DE3824326A1 - Verfahren und einrichtung zum rekonstruieren in ct-abtastern unter verwendung divergierender strahlen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum rekonstruieren in ct-abtastern unter verwendung divergierender strahlenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Strahlungstomographie mit
divergierenden Strahlen und insbes. auf Verfahren zum Ordnen
derartiger divergierender Strahlen, um ihre Anwendung in der
Tomographie zu vereinfachen.
Mit Computern arbeitende Röntgenstrahlgeräte, z. B. CT-Abtaster,
verwenden eine Vielzahl von Prozessoren, um die
gewünschten Tomographien zu erziehlen. Die Wissenschaftler,
die derartige Geräte konstruieren, suchen laufend nach
Mitteln und Wegen, um die Menge an Berechnungen zu reduzieren,
die erforderlich sind, um die Tomographiedarstellung zu
erhalten, während sie gleichzeitig bestrebt sind, eine hohe
Bildqualität mit guter Auflösung bei minimalen Artefakten zu
erzielen. Die Konstrukteure schließen dabei laufend Kompromisse
zwishen der Komplexizität oder Menge notwendiger
Berechnungen und der Qualität der tomographischen Darstellung.
Solche Kompromisse finden sich beispielsweise in den
US-Patenten Re 30 957, 40 75 492 und 45 70 224. Diese Patente
befassen sich mit CT-Abtastern, die divergierende Strahlen
verwenden, welche von einer Röntgenstrahlquelle ausgehen. Die
Verwendung von divergierenden Strahlen anstelle von parallelen
Strahlen bringt mit sich, daß wesentlich mehr Berechnungen
erforderlich sind, um ein Bild zu rekonstruieren. Anstatt
die wesentlich größere Anzahl von Berechnungen, die mit
divergierenden Strahlen notwendig sind, durchzuführen, wird
mit den vorerwähnten Patenten eine Kompromißlösung vorgeschlagen,
nämlich, die divergierenden Strahlen (oder Fächerstrahlen)
in parallele Strahlen neu zu ordnen.
Der Abstand zwischen den Samples, die durch den Neuordnungsvorgang
erhalten werden, ist jedoch seitlich ungleich. Der
ungleiche Abstand führt zu Artefakten, wodurch die Bildqualität
herabgesetzt wird. Die bekannten Vorschläge für die
Rekonstruktionstechnik basieren, wenn die Röntgenstrahlquellen
mit divergierenden Strahlen arbeiten, im wesentlichen auf
drei Techniken, nämlich:
- 1. Es werden Rückprojektions- oder Rekonstruktions-Algorithmen mit speziellenn divergierenden Strahlen auf der Basis von Abtastern mit divergierender Strahlgeometrie verwendet.
- 2. Die Rohdaten werden in Schattenbilddaten mit parallelen Strahlen und mit ungleichem Abstand neu geordnet, dann werden die Daten mit ungleichem Abstand in parallele Schattenbilddaten mit gleichem Abstand umgeformt (rebinning), und schließlich werden Vorbearbeitungs-Filter- und -Rückprojektions-Algorithmen eingeführt, die auf einer Abtastergeometrie mit parallelen Strahlen und gleichem Abstand basieren.
- 3. Die Rohdaten werden in zwei getrennte Sätze neu geordnet, wobei der erste Satz umgeformt wird, damit eine Vorverarbeitung auf der Basis einer Abtastergeometrie mit parallelen Strahlen und gleichem Abstand ermöglicht wird; daran schließt sich eine modifizierte Filterung und Rückprojektizierung an. Der umgeformte (rebinned), neu gerodnete erste Satz wird während des Umformens bearbeitet usw., damit ein Abstand festgelegt wird, der einem ungleichen Abstand der neu geordneten Rohdaten des zweiten Satzes entgegenwirkt. Die neukombinierten Sätze ergeben somit Bilder hoher Qualität mit weniger Berechnungsschritten.
Jeder dieser Methoden hat jedoch erhebliche Nachteile. Diese
Nachteile sind höhere mechanische Komplexität, erhöhte
Berechnungszeit, oder räumliche Auflösung, die unter den
theoretisch möglichen Wert sinkt, und erhöhte Bildartefakte
aufgrund der Annäherungen in den Algorithmen.
Die Verwendung der mathematisch einwandfreien Algorithmen der
ersten Technik zum Vorverarbeiten, Filtern und Rückprojizieren
auf der Basis der Geometrie divergierender Strahlen der
Abtastvorrichtung würde Bilddarstellungen ergeben, die keine
Reduzierung der theoretisch möglichen räumlichen Auflösung
haben und die ein Minimum an Artefakten besitzen. Diese erste
Technik ist jedoch mathematisch kompliziert und erfordert
einen hohen Anteil an Berechnungszeit.
Die zweite Technik, nämlich die Technik des Umformens durch
Interpolation, zur Umwandlung des ungleichen Seitenabstandes
in gleichen Seitenabstand wandelt die Fächerstrahlgeometrie
in eine Parallelstrahlgeometrie um. Die Umwandlung verringert
die Anzahl von Berechnungen im Rekonstruktionsalgorithmus.
Der Umformungsvorgang jedoch führt einen Glättungseffekt ein
und reduziert entscheidend die räumliche Auflösung der
Einrichtung.
Die dritte Technik ist vom Standpunkt der Berechnungszeit aus
die wirksamste. Die geometrischen Annäherungen können jedoch
Bildartefakte einführen und ferner die räumliche Auflösung
verringern.
Es besteht somit ein Bedürfnis nach einer vollständigen
Lösung dieses Problems, und es ist Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren und eine Einrichtung zum Rekonstruieren von
Bilddarstellungen unter Verwendung von parallelen Rekonstruktions-
Algorithmen zu schaffen, wenn die Daten aus CT-Abtastern
gewonnen werden, die mit divergierenden Strahlen
arbeiten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
zum Anzeigen, Modifizieren und Ordnen von aus divergierenden
Strahlen abgeleiteten Daten gelöst, um tomographische
Bilddarstellungen mit maximaler räumlichen Auflösung und
minimalen Artefakten in einer relativ kurzen Zeitdauer zu
erzielen, d. h., indem die Berechnungsmengen und/oder die
Berechnungsdauer auf ein Minimum reduziert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
Verfahren zum Anzeigen, Modifizieren und Ordnen von aus
divergierenden Strahlen abgeleiteten Daten zur Erzielung
tomographischer Bilddarstellungen mit maximaler räumlicher
Auflösung und minimalen Artefakten unter Verwendung einer
verringerten Anzahl von Berechnungen dadurch gekennzeichnet,
daß
divergierende Strahlen durchdringender Strahlung durch einen zu prüfenden Körper von einer Strahlungsquelle auf einer Seite des Körpers zu einer Anzeigevorrichtung auf einer anderen Seite des Körpers gerichtet werden,
die divergierenden Strahlen und Detektoren relativ zum Körper im Winkel versetzt werden,
die Strahlung, die an einer Anzahl von im Winkel versetzten Positionen innerhalb des von den divergierenden Strahlen eingeschlossenen Winkels durch den Körper geführt werden, angezeigt wird,
Sätze von Daten der angezeigten Strahlung bestimmt werden, die für die Vielzahl von im Winkel und seitlich versetzten Schattendiagrammen repräsentativ sind, welche die Übertragung von Strahlung durch den Körper anzeigen,
die Daten, die bestimmten Sätzen von Daten angezeigter Strahlung entsprechen, in Daten neu geordnet werden, die parallelen Projektionen entsprechen, wobei der Abstand zwischen den Projektionen seitlich ungleich ist,
die neu geordneten Daten gefiltert werden,
die neu geordneten, gefilterten Daten umgeformt werden (rebinned), um gleich weit seitlich versetzte, parallele, gefilterte Daten zu erzielen, und
die gleich weit seitlich versetzten, parallelen, gefilterten Daten rückprojiziert werden, um tomographische Bilddarstellungen auszubilden.
divergierende Strahlen durchdringender Strahlung durch einen zu prüfenden Körper von einer Strahlungsquelle auf einer Seite des Körpers zu einer Anzeigevorrichtung auf einer anderen Seite des Körpers gerichtet werden,
die divergierenden Strahlen und Detektoren relativ zum Körper im Winkel versetzt werden,
die Strahlung, die an einer Anzahl von im Winkel versetzten Positionen innerhalb des von den divergierenden Strahlen eingeschlossenen Winkels durch den Körper geführt werden, angezeigt wird,
Sätze von Daten der angezeigten Strahlung bestimmt werden, die für die Vielzahl von im Winkel und seitlich versetzten Schattendiagrammen repräsentativ sind, welche die Übertragung von Strahlung durch den Körper anzeigen,
die Daten, die bestimmten Sätzen von Daten angezeigter Strahlung entsprechen, in Daten neu geordnet werden, die parallelen Projektionen entsprechen, wobei der Abstand zwischen den Projektionen seitlich ungleich ist,
die neu geordneten Daten gefiltert werden,
die neu geordneten, gefilterten Daten umgeformt werden (rebinned), um gleich weit seitlich versetzte, parallele, gefilterte Daten zu erzielen, und
die gleich weit seitlich versetzten, parallelen, gefilterten Daten rückprojiziert werden, um tomographische Bilddarstellungen auszubilden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die
Umformung mit einer Dichte vorgenommen, die größer ist als
die Hälfte des Nyquist-Kriteriums.
