DE3823055C2 - - Google Patents

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DE3823055C2
DE3823055C2 DE3823055A DE3823055A DE3823055C2 DE 3823055 C2 DE3823055 C2 DE 3823055C2 DE 3823055 A DE3823055 A DE 3823055A DE 3823055 A DE3823055 A DE 3823055A DE 3823055 C2 DE3823055 C2 DE 3823055C2
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Description

Die Erfindung betrifft einen Magazinbehälter mit einem zylindrischen Grundkörper, der eine Mehrzahl im wesentlichen achsparalleler Aufnahmen für jeweils mindestens ein Stückgut umfaßt, die mindestens einseitig an einer Stirnfläche des Grundkörpers ausmünden, und mit einer am Grundkörper koaxial und drehbar gelagerten Ausgabeanordnung, die mindestens eine Ausgabeöffnung aufweist, welche zur Ausgabe eines Stückgutes selektiv über jeweils eine der Ausmündungen der Aufnahmen drehbar ist.
Ein aus der DE-PS 7 19 266 bekannter Magazinbehälter dieser Art besitzt einen zylindrischen Grundkörper, in dem mehrere sich axial erstreckende Aufnahmen für Stückgut ausgebildet sind. Die Mündungen sämtlicher Aufnahmen befinden sich an einer Stirnfläche des Grundkörpers und sind entlang einer einzigen oder mehreren konzentrischen Kreislinien angeordnet. Als Ausgabeanordnung dient mindestens eine im Bereich der Stirnseite des Grundkörpers drehbar angeordnete Scheibe, die mindestens eine Ausgabeöffnung aufweist. Zur Entnahme eines Stückgutes wird eine jeweilige Scheibe so weit verdreht, bis ihre Ausgabeöffnung mit der Mündung derjenigen Aufnahme fluchtet, aus der das Stückgut entnommen werden soll.
Eine kompakte, platzsparende Bauweise läßt sich bei dem bekannten Magazinbehälter nur dann realisieren, wenn sämtliche der aufzubewahrenden Stückgüter in etwa die gleiche axiale Länge aufweisen. In diesem Falle können alle Aufnahmen die gleich axiale Länge aufweisen, die auch im wesentlichen der axialen Länge des Grundkörpers entspricht. Unterliegen die aufzubewahrenden Gegenstände allerdings großen Längenunterschieden, bleibt ein Großteil des Volumens des Grundkörpers ungenutzt, da sich dessen Länge am Maß der Aufnahme für den längsten der aufzubewahrenden Gegenstände orientieren muß. Alle weiteren Aufnahmen für kürzere Gegenstände sind folglich entweder zu lang oder erstrecken sich bei angepaßter reduzierter Baulänge über lediglich einen Bruchteil der Grundkörperlänge. Auf jeden Fall ergibt sich ungenutztes Bauvolumen des Grundkörpers mit entsprechendem Gewicht, was sich neben dem erhöhten Materialverbrauch vor allem auf die Handhabbarkeit des Grundkörpers bei der Entnahme einzelner Gegenstände negativ niederschlägt. Wird die Länge eines Gegenstandes von der Tiefe der zugeordneten Aufnahme beträchtlich überschritten, wirkt sich dies zudem nachteilig auf den Zeitbedarf bei einer schwerkraftverursachten Gegenstandsentnahme aus. Von einer raschen Gegenstandsentnahme abhängige Folgeabläufe werden hierdurch ebenfalls beeinträchtigt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magazinbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der es bei einfacher Handhabbarkeit ermöglicht, Stückgut auch unterschiedlicher Länge bei verbesserter Ausnutzung seines Bauvolumens und damit verbundener kompakter Bauweise aufzubewahren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Grundkörper mindestens eine weitere quer zur Grundkörperachse angeordnete Aufnahme aufweist, die an der Mantelfläche des Grundkörpers ausmündet, und daß die Ausgabeanordnung einen im Bereich dieser Ausmündung liegenden Ring mit mindestens einer dieser Ausmündung zugeordneten Ausgabeöffnung umfaßt.
