DE3823639A1 - Lastkraftwagen bzw. anhaenger - Google Patents

Lastkraftwagen bzw. anhaenger

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DE3823639A1
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DE3823639A
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Hermann Burghart
Alois Kuehbeck
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KUEHBECK ALOIS GmbH
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KUEHBECK ALOIS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/435Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the ramp being attached to or making part of the side- or tailboards of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/20Refrigerated goods vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen bzw. Anhänger, insbesondere mit einem geschlossenen gegebenenfalls mit einer Wärmedämmung versehenen Kastenaufbau und einer an diesen angeordneten um Gelenke mit vertikalen Drehachsen klappbaren Tür.
Insbesondere bei Kühlwagen zur Versorgung einer Reihe von Abnehmern mit Nahrungsmitteln und Getränken sieht man in der Regel schmale Klapptüren vor um einen stärkere Wärmeeinwirkung bei geöffneter Tür zu verhindern. Ablade­ hilfen wie mittels hydraulischer Gestänge abklapp- und auf den Boden absenkbare Bordwände, die ein Befahren der Plattform mit Karren zum Be- und Entladen und Verbringen von Warenkörben zu den Abnehmern ermöglichen, sind daher in der Regel nicht anwendbar. Auch sind derartige Vorrich­ tungen aufwendig und daher kostspielig und ihre Betriebs­ weise würde ein längeres und daher unerwünschtes Offen­ halten des Wagenkastens erforderlich machen. Wie bei Kühlwagen bekannt, werden dort eine schiefe Ebene bildende Rampen verwandt. Dem Steigungswinkel entsprechend haben diese eine beträchtliche Länge und bestehen daher aus zusammensetzbaren Einzelheiten, die irgendwo am Fahrzeug verstaut werden. Der Zusammen- und Abbau derselben ist demzufolge sehr umständlich und zeitraubend. Ganz abgesehen davon ist beim Hantieren mit derartigen Rampen die Unfall­ gefahr beträchtlich. Durch Unachtsamkeiten bei der Verbin­ dung der Einzelteile wie auch durch Verschleiß derselben können die Rampen leicht beschädigt werden und dadurch oder durch einen ungeeigneten Standort ihre Lage zur Tür­ schwelle unbeabsichtigt verändern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine jeweils in kürzerer Zeit verfüg- und verstaubare unfallsi­ chere Rampe zu schaffen, die auch einfacher an jedem Stand­ ort zu handhaben ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die dabei fest mit dem Fahrzeug verbundene und blitzschnell in eine Betriebs- und Verstaustellung verbringbare Rampe weist des weiteren folgende Vorteile auf:
  • - ein zusätzlicher Stauraum wird nicht benötigt;
  • - eine unbeabsichtigte Veränderung der Lager der Rampe zu dem Wagenboden ist und dadurch bedingte Unfälle sind aus­ geschlossen;
  • - die Tür ist ohne Behinderung durch die Rampe vom Boden aus zu betätigen;
  • - geringer Verschleiß und dadurch geringere Gefahr von Beschädigungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 aufgeführt.
Zeichnungsbeschreibung
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausfüh­ rungsbeispiel wie folgt erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit der er­ findungsgemaßen Rampe in Seitenansicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Rampe gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Rampe gemäß Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Abwandlung der Rampe im Querschnitt;
Fig. 5 den Lastkraftwagen gem. Fig. 1 in Heckansicht mit zwei Stellungen der Rampe;
Fig. 6 den Lastkraftwagen gem. Fig. 5 mit geöffneter Tür.
In den Fig. 1, 5 und 6 ist mit 1 ein geschlossener Kastenaufbau, mit 2 ein Fahrzeugrahmen eines Lastkraftfahr­ zeuges bezeichnet. 3 ist eine an dem Kastenaufbau 1 an Türgelenkbändern 4 befestigte Tür 3, 5 ein Türverschluß.
Erfindungsgemäß ist an dem Fahrzeugrahmen 2 unterhalb der Tür 3 und sich seitlich über deren Längsseiten 3 a, 3 b erstreckend ein um ein Drehgelenk 6 klappbarer Schwenkarm 7 angeordnet. Wie angedeutet, fluchtet dessen Drehachse 6 a mit den Drehachsen 4 a der Türgelenkbänder 4. An seinem freien Ende 7 a ist der Schwenkarm 7 mittels einer Verrie­ gelungsvorrichtung 8 mit dem Fahrzeugrahmen 2 verbindbar. An dem Schwenkarm ist, wie auch in den vergrößerten Dar­ stellungen in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, eine um eine Drehgelenkvorrichtung 9 abklappbare Rampe 10 angeord­ net. Diese ist in der aufgeklappten Verstaustellung durch eine Verriegelungsvorrichtung 11 mit der Tür 3 verbunden.