Des weiteren wird mit der Erfindung eine Umformung mit einer
Dichte gleich dem Nyquist-Kriterium vorgeschlagen.
Ferner wird mit vorliegender Erfindung vorgeschlagen,
Korrekturen an vorbearbeiteten Daten vorzunehmen, um ausgehöhlten
und konkav gewölbte Artefakte zu verhindern.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
eine Korrektur durchzuführen, die gewährleistet, daß die
tomographische Bilddarstellung die richtigen CT-Zahlen
besitzt. Die Korrektur verwendet eine Bemessungsfunktion,
die auf die Geometrie des jeweiligen tomographischen Gerätes,
das zu Erzielung der Bilddarstellung verwendet wird, bezogen
ist. Damit wird der Korrekturfaktor erhalten, der die
einwandfreie CT-Zahl der Ausgangsdaten sicherzustellen, indem
eine Beziehung zwischen den Integralen von Bilddaten durch
Verwendung einer Fächerstrahlkorrektur und einer echten
Umformung festgelegt wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung der geometrischen Beziehung in der
Abtastvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die das Umformen bei
einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Arbeitweise der Einrichtung
nach Fig. 1 wiedergibt und die Beschreibung der
Arbeitsweise der Einrichtung erleichtert.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 ist mit 11 die gesamte
Einrichtung bezeichnet, die einen Datenerfassungsteil 12
enthält. Dieser Datenerfassungsteil 12 weist ein Gerüst 13
mit einer Röntgenstrahlquelle 14 und einer Gruppe von
Detektoren 16 auf. Das Gerüst 13 wird in Winkelabständen um
den mit 17 angedeuteten Patienten gedreht. Die Detektoren 16
liefern Signalwerte, die von der Dichte der Teile des Körpers
abhängig sind, durch welche die Röntgenstrahlen gegangen
sind. Entsprechend den normalen CT-Vorgängen werden viele
Bilder angefertigt, um eine tomographische Sichtanzeige zu
erzielen.
Die Fächerstrahlquelle 14 liefert fächerförmige Strahlenbündel
von Röntgenstrahlen und infolgedessen Fächerstrahldaten
zum Unterschied von Parallelstrahldaten. Die Einrichtung aus
Computer, Filter und Rückprojektor arbeitet mit Prallelstrahldaten.
Entsprechend sind mehrere Schritte erforderlich,
um die Fächerstrahldaten in Parallelstrahldaten für die
Rückprojektion umzuwandeln.
Zunächst werden die Fächerstrahldaten in einer Vorrichtung 18
neu geordnet. Der Ausgang der Neuordnungsvorrichtung 18
stellt in ungleichem Abstand versetzte parallele Schattendiagrammdaten
dar. Dieese Daten werden in der Vorverarbeitungseinheit
19 vorverarbeitet.
Es sind Mittel vorgesehen, um Artefakte, z. B. ausgehöhlte
oder konkav gewölbte Artefakte zu minimieren. Insbesondere
werden die vorverarbeiteteten Daten aus der Einheit 19 durch
einen Fächerstrahlkorrekturvektor, der in einer fcor-Einheit
21 vorhanden ist, vervielfacht. Die Vervielfachung wird in
der Einheit 22 vorgenommen. Der Zweck der fcor-Korrektur
besteht darin, die Daten "abzuflachen". Der Ausgang der
Vervielfachereinheit 22 wird dann in der Filtereinheit 23
gefiltert. Die Filtereinheit 23 kann ein normales Paralleldatenfilter
sein. Im Anschluß daran werden die gefilterten
Daten in der Umformeinheit (rebin unit) 24 umgeformt. Die
Umformung korrigiert den ungleichen Seitenabstand der neu
geordneten Fächerstrahldaten.
Der Umformvorgang ist eindeutig, weil durch ihn die Ausgangsdaten
dichter angeordnet werden als die Eingangsdaten. Wenn
beispielsweise n Datenpunkte in die Umformeinheit 24 eingegeben
werden, werden 2n Datenpunkte ausgegeben. Dies stellt
sicher, daß bei dem Umformungsvorgang keine Quantisierungsfehler
auftreten.
Ferner erfolgt die Umformung bei einer bevorzugten Ausführungsform
nach dem Filtern. Die Umformung kann an einer
beliebigen Stufe nach der Neuordnung, z. B. vor dem Filtern
vorgenommen werden. Wenn jedoch erst nach dem Filtern
geordnet wird, wird die Zeiteffizienz verbessert, weil die
Filterungsdauer proportinal der Anzahl von zu filternden
Datenpunkten wird.
Es sind Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, daß der
Ausgang die richtigen CT-Zahlen hat. Insbesondere wird der
Ausgang mit umgeformten Daten mit einer modifizierten
Höhenkorrektur rückprojiziert. Die modifizierte Höhenkorrektur
wird aus der mHcor-Einheit 26 erhalten. Die Einheit 26
entnimmt ihren Eingang aus dem Ausgang der Vervielfachereinheit
22, wie durch die Leitung 28a dargestellt. Der Ausgang
der mHcor-Einheit 26 wird an den Rückprojektor 27 gegeben und
verwendet, wenn die umgeformten Daten rückprojiziert werden,
um die Bilddarstellung zu erhalten. Der Ausgang des Rückprojektors
27 wird an einen Bildprozessor 28 gegeben, und der
Ausgang des Bildprozessors ist die Bilddarstellung, die auf
der Einheit 29 zur Anzeige gebracht wird.
Mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellte Anordnung werden bei
einer bevorzugten Methode die folgenden Schritte durchgeführt:
Die Daten mit divergierendem Fächenstrahl werden in der
Neuordnungseinheit 18 neu geordnet, so daß ungleiche,
seitlich versetzte, parallele Projektionen erzielt werden.
Die neu geordneten Daten werden in der Vorverarbeitungseinheit
19 vorverarbeitet, die normalisierte, ungleich seitlich
versetzte, parallele logarithmische Daten ergibt.
Der sampleabhängige fcor-Vektor modifiziert die ungleich
seitlich versetzten, vorverarbeiteten, logarithmischen Daten
in solcher Weise, daß eine Korrektur vorgenommen wird, die
sicherstellt, daß die "Flachheit" der gefilterten Projektionen
"ausgehöhlte" (cupping) bzw. "konkav gewölbte" (dishing)
Artefakte minimiert. Ein theoretisches, zylindrisches Phantom
wird zur Erzielung der fcor-Werte verwendet. Die theoretischen
Daten eines zylindrischen Phantoms, die durch den
fcor-Vorgang behandelt werden, können den gleich seitlich
versetzten, parallelen Filterprozessor passieren und führen
zu einer flachen, gekappten Filterprojektion.
Der Ausgang der Vervielfachereinheit 22 wird u. a. zur
Bestimmung der Modifizierungswerte für Höhenkorrektur
(CT)-Zahl verwendet, wie dies durch die mHcor-Einheit 26
erreicht wird. Die Höhenkorrektur-Modifizierung wird dadurch
bestimmt, daß effektiv die vorverarbeiteten logarithmischen
Daten einer Bezugsansicht, die die ungleich seitlich versetzten,
parallelen Samples aufweist, mit theoretischen Werten
gleichen Abstandes für die gleiche Ansicht verglichen werden.
Dabei wird darauf hingewiesen, daß die Modifizierungswerte
unter Verwendung nur einer Bezugsansicht erhalten werden.
Die mHcor-Werte sind Faktoren zum Korrigieren der CT-Werte
der endgültigen Sichtanzeige. Diese mHcor-Werte werden als
Teil der fcor-Verarbeitung aus der Vervielfachereinheit 22
erhalten. Sie können auch direkt aus den vorverarbeiteten
Werten der Vorverarbeitungseinheit 19 erzielt werden.
Die korrigierten ungleich seitlich versetzten, vorverarbeiteten
Projektionen werden dann gefiltert. Der Filterungsvorgang
ergibt die Bilder für die Rückprojektion und begrenzt die
räumliche Frequenzbandbreite der Daten, um das Siganl-Geräusch-
Verhältnis der abgegebenen Bilddarstellung zu verbessern.
Die Umformung wird durchgeführt, um den ungleichen Abstand zu
korrigieren. Diese Umformung kann durch Interpolation allein
oder dadurch vorgenommen werden, daß ein Korrekturabstand an
einem Satz von Projektionen vorgesehen wird, um den ursprünglich
erhaltenen ungleichen Abstand aufzuheben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Umformung durch lineare Interpolation der gefilterten
Projektionen in ein doppeltes Dichteformat erreicht. Die
erzielten gleichweit seitlich versetzten, gefilterten Daten
doppelter Dichte werden dann in Verbindung mit dem mHcor-
Faktor nach dem vorausgehend durchgeführten Schritt rückprojiziert.
Die dabei erzielte Bilddarstellung wird dann zur
Anzeige gebracht.