Auf diese Weise ergibt sich eine erheblich verbesserte Raumausnutzung des Magazinbehälters. Die Grundkörperlänge muß sich nicht mehr am längsten der zu speichernden Gegenstände orientieren, sondern kann an die Länge der übrigen kürzeren Gegenstände angepaßt werden. Man speichert die Vielzahl ähnlich langer Gegenstände in den sich axial erstreckenden Aufnahmen, während man längere Gegenstände in sich quer hierzu erstreckenden Aufnahmen aufbewahrt. Letztere werden sich im Extremfalle radial erstrecken, so daß man zur Aufbewahrung praktisch den gesamten Durchmesser zur Verfügung hat. Vorteilhaft ist diese Maßnahme besonders dann, wenn, wie in der Fertigungstechnik üblich, Werkzeuge und ihr Werkzeughalter gleichzeitig in einem gemeinsamen Magazin aufbewahrt werden sollen. Der in der Regel größere Länge als die Werkzeuge aufweisende Werkzeughalter läßt sich bequem in einer mantelseitigen Aufnahme unterbringen, während die Werkzeuge in stirnseitigen Aufnahmen anordenbar sind. In Folge der besseren Raumausnutzung ist neben einer Verringerung der Herstellungskosten auch eine Gewichtsreduzierung zu verzeichnen, was die Handhabung des Magazinbehälters erleichtert. Letzlich lassen sich alle aufgenommenen Gegenstände ähnlich schnell aus ihrer jeweiligen Aufnahme entnehmen, da die Tiefe der Aufnahmen weitestgehend auf die Länge der zu speichernden Gegenstände unter Vermeidung relevanten Totraumes abstimmbar sind.
Ein Magazinbehälter mit mantelseitig ausmündenden Aufnahmen geht zwar aus der US-PS 43 34 617 hervor, wobei es sich um einen Tabletten- bzw. Pillenspender handelt. Es fehlt allerdings jegliche Anregung, stirnseitige Axialvertiefungen und mantelseitige Quervertiefungen in ein und demselben Grundkörper zu kombinieren. Die US-PS 43 34 617 führt sogar von einem Kombinationsgedanken weg, indem sie als Alternativlösung einen Grundkörper mit stirnseitigen Aufnahmen vorschlägt und dabei auf mantelseitige Aufnahmen verzichtet. Die beiden Anordnungsmöglichkeiten werden als voneinander unabhängige Speicherprinzipien dargestellt. Da zudem die radiale Tiefe der mantelseitigen Aufnahmen relativ gering ist und im Vergleich zu den axialen Aufnahmen keine längeren Gegenstände aufbewahrt werden können, war eine Kombination unter Berücksichtigung der zugrundeliegenden Aufgabe nicht naheliegend.
In der US-PS 42 22 486, US-PS 36 15 004, US 30 63 551, GB-PS 6 37 509 und der US-PS 25 08 820 werden Magazinbehälter beschrieben, die wie die eingangs genannte DE-PS 7 19 266 ausschließlich axial gerichtete Aufnahmen besitzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Ausgabeanordnung mindestens eine Ausgabebüchse, die mit ihrer Grundfläche einer Stirnfläche des Grundkörpers mit Ausmündungen gegenüberliegt und mit ihrer Seitenwandung in einem Bereich, an dem die mindestens eine weitere Ausmündung liegt, den über der Mantelfläche des Grundkörpers befindlichen Ring bildet, wobei sowohl an der Grundfläche als auch an der Seitenwandung jeweils mindestens eine Ausgabeöffnung vorgesehen ist. Dies hat eine Reduzierung der Bauteile zur Folge, was den Aufbau weiter vereinfacht.
Des öfteren sind in Magazinbehältern einerseits ein Satz in etwa gleich langer Stückgüter zu magazinieren, beispielsweise ein Satz von Bohrern oder Werkzeugeinsatzspitzen, und andererseits ein weiteres, wesentlich längeres Stückgut, beispielsweise ein Magnethalter. Vor allem dann ist es von Vorteil, wenn die achsparallelen Aufnahmen des Grundkörpers wesentlich kürzer sind als die an der Mantelfläche ausmündende Aufnahme.
