grunde, einen einfach handhabbaren und für die unter­ schiedlichsten Senkenformen geeigneten, transportablen Senkenverschluß zu entwickeln. Mit diesem Senkenver­ schluß soll erreicht werden, daß in einer Störfall­ situation, bei der gefährliche flüssige Stoffe auslau­ fen, die Senken innerhalb kürzester Zeit geschlossen werden und damit ein unkontrollierter Abfluß der Flüs­ sigkeiten vermieden wird. Die ausgetretene Flüssigkeit kann dann mit üblichen Methoden entsorgt werden (z.B. Absaugen oder Adsorption an pulverförmigen Feststof­ fen) .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine flexible, die Senkenfläche überdeckende und mit einer hochviskos fließfähigen Formmasse beschichteten Matte gelöst. Bei einem Störfall wird die mit der Formmasse beschichtete Matte mit ihrer Unterseite auf die Senke gelegt und mit den Füßen angestampft. Unter dem hohen Druck verformt sich die hochviskose Kunststoff-Formmasse und füllt alle Spalten und Ritzen der Senke aus. Dadurch wird die Senke gegenüber Flüssigkeiten abgedichtet. Die Größe der Matte wird so gewählt, daß alle gängigen Senkenformen abge­ deckt werden können. Damit ist der Senkenverschluß universell einsatzfähig und von der speziellen Geometrie der Senke unabhängig.
Als fließfähige Massen haben sich sogenannte "Einkompo­ nenten-Siliconkautschukmassen" bewährt, welche hochvis­ kose, plastisch verformbare Siliconkautschukformulie­ rungen darstellen, die unter dem Einfluß von Luftfeuch­ tigkeit zu elastischen Produkten vulkanisieren. Da der Übergang aus dem plastischen in den elastischen Zustand sehr langsam vor sich geht, ist zu Beginn der Anwendung eine gute Anpassung an die jeweilige Senkengeometrie ge­ währleistet.
Dabei wirkt sich auch die klebrige Konsistenz solcher Formmassen günstig aus. In chemischer Hinsicht sind sie gegen die meisten Säuren, Laugen und Lösungsmittel be­ ständig.
Als Beispiele für diese Siliconkautschukmassen können Formulierungen, wie sie in den "Silopren-E-Informa­ tionen" -Ausgaben vom 1. 6. 1974 und 1. 10. 1975 der Bayer AG (AC-Anwendungstechnik-Silicone) beschrieben sind, verwendet werden, sind jedoch nicht auf diese beschränkt.
Die fließfähige Formmasse wird vorteilhaft in einer Folie luftdicht eingeschweißt, um sie vor Witterungsein­ flüssen und Feuchtigkeit zu schützen. Die Folie ist mit einer Aufreißleine versehen, so daß sie im Bedarfsfall schnell entfernt werden kann.
Zum Schutz gegen eine ungewollte Verformung der Form­ masse, insbesondere beim Transport oder bei der Lage­ rung, kann die Formmasse zusätzlich durch eine Packungs­ schale stabilisiert werden, die mit der luftdichten Folie nach außen hin abschließt. Diese Packungsschale ist wiederum mit einer Aufreißleine versehen, die im Bedarfsfall abgezogen wird, so daß die Packungsschale bei Bedarf zusammen mit der Folie leicht entfernt und die Formmasse freigelegt werden kann.
Die Dicke der fließfähigen Formmasse soll 10 mm bis 100 mm, vorzugsweise 20 mm bis 50 mm betragen, um in allen Fällen eine Abdichtung zu erreichen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht der Senkenverschluß aus zwei, in ihrer Konsistenz sehr un­ terschiedlichen Siliconmatten, welche durch Vulkanisa­ tion fest miteinander verbunden sind. Die obere Deck­ platte besteht aus einem Siliconkautschukmaterial, wel­ ches durch Vermischen eines geeigneten Siliconpolymeren mit Füllstoffen, Pigmenten und Vernetzern sowie Vulkani­ sationskatalysatoren erhalten wird. Der Kautschuk kann je nach Formulierung einmal mit Hilfe von geeigneten Peroxiden oder über eine durch Pt-Verbindungen kata­ lysierte Additionsreaktion in den elastischen Zu­ stand überführt werden (W. Noll, Chemie und Techno­ logie der Silicone, Verlag Weinheim).
