EP1464613B1 - Spülbares Huborgan - Google Patents

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EP1464613B1 EP04002517A EP04002517A EP1464613B1 EP 1464613 B1 EP1464613 B1 EP 1464613B1 EP 04002517 A EP04002517 A EP 04002517A EP 04002517 A EP04002517 A EP 04002517A EP 1464613 B1 EP1464613 B1 EP 1464613B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles
    • B67C3/244Bottle lifting devices actuated by jacks, e.g. hydraulic, pneumatic

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Huborgan für Gefäßbehandlungsmaschinen, insbesondere Gefäßfüllmaschinen, welches sich auf besondere Weise für die aseptische bzw. kaltaseptische Abfüllung eignet, wobei zusätzlich Maßnahmen zur Reduzierung des Dichtungsverschleisses vorgesehen sind.
  • Zunehmend stellt sich innerhalb der Getränkeindustrie die Aufgabe, Getränke, bei denen aus geschmacklichen oder sonstigen Gründen auf eine Wärmebehandlung verzichtet wird, kaltaseptisch Abzufüllen. Bei einer kaltaseptischen Abfüllung ist es von besonderer Bedeutung, den gesamten Prozess von der Reinigung der Gefäße, über den eigentlichen Füllvorgang bis hin zum Verschließen der Gefäße möglichst keimfrei auszuführen.
  • Dieses Ziel bedingt in der Regel eine besondere konstruktive Gestaltung der für den gesamten Prozess erforderlichen Maschinen. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, diese Maschinen so zu gestalten, dass möglichst wenige Nischen, Kanten oder Hinterschneidungen vorhanden sind, da diese die Ansammlung von Schmutz und/oder schädlichen Mikroorganismen begünstigen und darüber hinaus die Reinigung der Maschinen zusätzlich erschweren.
  • Des weiteren ist es von großem Vorteil, Vorrichtungen vorzusehen, welche es gestatten, die Maschinen auf einfache Weise zu reinigen. Dabei sind in der Praxis insbesondere so genannte CIP-Anlagen (Cleaning in process) gewünscht, da diese die Reinigung der Maschinen bei geringen Kosten ermöglichen, wobei die gesamte Anlage dazu automatisch mit einem Desinfektionsmittel abgespült wird.
  • Eine derartige Vorrichtung wurde beispielsweise durch die EP 1 262 447 A2 vorgestellt. Schwerpunktmäßig befasst sich diese Schrift mit der Reinigung und/oder Desinfektion von Bewegungselementen wie beispielsweise Schraubspindeln von Verschließern, Streckdornen von Streckblasmaschinen, wobei es dabei von besonderer Bedeutung ist, dass diese Bewegungselemente ständig aus einem nicht sterilen Bereich, beispielsweise der Umgebung, in einen sterilen, zumindest aber reinen Bereich einer Behälterbehandlungsmaschine einfahren. Da durch diese ständige Bewegung der Bewegungselemente unerwünschte Keime oder Schmutzpartikel in den Sterilbereich der Behälterbehandlungsmaschine eingebracht werden können, ist bei der Reinigung oder Sterilisation dieser Bewegungselemente besonderer Aufwand notwendig.
  • Waren in der Vergangenheit CIP-Anlagen und auch die für eine Reinigung günstige Gestaltung zahlreicher Maschinen bzw. Maschinenkomponenten Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen, wurde die entsprechende Gestaltung von Huborganen an Gefäßfüllmaschinen bislang vernachlässigt.
  • Gefäßfüllmaschinen sind vorzugsweise als rotierende Maschinen ausgelegt, die an ihren Rotoren eine Vielzahl von Füllelementen aufweisen. Diesen Füllelementen sind heb- und senkbare Standteller zugeordnet, die über Zuführsterne die zu befüllenden Gefäße übernehmen. Jedem dieser Standteller ist wiederum ein so genanntes Huborgan zugeordnet, welches dazu bestimmt ist, die auf den Standtellern stehenden Gefäße gegen die Füllelemente anzuheben und anzupressen. Ebenfalls sind Lösungen bekannt geworden, bei denen die Standteller durch radial abstehende Greiferelemente ersetzt wurden, welche die Gefäße - bei denen es sich in solchen Fällen in der Regel um Kunststoffflaschen handelt - an ihrem Halskragen erfassen und halten.
