DE3823908A1 - Hohlladungsgeschoss - Google Patents

Hohlladungsgeschoss

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DE3823908A1
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Michael Guenther
Siegfried Quick
Juergen Funk
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Rheinmetall GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlladungsgeschoß mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1.
Ein derartiges Hohlladungsgeschoß ist beispielsweise aus der US-PS 39 22 967 bekannt. Hierbei besteht der Wirkteil des Geschosses aus einer Sprengstoffladung mit nach vorne wirkender Hohlladungseinlage. Innerhalb der halbkugelförmi­ gen Geschoßhaube ist ein pyrotechnischer Aufschlagzünder mit einer Rückschießladung zur Zündung der Sprengstoffladung im Kegelzentrum der Hohlladungseinlage vorgesehen. Nachteilig bei dieser Geschoßausbildung ist die vorderseitige Anord­ nung des Zünders vor der Hohlladungseinlage, da der Stachel der Einlage zu seiner ungestörten Ausbildung unbedingt einen gewissen Freiraum und Abstand (stand-off) vom Ziel benötigt.
Daher wird es diesseitig als zweckmäßig angesehen, den Auf­ schlagzünder hinter dem Wirkteil des Geschosses anzuordnen und den Raum vor der Hohlladungseinlage von etwaigen Einbauten freizuhalten. Hierzu wurde in eigenen Untersuchungen festge­ stellt, daß bei einer einfachen Haubenausführung - insbesondere bei Aufschlag des Geschosses auf harte Ziele, wie z.B. Pan­ zerplatten oder Betonwände - ein Lösen und Nachvorneverschieben der Sprengstoffüllung und Hohlladungseinlage mit Störung der Stachelausbildung und Leistungseinbuße auftreten kann, sofern nicht durch einen Vorsprung bzw. Anschlag entsprechende Ab­ stützmaßnahmen für den inneren Wirkteil vorgesehen sind.
Aus der US-PS 34 85 460 ist weiterhin eine Geschoßhaube für ein Fluggeschoß bekannt, die in verschiedenen Ausführungs­ formen vorderseitig verschieden starke Wölbungen mit z.B. kleinem Krümmungsradius als Halbkugelform für größere Flug­ weiten oder mit z.B. größerem Krümmungsradius in Kugel­ kalottenform (Flachkopf mit größerem Abbremseffekt) für kürzere Flugweiten aufweist. Maßnahmen zur Gewährleistung eines sicheren Zündabstandes (stand-off) sind hierbei nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein gattungs­ mäßiges Geschoß mit rückseitig angeordnetem Zünder eine vordere Geschoßhaube anzugeben, die ein unverrückbares Fest­ sitzen des inneren Wirkteiles auch bei hartem Zielaufprall und bei Haubendeformation einen erforderlichen Freiraum bzw. Abstand zur Zielfläche für eine optimale Stachelaus­ bildung der Hohlladungseinlage gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die abgestufte, d.h. von vorne nach hinten zunehmende bzw. mit Schwachstellen versehene Haubenwandung für eine beab­ sichtigte teilweise Deformation stellt auch bei flachge­ schlagenem Geschoßkopf eine ungestörte Stachelausbildung mit optimaler Wirkung im Ziel sicher. Die Ansätze bzw. schulterartigen Vorsprünge bieten dem Wirkteil aus Spreng­ stoffladung und Hohlladungseinlage einen festen Halt bei hartem Zielaufprall und verhindern ein nachteiliges Ver­ rutschen im konstruktiv einfach gestalteten Geschoßgehäuse.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Geschoßhaube an einem auszugsweise nur vorderseitig dargestellten Geschoßgehäuse und
Fig. 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbei­ spiel.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein beispielhaft nur vorderseitig dargestelltes dünnwandiges zylindrisches Ge­ schoßgehäuse bezeichnet. Innerhalb des Geschoßgehäuses 10 ist als Wirkteil eine Sprengstoffladung 12 und eine Hohlla­ dungseinlage 14 eingelagert. Die Hohlladungseinlage 14 kann eine beliebige Form aufweisen; sie kann z.B. als Spitz­ kegel oder Flachkegel oder für eine P-Ladungseinlage kugel­ kalottenförmig ausgebildet sein.
Die Hohlladungseinlage 14 schließt vorne bündig mit dem Geschoßgehäuse 10 ab. Das mit einem rückseitigen Geschoß­ zünder versehene, nach vorne offene Geschoßgehäuse 10 ist vorderseitig mit einer spitzenseitig gewölbten Haube 16 verschlossen. Im Bereich 18 der vorderseitigen Krümmung weist die Haube 16 eine zum vorderen Haubenmittelpunkt 20 kontinuierlich abnehmende Wandstärke auf, die bei Zielauf­ prall eine gewisse begrenzte Deformation zuläßt.
An den vorderseitigen Krümmungsbereich 18 schließt sich bis zum Geschoßgehäuse 10 ein zylindrisches Ansatzstück 22 der Haube 16 an. Das zylindrische Ansatzstück 22 weist eine dickere Wandstärke als das Geschoßgehäuse 10 auf und wird bei Zielaufprall nicht deformiert. Vorzugsweise weist das zylindrische Ansatzstück 22 die dreifache Wandstärke des Geschoßgehäuses 10 auf. Das zylindrische Ansatzstück 22 gewährleistet dadurch als Abstützung einen festen Sitz für den inneren Wirkteil und einen ausreichenden Zündabstand (stand-off) der Hohlladungseinlage vor dem Ziel zur Ausbil­ dung eines leistungsfähigen Durchdringungsstachels.
Im Verbindungsbereich mit dem Geschoßgehäuse 10 weist die Haube 16 bzw. das zylindrische Ansatzstück 22 ein nach hinten weisendes äußeres Ringteil 24 von größerem Durch­ messer als das Geschoßgehäuse 10, ein nach hinten weisendes inneres Ringteil 26 von kleinerem Durchmesser als das Ge­ schoßgehäuse 10 und eine dazwischenliegende, nach vorne weisende ringförmige Ausnehmung 28 im Verbindungsbereich mit dem Geschoßgehäuse 10 als gemeinsame Abstützung für die Sprengstoffladung 12 und die Hohlladungseinlage 14 auf.
Für eine Fixierung der Haube 16 mit dem Geschoßgehäuse 10 ist in der Außenwandung des Geschoßgehäuses 10 im vorderen Verbindungsbereich eine umlaufende Nut 30 vorgesehen, in die der Rand des nach hinten weisenden äußeren Ringteiles 24 der Haube 16 eingebördelt oder eingerollt ist.
Die Befestigung der Haube 16 mit dem Geschoßgehäuse 10 kann in anderer Ausführung auch dadurch erfolgen, daß der Durchmesser der Haube kleiner als der Durchmesser des Ge­ schoßgehäuses gehalten ist und das Geschoßgehäuse gering­ fügig nach vorne über die Hohlladungseinlage verlängert ist. Wenn nun die Haube im Befestigungsbereich eine umlaufende Nut aufweist, kann der vorstehende Rand des Geschoßgehäuses in diese Nut der Haube eingebördelt werden.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführung der Haube 16 in fer­ tigungstechnisch einfacher Form dargestellt. Hierbei nimmt die Wandstärke der Haube 16 im gekrümmten Bereich von hinten nach vorne stufenweise ab.
Bei einem Haubenrohling aus Aluminium, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung mit einer Zugfestigkeit von we­ nigstens 28 kp/mm2, wird durch einen ersten Arbeitsgang die innere Wandung im zylindrischen Ansatzstück 22 mit vorgegebenen Durchmesser ausgedreht, durch einen zweiten Arbeitsgang, z.B. mit einem Kegelfräser oder entsprechend kegelförmig ausgebildetem Bohrer, ergibt sich eine kegel­ förmige zentrale Ausdrehung 40 der vorderen inneren Hauben­ wandung mit mehreren Schwachstellen, die von vorne nach hinten eine zunehmende Stärke aufweisen, so daß eine vor­ gebbare Deformierung der Haube im gekrümmten Bereich bei hartem Zielaufprall mit Aufprallabminderung und Aufzehrung der nachteiligen Stoßenergie für die inneren Bauteile des Geschosses gewährleistet ist.
Zur Verbesserung der Abstützwirkung des inneren Ringteiles der Haube 16 für den inneren Wirkteil ist ein innen einge­ setztes ringförmiges Einsatzstück 36 vorgesehen, das vor­ zugsweise aus einer Aluminiumlegierung mit einer Zugfestig­ keit von wenigstens 52 kp/mm2 besteht.
Die Haube 16 kann auch aus Kunststoff ausgeführt sein. Dann ist die jeweilige Wandstärke entsprechend der Materialfestig­ keit angepaßt auszuführen. Hierbei bietet sich ebenfalls bei einer Kunststoffausführung der Haube die Verwendung des ringförmigen Einsatzstückes 36, z.B. aus Aluminium oder einem festeren Material an.

