DE3930519C2 - - Google Patents

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DE3930519C2
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Johannes 5090 Leverkusen De Engst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/0442Collars or rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Schraubver­ schlußkappe - beides aus Kunststoff -, wobei die Schraubverschlußkappe einen Konusdichtring aufweist, welcher im Verschlußzustand abdichtend von innen gegen den Mündungsrand des Auslaufstutzens drückt.
Derartige Behälter, wie Flaschen, Kanister, Kannen, Do­ sen, werden häufig für hochkonzentrierte flüssige oder pastöse Chemikalien verwendet, wie beispielsweise für Pflanzenschutzmittel.
Bisher hat man zusätzlich den Mündungsrand des Auslauf­ stutzens nach dem Füllen mit einer Folie versiegelt, um absolute Dichtigkeit wenigstens bis zum erstmaligen Öff­ nen und Entnehmen des Inhalts zu gewährleisten. Werden beispielsweise Spritzgeräte direkt an den Auslaufstutzen angeschlossen, so muß die Siegelfolie völlig entfernt werden. Sie ist meist mit der Chemikalie behaftet und ihre Entsorgung ist problematisch. Die Mündungskante des Auslaufstutzens solcher Behälter bedurfte einer mechani­ schen Nachbehandlung, damit die Folie auch wirklich absolut dichtend aufgeschweißt werden konnte. Nach dem Lösen oder Durchstoßen der Siegelfolie hat diese ihre Funktion verloren, und ein dichter Verschluß ist nicht mehr gegeben. Abgesehen von der Versiegelung sind O-Ring-Dichtungen (US-PS 48 44 273), Konusdichtungen, Napfdichtungen und Dichteinlagen aus Gummi oder anderen flexiblen Werkstoffen bekannt. Alle diese Ausführungsformen sind in ihrer Anwendung begrenzt. Insbesondere quellen Gummidichtungen unter dem Einfluß verschiedener Chemikalien auf und verlieren auf diese Weise ihre Dichtwirkung, Fällt ein verschlossener Behälter aus einiger Höhe, so besteht die Gefahr, daß die Schraubverschlußkappe abspringt oder daß die Behältermündung durch Deformation undicht wird.
Aus der DE-OS 19 56 784 ist ein Flaschenverschluß bekannt, bei welchem der Flaschenrand in eine gegenüber diesem Rand geringfügig engere Ringnut eingreift, so daß der Rand sowohl von außen als auch von innen unter Druck steht. Zusätzlich ist im Grund der Ringnut eine scharfe, keilförmige Kante angeordnet, welche sich beim Verschließen in die Stirnfläche des Flaschenrandes beim Verschließen eindrückt. Die erste Maßnahme verursacht eine solch starke Pressung des Flaschenrandes, daß ein Lösen der Schraubkappe nur mit großer Kraftanstrenung möglich ist. Durch die zweite Maßnahme wird der Rand beschädigt, wodurch Späne entstehen, welche beim Entleeren den Flascheninhalt verunreinigen.
Es besteht die Aufgabe, einen Behälter mit Schraubver­ schlußkappe dahingehend zu verbessern, daß ein dichter und fallsicherer Verschluß auch ohne Siegelfolie gewähr­ leistet ist und daß der Schraubverschluß mit geringer Kraftanstrengung zu öffnen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß innen in die Stirnfläche der Schraubverschlußkappe zwischen Konus­ dichtring und Umfangswand eine Ringnut eingelassen ist, deren Öffnung schmaler ist als ihre Breite, wobei in dieser Ringnut ein elastomerer O-Ring angeordnet ist, und daß im Verschlußzustand der Mündungsrand eng an der Umfangswand anliegt.
