DE3823201A1 - Mehrfachbogenkontrollvorrichtung - Google Patents

Mehrfachbogenkontrollvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehr­ fachbogenkontrollvorrichtung für Bogen verarbeitende Maschinen, mit einer unter­ halb eines zu fördernden Bogens drehbar angeordneten Transportwalze und einem oberhalb der Transportwalze angeordneten Abtastelement, dessen Abstand zur Trans­ portwalze der Dicke des Bogens bzw. eines bestimmten Bogenstroms entspricht, wobei das Tastelement entgegen einer Federkraft von der Transportwalze wegbewegbar ist, mit einem um eine zur Drehachse der Trans­ portwalze parallelen Schwenkachse schwenk­ baren Hebel, an dem das Tastelement ange­ ordnet ist und von dem ein Schaltelement eines ortsfest angeordneten Schalters ent­ sprechend der Schwenklage des Hebels be­ aufschlagbar ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es bekannt, daß in der Normallage der Schalter vom Hebel unbeaufschlagt ist und nur bei zuviel gefördertem Bogen den Schalter be­ aufschlagt. Die Einstellung des jeweils erforderlichen Abstands des Tastelements zur Transportwalze erfolgt über eine orts­ feste Stellschraube, durch die der Hebel mehr oder weniger in die erforderliche Normallage verschwenkbar ist. Ausgehend von dieser Normallage erfolgt bei zuviel gefördertem Bogen ein weiteres Verschwenken zur Betätigung des Schalters. Der Schwenk­ weg dieses weiteren Verschwenkens ist da­ bei abhängig von der Dicke des jeweils zu verarbeitenden Bogenmaterials, sodaß bei Bogen geringer Dicke ein großer Schwenk­ weg überwunden werden muß. Dieses redu­ ziert aber erheblich die Möglichkeit ei­ ner feinfühligen Einstellung der Vorrich­ tung für die verschiedensten Bogendicken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaf­ fen, die auf einfache Weise exakt und fein­ fühlig auf die unterschiedlichsten Bogen­ dicken einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Normallage des Hebels dieser an dem Schaltelement des Schalters abge­ stützt und bei zuviel gefördertem Bogen von dem Schaltelement abgehoben ist, wo­ bei zwischen Hebel und Schaltelement Di­ stanzstücke anordenbar sind. Die Ausgangs­ lage, aus der der Hebel bei zuviel geför­ dertem Bogen herausbewegt wird, ist die das Schaltelement beaufschlagende Position. Damit entfällt jeglicher vor einer Schalter­ betätigung zu überwindender Vorhub. Allein der Schalthub des Schalters ist zu über­ winden um bei jeder Bogendicke eine Be­ tätigung des Schalters auszulösen.
Die einfache Einstellung auf die jeweilige Bogendicke erfolgt dabei durch die Anordnung eines oder mehrerer dieser Bogendicke zu­ geordneter Distanzstücke zwischen Hebel und Schaltelement.
Sind solche Distanzstücke in der Vorrichtung angeordnet erkennt die Bedienungsperson der Maschine sofort, daß die Vorrichtung auf eine bestimmte Bogenstärke eingestellt ist.
Auch ist ein schnelles und über­ all gleiches Einstellen möglich, wenn quer zur Bogenförderrichtung mehrere Mehrfach­ bogenkontrollvorrichtungen nebeneinander angeordnet sind, da nur bei allen Vorrich­ tungen die gleichen Distanzstücke angeord­ net werden müssen.
Vorzugsweise können dabei die Distanzstücke Streifen der zu fördernden Bogen selbst sein. Damit entfällt jede Dickenmessung der Bogen und entsprechende Auswahl von Distanzstücken.
Der Hebel kann ein zweiarmiger Hebel sein, an dessen einem Hebelarm das Tastelement und durch dessen zweiten Hebelarm das Schalt­ element betätigbar ist.
Sind dabei die Hebellängen von der Schwenk­ achse zum Tastelement und zum Betätigungs­ bereich des Schaltelements gleich, so ent­ spricht die Dicke eines Distanzstücks der Dicke eines Bogens.
Damit bei zuviel gefördertem Bogen keine Beschädigung der Bogen durch das Abtastelement erfolgt, kann dieses eine Tastrolle sein, die um eine zur Drehachse der Transportwalze parallele Achse frei drehbar ist.
Soll eine Abtastung des Bogenstroms nicht permanent sondern nur zeitweise erfolgen, können Schwenkachse und Schalter an einem Träger angeordnet sein, der auf einer pa­ rallel zur Drehachse der Transportwalze angeordneten, drehbar antreibbaren Welle befestigt ist. Vorzugsweise ist dabei die Welle im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine um einen bestimmten Winkelbereich schwenkbar antreibbar.
Damit die Distanzstücke während des Betriebs der Vorrichtung sicher in ihrer Position verbleiben, kann im Bereich des Schalters an Hebel und/oder Träger eine Distanzstück­ aufnahme ausgebildet sein, in die die Di­ stanzstücke eingelegt werden.