Auf die erste Matte wird nun ein sogenanntes Silicongel aufgegossen und durch Erhitzen über eine Pt-katalysierte Additionsreaktion in eine mehr plastische als elastische Masse überführt, die mit der ersten Matte eine feste Verbindung eingeht.
Die Schichtdicke der ersten Matte beträgt ca. 1-2 cm und ist aus einem Material mit einer Dichte von <1 g cm3 hergestellt. Die aufvulkanisierte Gelmasse ist 2-10 cm stark und besteht aus einem füllstofffreien Siliconmaterial, wobei auch hier füllstoffenthaltende Systeme nicht ausgeschlossen sind.
Der erfindungsgemäße Senkenverschluß bietet den Vorteil, daß er universell einsetzbar, leicht transportabel (mo­ bil) und im Bedarfsfall auch von ungeübtem Personal schnell und sicher zu handhaben ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Senkenverschluß mit einer fließ­ fähigen, durch eine Packungsschale und Folie geschützten Formmasse.
Fig. 2 einen Senkenverschluß auf der Basis einer Dichtungsmasse, die im Bedarfsfall aus einem Zweikomponentengemisch erzeugt wird.
Fig. 3 und Fig. 4 Draufsichten auf verschiedene Senkenformen.
Der Senkenverschluß gemäß Fig. 1 besteht aus einer fle­ xiblen, ca. 20 mm starken Matte 1, z.B. aus Siliconkaut­ schuk oder einem anderen flexiblen Gummimaterial, die auf der Unterseite mit der oben beschriebenen hochvisko­ sen Einkomponenten-Siliconkautschukmasse beschichtet ist.
Diese Masse ist hochviskos fließfähig, d.h. unter Druck verformbar. Die Dicke der Formmasse beträgt ca. 50 mm. Die Formmasse 2 ist von einer Packungsschale 3, z.B. aus Styropor, umgeben, die auf ihrer Außenseite mit einer luftdichten Polyethylenfolie 4 kaschiert ist. Die Packungsschale 3 (z. B. aus Pappkarton) dient als Ver­ packung für die Formmasse 2 und soll sie vor einer un­ gewünschten Verformung, z.B. bei der Lagerung oder beim Transport, schützen. Die Polyethylenfolie 4 schützt die Formmasse 2 vor Feuchtigkeit und anderen atmosphärischen Einflüssen.
Quer durch die Packungsschale 3 und die Folie 4 er­ streckt sich eine Reißleine 5 mit einem Griffbügel 6. Im Bedarfsfall, d.h. beim Auftreten eines Störfalls, bei dem eine gefährliche Flüssigkeit austritt, wird durch Ziehen an der Reißleine 5 die Packungsschale 3 mit der Folie 4 aufgerissen und die Formmasse 2 freigelegt. Sodann wird die Matte mit der Formmasse so auf die zu verschließende Senke gelegt, daß die Formmasse 2 die gesamte Senkenfläche überdeckt. Anschließend wird die Matte gleichmäßig festgetreten. Aufgrund des dabei ausgeübten hohen Drucks fließt die Formmasse in alle Öffnungen und Vertiefungen des Senkenrostes und haftet aufgrund ihrer klebrigen Konsistenz überall gut an, so daß eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist (s. Fig. 3 und 4).
Eine andere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 2 dar­ gestellt. Der Boden 7 eines offenen stabilen Kartons 8 ist mit einer 2 cm dicken Schicht oder Matte 1 aus einem hoch mit Quarzsand gefüllten, bei Raumtemperatur oder bei höherer Temperatur vulkanisierten Siliconkautschuk auf Additionsbasis bedeckt. Auf diese Schicht bzw. Matte 1 wird in einer Stärke von ca. 4 cm eine flüssige Sili­ conformulierung aufgebracht, welche bei Raumtemperatur - schneller noch bei erhöhter Temperatur - zu einer pla­ stischen Gelschicht 9 aushärtet.
Die als Deckschicht fungierende Siliconkautschukmatte 1 hat eine Dichte <1 und dient in erster Linie dazu, daß im Anwendungsfall Druck auf die Gelschicht 9 ausgeübt wird. Sie kann gemäß einer alternativen Ausführungsform durch eine ca. 1 cm dicke Schicht von Kieselsteinen 10 ersetzt werden, die durch das Eindringen der noch flüssigen Siliconformulierung benetzt und durch an­ schließendes Vulkanisieren mit dem entstehenden Gel fest miteinander verbunden werden. Anstelle der Matte 1 als Deckschicht tritt also in diesem Falle die einvulkani­ sierte Kieselsteinschicht. Der Karton 8 wird durch einen Deckel 11 verschlossen und kann zusätzlich für den Transport durch Umhüllen mit einer Schrumpffolie stabi­ lisiert werden.
