DE3823397C2 - - Google Patents
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- DE3823397C2 DE3823397C2 DE19883823397 DE3823397A DE3823397C2 DE 3823397 C2 DE3823397 C2 DE 3823397C2 DE 19883823397 DE19883823397 DE 19883823397 DE 3823397 A DE3823397 A DE 3823397A DE 3823397 C2 DE3823397 C2 DE 3823397C2
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- pump
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
- F04B7/04—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
- F04B7/06—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports the pistons and cylinders being relatively reciprocated and rotated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe für flüssiges oder
pastöses Fördergut der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
Es ist eine Pumpe dieser Art bekannt (DE 87 08 670 U1) , die
im zusammengebauten Zustand ohne die Notwendigkeit der Demontage
oder der Preistellung sterilisiert werden kann. Hierzu wird
einem Anschluß, z. B. dem Saugstutzen oder Druckstutzen oder
einem Bodenablaufanschluß, der Pumpe ein Medium zur Reinigung
und/oder Sterilisation zugeführt. Dies geschieht, während die
Pumpe angetrieben wird, was im allgemeinen in der
gleichen Weise wie beim Pumpbetrieb erfolgt.
Hierzu greift ein geeigneter Antrieb derart am Kolben an, daß
der Kolben relativ zum Zylinder gleichzeitig eine hin- und her
gehende Bewegung sowie eine Drehbewegung, vorzugsweise stets
in der gleichen Richtung, ausführt. Dies führt zu einer zuver
lässigen und daher im automatischen Prozeß durchführbaren Reini
gung und/oder Sterilisation der Pumpe, erforderlichenfalls mit
deren Zuleitungen.
Es hat sich aber gezeigt, daß im Bereich des sogenannten
Pumpenkopfes, also dort wo der Kolben mit seinem dem
Kolbenboden abgewandten Endbereich mit der Zylinderwandung
in Verbindung steht, sich Reste des von der Pumpe ge
förderten Mediums ansammeln, die durch den äußerst engen
Spalt zwischen dem Kolben und der Zylinderwandung bis in
diesen Bereich vordringen können. Auch beim Reinigen und/
oder Sterilisieren der Pumpe in beschriebener Weise können
sich im Bereich des Pumpenkopfes Reste des Reinigungs-
und/oder Sterilisationsmediums sammeln. Diese Restan
sammlungen lassen sich beim Reinigen und/oder Sterilisieren
der Pumpe in beschriebener Weise nicht entfernen. Sie be
deuten eine ständige Gefahr einer etwaigen Verunreinigung
und/oder Kontamination des beim Pumpbetrieb geförderten
Fördergutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß im Bereich des
Pumpenkopfes, also im dem Kolbenboden abgewandten Endbe
reich des Kolbens und dortigen Bereich des Zylinders ein zuverlässi
ges Entfernen solcher Reste des beim Pumpbetrieb geförderten
Fördergutes und/oder solcher Reste des Mediums zur Reinigung
und/oder Sterilisation der Pumpe ermöglicht ist, die durch
den äußerst engen Spalt zwischen dem Kolben und der
Zylinderwandung möglicherweise bis in den Bereich des
Pumpenkopfes vorgedrungen sind.
Die Aufgabe ist bei einer Pumpe der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungs
teil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch werden folgende Vor
teile erreicht. Bei der Reinigung und/oder Sterilisation
der Pumpe kann über den mindestens einen Kanal in die
Aussparung ein Spülmedium eingeleitet werden, das in diesem
Bereich befindliche Ansammlungen wegspült, so daß beim
Reinigen und/oder Sterilisieren der Pumpe nun auch in den
Bereich der Aussparung gelangte Reste des Fördergutes
zuverlässig entfernt werden können und die Pumpe nun auch
in diesem Bereich zuverlässig und im automatischen Prozeß
gereinigt werden kann. Im normalen Pumpbetrieb der Pumpe
kann der mindestens eine Kanal offen gehalten werden, so
daß von der Pumpe gefördertes, in den Bereich der Aus
sparung gelangendes flüssiges Fördergut nach außen ab
fließen kann und verhindert ist, daß dieses bis zum
Pumpenkopf gelangt und sich dort anlagern kann. Die mindes
tens eine Aussparung befindet sich, in Längsrichtung des
Zylinders gesehen, in einem Bereich der Zylinderwandung,
in den die im Kolben befindliche Aussparung beim normalen
Pumpbetrieb nicht gelangt und in den letztere auch nicht
beim Reinigungs- und/oder Sterilisationsbetrieb der
Pumpe, der in der eingangs beschriebenen Weise geschieht,
gelangen kann. Die Aussparung in der Zylinderwandung ist
dabei in jeder Stellung des Kolbens vollständig vom Kolben
und der Zylinderwandung begrenzt und nur über den min
destens einen Kanal zum Zuführen oder Abführen des Spül
mediums mit der Umgebung verbunden.
