DE3823411A1 - Geraet zur erzeugung von dampf - Google Patents

Geraet zur erzeugung von dampf

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DE3823411A1
DE3823411A1 DE19883823411 DE3823411A DE3823411A1 DE 3823411 A1 DE3823411 A1 DE 3823411A1 DE 19883823411 DE19883823411 DE 19883823411 DE 3823411 A DE3823411 A DE 3823411A DE 3823411 A1 DE3823411 A1 DE 3823411A1
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DE
Germany
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tank
water
valve
tube
evaporator
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DE19883823411
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English (en)
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Erich Horst
Detlef Mattinger
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/16Surface treatment of hair by steam, oil, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D2001/008Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with vapor generation, e.g. steam

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erzeugung von Dampf, insbesondere für haarkosmetische Zwecke, wo­ bei einem elektrisch beheizbaren Verdampfer Wasser zuführbar ist.
Für eine haarkosmetische Behandlungsmethode ist eine partielle Bedampfung des Haars und ein Gerät für diesen Zweck erforderlich. Dieses Gerät soll mög­ lichst leicht und einfach zu handhaben sein, sich einfach nachfüllen lassen und weitgehend lageunabhän­ gig arbeiten.
Zur Behandlung von Textilien ist bereits eine elek­ trische Handdampfbürste bekannt (DE 34 17 254), bei welcher Wasser aus einem Tank mit Hilfe einer Pumpe in einen Dampferzeuger transportiert wird. Diese Handdampfbürste eignet sich jedoch nicht für haarkos­ metische Verfahren, da hierzu einerseits Dampf über einen längeren Zeitraum benötigt wird, so daß die andauernde Betätigung der Pumpe dem Friseur nicht zumutbar ist. Andererseits besteht die Gefahr, daß durch zu schnelles Pumpen der Dampferzeuger überflu­ tet wird. Das Wasser wird dann nicht mehr verdampft und spritzt erhitzt aus den Düsen, was bei der Haar­ behandlung zum Verbrühen der Kopfhaut führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zur Erzeu­ gung von Dampf, insbesondere für haarkosmetische Zwecke, vorzuschlagen, das ohne laufende Betätigung einer Pumpe über einen längeren Zeitraum Dampf er­ zeugt, der frei von Flüssigkeitspartikeln ist.
Das erfindungsgemäße Gerät ist dadurch gekennzeich­ net, daß das Wasser über ein von Hand betätigbares Ventil von einem Tank zuführbar ist, in welchem Mittel zur Ausübung von Druck auf das Wasser vorge­ sehen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbei­ spiel und
Fig. 2 den Tank des Ausführungsbeispiels bei der Befüllung aus einer Vorratsflasche.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät weist ein längsge­ teiltes Gehäuse 1, 2 auf. Dabei ist im ersten Gehäu­ seteil 1 eine Austrittsöffnung 3 für den Dampf vorge­ sehen, hinter welcher der Verdampfer 4 angeordnet ist. An ein Anschlußteil 5 ist das Netzkabel 6 ange­ schlossen, das in einer elastischen Durchführung 7 durch eine Öffnung des ersten Gehäuseteils 1 geführt ist.
Das zweite Gehäuseteil 2 umfaßt im unteren Bereich eine Kammer 8 zur Aufnahme einer Taste 9, die um einen an das zweite Gehäuseteil 2 angespritzten Stift 10 kippbar gelagert ist. Eine Schenkelfeder 11 hält die Taste 9 in ihrer Ruhestellung. Beide Gehäu­ seteile 1, 2 bilden zum Anschluß des Tanks 12 einen Bajonettverschluß 13, in welchen ein Kopfteil 14 des Tanks 12 einsetzbar ist.
Im Kopfteil 14 des Tanks 12 ist ein Kugelventil vor­ gesehen, wozu eine axiale Bohrung 15 dient, die sich nach oben derart verjüngt, daß eine Kugel 16 die verbleibende Öffnung verschließt, wenn sie von einer Feder 17 nach oben gedrückt wird. Als Widerlager für die Feder 17 dient ein Haltering 18, der in die Bohrung 15 eingesetzt ist. Eine Dichtung 19 ist zwischen dem zylindrischen Gehäuse des Tanks 12 und dessen Kopfteil 14 vorgesehen, welches im übrigen mit dem Gehäuse des Tanks 12 verschraubt ist.
Innerhalb des Tanks 12 ist ein Kolben 21 mit einer elastischen Dichtung 22 und Führungsrippen 23 ange­ ordnet. Eine Druckfeder 24 übt Druck auf das Wasser 21 aus.
Zum Transport des Wassers vom Tank 12 zu dem Verdamp­ fer 4 ist ein Rohr 28 und ein elastischer Verbin­ dungsschlauch 27 vorgesehen. Das Wasser tritt in den Verdampfer 4 durch eine Düse 28 ein, die derart bemessen ist, daß auch kontinuierlich zufließendes Wasser vollständig verdampft. Das Rohr 26 ist im Gehäuse 1, 2 zweimal gelagert, wobei die untere Lagerung in einem elastischen Zentrierteil 29 er­ folgt, welches einerseits das Rohr 26 am äußeren Umfang abdichtet und andererseits über einen rohr­ förmigen Ansatz 30 des Kopfteils 14 umgreift, um dieses ebenfalls abzudichten.
Mit dem unteren Ende dringt das Rohr 26 in die Aus­ lauf- und Füllöffnung 31 des Tanks 12 ein. In der durchgezogen gezeichneten Stellung des Rohrs 26 und der Taste 9 übt das Rohr 26 keinen Druck auf die Kugel 16 aus, so daß der Tank 12 geschlossen bleibt. Wird jedoch die Taste 9 gedrückt, so bewegt sie sich in Richtung auf die strichpunktiert dargestellte Stellung, wobei ein gabelförmig ausgebildeter Arm 32 der Taste 9 auf zwei an das Rohr 26 angespritzte Mitnehmer 33 drückt und somit das Rohr 26 und die Kugel 18 entgegen der Kraft der Feder nach unten bewegt. Das Wasser 25 dringt an der Kugel vorbei durch mehrere am unteren Rand des Rohrs 26 vorgesehe­ ne Aussparungen 34 in das Rohr ein und gelangt durch den Verbindungsschlauch 25 und die Düse 28 in den Verdampfer 4.
Wird die Taste 9 bis zum Anschlag gedrückt, so gerät eine Rastfeder 35 hinter eine Rastnase 36 des zwei­ ten Gehäuseteils 2. In an sich bekannter Weise kann die Rastfeder 35 durch nochmaliges, stärkeres Drücken auf die Taste 9 wieder über die Rastnase 36 zurückgeführt und somit die Taste freigegeben wer­ den. Somit kann die Erzeugung von Dampf durch leich­ tes Drücken auf die Taste 9 kurzzeitig und durch stärkeres Drücken kontinuierlich eingeschaltet wer­ den.
Zum Nachfüllen des Tanks 12 dient eine Vorratsfla­ sche 41, deren Oberteil in Fig. 2 als Längsschnitt dargestellt ist. Eine an sich bekannte Dosierpumpe 42 weist ein Anschlußstück 43 auf, welches gleich­ zeitig zur Betätigung der Dosierpumpe 42 dient. Zum Befüllen des Tanks 12 wird dieser mit dem Kopfteil 14 in eine zylindrische Führung 44 der Vorratsfla­ sche 41 eingeführt und mit der Öffnung 31 auf das Anschlußstück 43 gedrückt. Durch mehrmaliges Drücken und Loslassen wird die Pumpe 42 betätigt, so daß Wasser in den Tank 12 eindringt und den Kolben 21 (Fig. 1) entgegen der Kraft der Feder 24 verdrängt. Nach dem Befüllen des Tanks 12 kann dieser wieder in das in Fig. 1 dargestellte Gerät eingesetzt werden.