  • Um die oben beschriebene Funktion zu realisieren, bestehen diese Huborgane in der Regel aus einer Kombination aus einem feststehenden Kolben und einem, diesen Kolben umschließenden, beweglichen Zylinder. Diese Bauteile sind lotrecht angeordnet, wobei der Kolben starr mit dem Rotor der Gefäßfüllmaschine verbunden ist.
    Der Zylinder kann in senkrechter Richtung auf und ab bewegt werden.
    Der sich zwischen feststehendem Kolben und beweglichem Zylinder ergebende Hubraum wird in den meisten Fällen mit Druckluft beaufschlagt, welche durch eine Bohrung im Kolben geleitet wird, wodurch der Zylinder das Bestreben hat, sich senkrecht nach oben zu bewegen. Diese Bewegung wird durch eine am Zylinder befestigte, um ihre Längsachse drehbar gelagerte Rolle begrenzt, wobei diese Rolle an einer ortsfesten Kurvenbahn anliegt. Durch die Drehbewegung des Rotors der Gefäßfüllmaschine rollt sich die Rolle auf der Kurvenbahn ab, folgt somit deren Kontur und führt dadurch gleichzeitig eine Auf- und Ab-Bewegung durch, welcher aufgrund der konstruktiven Gestaltung auch der Standteller und somit auch das auf diesem befindliche Gefäß folgt.
  • Huborgane sind z.B. aus der DE 39 19 565 bekannt. Dieses Huborgan folgt in seiner konstruktiven Gestaltung den oben beschriebenen Merkmalen, wobei Mittel zur Reinigung des Huborgans nicht vorgesehen sind, was einen wesentlichen Nachteil einer derartigen Ausgestaltung darstellt.
  • Huborgane, welche Mittel zur Reinigung des selbigen beinhalten sind bislang nicht bekannt geworden.
  • Ein weiteres Problem bei Huborganen ergibt sich in der Praxis dadurch, dass die Dichtungen, welche zwischen Kolbenstange und Zylinderinnenwandung angeordnet sind, einem starken Verschleiß unterworfen sind. Besonders verschleißfördernd ist die Tatsache, dass die Dichtung mit hoher Frequenz über eine weite Wegstrecke über eine zwar glatte, aber trockene Metalloberfläche bewegt wird.
  • Vorschläge zur Lösung dieses Problems sind bislang nicht bekannt geworden.
  • Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Huborgan vorzustellen, welches Mittel beinhaltet, welche seine automatische Reinigung auf einfache Art und Weise gestatten, und es somit auf besondere Art und Weise für den Einsatz in kaltaseptischen Füllanlagen geeignet machen. Des Weiteren ist es Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Verschleiß der zwischen Kolbenstange und Zylinderinnenwandung angeordneten Dichtungselemente zu vermindern.
    Zur Lösung dieser Ziel- und Aufgabenstellungen ist vorgesehen, den Kolben des Huborgans mit speziellen Kanälen zu versehen, durch welche die Innenwandung des Zylinders und die Kolbenstange während eines Desinfektionsvorganges mit Desinfektionsmittel abgesprüht werden können, und durch welche die Innenwandung des Zylinders während des normalen Füllbetriebes kontinuierlich mit einer reibungsvermindernden und/oder kühlenden Flüssigkeit wie z.B. Wasser besprüht werden kann.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im Einzelnen zeigt die
  • Zeichnung
    in einer vereinfachten Schnittdarstellung ein erfindungsgemäßes Huborgan, welches sich in einer eingefahrenen, nicht aktivierten Position befindet.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von Ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Gleichzeitig wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Wie in der Figur 1 dargestellt, ist die Kolbenstange 1 des Hubelementes zunächst mit einer ersten Bohrung 4 versehen, durch welche die während des normalen Betriebs erforderliche Druckluft in den sich zwischen Zylinder 2 und Kolbenstange 1 ergebenen Hubraum 3 geleitet wird. Zusätzlich ist die Kolbenstange 1 mit mindestens einer zweiten Bohrung 5 versehen, durch welche während der Desinfektion der Maschine das Desinfektionsmittel geleitet wird. Diese Bohrung 5 endet unterhalb der Dichtung 7 welche Kolbenstange 1 und Zylinder 2 zueinander abdichtet.
