DE3822394C2 - - Google Patents

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DE3822394C2
DE3822394C2 DE19883822394 DE3822394A DE3822394C2 DE 3822394 C2 DE3822394 C2 DE 3822394C2 DE 19883822394 DE19883822394 DE 19883822394 DE 3822394 A DE3822394 A DE 3822394A DE 3822394 C2 DE3822394 C2 DE 3822394C2
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massage
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DE19883822394
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DE3822394A1 (de
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Walter Frenkel
Wolf Gerhard Dr.Med. 7483 Inzigkofen De Frenkel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical
    • A61H7/005Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
    • A61H2205/08Trunk
    • A61H2205/081Back

Description

Die Erfindung geht aus von einem Massagegerät mit abnehmbarem Griff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Massagegeräte mit abnehmbarem Griff sind bekannt. Sie bestehen aus einem Handmassagegerät, das - ohne Griff - an mit der Hand erreichbaren Körperregionen eingesetzt wird und dem meist stielförmigen Griff, der bei genügender Länge ein Massieren auch des Rückens gestattet.
Von Nachteil ist dabei der geringe Druck, der mit diesen Stielgriffen zur effektiven Rückenmassage aufgewandt werden kann. Die Bemühungen, den Rücken mit solchen Geräten zu massieren, verstärken oft noch die muskulären Verspannungen durch die notwendige Zwangshaltung und den unergonomischen Krafteinsatz. Um diesen Nachteil zu umgehen, besitzen manche Geräte aufwendige Führungskonstruktionen, die aber an der Wand installiert (angedübelt) werden müssen.
Außerdem gibt es noch Handmassagegeräte, die, wie z. B. in der DE-OS 34 30 881 beschrieben, Füßchen an der rückwärtigen Gehäusefläche aufweisen, mit deren Hilfe das Gerät auch auf dem Fußboden als Fußmassagegerät betrieben werden kann. Bei dieser Abwendung haben die Füßchen gerade die Aufgabe, das Gerät auch bei tangentialer Belastung möglichst an Ort und Stelle zu halten, das heißt, sie sind nicht gleitfähig. Damit kann das Gerät aber nicht sinnvoll zur tiefgreifenden Rückenmassage mit Gegendruck eingesetzt werden, die ein gleitfähiges Widerlager erfordert.
Im DE-GM 18 25 591 ist das Massagegerät in einer Tragvorrichtung drehbar gelagert. Letzteres wird über eine Kugel bewerkstelligt, die an der Lageraufnahme für das Gerät fest angebracht und drehbar in einem Sockel gelagert ist. Die Kugel hat bei dieser Lösung Scharnierfunktion und ist erkennbar nicht als Abstützelement z. B. gegen eine Wand für Rückenmassage u. dgl. geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher als Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Handmassagegerät in der Weise konstruktiv zu gestalten, daß mit in entspannter Haltung an jeder Körperregion, auch bei Rückenmassage, ausreichend Druck zur effektiven, tiefgreifenden Walkmassage der Muskulatur ausgeübt werden kann, wobei das Gerät ohne nennenswerten Kraftaufwand zwischen Unterfläche und Haut auch bei großem Gegendruck verschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Der Griff ist in einer bevorzugten Ausgestaltung mit seinen 40-60 cm ausreichend lang, um bequem alle Partien auch des Rückens mit über die Schulter erhobener Hand massieren zu können. Er ist beispielsweise an einem Ende gabelförmig gespalten und über eine als Rastverbindung ausgebildete Kuppelverbindung am Gehäuse des Gerätes, leicht lösbar über eine Drucklasche, befestigt. Die Rastverbindung befindet sich in diesem Fall unterhalb der Handhabe und somit an einer Engstelle fast in der Mitte des Gehäuses. Dies ist ein mechanisch günstiger Ansatzpunkt, weil damit ein Umknicken des Gerätes bei Wandabstützung (s. u.) sehr viel leichter durch Festhalten des Griffes verhindert werden kann als bei exzentrischem Ansatz des Griffes, d. h. Drehpunkt nahe der Handhabe oder dem Massagekopf.