Der Vorteil des Verfahrens und der Einrichtung nach der
Erfindung besteht darin, daß die arithmetische Komplexität
verringert wird, während eine hohe räumliche Auflösung mit
minimalen Bildartefakten erzielt wird. Dies ermöglicht, die
Zeitdauer, die zur Verarbeitung der Rohdaten in tomographische
Bilddarstellungen erforderlich ist, auf einem Minimum zu
halten, während die theoretische räumliche Auflösung der
erfaßten Rohdaten vollständig ausgenutzt und eindeutig in der
Endbilddarstellung beobachtbar ist.
Die Anordnung nach Fig. 1 wird weiter erläutert in Verbindung
mit den geometrischen Beziehungen nach Fig. 2, die einen Teil
des CT-Gerüstes zeigen. Eine Fächerstrahl-Röntgenstrahlquelle
14 ist hierbei von Detektoren 16 um den radialen Abstand D
versetzt dargestellt. Die individuellen Detektor-Zahlen sind
durch ein "i" in der folgenden Beschreibung angezeigt. Jeder
Detektor ist mit einem Mittelpunkt dargestellt, um den
Winkelabstand von L angeben zu können. Der radiale Abstand
von dem Maschinen-Isozentrum eines Fächerstrahles, der auf
den Detektor k fällt, ist X(k), und es gilt:
Xf (k) = D sin (kL) (1.0)
Benutzt man eine Parallestrahlgeometrie mit gleich weit
seitlich versetztem Sample, wird dieser Abstand
Xp (k) = D * k * L (1.1)
Die Theorie der fcor-Korrektur läßt sich wie folgt erklären.
Ein zylindrisches Eichphantom mit dem Radius b, das im
Maschinen-Isozentrum positioniert ist, wird eine perfekte
Ellipse in der prep-Stufe. Der allgemeine Ausdruck für eine
Ellipse ist:
y = a [1 - (X ² / b ²)]½ (1.2)
wobei
a = die größere Achse und
b = die kleinere Achse.
a = die größere Achse und
b = die kleinere Achse.
Der Ausdruck (1.2) kann wie folgt geschrieben werden
prep (i) = a )1 - [X ² (i)/b ²])½ (1.3)
wobei
i = Detektorzahl
a = Höhe in prep-Einheiten,
b = Radius des zylindrischen Phantoms in Millimetern, und
X(i) = radialer Abstand vom Maschinen-Isozentrum eines auf den Detektor (i) fallenden Strahles, in Millimetern.
wobei
i = Detektorzahl
a = Höhe in prep-Einheiten,
b = Radius des zylindrischen Phantoms in Millimetern, und
X(i) = radialer Abstand vom Maschinen-Isozentrum eines auf den Detektor (i) fallenden Strahles, in Millimetern.
Einige Maschinengeometriekonstanten sind wie folgt definiert:
D = Quelle zum Isozentrum-Achsabstand (630 mm),
beta = Detektor-Detektor-Winkel (9/100 Grad), und
L = Detektor-Detektor-Winkel im Bogenmaß (beta × pi)/180 Bogengrad.
beta = Detektor-Detektor-Winkel (9/100 Grad), und
L = Detektor-Detektor-Winkel im Bogenmaß (beta × pi)/180 Bogengrad.
Für gleich weit seitlich versetzte Strahlgeometrie wird unter
Verwendung eines Phantoms, dessen Kante auf den Detektor k
fällt, definiert.
Xe (i) = D * i * L (1.4)
und
be = D * k * L (1.5)
und
be = D * k * L (1.5)
Damit wird der Ausdruck für die gleich weit seitlich versetzte
Ellipse (1.3):
prepe (i) = a [1 - (i/k) ²]1/2 (1.6)
Für einen Fächerstrahl mit ungleich seitlich versetzter
Geometrie wird in ähnlicher Weise definiert:
X n (i) = D * sin (i * L) (1.7)
bn = D * sin (k * L) (1.8)
bn = D * sin (k * L) (1.8)
Dann wird der Ausdruck für die ungleich versetzte Ellipse
(1.3):
prepn (i) = a (1 - [sin (i * L)/ sin(k * L)]²)1/2 (1.9)
Der fcor-Korrekturvektor ändert die ungleich seitlich
versetzte Fächenstrahl-prep um einen Multiplikationsfaktor in
einen gleich seitlich versetzten Parallelstrahl-prep, und
damit wird der Korrekturfaktor, der detektorabhängig ist,
definiert als
Die Abhängigkeit von der Objektgröße (k Wert) ist unwichtig,
und es wird ein Mittelwert von k verwendet, ohne daß ins
Gewicht fallende Artefakte für unterschiedlich große Objekte
auftreten. Infolgedessen braucht nur ein einzelner Korrekturwert
gespeichert zu werden, der allen Abtastungen beigegeben
wird.
Der fcor-Flachheits-Korrekturvektor korrigiert die Bildflachheit
unabhängig von Objektgröße und Objektmaterial. Er
basiert auf einem perfekten Zylinder, der im Abtastkreis
zentriert ist. Die Flachheitskorrektur stellt sicher, daß
keine ausgehöhlten oder konkav gewölbten Artefakte entstehen,
und wenn solche vorhanden sein sollten, werden sie durch den
fcor-Factor korrigiert.
Die Vorverarbeitung im Block 19 verwendet u. a. den natürlichen
Logarithmus der neu geordneten Projektionen. Die
fcor-Korrektur wird dann zur Entfernung von ausgehöhlten und
konkav gewölbten Artefakten durchgeführt. Der Vorteil der
fcor-Korrektur besteht darin, daß er die räumliche Auflösung
nicht herabsetzt, wie sich dies aus der Umformung durch
lineare Interpolation ergeben würde, und daß er die meisten
Einflüsse des ungleichen Abstandes zwischen den Samples
eliminiert. Es handelt sich einfach um einen Vektorvervielfachungsvorgang,
der mindestens doppelt so schnell ist wie die
echte Interpolation.
Der Flachheitskorrekturfaktor modifiziert die vorverarbeiteten
Daten, um eine Bildflachheit zu erzielen. Die vorverarbeiteten
Daten sind jedoch nicht äquivalent mit den bei
gleich seitlich versetzten Samples wirklich erhaltenen, und
zwar aufgrund einer Verschiebung im CT-Pegel als Objektgrößenänderungen.
Es wurde festgestellt, daß der nichtkorrigierte
CT-Wert in der Ausgangsbilddarstellung umso kleiner ist,
je größer das Objekt ist. Um eine CT-Pegelverschiebung zu
korrigieren, wird der Wert mHcor verwendet. Der mHcor-Wert
ist objektabhängig. Der modifizierte Höhenkorrekturfaktor,
der verwendet wird, ist das Integral der in Standardweise
interpolierten Bilddaten (d. h. interpoliert in im gleichen
Abstand versetzten Samples) verglichen mit dem Integral des
Bildes nach der fcor-Fraktorrektur. Der mHcor-Wert lautet:
Die Berechnung erscheint zunächst unverhältnismäßig lang,
vereinfacht sich jedoch außergewöhnlich aufgrund zweier
Eigenschaften, nämlich:
- a) mHcor kann auf einem beliebigen einzelnen Bild festgestellt und den übrigen Bildern aufgegeben werden, ohne daß der Wert neu berechnet wird; bei einer bevorzugten Methode wird dieser Wert auf einer einzelnen Bezugsansicht der vorverarbeiteten Daten entsprechend der 12-Uhr-Position im Abtaster festgestellt;
- b) der eigentliche Interpolationsvorgang, der an die Integrierung anschließt, ist nicht erforderlich, und stattdessen kann das Integral der interpolierten Ansicht dadurch bestimmt werden, daß die entsprechenden, bewerteten fcor-Ansichtsamples direkt summiert werden, und daß ein integraler Wert erzeugt wird, also ob die Eingangsansicht tatsächlich interpoliert worden wäre.
Die Bestimmung des Integral-Bewertungsfaktors wird durch
Definieren von Interpolationstabellen für ungleich versetzte
in gleich versetzte Strahlgeometriekorrekturen erreicht. Die
Tabellen enthalten zwei Vektoren, nämlich
- 1) einen Vektorpunkt (i), der Indizes enthält, die auf die Detektoreinheit links von der gewünschten Interpolationsposition zeigen, und
- 2) ein Vektorgewicht (i), das der Bewertungsfaktor für eine lineare Interpolationsberechnung zwischen zwei benachbarten Eingabedatenpunkten ist.
Da die ungleich seitlich versetzten Strahldaten in Positionen
geprüft werden, die definiert sind durch:
Xn (j) = D * sin (j * L) (mm),
und da gleiche, seitlich versetzte Strahlerfassung unterstellt,
daß die umgeformten Daten sind:
X (i) = D * i * L (mm),
läßt sich die linke Sample-Position auf den gewünschten
Interpolationspunkt als Punkt (i) = j bestimmen, wobei
Xn (j) < Xe (i) < = Xn (j + 1).
Dann kann ein Interpolations-Bewertungsfaktor definiert
werden als:
Gewicht (i) = (Xe (i) - Xn (j) / (Xe (j - 1) - Xe (j)
= (il - sin (jL))/((j - 1) L - jL) = sin (jL)/L - 1.
= (il - sin (jL))/((j - 1) L - jL) = sin (jL)/L - 1.