  • Während des normalen Füllbetriebes wird die eingesetzte reibungsvermindernde und/oder kühlende Flüssigkeit durch die mindestens eine zweite Bohrung 5 geleitet.
  • Durch eine oder mehrere radial in die Kolbenstange 1 eingebrachte Bohrungen 6, welche mit der zweiten Bohrung 5 in Verbindung stehen, wird das Desinfektionsmittel an die Innenwandung des Zylinders 2 geleitet.
  • Durch eine geschickte Wahl der Parameter Volumenstrom und Druck beim Austritt des Desinfektionsmittels aus den radialen Bohrungen 6 wird sichergestellt, dass das Desinfektionsmittel auch die Kolbenstange 1 des Hubelementes sicher benetzt.
  • Während der Austritt des Desinfektionsmittels innerhalb der Reinigungsphase im Wesentlichen kontinuierlich und konzentriert erfolgt, kann der Austritt der Kühlund/oder Schmierflüssigkeit während des normalen Füllbetriebes kontinuierlich oder aber auch intervallweise erfolgen.
  • Am unteren Ende der Kolbenstange 1 ist ein Anschluss- und Dichtungselement 8 angeordnet, welches je eine Verbindung zwischen den Versorgungsleitung für Druckluft und Desinfektionsmittel und den Bohrungen 4 und 5 herstellt.
  • Durch eine nicht gezeigte Umschaltvorrichtung kann die mindestens eine Bohrungen 5 für die Einleitung eines Desinfektionsvorganges mit der Zufuhrleitung des Desinfektionsmittels oder aber, für den normalen Füllprozess, mit der Zufuhrleitung einer Kühl- und/oder Schmierflüssigkeit verbunden werden.

Claims (8)

  1. Huborgan mit einem Kolben und einem Zylinder für die Verwendung an einer Gefäßbehandlungsmaschinen in der Getränkeindustrie, insbesondere für die Verwendung an Gefäßfollmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kolben des Huborgans Kanäle (5,6) für die Zuleitung von Desinfektionsmittel und/oder Schmierflüssigkeit vorgesehen sind, wodurch eine einfache und automatisierte Reinigung des Huborgans und/oder eine Flüssigkeltsschmlerung der Zylinderinnenwand des Hubzylinders des Huborgans gestattet wird.
  2. Huborgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kanal (5) für die Zuleitung von Desinfektionsmittel und/oder Schmierflüssigkeit (5) durch mindestens einen radialen Kanal (6) mit der Umfangsfläche der Kolbenstange verbunden ist.
  3. Huborgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine radiale Kanal (6) höhenmäßig unterhalb der zwischen Kolbenstange (1) und Zylinder (2) angeordneten Dichtung (7) angeordnet ist.
  4. Huborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kanal (5) anhand einer Ringleitung mit Desinfektionsmittel versorgt wird.
  5. Huborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kanal (5) anhand einer Ringleitung mit Schmier-und/oder Kühlflüssigkeit versorgt wird.
  6. Huborgan nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringleitung anhand eines Drehverteilers mit dem nicht umlaufenden Teil der Gefaßfüllmaschine verbunden ist.
  7. Huborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss der Bohrung (4) an die Druckluftversorgung und der Anschluss des Kanals (5) an die Versorgung mit Desinfektionsmittel und/oder Schmierflüssigkeit anhand eines gemeinsamen Anschluss- und Dichtungselementes (8) erfolgt.
  8. Huborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter Druck und Volumenstrom beim Austritt des Desinfektionsmittels aus dem mindestens einen radialen Kanal (6) so gewählt sind, dass die Kolbenstange (1) ebenfalls gereinigt wird.
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