Dieses kann auf einfache Weise ein zum Hebel hin offener Schacht des Trägers sein, in dessen Bodenbereich das Schaltelement des Schalters ragt.
Ist zwischen Hebel und Schaltelement ein mit einem Ende am Träger befestigtes und mit seinem anderen Ende zum Hebel hin fe­ dernd vorgespanntes Übertragungsblech an­ geordnet, so werden bei vom Schaltelement abgehobenem Hebel auch die Distanzstücke sicher vom Schaltelement des Schalters ab­ gehoben.
Am Hebel kann ein zum Schalter hin ragendes Schalterbetätigungselement angeordnet sein, das zur Justierung der Grundeinstellung der Vorrichtung in Richtung zum Schalter hin verstellbar ausgebildet ist.
Vorzugsweise kann das Schalterbetätigungs­ element eine mit einem Ende zum Schalter hin zeigende Gewindespindel aufweisen, die durch eine im Hebel drehbar gelagerte Stell­ mutter axial bewegbar ist.
Um ein Mitdrehen der Gewindespindel bei Verdrehen der Stellmutter zu verhindern, kann das dem Schalter zugewandte Ende der Gewindespindel mit einem Drehsicherungs­ kopf in den Schacht hineinragen.
Eine äußerst feinfühlige Grundeinstellung ist dadurch möglich, daß Gewindespindel und Stellmutter mit einem Feingewinde aus­ gebildet sind.
Weist die Stellmutter eine Verdrehsicherung auf, so können auch Erschütterungen während des Betriebes der Maschine nicht zu einem Verstellen der Grundeinstellung führen.
Die Verdrehsicherung kann vorzugsweise eine Rastsicherung sein.
Eine besonders hohe Feinfühligkeit der Vor­ richtung wird dadurch erreicht, daß der Schalter ein Schalter geringen Schaltweges von z.B. 0,001 mm ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mehrfachbogenkontrollvor­ richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Mehr­ fachbogenkontrollvorrich­ tung nach Fig. 1.
Auf einer quer zur Bogenförderrichtung 1 ortsfest angeordneten und im Arbeitstakt einer nicht dargestellten Bogen verarbei­ tenden Maschine um einen bestimmten Winkel­ bereich entgegen dem Uhrzeigersinn schwenk­ bar antreibbaren Welle 2 ist ein Träger 3 befestigt.
Auf einer am Träger 3 befestigten Schwenk­ achse 4 ist ein zweiarmiger Hebel 5 schwenk­ bar gelagert. Der eine Hebelarm 6 des Hebels 5 erstreckt sich unterhalb des Trägers 3 waagrecht und trägt an seinem freien Ende eine frei drehbar gelagerte Tastrolle 7.
Durch eine an dem Träger 3 abgestützte Druckfeder 8 wird die Tastrolle 7 in Richtung auf eine darunter angeordnete Transportwalze 9 beaufschlagt. Zwischen der Transportwalze 9 und der Tastrolle 7 werden Bogen 10 in Bogenförderrichtung 1 gefördert.
Der zweite Hebelarm 11 des Hebels 5 erstreckt sich etwa senkrecht nach oben, sodaß er etwa parallel zur Seitenfläche des Trägers 3 verläuft. An seinem freien Ende ist in einer zum Träger 3 gerichteten Bohrung 12 eine Stellmutter 13 drehbar aber axial un­ verschiebbar gelagert. Sie besitzt an ihrem aus der Bohrung 13 herausragenden, dem Träger 3 abgewandten Ende ein Stellrad 14.
Auf der dem Hebelarm zugewandten Fläche des Stellrads 14 sind auf einem Teilkreis gleichmäßig verteilt 36 Vertiefungen 15 ausgebildet, in welche eine Rastkugel 16 federnd einrastbar ist.
Die Rastkugel ist in einer am Hebelarm 11 ausgebildeten Grundbohrung 17 geführt, die dem Teilkreis gegenüberliegend nach außen mündet und von einer am Boden der Grundbohrung 17 abgestützten Druckfeder 18 gegen das Stellrad 14 und ggf. in eine Vertiefung 15 gedrückt wird.
In der Gewindebohrung der Stellmutter 13 ist eine zum Träger 3 hin ragende Gewinde­ spindel 19 angeordnet, die an ihrem zum Träger 13 ragenden Ende einen als Verdreh­ sicherung dienenden Drehsicherungskopf 20 aufweist.
Der Drehsicherungskopf 20 besitzt zwei senkrecht ausgerichtete und parallel zu­ einander verlaufende Führungsflächen 21, deren Abstand etwa der Breite eines senk­ recht verlaufend am Träger 3 ausgebildeten Schachts 22 entspricht, in welchen der Drehsicherungskopf 20 hineinragt.
Koaxial zur Gewindespindel 19 ist ein Schalter 23 so am Träger 3 befestigt, daß sein in Bewegungsrichtung der Gewinde­ spindel 19 betätigbares Schaltelement 24 mit der Ebene des Bodens des Schachts 22 bündig endet. Am Boden des Schachts 22 ist zwischen dem Drehsicherungskopf 20 und dem Schaltelement 24 ein Übertragungsblech 25 so angeordnet, daß es im Abstand vom Schaltelement 24 am Boden befestigt ist und mit seinem anderen freien Ende federnd von dem Boden weg vorgespannt ist.