Um die vorverarbeiteten Daten einer echten Interpolation zu
unterziehen, können die beiden Vektoren wie folgt verwendet
werden:
Für das Sample i wird zuerst der linke Sampleindex bestimmt
zu
J = Punkt (i), und
anschließend wird der interpolierte Wert des Samplepunktes
nach der Gleichung berechnet:
prepe (i) = prepn (j) + prepn (j - 1) - prepn (j) * Gewicht (i)
wobei
prepn = Eingabe ungleich seitlich versetzter Strahldaten, und
prepe = interpolierte gleich seitlich versetzete Strahlendaten.
wobei
prepn = Eingabe ungleich seitlich versetzter Strahldaten, und
prepe = interpolierte gleich seitlich versetzete Strahlendaten.
In vorliegendem Fall braucht die eigentliche Interpolation
nicht durchgeführt werden, und der integrale Bewertungsvektor
ist das einzige, was benötigt wird. Um den entsprechenden
Bewertungsvektor (INTWT(i)) zu bestimmen, der direkt bei den
ungleich versetzten Daten im Integrationsprozeß angewendet
werden kann, wird eine einfache Schleife wie folgt verwendet:
do
i = 1, Bildlänge
j = Punkt (i)
INTWT(j) = 1-Gewicht (i) + INTWT(j)
INTWT(j - 1) = Gewicht (i) + INTWT(j - 1)
end do.
i = 1, Bildlänge
j = Punkt (i)
INTWT(j) = 1-Gewicht (i) + INTWT(j)
INTWT(j - 1) = Gewicht (i) + INTWT(j - 1)
end do.
Das äquivalente, voll interpolierte Integral wird dann
festgestellt, in dem der fcor-prep-Wert verwendet wird, der
durch diesen vorberechneten Vektor gewichtet wird. Das heißt:
integrale interpolierte Ansicht = Σprepe(i) * fcor(i) * intwt(i)
und
integrale fcor-Ansicht = Σprepn(i) * fcor(i).
integrale fcor-Ansicht = Σprepn(i) * fcor(i).
Infolgedessen kann der Höhenmodifizierungswert (Gleichung
1.11) bestimmt werden.
Um geometrische Störungen zu korrigieren, die durch den
Rückprojektor eingeführt werden, wird bei einer bevorzugten
Ausführungsform ein Umformvorgang verwendet, der in jeder
Ansicht in die doppelten Samplepunkte interpoliert. Dies
ermöglicht, daß in der räumlichen Auflösung keine Reduzierung
auftritt und daß keine radialen Geräuschmuster oder Ringartefakten
aufgrund der traditionellen Interpolier-Umformung
entstehen.
Fig. 1 zeigt in Bildform das Sampeln und Interpolieren von
Daten während der Umform- und Rückprojektionsvorgänge. In
Fig. 3 haben die Symbole *, und folgende Bedeutung:
* ungleich versetzte Samplingpositionen aufgrund der
Maschinengeometrie,
umgeformte, gleich versetzte lineare interpolierte Samples, die in den Rückprojektor gegeben werden, und
lineare interpolierte Samples, die im Rückprojektor verwendet werden.
umgeformte, gleich versetzte lineare interpolierte Samples, die in den Rückprojektor gegeben werden, und
lineare interpolierte Samples, die im Rückprojektor verwendet werden.
In Fig. 3 sind die ungleich versetzten Daten mit 41, die
umgeformten interpolierten Daten bekannter Systeme mit 42,
die rückprojizierten Daten der bekannten Systeme mit 43, die
interpolierten Daten doppelter Dichte mit 44 und die von 44
rückprojizierten Daten mit 45 bezeichnet. Aus Fig. 3 ergibt
sich, daß eine Signalmodulierung in den rückprojizierten
Daten 43 bei der bekannten Art der Umformung auf Null
reduziert wird, während das bevorzugte Verfahren die ursprüngliche
Modulation 45 bewahrt.
Die verbesserte Leistung des Umformens, die in die doppelten
Sample-Punkte bei jeder Ansicht interpoliert, kann wie folgt
erläutert werden:
- a) Ein Interpolieren in die doppelten Samples verringert nicht die MTF als eine natürliche Folge des Nyquist-Sampling- Theorems.
- b) Da die doppelte Anzahl von Datenpunkten in den Rückprojektor eingeführt wird, hat die lineare Interpolation, die zum Auffinden des korrekten Wertes für die Rückprojektion bei dem gewünschten Winkel verwendet wird, die doppelte Genauigkeit.
Somit reduziert diese Eigenschaft die Fehler in der Rückprojektion
und verbessert die Auflösung hohen Kontrastes.
Das Flußdiagramm für das Computerprogramm zur Berechnung und
Durchführung der fcor- und mHcor-Korrektur bei ungleich
seitlich versetzten, vorverarbeiteten Daten und die anschließende
Filterung der Daten ist in Fig. 4 gezeigt. Die
korrigierten Daten werden dann der Interpolations-Umformung
und Rückprojektion doppelter Dichte in die Ausgangsbilddarstellung
unterworfen. Die tatsächlichen Computer-Rekonstruktionsprogramme
sind in der Fortransprache folgende:
Programm jfhcor
Programm jfhcor
+ help program jfhcor. für
ver. 1.0
führt zwei Korrekturen an prep oder interpolierten
räumlichen verschobene Daten ein:
1. Fächerkorrektur:
Korrigiert die Flachheit der Bilddarstellung. Ist einwandfrei an kreisförmige Gegenstände angepaßt, die im Isozentrum der Einrichtung zentriert sind. Jede Abweichung von diesen Bedingungen verschlechtert die Leistung. Die Erläuterung des Algorithmus erscheint im Subroutine-genfcor.
Korrigiert die Flachheit der Bilddarstellung. Ist einwandfrei an kreisförmige Gegenstände angepaßt, die im Isozentrum der Einrichtung zentriert sind. Jede Abweichung von diesen Bedingungen verschlechtert die Leistung. Die Erläuterung des Algorithmus erscheint im Subroutine-genfcor.
2. hcor-Korrektor:
Korrigiert CT-Pegel-Änderungen als Objektänderungen in der Größe. Der Algorithmus basiert auf der Annahme, daß die prep/inter- Daten bereits auf Flachheit korrigiert sind (d. h. daß fcor durchgeführt ist). Das Integral dieser Daten (sumfc) ist proportional dem CT-Wert der Bilddarstellung. Zur Bestimmung des Korrekturfaktors muß im Prinzip eine echte Interpolation an durch Fächerstrahl erfaßten Daten durchgeführt und das Integral ermittelt werden (sumint). Der Korrekturfaktor, der entweder den prep-Daten oder hcor der Einrichtung auf dem System aufgegeben werden kann, entspricht
Korrigiert CT-Pegel-Änderungen als Objektänderungen in der Größe. Der Algorithmus basiert auf der Annahme, daß die prep/inter- Daten bereits auf Flachheit korrigiert sind (d. h. daß fcor durchgeführt ist). Das Integral dieser Daten (sumfc) ist proportional dem CT-Wert der Bilddarstellung. Zur Bestimmung des Korrekturfaktors muß im Prinzip eine echte Interpolation an durch Fächerstrahl erfaßten Daten durchgeführt und das Integral ermittelt werden (sumint). Der Korrekturfaktor, der entweder den prep-Daten oder hcor der Einrichtung auf dem System aufgegeben werden kann, entspricht
In der Praxis braucht die Interpolation nicht
durchgeführt werden, sondern es können die
Bewertungswerte für die Interpolation bei der
direkten Berechnung der Summe der prep-Daten
verwendet werden.
Wenn die prep-Daten bereits auf Fächer-Erfassung
(d. h. fancor aufgegeben) korrigiert sind,
können diese Bewertungsfaktoren von den
Bewertungswerten für die interpolierte
Summierung entfernt werden, und die Summierung
kann bei fancor-Daten durchgeführt werden. In
diesem Fall wird der Faktor berechnet als
wobei
sumfc das Integral der durch fancor bearbeiteten Daten und
sumf die bewertete Summe der durch fancor bearbeiteteten Daten ist,
wobei der Bewertungsvektor detektorabhängig und entsprechend den Interpolationsgewichten vermindert um die fancor-Gewichte berechnet wird.
sumfc das Integral der durch fancor bearbeiteten Daten und
sumf die bewertete Summe der durch fancor bearbeiteteten Daten ist,
wobei der Bewertungsvektor detektorabhängig und entsprechend den Interpolationsgewichten vermindert um die fancor-Gewichte berechnet wird.
Dieser Korrekturfaktor braucht nur einmal für
jede Bilddarstellung berechnet werden. Dieses
Programm berechnet ihn aufgrund der Daten aus
der ersten Ansicht, und gibt dann den Faktor
an alle nachfolgenden prep-Daten.