Bevorzugt ist am Grundkörper, den Aufnahmeausmündungen zugeordnet, je ein durch die Ausgabeanordnung abgedeckter Identifikationsvermerk für das in der jeweiligen Aufnahme gelagerte Stückgut angebracht, wobei die Ausgabeanordnung mindestens in einem Bereich, der durch Drehen über Identifikationsvermerke schwenkbar ist, durchsichtig ausgebildet ist. Damit kommen die Identifikationsvermerke unterhalb der Ausgabeanordnung am Grundkörper zu liegen und werden von ihr geschützt. Außerdem steht nun auch der von der Ausgabeanordnung abgedeckte Bereich des Grundkörpers für das Aufbringen von Identifikationsvermerken zur Verfügung.
Ist zusätzlich eine Vergrößerungsoptik vorgesehen, können die Identifikationsvermerke am Grundkörper klein und platzsparend angeordnet werden, ohne die Lesbarkeit von außen her zu beeinträchtigen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die achsparallelen Aufnahmen am Grundkörper an mindestens einer seiner Stirnflächen radial gestaffelt ausmünden und die Ausgabeanordnung eine über dieser Stirnfläche drehbare Kreisscheibe mit mindestens zwei radial versetzten Ausgabeöffnungen umfaßt. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die radial versetzten Ausmündungen azimutal aufeinander ausgerichtet oder azimutal versetzt sind und die Ausgabeöffnungen entsprechend ausgerichtet sind.
Verfügt die Ausgabeanordnung über mindestens zwei unabhängig voneinander am Grundkörper drehbare Ausgeber, so ist eine besonders variable Handhabung möglich. Es wäre beispielsweise denkbar, mehrere Ausgabevorgänge gleichzeitig und unabhängig voneinander vorzunehmen oder während eines Ausgabevorganges den nächsten bereits vorzubereiten.
Der erfindungsgemäße Magazinbehälter eignet sich vor allem zur Aufbewahrung von Werkzeugteilen wie Bohrern und Schlüsseleinsätzen, ferner zur gleichzeitigen Aufbewahrung eines Satzes im wesentlichen gleich langer Werkzeugteile und eines längeren Teiles, beispielsweise eines Koppelungsstückes, eines Handgriffes oder eines Magnethalters.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele noch weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine Aufsicht auf den zylindrischen Grundkörper eines erfindungsgemäßen Magazinbehälters,
Fig. 1b eine Aufsicht auf eine Ausgabeanordnung für den Grundkörper gemäß Fig. 1a in einer ersten Ausführungsvariante,
Fig. 1c eine Aufsicht auf eine Ausgabeanordnung für den Grundkörper gemäß Fig. 1a in einer weiteren Ausführungsvariante,
Fig. 1d eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Magazinbehälters, wie er sich präsentiert in der Zusammenstellung eines Grundkörpers gemäß Fig. 1a und einer Ausgabeanordnung gemäß Fig. 1c,
Fig. 2a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Magazinbehälters in einer bevorzugten Ausführungsvariante,
Fig. 2b eine Aufsicht auf den Magazinbehälter gemäß Fig. 2a,
Fig. 3a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Magazinbehälters und
Fig. 3b eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Magazinbehälter gemäß Fig. 3a.
Gemäß Fig. 1a umfaßt der erfindungsgemäße Magazinbehälter einen zylindrischen Grundkörper 1, vorzugsweise aus einem Kunststoff. In diesem Grundkörper 1 sind entsprechend r₁ bzw. r₂, radial gestaffelt, Aufnahmeröhren 3 angeordnet, welche, wie aus Fig. 1d ersichtlich, vorzugsweise auf der einen Seite als Sackbohrung ausgebildet, verschlossen sind. Auf der anderen Seite münden die Aufnahmeröhren 3, wie in Fig. 1a gezeigt, an der einen Stirnfläche des Grundkörpers 1 aus. Die radial gestaffelten Ausmündungen 5 der Aufnahmeröhren 3 können dabei in je zwei oder mehreren Ringen um das Zentrum Z der Grundkörperstirnflächen-Kreisscheibe verteilt sein. Wie aus Fig. 1d ersichtlich, umfaßt der erfindungsgemäße Magazinbehälter weiter eine Ausgabeanordnung 10, welche gemäß Fig. 1b büchsenartig ausgebildet ist, mit einer Basiskreisfläche 7 sowie einer zylindrischen Wandung 9. Die Büchse ist so bemessen, daß sie drehbeweglich über die Stirnfläche des Grundkörpers 1 mit den Ausmündungen 5 geschoben werden kann und am Grundkörper 1 drehbeweglich arretiert wird, beispielsweise mittels einer Nut/Kerbverbindung, wie in Fig. 1d bei 11 dargestellt.