Im Bedarfsfall werden Folie und Deckel 11 entfernt, der untere Karton 8, welcher die Gelschicht 9 enthält, an den Ecken aufgerissen und die Seitenwände des Kartons 8 entfernt, so daß die freigelegte Gelschicht 9 auf die zu verschließende Senke angepreßt werden kann, wobei die Deckschicht bzw. Matte 1 oben liegt und den äußeren Ab­ schluß bildet.
Zur Illustration sind in Fig. 3 und Fig. 4 Beispiele für verschiedene Senkenformen skizziert. Die hier darge­ stellten Senken bestehen aus dem Rahmen 12 und dem Sen­ kenrost 13 mit Öffnungen 14. Durch den erfindungsgemäßen Senkenverschluß werden die Öffnungen 14 aber auch die Fugen zwischen dem Rahmen 12 und dem Rost 13 zuverlässig verschlossen.
Nachfolgend werden verschiedene Anwendungsbeispiele für den neuen Senkenverschluß beschrieben.
Anwendungsfall a)
Beim Transport eines Containers auf einer Werkstraße bricht das Bodenablaßventil ab, so daß das flüssige Produkt ausläuft. Durch den Senkenverschluß kann das Einlaufen der wassergefährdenden Flüssigkeit verhindert werden und die ausgelaufene Flüssigkeit anschließend ge­ zielt entsorgt werden.
Anwendungsfall b)
In einem Industrieunternehmen tritt korrosionsbedingt eine wassergefährdende Flüssigkeit aus einer Rohrbrücken verlegten Leitung aus. Durch sofortigen Verschluß der Straßensenken mit Hilfe der Senkenverschlußmatten konnte eine Gewässerverunreinigung verhindert und eine kontrol­ lierte Beseitigung vorgenommen werden.
Anwendungsfall c)
Ein Tankwagen, beladen mit petrochemischem Rohstoff, kollidiert auf der Straße. Das auslaufende Produkt kann durch Verschließen der umliegenden Straßensenken aufge­ fangen und gezielt entsorgt werden.
Anwendungsfall d)
Bei einem Löschvorgang wird das Löschwasser durch Ver­ schließen der nächstliegenden Senkenöffnungen begrenzt gestapelt und gezielt entsorgt.
Eine Fülle von möglichen Anwendungsbeispielen läßt die Einführung des universell einsetzbaren neuen Senkenver­ schlusses als sinnvoll und notwendig erscheinen. Die Mitführung und Bereithaltung mehrerer Senkenverschlüsse beim Transport wassergefährdender Flüssigkeiten sowie das Anbringen derselben in der Nähe von Senken bei fre­ quentierten Abfüll- oder Umschlagstellen ist im Sinne einer Minimierung der Wasser- und Gewässerbelastung in hohem Grade wünschenswert.

Claims (6)

1. Senkenverschluß zur Verhinderung von Gewässerverun­ reinigungen in Störfallsituationen, gekennzeichnet durch eine flexible, die Senkenfläche überdeckende und mit einer hochviskos fließfähigen Formmasse (2) beschichtete Matte (1) oder Deckschicht.
2. Senkenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hochviskose fließförmige Masse (2) aus einem plastisch verformbaren Silicongel besteht.
3. Senkenverschluß nach Anspruch 1 bis 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fließförmige Formmasse in eine mit einer Aufreißleine (5) versehenen Folie (4) luftdicht eingeschweißt ist.
4. Senkenverschluß nach Anspruch 1 bis 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fließförmige Formmasse (2) durch eine mit einer luftdicht abschließenden Folie (4) versehene Packungsschale (3) stabilisiert ist, die zusammen mit der Folie (4) mittels einer Aufreißleine (5) im Bedarfsfall geöffnet werden kann.
5. Senkenverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dicke der fließfähigen Form­ masse (2) 10 mm bis 100 mm, vorzugsweise 20 mm bis 50 mm, beträgt.
6. Senkenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckschicht aus einer in die Formmasse (2) einvulkanisierten Kieselsteinschicht (11) besteht.
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