Claims (7)

1. Hohlladungsgeschoß mit zylindrischem Geschoßgehäuse, darin eingelagerter Sprengstoffladung, Zünder, Hohl­ ladungseinlage und einer vorderseitigen, das nach vorne offene Geschoßgehäuse verschließenden Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16) im Bereich (18) ihrer vorderseitigen Krümmung von einem nach hinten weisenden zylindrischen Ansatzstück (22) bis zum vorderen Haubenmittelpunkt (20) eine abnehmende Wandstärke aufweist, die bei Zielaufprall deformierbar ist, und das zylindrische Ansatzstück (22) der Haube (16) ein nach hinten weisendes äußeres Ring­ teil (24) von größerem Durchmesser als das Geschoßge­ häuse (10), ein nach hinten weisendes inneres Ringteil (26) von kleinerem Durchmesser als das Geschoßgehäuse (10) und eine dazwischenliegende nach vorne weisende ringförmige Ausnehmung (28) im Verbindungsbereich mit dem Geschoßgehäuse (10) als gemeinsame Abstützung für die Sprengstoffladung (12) und die Hohlladungseinlage (14) aufweist.
2. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten weisende zylindrische Ansatzstück (22) der Haube (16) eine Wandstärke von etwa dem Dreifachen der Geschoßgehäusewandung aufweist.
3. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ringteil (26) der Haube (16) als ein in die Haube (16) eingesetztes ringförmiges Einsatzstück (36) als Abstützung für die Sprengstoffladung (12) und die Hohlladungseinlage (14) ausgebildet ist.
4. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Haube (16) im gekrümmten Bereich (18) von hinten nach vorne stufenweise abnimmt.
5. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Ausdrehung (40) der inneren Haubenwandung kegelförmig ausgebildet ist.
6. Hohlladungsgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haube (16) aus einer Aluminiumlegierung mit einer Zugfestigkeit von wenigstens 28 kp/mm2 und das innere ringförmige Einsatzstück (36) aus einer Aluminium­ legierung mit einer Zugfestigkeit von wenigstens 52 kp/mm2 besteht.
7. Hohlladungsgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußere Geschoßgehäusewandung vorder­ seitig eine umlaufende Ringnut (30) aufweist, in die das nach hinten weisende äußere Ringteil (24) der Haube (16) zur gegenseitigen Fixierung einformbar ist.
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