Entsprechend der Anordnung der Ausmündungen 5 weist die Basiskreisfläche 7 der Ausgabebüchse 10 mindestens zwei Ausgabeöffnungen 13a und 13b auf, welche radial entsprechend den Ausmündungen 5 auf Radien r₁ bzw. r₂ angeordnet sind. Sind, wie in Fig. 1a dargestellt, die Ausmündungen 5 nicht nur radial versetzt, sondern auch azimutal in Richtung ϕ, so können die beiden Ausgabeöffnungen 13a und 13b an der Scheibe 7 azimutal aufeinander ausgerichtet sein: Wegen der azimutalen Versetzung der Ausmündungen 5 am Grundkörper 1 kann mit den beiden Ausgabeöffnungen 13a und 13b jeweils nur eine Ausgabeöffnung 5 selektiv freigegeben werden.
Sind andererseits (nicht dargestellt) die Ausmündungen 5 am Grundkörper 1 azimutal, d. h. in Richtung ϕ, aufeinander ausgerichtet, so wird das selektive Freigeben jeweils nur einer Ausmündung 5 durch eine azimutale Versetzung in Richtung ϕ der Ausgabeöffnungen 13a und 13b an der Scheibe 7 erreicht, wie dies in Fig. 1c prinzipiell dargestellt ist. Gegebenenfalls kann es auch erwünscht sein, jeweils gleichzeitig zwei Ausmündungen 5 durch die beiden oder die mehreren vorgesehenen Ausgabeöffnungen 13 freizulegen, beispielsweise dann, wenn bei einer Arbeit jeweils zwei im erfindungsgemäßen Behälter magazinierte Teile gebraucht werden. Dies erfolgt durch entsprechende Anordnung der Ausgabeöffnungen 13 bzw. der Ausmündungen 5.
Somit kann durch Drehen der Ausgabebüchse 10 bezüglich des Grundkörpers 1 selektiv jeweils eine oder, wie zuletzt erwähnt, mehrere Ausmündungen 5 freigegeben werden und das darin enthaltene Stückgut, wie Werkzeugteile, Einsatzspitzen, nach Kippen des Behälters, so daß die Ausmündungen 5 nach unten ragen, durch die Schwerkraft ausgegeben werden.
Im weiteren ist es bei Bedarf ohne weiteres möglich, an beiden Stirnflächen des Grundkörpers 1 ausmündende Aufnahmeröhren 3 vorzusehen und entsprechend an beiden Stirnflächen Ausgabebüchsen 10 mit Scheiben 7 und Seitenwänden 9 und je mindestens einer Ausgabeöffnung, entsprechend den in Fig. 1b und c dargestellten Ausgabeöffnungen 13.
Um nun dem Gebraucher des Magazinbehälters zu erlauben, das momentan benötigte Stückgut zu finden und entsprechend die Ausmündung 5 der Aufnahmeröhre 3 freizugeben, wird, wie in Fig. 1b schematisch dargestellt, den Ausmündungen 5 ein Identifizierungsvermerk 15 zugeordnet, wie in das Plastikmaterial des Grundkörpers 1 eingepreßt oder auf dessen Oberfläche aufgedruckt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b sind die radial weiter innen liegenden Ausmündungen 5 mit den Identifikationsvermerken 15a auf der Grundkörperstirnfläche und die Ausmündungen 5, welche weiter außen liegen, mit Identifikationsvermerken 15b an der Mantelfläche des Grundkörpers 1 versehen.