EINGABEN:
Datei (Standard prep DAT) enthält prep-Daten
Datei (Standard prep DAT) enthält prep-Daten
RUFPARAMETER:
IF Eingabe Dateiname (prep DAT)
OF Ausgabe Dateiname (fhprep dat)
ND Anzahl von Detektoren pro Ansicht (540)
NV Anzahl von Ansichten (275)
DIAG Diagnostikpegel 0 = aus/ 1=tief/ 2 m = hoch (1)
TYPE 0 = prep, 1 = interpoliert
IF Eingabe Dateiname (prep DAT)
OF Ausgabe Dateiname (fhprep dat)
ND Anzahl von Detektoren pro Ansicht (540)
NV Anzahl von Ansichten (275)
DIAG Diagnostikpegel 0 = aus/ 1=tief/ 2 m = hoch (1)
TYPE 0 = prep, 1 = interpoliert
SUBROUTINEN GENANNT:
UREAD, UWRITE, FNCOR, GENFCOR
+ end
UREAD, UWRITE, FNCOR, GENFCOR
+ end
integer argv (40, argc, ip (550) | |||||||||
parser stuff | |||||||||
integer n /540 | Nr. von Samples/Ansicht | ||||||||
integer v /275 | Nr. von Ansichten in prep | ||||||||
integer d /1 | diagnostische Kennzeichen | ||||||||
integer itype/O/ | Datentype ist prep | ||||||||
integer v 1, v | Eingabedatei-Header-Ansicht-Länge Nr. von Ansichten | ||||||||
integer Länge @ | real ys (540), yc (540) @ | real sumint (540), sumint (540) @ | real fcor (540) @ | integer it (550) @ | integer linter (540) @ | real einter (540) @ | real f (1080) @ | Schriftzeichen * 30 ifn/′prep DAT′/ | Eingabe-Dateiname |
Schriftzeichen * 30 ofn/′fhprep dat′/ | Ausgabe-Dateiname | ||||||||
Schriftzeichen * 200 Tabelle @ | Schriftzeichen s * 75, cf * 1 | parser information | |||||||
Datentabelle (1 : 50)/′IF OF ND NV DIAG TYPE = ′/ |
call lin$get-foreign (s)
call words (s, argc, argv)
do i = 1, argc
l = argv (i)
ii = isearch (s, argc (i), Tabelle, ip)
fnum = ffra (s, ip)
num = fbum
call words (s, argc, argv)
do i = 1, argc
l = argv (i)
ii = isearch (s, argc (i), Tabelle, ip)
fnum = ffra (s, ip)
num = fbum
if (ii. eq.1) call strcpy (ifn, 1, s,ip) | |
IF: Eingabe-Dateiname | |
if (ii. eq.2) call strcpy (ofn, 1, s,ip) | OF: Ausgabe-Dateiname |
if (ii. eq.3) n = num | ND: Anzahl von Detektoren/-Ansicht |
if (ii. eq.4) v = num | NV: Anzahl von Ansichten |
if (ii. eq.5) d = num | DIAG: diagnostische Kennzeichen |
if (ii. eq.6) itype = num | TYPE: Datentype |
end do
call sulfix (ifn, ′. DAT′)
call sulfix (ofn, ′. dat′)
call fopen (0, ifn, 2) Eingabe-prep-Datei
call fopen (1, ofn, 1)
call hread (0, vl, k)
call hwrite (1, vl. k)
call sulfix (ofn, ′. dat′)
call fopen (0, ifn, 2) Eingabe-prep-Datei
call fopen (1, ofn, 1)
call hread (0, vl, k)
call hwrite (1, vl. k)
Type *, ′*************** jfhcor ver 1.0 **************′
call pdt (′------------- Startzeit: ′)
call pdt (′------------- Startzeit: ′)
call prs (′ Eingabe-Dateiname: | ||||
′, ifn) | ||||
call prs (′ Ausgabe-Dateiname: | ′, ofn) | |||
call pri (′ Anzahl von Detektoren: | ′, n) | |||
call pri (′ Einzahl von Ansichten: | ′, v) | |||
call pri (′ Eingabe Aufzeichnungslänge: | ′, vl) | |||
call pri (′ Eingabe-Nr von Aufzeichnungen: | ′, k) | |||
call pri (′ Datentype: | ′, itype) | |||
Länge = vl @ | call genfcor (fcor, itype) | Erzeugen der fancor-Tabelle | ||
call genint (linter, einter, itype) | Erzeugen der Interpolationstabellen | |||
call genfit (f) | Erzeugen ramlak convol kernal | |||
do i = 1, Länge | Auffinden des Integralgewichtes | |||
j = linter (i) | der echten Interpolation | |||
sumint (j) = 1. -einter (i) + smint (j) @ | sumint (j-1) = einter (i) + smint (j -1) @ | end do @ | do i = 1, Länge | Entfernen des Integralgewichtes des fancor-Vektors |
sumint (i) = sumint(i) - (fcor (i) -1.0) |
end do
do i = 1, Länge
Schreiben (6,3000)i, fcor (i), linter (i), einter (i), sumint (i), + sumintf (i)
format i 5, f 7.3, i 5, 3f 7.3)
end do
do iv = 1, k
call uread (0, it, vl)
do id = 1, Länge
ys(id) = float (it (id))
end do
do i = 1, Länge
Schreiben (6,3000)i, fcor (i), linter (i), einter (i), sumint (i), + sumintf (i)
format i 5, f 7.3, i 5, 3f 7.3)
end do
do iv = 1, k
call uread (0, it, vl)
do id = 1, Länge
ys(id) = float (it (id))
end do
call fncor (ys, yc, fcor, type) | |||||||
Aufgeben der Fächerkorrektur | |||||||
call inter (ys, yc, linter, einter, itype) | Aufgeben der Interpolation | ||||||
call filt (ys, yc, Länge, f) | Aufgeben der Konvolutionsfilter | ||||||
wenn (iv. eq.1), dann | auf der ersten Ansicht Auffinden des hcor-Wertes | ||||||
sumfc = 0. @ | sumf = 0. L @ | do i = 1, Länge @ | sumfc = yc (i) + sumfc @ | sumf = yc (i) * sumintf (i) + sumf @ | end do @ | wenn (itype.eq.0), dann | Korrigieren auf Überlappung |
sumpc = 0.
sump = 0.
do i = 207, 334
sumpc = yc (i) + sumpc
sump = py (i) * sumintf (i) + sump
end do
sump = 0.
do i = 207, 334
sumpc = yc (i) + sumpc
sump = py (i) * sumintf (i) + sump
end do
sumfc = sumfc - sumpc/2.
sumf = sumf - sump/2.
end if
sumf = sumf - sump/2.
end if
xhcor = 1. + (sumfc - sumf)/sumf
Schreiben (6,2000) xhcor
format (′ hcor Modifizierungsfaktor = ′, 1f 12.5)
end if
do id = 1, Länge
yc (id) = yc (id) * xhcor
it (id) = nint (yc(id))
end do
format (′ hcor Modifizierungsfaktor = ′, 1f 12.5)
end if
do id = 1, Länge
yc (id) = yc (id) * xhcor
it (id) = nint (yc(id))
end do
call uwrite (1, it, Länge)c
end do
end do
Schließen (unit = 0)
Schließen (unit = 1)
Rufen pdt (′--------- Stopzeit: ′)
Ende
Schließen (unit = 1)
Rufen pdt (′--------- Stopzeit: ′)
Ende
+ help subroutine uread (iu, p, n)
Eingabe-Vektoren P(n) aus Einheit IU
Eingabe-Vektoren P(n) aus Einheit IU
EINGÄNGE:
IU integer (ganze Zahl); logische Einheitenzahl
N integer; Länge des Vektors
IU integer (ganze Zahl); logische Einheitenzahl
N integer; Länge des Vektors
AUSGÄNGE:
P Vektor der Länge N
P Vektor der Länge N
ANGERUFENE SUBROUTINEN:
keine
keine
MODS HISTORY:
+ end
+ end
subroutine uread (iu, p, n)
Dimension p (n)
Lesen (iu) p
Rückführen
Ende
+ help subroutine uwrite (iu, p, n)
Ausgänge Vektor P(n) zur Einheit U
Dimension p (n)
Lesen (iu) p
Rückführen
Ende
+ help subroutine uwrite (iu, p, n)
Ausgänge Vektor P(n) zur Einheit U
EINGÄNGE:
IU integer (ganze Zahl); logische Einheitenzahl
N integer; Länge des Vektors
P Vektor der Länge N
IU integer (ganze Zahl); logische Einheitenzahl
N integer; Länge des Vektors
P Vektor der Länge N
AUSGÄNGE:
keine
keine
MODS HISTORY:
+ end
subroutine uwrite (iu, p, n)
Dimension p (n)
Lesen (iu) p
Rückführen
Ende
+ help subroutine genfcor (fcor, itype)
erzeugt einen Fächerstrahl-Korrekturvektor für prep- oder interp-Daten unter Verwendung eines detektorabhängigen Multiplikationsfaktors des Verhältnisses eines Flächenstrahles und Parallelstrahl-prep mit kleineren Achsen, derart, daß die Ellipsen auf den gleichen Randdetektor fallen.
+ end
subroutine uwrite (iu, p, n)
Dimension p (n)
Lesen (iu) p
Rückführen
Ende
+ help subroutine genfcor (fcor, itype)
erzeugt einen Fächerstrahl-Korrekturvektor für prep- oder interp-Daten unter Verwendung eines detektorabhängigen Multiplikationsfaktors des Verhältnisses eines Flächenstrahles und Parallelstrahl-prep mit kleineren Achsen, derart, daß die Ellipsen auf den gleichen Randdetektor fallen.