Dadurch wird erreicht, daß der Dichtsitz zwischen Konus­ dichtring und Mündungsrand des Auslaufstutzens die O- Ringdichtung vor dem Gefäßinhalt weitgehend schützt, so daß die Gefahr des Aufquellens wesentlich herabgesetzt ist. Die O-Ringdichtung übernimmt vor allem die Abdich­ tung gegen den Austritt von Dämpfen und ihr kommt sozu­ sagen die Funktion einer Sicherheitsdichtung zu für den Fall, daß der vorgelagerte Dichtsitz zwischen Konus­ dichtring und Mündungsrand des Auslaufstutzens aus fer­ tigungstechnischen oder sonstigen Gründen nicht genügend abdichtet. Sollte der O-Ring dennoch aufquellen, kann er sich aufgrund seiner Lagerung in einer hinterschnit­ tenen Ringnut nur durch die schmale Öffnung in Richtung auf die Stirnkante des Mündungsrandes des Auslaufstut­ zens ausdehnen und verstärkt dabei die Dichtwirkung. Durch die besondere Bemessung der Wandung des Mündungs­ randes, nämlich daß dieser im Verschlußzustand unter dem Druck des Konusdichtringes an der Umfangswand der Ver­ schlußkappe innen eng anliegt, wird bei einem Fall des Behälters verhindert, daß die Mündung verformt wird oder die Kappe abspringen kann. Mit solchen Gefäßen wird die Zulassungsforderung erfüllt, nämlich daß die Verschluß­ kappe bei einem Fall des Gefäßes aus beispielsweise 1,50 m Höhe fest und dicht sitzen muß, Damit erübrigt sich eine Siegelfolie mit all ihren Nachteilen. Der Mün­ dungsrand soll aber keinesfalls erheblichen Druck auf die Umfangswand ausüben, weil ansonsten Schwierigkeiten beim Abschrauben der Verschlußkappe auftreten könnten.
Gemäß einer äquivalenten Ausführungsform besitzt die Schraubverschlußkappe einen innen ebenen Stirnabschnitt, und Konusdichtring sowie Ringnut mit O-Ring sind an bzw. in einer Einlegescheibe angeordnet.
In der Zeichnung ist der neue Behälter in einem Ausfüh­ rungsbeispiel rein schematisch dargestellt und nachste­ hend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Behälter im geschnittenen Abriß und
Fig. 2 die Einzelheit A in vergrößertem Maßstab.
Der Behälter ist mit 1 und die Schraubverschlußkappe mit 2 bezeichnet. Sie sind aus Kunststoff im Spritzgießver­ fahren hergestellt. Der Behälter 1 ist mit einem Aus­ laufstutzen 3 versehen, welcher ein Außengewinde 4 auf­ weist. Der eigentliche Mündungsrand 5 dieses Auslauf­ stutzens 3 ist frei von Gewinde. Die Schraubverschluß­ kappe 2 weist einen flachen Teil (Stirnfläche) 6 auf, welcher in eine Umfangswand 7 übergeht. Am Übergang be­ findet sich ein gewindefreier Abschnitt 8 am Umfangsrand 7, an welchen dann ein mit dem Außengewinde 4 korrespon­ dierendes Innengewinde 9 anschließt. Aus der Stirnfläche 6 ragt ein Konusdichtring 10 in den Auslaufstutzen 3 hinein und bildet mit dessen Mündungsrand 5 einen Dicht­ sitz. Dabei ist der Mündungsrand 5 so weit nach außen gedrückt, daß er am gewindefreien Abschnitt 8 nahezu anliegt, aber keinen wesentlichen Druck auf ihn ausübt. Die richtige Bemessung der Stärke des Mündungsrandes 5 und des Konusdichtringes 10 sind also wichtig. Zwischen der Umfangswand 7 und dem Konusdichtring 10 ist eine Ringnut 11 eingelassen, deren Öffnung 12 schmaler ist als ihre Breite. In ihr ist ein elastomerer O-Ring 13 angeordnet, gegen welchen die Stirnkante des Mündungs­ randes 5 abdichtend drückt.

Claims (1)

  1. Behälter (1) mit Schraubverschlußkappe (2) - beides aus Kunststoff -, wobei die Schraubverschlußkappe (2) einen Konusdichtring (10) aufweist, welcher im Verschlußzu­ stand abdichtend von innen gegen den Mündungsrand (5) des Auslaufstutzens (3) drückt, dadurch gekennzeichnet, daß innen in die Stirnfläche (6) der Schraubverschluß­ kappe (2) zwischen Konusdichtring (10) und Umfangswand (7) eine Ringnut (11) eingelassen ist, deren Öffnung (12) schmaler ist als ihre Breite, wobei in dieser Ring­ nut (11) ein elastomerer O-Ring (13) angeordnet ist, und daß im Verschlußzustand der Mündungsrand (5) eng an der Umfangswand (7) anliegt.
DE3930519A 1989-09-13 1989-09-13 Behaelter mit schraubverschlusskappe Granted DE3930519A1 (de)

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EP90116604A EP0417554A1 (de) 1989-09-13 1990-08-30 Behälter mit Schraubverschlusskappe
US07/577,722 US5060813A (en) 1989-09-13 1990-09-05 Container with a screw-cap closure
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