In den Figuren ist die Mehrfachbogenkontroll­ vorrichtung in der Grundeinstellung darge­ stellt. Dabei wird über die Stellmutter 13 und die Gewindespindel 19, welche beide mit Feingewinde ausgebildet sind, der Hebel 5 in eine solche Lage eingestellt, daß sich Tastrolle 7 und Transportwalze 9 ge­ rade nicht mehr berühren. Anschließend wird entsprechend den zu verarbeitenden Bogen ein Streifen eines Bogens bzw. bei Schuppen­ förderung mehrere Streifen eines Bogens in den Schacht 22 zwischen das Übertragungs­ blech 25 und die Stirnseite des Dreh­ sicherungskopfs eingelegt. Dadurch hebt die Tastrolle 7 weiterhin um die Dicke dieses bzw. dieser Streifen von der Transportwalze 9 ab. Damit ist aber auch schon die Mehrfachbogenkontrollvorrichtung fertig zum Betrieb eingestellt.
Kommt es nun dazu, daß ein Bogen zuviel gefördert wird, so wird von diesem die Tastrolle 7 angehoben und durch die dabei erfolgende Verschwenkung des Hebels 5 die Anlage des Drehsicherungskopfes 20 über den Bogenstreifen und das Übertragungs­ blech am Schaltelement 24 aufgehoben.
Von dem so betätigten Schalter 23 wird nun z.B. das Löschen bzw. Aufleuchten einer Lampe oder das Stillsetzen der Bogenförderung ausgelöst.

Claims (17)

1. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung für Bogen verarbeitende Maschinen mit einer unterhalb eines zu fördernden Bogens dreh­ bar angeordneten Transportwalze und einem oberhalb der Transportwalze angeordneten Abtastelement, dessen Abstand zur Trans­ portwalze der Dicke des Bogens bzw. eines bestimmten Bogenstromes entspricht, wobei das Tastelement entgegen einer Federkraft von der Transportwalze wegbewegbar ist, mit einem um eine zur Drehachse der Trans­ portwalze parallelen Schwenkachse schwenk­ baren Hebel, an dem das Tastelement an­ geordnet ist und von dem ein Schaltelement eines ortsfest angeordneten Schalters entsprechend der Schwenklage des Hebels beaufschlagbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Normallage des Hebels (5) dieser an dem Schaltelement (24) des Schalters (23) abgestützt und bei zuviel gefördertem Bogen von dem Schaltelement (24) abgehoben ist.
2. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (5) ein zweiarmiger Hebel ist, an dessen einem Hebelarm (6) das Tastelement und durch dessen zweiten Hebelarm (11) das Schalt­ element (24) betätigbar ist.
3. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebellängen von der Schwenkachse (4) zum Tastelement und zum Betätigungsbereich des Schaltelements (24) gleich sind.
4. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tastelement eine Tastrolle (7) ist, die um eine zur Drehachse der Trans­ portwalze (9) parallele Achse frei dreh­ bar ist.
5. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Schwenkachse (4) und Schalter (23) an einem Träger (3) angeordnet sind, der auf einer parallel zur Drehachse der Transport­ walze (9) angeordneten, drehbar antreibbaren Welle (2) befestigt ist.
6. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (2) im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine um einen bestimmten Winkelbereich schwenkbar antreib­ bar ist.
7. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schalters (23) an Hebel (5) und/oder Träger (3) eine Distanzstück­ aufnahme ausgebildet ist.
8. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstück­ aufnahme ein zum Hebel (5) hin offener Schacht (22) des Trägers (3) ist, in dessen Bodenbereich das Schaltelement (24) des Schalters (23) ragt.
9. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Hebel (5) und Schaltelement (24) ein mit einem Ende am Träger (3) be­ festigtes und mit seinem anderen Ende zum Hebel (5) hin federnd vorgespanntes Über­ tragungsblech (25) angeordnet ist.
10. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Hebel (5) ein zum Schalter (23) hin ragendes Schalterbetätigungselement angeordnet ist.
11. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schalterbetäti­ gungselement in Richtung zum Schalter hin verstellbar ausgebildet ist.
12. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schalterbetäti­ gungselement eine mit einem Ende zum Schalter (23) hin zeigende Gewindespindel (19) auf­ weist, die durch eine im Hebel (5) drehbar gelagerte Stellmutter (13) axial bewegbar ist.
13. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem Schalter (23) zugewandte Ende der Gewindespindel (19) mit einem Drehsicherungskopf (20) in den Schacht (22) hineinragt.
14. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Gewindespindel (19) und Stellmutter (13) mit einem Feingewinde ausgebildet sind.
15. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellmutter (13) eine Verdrehsicherung aufweist.
16. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehsicherung eine Rastsicherung ist.
17. Mehrfachbogenkontrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalter (23) ein Schalter geringen Schaltweges ist.
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