Wie ersichtlich, liegen die Identifikationsvermerke 15a und b am Grundkörper 1 in einem Bereich, der durch die Ausgeberbüchse 10 verdeckt ist. Deshalb wird mindestens ein Bereich 17a bzw. 17b der Ausgeberbüchse 10, der über die Identifikationsvermerke 15a bzw. 15b läuft und welcher azimutal auf die zugeordneten Ausgabeöffnungen 13a bzw. 13b gemäß den Fig. 1b oder 1c ausgerichtet ist, durchsichtig ausgebildet, vorzugsweise wird die gesamte Ausgeberbüchse 10 aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt.
Um weiter zu ermöglichen, daß die Identifikationsvermerke 15 entsprechend dem zur Verfügung stehenden Platz am Grundkörper 1 kleinflächig angebracht werden können und trotzdem von einem Gebraucher problemlos identifiziert werden können, wird im obengenannten Bereich 17a bzw. 17b eine Vergrößerungsoptik vorgesehen, vorzugsweise eine Vergrößerungslinse 19a bzw. 19b, welche bei Ausbildung der Ausgeberbüchse 10 aus durchsichtigem Kunststoff an diese Büchse 10 einteilig angeformt wird.
Des öfteren sind in einem solchen Magazinbehälter nicht ausschließlich gleich kurze Stückgüter, wie Bohrer oder Werkzeugspitzen, zu magazinieren, sondern zusätzlich ein wesentlich längerer Teil, wie ein Schraubenziehergriff, ein Magnethalter etc. Wird nun die axiale Länge des zylindrischen Grundkörpers nach dem längsten Stückgut bemessen, so ergibt sich sein Volumen bei einer Anzahl n an seiner Peripherie in Aufnahmeröhren 3 abzulegender Stückgüter der Dicke d zu
worin bedeuten: lmax die in Dicken d gemessene Länge des längsten Stückgutes.
Wird aber das längste Stückgut der mit dem Maß d gemessenen Länge lmax radial durch den Grundkörper gelegt, womit die axiale Länge des Grundkörpers auf diejenige lmin (der kurzen Stückgüter; ebenfalls mit d als Maßeinheit) beschränkt ist, so ergibt sich das Volumen
Daraus ist ersichtlich, daß bei einer Anzahl n peripher verteilter Stückgüter, die größer ist als nachfolgend angegeben,
das Volumen des Grundkörpers kleiner wird, wenn das längste Stückgut radial in den Grundkörper gelegt wird, als wenn dieses längste Stückgut axial in den Grundkörper gelegt wird.
Von diesen Überlegungen ausgehend, ist in den Fig. 2a und 2b eine bevorzugte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Magazinbehälters dargestellt. Am zylinderförmigen Grundkörper 1 ist peripher eine Mehrzahl Aufnahmeröhren 3 angeordnet, mit entsprechenden Ausmündungen 5. Selbstverständlich können, radial versetzt und wie in Fig. 1a dargestellt, noch mehr Aufnahmeröhren 3 mit entsprechenden Ausmündungen 5, wie gestrichelt in Fig. 2b dargestellt, vorgesehen werden. Die Höhe h des Grundkörpers ist entsprechend der Länge kurzer Stückgüter eines Satzes bemessen. Dabei kann es sich, wie bereits erwähnt, um Werkzeugteile, Bohrer etc. handeln.
Für ein speziell langes Stückgut ist nun, wie insbesondere in Fig. 2b dargestellt, radial im Grundkörper 1 eine vorzugsweise einseitig geschlossene Aufnahmeröhre 21 angeordnet, mit einer Ausmündung 23 an der Mantelfläche des Grundkörpers 1. Somit wird hier der Durchmesser des zylinderförmigen Grundkörpers 1 durch das längste zu magazinierende Stückgut festgelegt, entsprechend den obigen Überlegungen.