Wie ersichtlich, besteht die Rampe 10 aus einem inneren Rampenteil 12 und einem äußeren Rampenteil 13. Nach der Ausführungsart gemäß den Fig. 1-3 sowie 5 und 6 ist die äußere Rampe 13 an dem inneren Rampenteil 12 mit Drehgelen­ ken 14 befestigt und um diese aus- und einklappbar. Beide Rampenteile bestehen im Wesentlichen aus profilierten Seitenholmen 15, an denen Böden 16 aufgeschweißt sind.
Wie zu sehen, ist beim Ausführungsbeispiel das äußere Rampenteil 13 breiter als das innere Rampenteil 12 ausge­ führt, sodaß in der eingeklappten Stellung die Seitenholme 15 nebeneinander liegen.
In einer abgewandelten Ausführungsart gemäß Fig. 4 bestehen die Seitenholme einer Rampe 34, hier 17 und 18, aus nach innen offenen U-Profilen an deren oberen Schenkeln 17 a und 18 a Böden 19 und 20 aufgeschweißt sind. Wie zu sehen ist, sind die Seitenholme 17 und der Böden 20 so bemessen, daß das hier innere Rampenteil 34 b in dem äußeren Rampenteil 34 a teleskopartig in eine eingeschobene Verstaustellung in eine ausgezogene Betriebs­ stellung verschiebbar ist.
Bei der vorbeschriebenen Rampe 10 ist das innere Rampen­ teil 12 - wie in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht - durch in seine Seitenholme 15 eingeführte und durch Schrau­ ben 21 befestigte Zungen 22 mit Lagerbüchsen 23, 24 der Drehgelenkvorrichtung 9 verbunden.
Die Lagerbüchsen 23 und 24 verbindet ein Rohr 25 starr miteinander. Die Lagerbüchse 23 ist mit einem eingeschnür­ ten Lagerteil 23 b an einem die Drehlagervorrichtung 9 zentral durchdringenden Lagerzapfen 26 gelagert, der sei­ nerseits an einem Lagerbock 27 an dieser Lagerseite gehalten ist. Der auf der anderen Lagerseite einen Bund 26 a aufweisende Lagerzapfen 26 ist hier in einem an den Schwenkarm 7 angeschweißten Lagerbock 28, durch den er eingesteckt wird, gehalten. 29 ist ein äußeres Lagerteil, an dem der Lagerzapfen 26 durch einen Splint 30 befestigt ist.
In dem Rohr 25 ist eine Torsionsfeder 31 angeordnet und durch nicht dargestellte Teile gehalten. Das linke Ende 31 a derselben ist, wie zu sehen, an einem mittels einem nicht dar­ gestellten Stufensitz an der Lagerbüchse 24 verdrehbar angeordneten Spannring 32 eingespannt; die Einspannung des rechten Endes derselben an dem Lagerbock 27 ist nicht dargestellt.
Die Torsionsfeder 31 wird durch Verdrehen des Spannringes 32 mit Hilfe der Löcher 32 a und seine anschließende Festlegung durch eine nicht dargestellte Schraube an der Lagerbüchse 35 vorgespannt. Mit Unterstützung der Stellkraft der Torsions­ feder 31 wird das Ein- und Ausschwenken der Rampe 10 in einfacher Weise erleichtert.
Nach Lösen der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsvorrichtung wird die Rampe 10 insgesamt heruntergeschwenkt, wobei eine an den Drehgelenken 14 befestigte Bodenstütze 33 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Sodann wird das äußere Rampenteil 13 zum Boden herausgeschwenkt. Das Ausschwenken der Bodenstütze 33 kann durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt werden.
Wie in Fig. 6 veranschaulicht, kann die Tür 3 bei einge­ schwenkter und mit ihr verriegelter Rampe 10 nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung 8, wie in Fig. 6 gezeigt, ohne Weiteres geöffnet werden, so daß man ohne Benutzung der Rampe 10 den Kastenaufbau betreten oder von einer ortsfesten Rampe aus direkt auf den sich anschließenden Wagenboden gelangen kann.
Bezugszeichenverzeichnis
 1  Kastenaufbau
 2  Fahrzeugrahmen
 3  Tür (Türseiten 3 a, 3 b)
 4  Türgelenkbänder (4 a Drehachsen)
 5  Türverschluß
 6  Drehgelenk (6 a Drehachse)
 7  Schwenkarm (7 a freies Ende)
 8  Verriegelungsvorrichtung
 9  Drehgelenkvorrichtung
10  Rampe
11  Verriegelungsvorrichtung
12  Rampenteil, inneres
13  Rampenteil, äußeres
14  Drehgelenk
15  Seitenholme
16  Böden
17  Seitenholme (17 a Schenkel)
18  Seitenholme (18 a Schenkel)
19  Böden
20  Böden
21  Schrauben
22  Zungen
23  Lagerbüchsen (rechts)
24  Lagerbüchsen (links)
25  Rohr
26  Lagerzapfen (26 a Bund)
27  Lagerbock (rechts)
28  Lagerbock (links)
29  äußeres Lagerteil
30  Splint
31  Torsionsfeder (linkes Ende 31 a)
32  Spannring (Löcher 32 a)
33  Bodenstütze
34  Rampe