Für die allgemeine Ellipse gilt:
y(i) = a * sqrt 1 - (x(i)/b) ** 2
wobei
a = die größere Achse
b = die kleiner Achse
x(i) = die Detektorposition
a = die größere Achse
b = die kleiner Achse
x(i) = die Detektorposition
für Parallelstrahlgeometrie
x(i) = d * i * l
und
b = d * k * l
und
b = d * k * l
wobei
d = Quellenachsabstand
i = Detektoreinheit
k = Detektoreinheit des Randes der Ellipse
l = t * pi/180
t = 9/100, eingeschlossener Detektorwinkel,
d = Quellenachsabstand
i = Detektoreinheit
k = Detektoreinheit des Randes der Ellipse
l = t * pi/180
t = 9/100, eingeschlossener Detektorwinkel,
was zu einer Parallelstrahlprep führt, die lautet
yp(i) = a * sqrt 1 - (i/k) ** 2
für die Fächerstrahlgeometrie
x(i) = d * sin (i * l)
und
b = d * sin (k * l),
was eine Fächerstrahlprep ergibt von
und
b = d * sin (k * l),
was eine Fächerstrahlprep ergibt von
yf(i) = a * sqrt 1 - (sin (i * l)/sin (k * 1)** 2
Der Korrekturfaktor ist somit ein Vektor, der definiert
ist durch
cor (i) = yp (i)/yf (i)
= sqrt (1 - (i/k) ** 2)/(1 - (sin (i * l)/ sin (k * l)) ** 2
= sqrt (1 - (i/k) ** 2)/(1 - (sin (i * l)/ sin (k * l)) ** 2
Für vorliegende Zwecke wird ein mittlerer Wert von k =
170 gewählt, der den Fehler für typisch größenbemessene
Objekte minimiert.
EINGABE-VARIABLE:
ITYPE ganzzahlig; 0 = prep; 1 = interpoliert
ITYPE ganzzahlig; 0 = prep; 1 = interpoliert
AUSGABE-VARIABLE:
FCOR realer Vektor (540); Korrekturvektor
FCOR realer Vektor (540); Korrekturvektor
ANGERUFENE SUBROUTINEN:
keine
keine
subroutine genfcor (fcor, itype)
integer n /540/
integer v /550/
integer Länge/476/
integer idet/170/
real beta
real fcor (540)
real axis/238.5/
real pi/3.1415927
real ldist/630.0/
beta = 9.0/110.0
if (itype.eq.0) then
Länge = 270
n = 540
end if
integer v /550/
integer Länge/476/
integer idet/170/
real beta
real fcor (540)
real axis/238.5/
real pi/3.1415927
real ldist/630.0/
beta = 9.0/110.0
if (itype.eq.0) then
Länge = 270
n = 540
end if
if (itype.eq.1) then
Länge = 476
n = 476
end if
Länge = 476
n = 476
end if
do i = 1, Länge
c 1 = ((i - axis)/idet) ** 2
c 2 = (sin ((i - axis)*beta*pi /180.)/sin(idet * beta * pi/180.)) ** 2
c 3 = (1. - c 1)/(1. - c 2)
fcor(i) = sqrt(c 3)
end do
c 1 = ((i - axis)/idet) ** 2
c 2 = (sin ((i - axis)*beta*pi /180.)/sin(idet * beta * pi/180.)) ** 2
c 3 = (1. - c 1)/(1. - c 2)
fcor(i) = sqrt(c 3)
end do
if (itype.eq.0) then
do i = 1, Länge
fcor(n + 1 -i) = fcor(i)
end do
end if
do i = 1, Länge
fcor(n + 1 -i) = fcor(i)
end do
end if
return
end
end
+ help subroutine fncor (pi, po, fcor, itype)
gibt den Multiplikations-fancor-Vektor an prep- oder
inter-Daten
EINGABE-VARIABLE:
PI real; Eingabe-prep-Daten
FCOR realer Vektor (540); Korrekturbewertungskoeff
ITYPE ganzzahlig; 0 = prep; 1 = interpoliert
PI real; Eingabe-prep-Daten
FCOR realer Vektor (540); Korrekturbewertungskoeff
ITYPE ganzzahlig; 0 = prep; 1 = interpoliert
AUSGABE-VARIABLE:
PO realer Vektor (540); fächerkorrigierte Daten
PO realer Vektor (540); fächerkorrigierte Daten
ANGERUFENE SUBROUTINEN:
keine
+end
keine
+end
subroutine fncor (pi, po, fcor, itype)
integer n /540/
integer v /550/
integer Länge/476/
real fcor (540)
real pi (540), po (540)
if (itype.eq.0) then
Länge = 270
n = 540
end if
integer v /550/
integer Länge/476/
real fcor (540)
real pi (540), po (540)
if (itype.eq.0) then
Länge = 270
n = 540
end if
if (itype.eq.1) then
Länge = 476
n = 476
end if
Länge = 476
n = 476
end if
do i = 1, n
po(i) = pi(i) * fcor(i)
end do
po(i) = pi(i) * fcor(i)
end do
return
end
end
+ help subroutine genfilt(f)
erzeugt ein Ramlak-Konvolutions-Kernal von 1080 Länge
EINGABE-VARIABLE:
keine
keine
AUSGABE-VARIABLE:
F realer Vektor (1080); Konvolutions-Kernal
F realer Vektor (1080); Konvolutions-Kernal
ANGERUFENE SUBROUTINEN:
keine
+end
keine
+end
subroutine genfilt(f)
real f (1080)
do i = 2, 541, 2
nn = (i-1) ** 2
f(i) = 0.0
f(i) = -1.0/nn
end do
do i = 2, 541, 2
nn = (i-1) ** 2
f(i) = 0.0
f(i) = -1.0/nn
end do
do i = 2, 541
ii = 1082-i
f(ii) = f(i)
end do
ii = 1082-i
f(ii) = f(i)
end do
f (1) = ((4.0 * atan (1.0)) ** 2)/4.0
return
return
+help subroutine filt (xi, xo, length, f)
gibt eine Konvolutionsfilterung an einen Vektor. Diese
Routine muß in Verbindung mit Daten nach einer Überlappungsinterpolation
verwendet werden.
EINGABE-VARIABLE:
XI realer Vektor (540); Eingabedaten
LENGTH integer; Länge des Vektors,
F realer Vektor (1080); Konvolutions- Kernal
XI realer Vektor (540); Eingabedaten
LENGTH integer; Länge des Vektors,
F realer Vektor (1080); Konvolutions- Kernal
AUSGABE-VARIABLE:
XO realer Vektor (540); gefilterter Ausgangsvektor
XO realer Vektor (540); gefilterter Ausgangsvektor
ANGERUFENE SUBROUTINEN:
keine
+end
keine
+end
subroutine filt (xi, xo, length, f)
integer length
real xo (5540), xi (540), yo (540), f (1080)
do kf = 1, length
z = 0.0
do i = 1, length
yo(i) = xi(i)
ik = iabs (kf - 1) + 1
z = z + yo(i) * f(ik)
end do
real xo (5540), xi (540), yo (540), f (1080)
do kf = 1, length
z = 0.0
do i = 1, length
yo(i) = xi(i)
ik = iabs (kf - 1) + 1
z = z + yo(i) * f(ik)
end do
return
end
end
+help subroutine genint (l, e, itype)
erzeugt Interpolations-Nachschlagetabellen für Fächerstrahl-
in Parallelstrahlgeometrie-Korrektur.
Die Tabellen bestehen aus zwei Vektoren, der erste (L)
zeigt auf die Detektoreinheit und fällt nach links von
der gewünschten Interpolationsposition; der zweite
Vektor (E) enthält den Bewertungsfaktor für eine
lineare Interpolationsberechnung zwischen den beiden
Eingangsdatenpunkten.
Die gesampelten Eingangsdaten entsprechen den Positionen,
die definiert sind durch
R(j) = d * sin (j * beta) (mm)
wobei die Parallelerfassung davon ausgeht, daß die
Daten umgeformt werden zu
S(i) < d * i * beta (mm)
S(i) < d * i * beta (mm)
Wenn wir die linke Sample-Position auf den gewünschten
Interpolationspunkt mit
L(i) = j
definieren, können wir einen Bewertungsfaktor definieren als
definieren, können wir einen Bewertungsfaktor definieren als
Um den Interpolations-Algorithmus einzuführen, werden
die beiden Vektoren in folgender Weise verwendet.
Zuerst wird die linke Sample-Position bestimmt
j = L(i)
und dann wird der interpolierte Wert nach der Gleichung
berechnet
PO(i) = PI(j = + [PI(j - 1) - PI(PI(j = ]* E(i)
wobei PI die Eingangs-Fächerstrahldaten
und PO die interpolierten Parallelstrahldaten sind.
Die Vektoren werden erzeugt für prep- oder interpolierte
Datendateien (wobei interpoliert 64 Detektorüberlappungen
ergibt).