Claims (14)

1. Gerät zur Erzeugung von Dampf, insbeson­ dere für haarkosmetische Zwecke, wobei einem elek­ trisch beheizbaren Verdampfer Wasser zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser über ein von Hand betätigbares Ventil (15 bis 17) von einem Tank (12) zuführbar ist, in welchem Mittel (21 bis 24) zur Ausübung von Druck auf das Wasser vorgesehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Betätigung des Ventils (15 bis 17) eine Taste (9) vorgesehen ist, in deren Ruhestellung das Ventil (15 bis 17) geschlossen und in deren Arbeits­ stellung das Ventil (15 bis 17) offen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Taste (9) eine Rastvorrichtung (35, 36) zum Festhalten der Taste (9) in der Arbeitsstellung verbunden ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (12) abnehmbar ist und
daß das Ventil (15 bis 17) im Tank (12) angeordnet ist und den abgenommenen Tank (12) verschließt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (15 bis 17) im wesentlichen von einer Kugel (18) gebildet ist, welche beweglich in einem Kopfteil (14) des Tanks (121 gelagert ist und von einer Druckfeder (17) und gegebenenfalls von dem Druck des Wassers gegen eine Öffnung (31) des Kopf­ teils (14) gedrückt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß ein Rohr (26) mit einem Ende in die Öffnung (31) des Kopfteils (14) hineinragt und in Längsrichtung beweglich gelagert ist und
daß das andere Ende des Rohrs (26) beweglich mit einer Eintrittsöffnung des Verdampfers (4) verbunden ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) mit der Taste (9) in Wirkverbin­ dung steht.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (26) im mittleren Bereich Mitnehmer (33) aufweist, die in Wirkverbindung mit einem gabelförmigen das Rohr (26) umfassenden Teil (32) der Taste (9) stehen.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand der Leitung (31, 7, 27, 28) zwischen dem Tank (12) und dem Verdampfer (4), der auf das Wasser ausgeübte Druck und die elektri­ sche Heizleistung des Verdampfers (4) derart gewählt sind, daß bei kontinuierlicher Öffnung des Ventils (15 bis 17) das dem Verdampfer (4) zugeführte Wasser vollständig verdampft.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (12) im wesentlichen zylinderförmig ist und einen Kolben (21) aufweist, der von einer weite­ ren Druckfeder (24) belastet ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tank ein Balg aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichmet, daß im Tank ein Wassersack aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (12) vom Gerät abnehmbar ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tank (12) und das Gerät mit Hilfe eines Bajonettverschlusses (13) verbindbar sind.
DE19883823411 1988-07-09 1988-07-09 Geraet zur erzeugung von dampf Ceased DE3823411A1 (de)

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DE552347C (de) * 1931-04-19 1932-06-11 Rudolf Wehder Auftragbuerste o. dgl. mit einer im Griff untergebrachten Cremedose
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