Claims (11)

1. Lastkraftwagen bzw. Anhänger, insbesondere mit einem geschlossenen gegebenenfalls mit einer Wärmedämmung versehenen Kastenaufbau und einer an diesem angeord­ neten um Gelenke mit vertikalen Drehachsen klappbaren Tür, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kastenaufbau (1) bzw. dem Fahrzeugrahmen (2) unterhalb der Tür (3) ein sich über beide Türseiten (3 a, 3 b) waagerecht erstreckender Schwenkarm (7) mit seinem Drehgelenk (6) so angeordnet ist, daß dessen Drehachsen (6 a) mit den Drehachsen (4 a) der Türgelenkbänder (4) fluchtet und der Schwenkarm (7) an seinem freien Ende (7 a) durch eine Verriegelungsvorrichtung (8) mit dem Kastenaufbau (1) bzw. dem Fahrzeugrahmen (2) verbindbar ist und an dem Schwenkarm (7) eine um eine Drehgelenkvorricht­ tung (9) ausklappbare und mittels einer Verriegelungs­ vorrichtung (11) an der Tür (3) befestig- und lösbare Rampe (10 bzw. 34) angeordnet und diese schmäler als die Tür (3) bemessen ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (10) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem an den Schwenkarm (7) angeschlossenem inneren Rampenteil (12) und einem sich an dieses an­ schließenden äußeren Rampenteil (13) besteht.
3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rampen­ teil (13) an dem inneren Rampenteil (12) um an ihren Seitenholmen (14) vorgesehene Drehgelenke (14) aus- und einklappbar ist.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rampenteile (12, 13) aus an profilierten Seitenholmen (15) aufliegend befestigten Böden (16) bestehen, wobei das äußere Rampenteil (13) breiter als das innere Rampenteil (12) ausgeführt und so bemessen ist, daß in der eingeklappten Stellung des äußeren Rampenteiles (13) dieses das innere so umfaßt, daß die Seitenholme der beiden in etwa einer Ebene nebeneinander liegen.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 3 oder Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Rampenteilen (12, 13) eine in der ausgeklappten Stellung wirksame nicht dargestellte Anschlagvorrichtung vorgesehen ist.
6. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (34) U-förmige Seitenholme (17, 18) aufweist, deren offene Seiten nach innen weisen und an deren oberen Schenkeln (17 a, 18 a) Böden (19) befestigt sind, wobei die U-Profile des äußeren Rampenteiles (34 a) sowie der Boden (19) so bemessen sind, daß das innere Rampenteil (34 b) im äußeren Rampenteil teleskopartig hin- und her­ verschiebbar ist.
7. Lastkraftwagen nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Rampenteile (12, 13) eine gegebenenfalls unter ihrem Eigengewicht aus- und einklappbare Bodenstütze (33) angeordnet ist.
8. Lastkraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (33) um Drehgelenke (14) der Rampen (12, 13) klappbar ist.
9. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehgelenkvorrichtung (9) wenigstens eine gerade oder gewundene Torsionsfeder (31) und dgl. zwischen ihrem Lagerzapfen (26) oder einem mit diesem verbundenen Lagerbock (27) und einer Drehlagerbüchse (24) eingespannt ist.
10. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenk-Vorrichtung (9) an die Seitenholme (15) des inneren Rampenteile (12) angeschlossene Lagerbüchsen (23, 24) aufweist, die durch ein Rohr (25) starr miteinander verbunden und an Lagerböcken (27, 28) bzw. an dem Lagerzapfen (26) gelagert sind.
11. Lastkraftwagen nach Anspruch 9 oder Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (31) einerseits mit ihrem Ende (31 a) an einem zwischen der Lagerbüchse (24) und dem Lagerbock (28) gelagerten Spannlöcher (32 a) aufweisenden Spannring (32) und andererseits mit ihrem nicht sichtbaren anderen Ende an der Lagerbüchse (27) eingespannt ist.
DE3823639A 1988-07-13 1988-07-13 Lastkraftwagen bzw. anhaenger Withdrawn DE3823639A1 (de)

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