Es ist eine Homogenisierungspumpe für Milch oder milch
haltige Flüssigkeiten bekannt (DE-AS 11 93 017), bei der
der Pumpenstößel mittels Ringstücken und dazwischenliegenden
Packungsteilen gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist und
jenseits dieser Abdichtung zwischen dem Pumpenstößel und
dem Gehäuse ein Spaltraum gebildet ist, durch den zur An
fangssterilisierung bei laufender Pumpe ein Sterilisations
mittel in Form von Heißwasser oder überhitztem Dampf mit
ausreichender Sterilisationstemperatur, zugeführt über
einen Kanal, hindurchgeleitet wird, wodurch der in diesem
Bereich befindliche Teil des Pumpenstößels auf Sterili
sationstemperatur erhitzt wird. Um bei der Umschaltung auf
die zu homogenisierende kalte Flüssigkeit eine Abkühlung
und Keimbildung in diesem Bereich zu vermeiden, wird in
den Spaltraum ständig Sterilisationsmitteln, das auf ge
nügender Temperatur gehalten wird, eingeleitet, um etwaige
eindringende Keime zu vernichten. Bei einer Ausführungsform
mit einem zusätzlichen, beidseitig axial abgedichteten Ringraum
zwischen Pumpenstößel und Gehäuse wird zur Anfangs
sterilisierung in diesen Ringraum ein erhitztes Sterili
sationsmittel eingeleitet. Nach dieser Anfangssterilisierung
soll eine weitere Zufuhr von Sterilisationsmittel in diesen
Ringraum nicht mehr erforderlich sein und statt dessen
ständig ein steriles Kühlmittel, z. B. steriles Kühlwasser,
durch den Ringraum hindurchgeführt werden, was zur Ver
längerung der Lebensdauer der beidseitig des Ringraumes
zur Abdichtung angeordneten Packungen beitragen soll.
Bei der Pumpe gemäß der Erfindung umschließt die genannte
Aussparung den Kolben vorzugsweise auf dessen ganzem Um
fang, so daß sich insgesamt eine ringförmige Aussparung
ergibt. Um ein besonders wirkungsvolles Abführen von
Stoffen zu ermöglichen, die in dem genannten Bereich der
Pumpe nicht erwünscht und zu entfernen sind, können vor
zugsweise mindestens zwei Kanäle vorgesehen sein, die es
ermöglichen, das Medium zum Reinigen und/oder Sterilisieren
durch die Aussparung hindurchzuleiten. Das Medium kann
im stetigen Strom oder intermittierend hindurchgeleitet
werden.
Bei einer Ausführungsform verläuft der mindestens eine
Kanal durch die Zylinderwandung hindurch. Dies führt zu
einer besonders einfachen Konstruktion. Es ist statt
dessen aber möglich und in manchen Fällen zweckmäßig, die
Aussparung statt dessen durch das Innere des Kolbens her
mit dem Medium zum Reinigen und/oder Sterilisieren zu
versorgen. Dann sind im Kolben Aussparungen vorhanden,
die zweckmäßigerweise im Bereich seines Kopfes ins Freie
treten, wo über Schläuche das Spülmedium zugeführt und
abgeführt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung gezeigten Ausführungsbeispieles einer Pumpe näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt einer
solchen Pumpe.