An der Ausgeberbüchse 10 ist nun mindestens eine Ausgabeöffnung 13 an der kreisscheibenförmigen Basis 7 vorgesehen, bevorzugterweise wiederum mit einer Vergrößerungsoptik 19 für (hier nicht mehr dargestellte) Identifikationsvermerke am Grundkörper 1. Sind mehrere radial versetzte Aufnahmeröhren und entsprechend Mündungen gemäß Fig. 1a vorgesehen, so werden an der Kreisscheibe 7, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde, auch zwei oder mehrere Ausgabeöffnungen 13 vorgesehen.
An der Wandung 9 der Ausgeberbüchse 10 ist nun mindestens eine weitere Ausgabeöffnung 25 vorgesehen, welche über die Ausmündung 23 gedreht werden kann, zur Ausgabe des Stückgutes in der Aufnahmeröhre 21. Da die Aufnahmeröhren 3 und die Aufnahmeröhre 21 rechtwinklig zueinander stehen, ist auch sichergestellt, daß schwerkraftgetrieben nur jeweils ein Stückgut, auch bei allenfalls gleichzeitig an Mantelfläche und Stirnfläche des Grundkörpers 1 freigegebenen zwei Ausmündungen 5 bzw. 23, herausrutschen kann.
Wie bereits erläutert, wird weiter bevorzugterweise mindestens für Identifikationsvermerke, die den in der Stirnfläche ausmündenden Aufnahmeröhren 3 zugeordnet sind, an der Scheibe 7 eine Vergrößerungsoptik 19, der Ausgabeöffnung 13 benachbart, vorgesehen, allenfalls (nicht dargestellt) auch eine solche Vergrößerungsoptik für Identifikationsvermerke für an der Mantelfläche ausmündende Aufnahmeröhren, wovon durchaus auch mehrere vorgesehen werden können, beispielsweise in verschiedenen achssenkrechten Schnittebenen durch den zylindrischen Grundkörper 1.
Wie auch in den Fig. 1b und 1c, ist schematisch die Vergrößerungswirkung der bevorzugterweise als Vergrößerungsoptik vorgesehenen Vergrößerungslinse mit X₁ bzw. Y₁ schematisch angedeutet, vergrößert bezüglich der in Fig. 1b klein angedeuteten Identifikationsvermerke x 2 und x 3.
In Fig. 3a bzw. 3b ist das erfindungsgemäße Konzept dahingehend verfolgt, als daß am Grundkörper 1, bevorzugterweise in achssenkrechten Schnittebenen, und weiter bevorzugterweise radial, Aufnahmeröhren 27 vorgesehen sind, in einer, zwei oder mehrere achssenkrechten Ebenen angeordnet, und daß die Ausgabeanordnung 29 primär einen Ausgabering 31 umfaßt, allenfalls ohne der Stirnfläche des Grundkörpers 1 gegenüberliegenden Kreisscheibe. Der Ring 31, drehbar und axial fest, wie mittels einer Nut/Kerbverbindung am Grundkörper 1 angebracht, weist entsprechend der Anzahl achssenkrechter Ebenen, auf welchen Aufnahmeröhren 27 mit ihren Ausmündungen 33 angeordnet sind, ein, zwei oder mehrere, bevorzugterweise azimutal, d. h. in Richtung ϕ gestaffelte Ausgabeöffnungen 35 auf, wie in Fig. 3a beispielsweise dargestellt, zwei Ausgabeöffnungen 35a und 35b.
Auch hier können allenfalls mehrere, axial hintereinander angeordnete Ringe 31 vorgesehen sein, entsprechend der Anzahl Aufnahmeröhrenebenen senkrecht zur Zylinderachse des Grundkörpers 1.