EINGABE-VARIABLE:
ITYPE integer, 0 = prep; 1 = interpoliert
ITYPE integer, 0 = prep; 1 = interpoliert
ABGABE-VARIABEL:
L ganzzahliger Vektor (540); Samplehinweismarke
E realer Vektor (540); Interpolationsbewertungsfaktoren
L ganzzahliger Vektor (540); Samplehinweismarke
E realer Vektor (540); Interpolationsbewertungsfaktoren
ANGERUFENE SUBROUTINEN:
keine
+end
keine
+end
subroutine genint (l, e, itype)
real c 5 (540, c 6 (540), e (540)
integer 1 (540), itype
integer length/476/
real beta
real axis/238.5/
real bias/0.0/
real pi/3.1415927
real ldist/630.0/
beta = 9./110.
icentre = 238
if (itype.eq.0) then
length = 278
n = 540
end if
real c 5 (540, c 6 (540), e (540)
integer 1 (540), itype
integer length/476/
real beta
real axis/238.5/
real bias/0.0/
real pi/3.1415927
real ldist/630.0/
beta = 9./110.
icentre = 238
if (itype.eq.0) then
length = 278
n = 540
end if
if (itype.eq.1) then
length = 476
n = 476
end if
length = 476
n = 476
end if
do i = 1, length
c 5(i) = ldist * (i-axis) * beta * pi /180.
c 6(i) = ldist * sin ((i-axis) * beta * pi /180).
end do
c 5(i) = ldist * (i-axis) * beta * pi /180.
c 6(i) = ldist * sin ((i-axis) * beta * pi /180).
end do
do i = 1, icentre
dp k = 1, i
if (abs(c 6(k)).gt.abs(c 5(i))) goto 100
l(i) = k
goto 110
continue
end do
dp k = 1, i
if (abs(c 6(k)).gt.abs(c 5(i))) goto 100
l(i) = k
goto 110
continue
end do
do i = icentre + 1, length
do k = i, length
if (abs(c 6(k)).lt.abs(c 5(i))) goto 120
l(i) = k
goto 130
continue
end do
do k = i, length
if (abs(c 6(k)).lt.abs(c 5(i))) goto 120
l(i) = k
goto 130
continue
end do
continue
if (1(i).eq.0) 1(i) = length
end do
if (1(i).eq.0) 1(i) = length
end do
do i = 1, length
denom = c 6(l(i) - 1) - c 6(l(i))
if (denom.eq.0.) denom = 1
e(i) = (c 5(i) - c 6)l(i)))/denom
if (e(i).lt.0.0.or.e(i).gt.1.0.)e(i) = 0.
end do
denom = c 6(l(i) - 1) - c 6(l(i))
if (denom.eq.0.) denom = 1
e(i) = (c 5(i) - c 6)l(i)))/denom
if (e(i).lt.0.0.or.e(i).gt.1.0.)e(i) = 0.
end do
if (itype.eq.0) then
do i = 1, length
it = n + 1 - i
l(it) = 542 - l(i)
if(l(it).gt.n) l(it) = n
c 5(it) = -c 5(i)
c 6(it) = -c 6(i)
end do
do i = 1, length
it = n + 1 - i
l(it) = 542 - l(i)
if(l(it).gt.n) l(it) = n
c 5(it) = -c 5(i)
c 6(it) = -c 6(i)
end do
l (length + 1) = length + 1
do i = length + 1, n
denom = c 6 (l(i) - 1) -c 6(l(i)
if (denom.eq.0.) denom = 1
e(i) ) (c 5(i) - c 6(l(i)))/ denom
if (e(i) .lt.0.0.or.e(i).gt. 1.0) e(i) = 0.
end do
do i = length + 1, n
denom = c 6 (l(i) - 1) -c 6(l(i)
if (denom.eq.0.) denom = 1
e(i) ) (c 5(i) - c 6(l(i)))/ denom
if (e(i) .lt.0.0.or.e(i).gt. 1.0) e(i) = 0.
end do
end if
do i = 1, n
write (6,1000)i, l(i), c 5(i), c 6(i), e(i)
format (2i 4, 3f 14.4)
end do
do i = 1, n
write (6,1000)i, l(i), c 5(i), c 6(i), e(i)
format (2i 4, 3f 14.4)
end do
return
end
end
+help subroutine inter (pi, po. l, e, itype)
Führt die Interpolationsfunktion für die Fächerstrahl-
in die Parallelstrahlgeometrie-Korrektur unter Verwendung
von lut-Vektoren, die durch Subroutine GENINT
definiert sind, durch.
Die Tabellen bestehen aus zwei Vektoren, deren erster
(L) auf die Detektoreinheit zeigt und nach links von
der gewünschten Interpolationsposition fällt; der
zweite Vektor (E) enthält den Bewertungsfaktor für eine
lineare Interpolationsberechnung zwischen den beiden
Eingabedatenpunkten.
Die gesampelten Eingabedaten entsprechen den Positionen,
die definiert sind durch
R(j) = d * sin(j * beta) (mm)
wobei eine Parallelerfassung davon ausgeht, daß die
Daten umgeformt werden in
S(i) = d * i * beta (mm)
Wird die linke Sample-Position auf den gewünschten
Interpolationspunkt mit
L(i) = j
definiert, können wir einen Bewertungsfaktor definieren
mit
Um den Interpolations-Algorithmus einzuführen, werden
die beiden Vektoren in folgender Weise verwendet.
Zuerst wird die linke Sample-Position mit
j = L(i)
bestimmt, und dann wird der interpolierte Wert berechnet
nach der Gleichung
PO(i) = PI(j) + [PI(j - 1) - PI(j)] * E(i)
wobei
PI die Eingabe-Fächerstrahldaten und
PO die interpolierten Parallelstrahldaten sind.
PI die Eingabe-Fächerstrahldaten und
PO die interpolierten Parallelstrahldaten sind.
Die Vektoren werden für prep- oder interpolierte
Datendateien erzeugt (wobei interpoliert 64 Detektorüberlappungen
einführt).
EINGABE-VARIABLE:
PI realer Vektor (540); Eingabe-prep/inter- Daten
L ganzzahliger Vektor (540); Samplehinweismarke
E realer Vektor (540); Interpolationsbewertungsfaktoren
ITYPE ganzzahlig: 0 = prep: 1 = interpoliert
PI realer Vektor (540); Eingabe-prep/inter- Daten
L ganzzahliger Vektor (540); Samplehinweismarke
E realer Vektor (540); Interpolationsbewertungsfaktoren
ITYPE ganzzahlig: 0 = prep: 1 = interpoliert
ABGABE-VARIABLE:
PO realer Vektor (540); Abgabe-prep/int- Daten
PO realer Vektor (540); Abgabe-prep/int- Daten
ANGERUFENE SUBROUTINEN:
keine
keine
subroutine inter (pi, po, l, e, itype)
real pi (540), po (540), e (540)
integer l (540), itype
integer length, n
integer l (540), itype
integer length, n
if (itype.eq.0) then
length = 270
n = 540
end if
length = 270
n = 540
end if
if (itype.eq.1) then
length = 476
n = 476
end if
length = 476
n = 476
end if
do i = 1, length
j = l(i)
po(i) = pi(j) ü (pi(j -1)-pi(j)) * e(i)
end do
j = l(i)
po(i) = pi(j) ü (pi(j -1)-pi(j)) * e(i)
end do
do i = 1, length
write (6,1000) i, l(i), e(i), pi(i), po(i)
format (2i 4, 4f 14.4)
end do
write (6,1000) i, l(i), e(i), pi(i), po(i)
format (2i 4, 4f 14.4)
end do
return
end
end
Vorstehend wurde ein Verfahren zum Anzeigen, Modifizieren und
Ordnen von aus divergierenden Strahlen abgeleiteten Daten
erläutert, um tomographische Bilddarstellungen mit maximaler
räumlicher Auflösung und minimalen Artefakten zu erzielen.
Die Einrichtung ordnet die zu Anfang vorliegenden Fächerstrahldaten
neu, um ungleich versetzte parallele Projektionen
zu erzielen. Diese werden zu Normalisierungszwecken vorverarbeitet,
um logarithmische Werte der ungleich versetzten
parallelen Projektionen zu erzielen. Zur Vervielfachung
dieser Daten wird ein Flachheitskorrekturfaktor verwendet.
Das Produkt wird gefiltert und in einer bevorzugten Ausführungsform
umgeformt. Die Umformung ergibt das Doppelte der
Anfangsdaten in einem Interpolationsschritt. Die umgeformten
Daten werden rückprojiziert. Die Daten werden ferner einer
modifizierten Höhenkorrektur während des Rückprojektionsvorganges
unterzogen. Der Bildprozessor verarbeitet die Rückprojektionsdaten,
damit Bildelemente für Sichtanzeigezwecke
erhalten werden.