In einer nicht gezeigten Abfüllmaschine für pastöse und
flüssige Pharmazeutika ist eine Mehrzahl von Pumpen vor
handen. Eine derartige Pumpe 20 ist in der Zeichnung ge
zeigt. Die Pumpe 20 ist vor allem für Pharmazeutika,
Kosmetika und Lebensmittel geeignet, bei denen hohe
Anforderungen an die Sauberkeit der Pumpe und deren Keim
freiheit nach dem Sterilisieren gestellt werden. Die
Pumpe 20 weist einen an einem Drehtisch der Maschine be
festigten Zylinder 30 auf, in dem ein Kolben 32 in Längs
richtung des Zylinders 30, also vertikal, verschiebbar
und gleichzeitig drehbar angeordnet ist. Die Pumpe 20
besteht vorzugsweise vollständig aus Keramik mit kleiner
thermischer Ausdehnung, wodurch beim Reinigen oder Steri
lisieren oder auch beim Pumpen bei erhöhter Temperatur
kein Klemmen durch thermische Einflüsse auftreten kann.
Der Kolben 32 weist in seinem oberen Bereich einen vollen,
der inneren Kreisform des Zylinders 30 angepaßten Quer
schnitt auf. Er weist in seinem unteren Teil eine sich in
Längsrichtung des Kolbens 32 erstreckende und auf ihrer
Länge sich bis zur Innenfläche des Zylinders 30 öffnende
Aussparung 34 auf, die auch mit dem mittleren Bereich eines
Bodens 36 des Zylinders, der mit dem Zylinder 30 fest ver
schraubt ist, in Verbindung steht. In der unteren Hälfte
des Zylinders 30 sind in diesem diametral gegenüber
liegend ein Saugstutzen 38 und ein Druckstutzen 39 vorge
sehen. Die Funktion als Saugstutzen und Druckstutzen wird
lediglich durch geeignete Kombination der Verschiebebe
wegung des Kolbens mit seiner Drehbewegung bewirkt.
Der Boden 36 trägt an einem nach unten ragenden Fortsatz
Bohrungen zum Befestigen der Pumpe 20 in der Maschine.
Im Boden 36 kann ein vertikal nach unten verlaufender Kanal
vorgesehen sein, an dessen unterem Endbereich eine Absperr
vorrichtung angeordnet ist. Hierdurch kann während des
Reinigungsbetriebs und des Sterilisationsbetriebs Reinigungs
flüssigkeit bzw. Kondensat abgeleitet werden.
Das obere Ende des Kolbens 32 ist mit einer Kolbenstange 60
verbunden, durch die der Kolben in einer hin- und her
gehenden Bewegung und gleichzeitig stets in der gleichen
Richtung rotierend angetrieben wird.
Im oberen Bereich des Zylinders 30 ist in die Innen
wandung des Zylinders 30 eine sich längs des gesamten Um
fangs des Zylinders 30 erstreckende Aussparung 80 einge
bracht. Die Aussparung 80 ist verhältnismäßig flach. Ihre
in Längsrichtung des Zylinders gemessene Länge ist im
Beispiel länger als der Hub des Kolbens 32. In den unteren
Bereich der Aussparung 80 führen an diametral einander
gegenüberliegenden Stellen Kanäle 82 und 84, die es er
lauben, beim Reinigen und/oder Sterilisieren der Pumpe
ein Spülmittel durch die Aussparung 80 hindurchzuleiten
und dadurch etwaige, in den Bereich der Aussparung 80
gelangte Reste des von der Pumpe geförderten Fördergutes
zu entfernen und dadurch die Pumpe auch im Bereich ihres
Kopfes, also ihres dem Boden 36 abgewandten Endes, zuver
lässig zu reinigen. Die Umgebungsluft kann dort zur Ver
meidung einer Kontamination der Pumpe durch eine Glocke
abgeschirmt sein. Statt dessen ist es von der Konstruktion
der Pumpe 20 her ohne Schwierigkeiten auch möglich,
während des normalen Pumpbetriebes durch die Aussparung 80
ein Medium zu leiten. Vorzugsweise kann man statt dessen
beim Pumpbetrieb aber die Kanäle 82 und 84 offen lassen,
so daß in den unteren Bereich der Aussparung 80 gelangtes
Fördergut nach außen abfließt und nicht bis zum oberen Ende
der oberen Aussparung 80 gelangt; dies auch deswegen nicht,
weil der Hub der Pumpe um einige Millimeter kleiner ist
als die Länge der Aussparung 80. Auf diese Weise wird ver
hindert, daß das von der Pumpe geförderte Medium durch den
engen Spalt zwischen dem Kolben 32 und dem Zylinder 30
bis zum oberen Ende (Pumpenkopf) des Zylinders 30 gelangt.