Claims (11)

1. Magazinbehälter mit einem zylindrischen Grundkörper (1), der eine Mehrzahl im wesentlichen achsparalleler Aufnahmen (3, 21, 27) für jeweils mindestens ein Stückgut umfaßt, die mindestens einseitig an einer Stirnfläche des Grundkörpers ausmünden (5, 23, 33), und mit einer am Grundkörper koaxial und drehbar gelagerten Ausgabeanordnung (10, 29), die mindestens eine Ausgabeöffnung (13, 25, 35) aufweist, welche zur Ausgabe eines Stückgutes selektiv über jeweils eine der Ausmündungen der Aufnahmen drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mindestens eine weitere quer zur Grundkörperachse angeordnete Aufnahme aufweist, die an der Mantelfläche des Grundkörpers (1) ausmündet (23), und daß die Ausgabeanordnung (10) einen im Bereich dieser Ausmündung (23) liegenden Ring (9) mit mindestens einer dieser Ausmündung zugeordneten Ausgabeöffnung (25) umfaßt.
2. Magazinbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeanordnung mindestens eine Ausgabebüchse (10) umfaßt, die mit ihrer Grundfläche (7) einer Stirnfläche des Grundkörpers (1) mit Ausmündungen (5) gegenüberliegt und mit ihrer Seitenwandung in einem Bereich, an dem die mindestens eine weitere Ausmündung (23) liegt, den über der Mantelfläche des Grundkörpers (1) befindlichen Ring bildet, und daß an der Grundfläche (7) der Büchse sowie an der Seitenwandung (9) je mindestens eine Ausgabeöffnung (13, 25) vorgesehen ist.
3. Magazinbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Aufnahmen (3) wesentlich kürzer sind als die an der Mantelfläche ausmündende Aufnahme (21).
4. Magazinbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Aufnahmen (3) mindestens teilweise entlang der Stirnflächenperipherie des Grundkörpers ausmünden und daß sich die mindestens eine weitere an der Mantelfläche ausmündende Aufnahme (21) innerhalb der Grundkörperhöhe (h), entlang welcher sich die achsparallelen Aufnahmen (3) erstrecken, im wesentlichen radial durch den Grundkörper (1) erstreckt.
5. Magazinbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1), den Aufnahmeausmündungen (5, 23, 33) zugeordnet, je ein durch die Ausgabeanordnung (10, 29) abgedeckter Identifikationsvermerk (15a, 15b) für das in der jeweiligen Aufnahme (3, 23, 27) gelagerte Stückgut angebracht ist und daß die Ausgabeanordnung mindestens in einem Bereich (17a, 17b), der durch Drehen über Identifikationsvermerke (15a, 15b) schwenkbar ist, durchsichtig ausgebildet ist.
6. Magazinbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgabeanordnung (10, 29) in dem durch Drehen über die Identifikationsvermerke (15a, 15b) schwenkbarer Bereich eine zweckmäßigerweise eine Vergrößerungslinse umfassende Vergrößerungsoptik vorgesehen ist, die vorzugsweise mit der Ausgabeanordnung aus Kunststoff einteilig gefertigt ist.
7. Magazinbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Aufnahmen (3) am Grundkörper (1) an mindestens einer seiner Stirnflächen radial gestaffelt (r₁, r₂) ausmünden und die Ausgabeanordnung eine über dieser Stirnfläche drehbare Kreisscheibe (7) mit mindestens zwei radial versetzten Ausgabeöffnungen (13a, 13b) umfaßt.
8. Magazinbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial versetzten Ausmündungen (5) azimutal (ϕ) aufeinander ausgerichtet oder azimutal (ϕ) versetzt sind und daß die Ausgabeöffnungen (13a, 13b) entsprechend azimutal versetzt (ϕ) oder azimutal aufeinander ausgerichtet sind.
9. Magazinbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeanordnung mindestens zwei unabhängig voneinander am Grundkörper (1) drehbare Ausgeber umfaßt.
10. Verwendung des Magazinbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Aufbewahrung von Werkzeugteilen wie Bohrern, Schlüsseleinsätzen etc.
11. Verwendung des Magazinbehälters nach Anspruch 10 zur Aufbewahrung von im wesentlichen gleich langen Werkzeugteilen wie Bohrern, Schlüsseleinsätzen ect. in den stirnflächig ausmündenden Aufnahmen (3, 21, 27) und von mindestens einem längeren Teil, z. B. einem Kopplungsstück, einem Handgriff oder einem Magnethalter in der längeren, an der Mantelfläche ausmündenden Aufnahme (21).
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