Claims (28)
1. Verfahren zum Anzeigen, Modifizieren und Ordnen von aus
divergierenden Strahlen abgeleiteten Daten zur Erzielung
tomographischer Bilder mit maximaler räumlicher Auflösung
und mit minimalen Artefakten zur Erzielung einer Verarbeitung
hoher Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) divergierende Strahlen durchdringender Strahlung durch einen zu prüfenden Körper von einer Strahlungsquelle auf einer Seite des Körpers gerichtet werden,
- b) der divergierende Strahl relativ zum Körper im Winkel versetzt wird,
- c) Strahlung angezeigt wird, die durch den Körper bei einer Vielzahl von im Winkel versetzten Positionen innerhalb der Winkel, die von dem divergierenden Strahl eingeschlossen werden, geführt wird,
- d) Sätze von Daten angezeigter Strahlung abgeleitet werden, die für die Vielfalt von im Winkel und seitlich versetzten Projektionen repräsentativ sind, welche die Übertragung der Strahlung durch entsprechende Teile des Körpers anzeigen,
- e) die Sätze von Daten angezeigter Strahlung neu geordnet werden, um seitlich ungleich versetzte Sample-Daten zu erzielen, die parallelen Projektionen entsprechen,
- f) die neugeordneten Daten auf Flachheit korrigiert werden,
- g) die Sätze von Daten entsprechend den neugeordneten Daten umgeformt (rebinning) werden, und
- h) tomographische Bilder durch Rückprojektion seitlich gleich versetzter paralleler gefilterter Ansichten ausgebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filtern vor dem Rückprojektionsvorgang durchgeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umformen (rebinning) vor dem Filtern vorgenommen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umformen einschließt
- a) die Einstellung des seitlichen Abstandes der Sätze von Daten auf den äquivalenten, parallelen Abstand durch lineare Interpolation, und
- b) die Erzeugung von mehr Samplepunkten als ursprünglich in dem Vorgang verfügbar.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl von Datenpunkten verdoppelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Interpolation umfaßt:
- a) das Definieren von Bewertungsfaktoren auf der Basis
einer zugeordneten Funktion in entsprechenden Hinweiswerten,
wobei die Bewertungsfaktoren sind
E (i) = ([sin (jL)]/L - i)wobei
i = Samplezahl
L = Detektor-Detektor-Winkel und
j = der linke Samplepositionsindex (Originaldaten), der die originalen, benachbarten Samples anzeigt, und - b) das Berechnen der interpolierten Werte entsprechend P gleich (i) = P ungleich (j) + P ungleich (j - 1) - P ungleich (J) E (i).
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Vorverarbeitungstechniken an den neugeordneten Sätzen von
angezeigten Strahlungsdaten angewendet werden, die
bewirken, daß die logarithmische Umwandlung und/oder
Eichkorrektur in den Parallelprojektionen seitlich
ungleich versetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bildhöhenkorrekturwert aus einem Satz von vorbearbeiteten
Projektionsdaten festgelegt wird, die zum Korrigieren
von Helligkeitspegeln im endgültigen Bild verwendet
werden können.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Höhenkorrekturwert durch ein Verhältnis von integralen
Werten von Daten gegeben ist, die parallelen, gleich
weit seitlich versetzten Schatten diagrammdaten entsprechen,
die durch integrale Werte von parallelen, ungleich
weit seitlich versetzten Schattendiagrammdaten geteilt
sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die integralen Werte von Daten entsprechend den parallelen,
gleich weit seitlich versetzten Schattendiagrammdaten
direkt aus parallelen, ungleich seitlich versetzten
Schattendiagrammdaten mit einem entsprechenden integralen
Bewertungsvektor berechnet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der integrale Bewertungsvektor INTWT bestimmt ist durch
do i = 1, Länge der Ansicht
j = Punkt (i)
INTWT (j) = 1 - E (i) + INTWT (j)
INTWT (j - 1) = E (i) + INTWT (j-1)
end do.
j = Punkt (i)
INTWT (j) = 1 - E (i) + INTWT (j)
INTWT (j - 1) = E (i) + INTWT (j-1)
end do.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausbildung tomographischer Bilddarstellungen durch
Rückprojizieren von seitlich gleich versetzten , parallelen
gefilterten Projektionsansichten das Modifizieren der
Höhe der Bilddarstellung einschließt.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transformieren von Sätzen von Daten entsprechend den
Sätzen von seitlich ungleich versetzten, parallelen
Projektionsdaten in Sätze von Daten entsprechend den
Sätzen von seitlich ungleich parallelen
verarbeiteten Projektionsdaten erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transformieren die Anwendung einer Strömungsfunktion
einschließt, die durch folgende Gleichung definiert ist:
fcor (i) = [1 -(i/k)]/[1 - (sin(iL)/sin(kL))].
15. Einrichtung zum Anzeigen, Modifizieren und Ordnen von aus
divergierenden Strahlen abgeleiteten Daten zur Erzielung
von tomographischen Bilddarstellungen mit maximaler
räumlicher Auflösung und mit minimalen Artefakten zur
Erzielung einer Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit,
gekennzeichnet durch
- a) eine Vorrichtung (12, 14), die divergierende Strahlen durchdringender Strahlung durch einen zu testenden Körper (17) aus einer Strahlungsquelle auf einer Seite des Körpers richtet,
- b) eine Vorrichtung (13, 14) zur Winkelverschiebung des divergierenden Strahles relativ zum Körper,
- c) eine Vorrichtung (16) zur Anzeige der durch den Körper geschickten Strahlung an einer Anzahl von im Winkel versetzten Positionen innerhalb der durch den divergierenden Strahl eingeschlossenen Winkel,
- d) eine Vorrichtung (14, 16) zur Ableitung von Sätzen von Daten der angezeigten Strahlung, die für die Vielzahl von im Winkel und seitlich versetzten Projektionen repräsentativ sind, welche die Übertragung der Strahlung durch entsprechende Teile des Körpers anzeigen,
- e) eine Vorrichtung (18) zur Neuordnung der Sätze von Daten der angezeigten Strahlung, um seitlich ungleich versetzte Sampledaten entsprechend parallelen Projektionen zu erzielen,
- f) eine Vorrichtung (21) zum Korrigieren der neugeordneten Daten auf Flachheit,
- g) eine Vorrichtung (24) zum Umformen (rebinning) der Sätze von Daten entsprechend den neugeordneten Daten, und
- h) eine Vorrichtung (27) zur Ausbildung tomographischer Bilddarstellungen durch Rückprojizieren gleich weit seitlich versetzter, paralleler, gefilterter Ansichten.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung, die vor dem Rückprojizieren einen Filtervorgang
durchführt.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung, die nach dem Filtern eine Umformung (rebinning)
vornimmt.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umformungsvorrichtung (rebinning) aufweist
- a) eine Interpolationsvorrichtung zur Einstellung des seitlichen Abstandes der Sätze von Daten auf den äquivalenten Parallelabstand durch lineare Interpolation, und
- b) eine Vorrichtung zur Erzeugung von mehr Sample-Punkten im Vorgang als ursprünglich verfügbar.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl von Datenpunkten den doppelten Wert hat.
20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Interpolationsvorrichtung aufweist:
- a) eine Vorrichtung zum Definieren von Bewertungsfaktoren
auf der Basis einer zugeordneten Funktion in entsprechenden
Hinweis-Werten, wobei die Bewertungsfaktoren
sind:
E (i) = ([sin (jL)]/L - i) wobei
i = Samplezahl
L = Detektor-Detektor-Winkel und
j = der linke Sample-Positionsindex (Originaldaten), der die Original-Nachbarsamples angibt, und - b) eine Vorrichtung zur Berechnung der interpolierten Werte entsprechend P gleich (i) = P ungleich (j) + P ungleich (j - 1) - P ungleich (J)) E (i).
21. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Einführen von Vorverarbeitungstechniken
in die neu geordneten Sätze von angezeigten Strahlungsdaten,
um zu bewirken, daß die logarithmische Umwandlung
und/oder Eichkorrektur in den parallelen Projektionen
seitlich ungleich versetzt ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zur Bestimmung eines Bildhöhenkorekturwertes
aus einem Satz von vorverarbeiteten Projektionsdaten zum
Korrigieren von Helligkeitspegeln in der endgültigen
Bilddarstellung.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Höhenkorrekturwert durch ein Verhältnis von integralen
Werten von Daten entsprechend den parallelen, gleich
weit seitlich versetzten Schattendiagrammdaten dividiert
durch integrale Werte von parallelen, ungleich seitlich
versetzten Schattendiagrammdaten gegeben ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zur Berechnung der integralen Werte von Daten
entsprechend parallelen, gleich weit seitlich versetzten
Schattendiagrammdaten in direkter Weise aus parallelen,
ungleich seitlich versetzten Schattendiagrammdaten mit
einem entsprechenden integralen Bewertungsvektor.
25. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der integrale Bewertungsvektor INTWT bestimmt ist als
do i = 1, Länge der Ansicht
j = Punkt (i)
INTWT (j) = 1 - E (i) + INTWT (j)
INTWT (j - 1) = E (i) + INTWT (j-1)
end do.
j = Punkt (i)
INTWT (j) = 1 - E (i) + INTWT (j)
INTWT (j - 1) = E (i) + INTWT (j-1)
end do.
26. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Bildung tomographischer Bilddarstellungen
durch Rückprojizieren von gleich weit seitlich
versetzten , parallelen, gefilterten Projektionsansichten
eine Vorrichtung zur Modifizierung der Höhe des Bildes
aufweist.
27. Einrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Transformieren von Sätzen von Daten
entsprechend Sätzen von seitlich ungleich versetzen
parallelen, verarbeiteten Projektionsdaten in Sätze von
Daten entsprechend Sätzen von seitlich ungleich versetzten,
parallelen, verarbeiteten Projektionsdaten.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Transformieren eine Vorrichtung
aufweist, die eine Störungsfunktion einführt, die
definiert ist durch:
fcor (i) = [1 -(i/k)²]/[1 - (sin(iL)/sin(kL)²)].½.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IL83233A IL83233A (en) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Reconstruction in ct scanners using divergent beams |
Publications (1)
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---|---|
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ID=11057988
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