Beim Beispiel arbeitet die Pumpe mit einem Hub von 53 mm,
die Länge der Aussparung 80 beträgt 60 mm, und die übrigen
Abmessungen können der weitgehend maßstäblichen Zeichnung
entnommen werden.
Im Einzelfall kann es zweckmäßig sein, den Kanal 82, durch
den z. B. das Spülmittel zugeführt wird, im oberen Endbe
reich der Aussparung 80 vorzusehen, so daß das Spülmittel
in der Aussparung 80 durch die Schwerkraft von oben nach
unten fließt. Die gezeigte Konstruktion dürfte allerdings
im allgemeinen bei ausreichendem Druck des zugeführten
Spülmittels vollständig zufriedenstellend arbeiten.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, während des Pump
betriebs sterile Luft durch die Aussparung 80 zu leiten.
Claims (5)
1. Pumpe für flüssiges oder pastöses Fördergut, wie Pharma
zeutika, Kosmetika, Lebensmittel od. dgl., mit einem Kolben
(32), der in einem Zylinder (30) relativ zur Zylinderwandung
in seiner Längsrichtung verschiebbar und um seine Achse
drehbar antreibbar ist, wobei der Kolben (32) eine Aussparung
(34) für das Fördergut aufweist, die beim Saughub mit einem
Saugstutzen (38) in der Zylinderwandung und beim Druckhub
mit einem Druckstutzen (39) in der Zylinderwandung kommuni
ziert, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Zylinderwandung in einem der Bodenfläche des Kolbens (32)
abgewandten Bereich eine radial außen durch die Zylinder
wandung und radial innen durch den Kolben (32) begrenzte
Aussparung (80) vorgesehen ist und daß mindestens ein Kanal
(82, 84) in die Aussparung (80) führt, der beim Pumpbetrieb
offen haltbar ist, so daß von der Pumpe gefördertes, in den
unteren Bereich der Aussparung (80) gelangtes flüssiges
Fördergut nach außen abfließt und verhindert ist, daß dieses
bis zum oberen Ende (Pumpenkopf) des Zylinders (30) gelangt,
und daß bei der Reinigung und/oder Sterilisation der Pumpe
über den Kanal (82, 84) ein Medium zum Reinigen und/oder
Sterilisieren stetig oder intermittierend durch die Aus
sparung (30) hindurchleitbar ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparung (80) sich längs
des Umfangs der Zylinderwandung erstreckt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mindestens eine Kanal (82, 84)
durch die Zylinderwandung hindurch verläuft.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kanäle
(82, 84) vorgesehen sind, um das Medium zum Reinigen und/
oder Sterilisieren durch die Aussparung (80) hindurch
zuleiten.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Aus
sparung (80) größer ist als der Hub des Kolbens (32).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823397 DE3823397A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Pumpe fuer fluessige oder pastoese pharmazeutika, kosmetika, lebensmittel oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823397 DE3823397A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Pumpe fuer fluessige oder pastoese pharmazeutika, kosmetika, lebensmittel oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823397A1 DE3823397A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3823397C2 true DE3823397C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6358393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823397 Granted DE3823397A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Pumpe fuer fluessige oder pastoese pharmazeutika, kosmetika, lebensmittel oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823397A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11143172B2 (en) * | 2017-11-01 | 2021-10-12 | Fluid Metering, Inc. | Piston/liner configuration coordination in a piston pump |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193017B (de) * | 1961-11-27 | 1965-05-20 | Alpura Ag | Unter sterilen Bedingungen betreibbare Homogenisierpumpe |
DE8708670U1 (de) * | 1987-06-23 | 1987-08-20 | Groninger & Co Gmbh, 7180 Crailsheim, De |
-
1988
- 1988-07-09 DE DE19883823397 patent/DE3823397A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3823397A1 (de) | 1990-01-11 |
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