In einer weiteren Ausgestaltung formt sich der Griff an einem Ende der Handhabe von oben her an und ist entweder ebenfalls durch eine Rastverbindung oder aber eine Schraubverbindung an derselben befestigt. Die Schraubverbindung kann beispielsweise aus einer in die Wand der Handhabe eingelassenen Gewindebuchse und einer in das Abstützelement eingespritzten Schraube bestehen. In letzterem Fall wird der Griff beim Aufschrauben des Abstützelementes sicher zwischen diesem und der Handhabe geklemmt.
Die Handhabe, zu welcher das Gehäuse des Gerätes ausgezogen ist, paßt sich in ihrer Form optimal an die sie umschließende Hand an. Damit kann das Gerät auch an den mit der Hand leicht erreichbaren Körperregionen sehr sicher und fest gehalten werden. Dies ist wichtig vor allem bei Massagegeräten mit rotierendem Massagekopf, z. B. Walkrollen- oder Spiralmassagegeräten, weil hier z. T. erhebliche Scherkräfte auftreten, insbesondere bei tiefgreifender Massage.
Aus diesem Grund ist der Griff vorzugsweise mit querovalem, versteiftem Querschnitt versehen, so daß er sich nicht leicht in der Hand rotierend verwinden kann.
Bei Rückenmassage wird der für eine effektive Durcharbeitung der Muskulatur erforderliche Gegendruck dadurch aufgebracht, daß der Benutzer das am Griff geführte Massagegerät zwischen seinem Rücken und einer senkrechten Innenwand oder Türe, aber auch - in liegender Position - dem Fußboden, einer Liegefläche usw. "einklemmt". Dabei stützt sich das Gerät über das Abstützelement an der Unterfläche ab. Dieses kann z. B. als eindrückbarer Polsterball, als Gleitkugel/Gleitschienen-Kombination oder als in einem Formteil drehbar gelagerte Kugel ausgebildet sein. Der z. B. aufrecht stehende Benutzer zieht/schiebt das Gerät am Griff an die gewünschte Stelle. Dabei rollt/gleitet es an der Wand entlang.
Alle Ausgestaltungen des Abstützelementes sind so der Handhabe/dem Griff angeformt, daß der Druck in einer auf der Unterfläche rechtwinklig stehenden Achse über das Gehäuse und den Massagekopf ins Gewebe geleitet wird.
Natürlich können mit Hilfe des 40-60 cm langes Griffes auch viele andere Körperregionen, z. B. die Waden - auch ohne Wand/Fußbodenabstützung - bequem erreicht werden.
Die Steuerung des Massageantriebes erfolgt über einem im Kabel eingebauten Schalter, vorzugsweise mit Intervallschaltung und oder - bei rotierendem Massagekopf - mit Schrittschaltwerk; z. B. "3 vor, 2 zurück".
Dieser, wie auch ein "Totmann"-Taster am Gehäuse, der bei fehlender Betätigung die Drehbewegung sofort stoppt, dienen der Sicherheit v. a. gegen Aufwickeln von Kleidung, Haaren o. ä. - Der Taster ist, mit dem Zeigefinger bequem bedienbar, am vorderen Umfang des Gehäuses, nahe am Ansatz des Massagekopfes, angebracht. Der Schalter kann bei angesetztem Griff mittels Schnappverbindung in dessen Hohlraum so eingesetzt werden, daß er bei der beschriebenen, über die Schulter geführten Rückenmassage direkt unter dem betätigenden Finger zu liegen kommt, wobei das zu- und abführende Kabel im Griff mittels Kabelführungen straff gefaßt ist.
Eine Ausführung des Massagegerätes sieht eine regelbare Heizplatte auf dem (vibrierenden) Massagekopf vor, eine weitere einen Druckschalter, oder eine federnde Kupplung, der/die die Massagebewegungen nur dann einschaltet/überträgt, wenn Druck auf den Massagekopf ausgeübt wird. Beim Loslassen des Gerätes bleibt dieses folglich sofort stehen.
Die Anwendung des Gerätes in ihren verschiedenen Variationen wurde oben beschrieben.
Ein entscheidender Vorteil für den Benutzer liegt in der gegenüber herkömmlichen Möglichkeiten viel bequemeren - oder überhaupt erst möglichen - Massage des Rückens.
Ein wesentlicher Aspekt ist darüber hinaus das vor allem durch rotierende Geräte sehr einfach und effektiv durchzuführende Einreiben von Salben. Am besten eignen sich für diesen Zweck die sog. Spiralmassagegeräte, die zwar relativ unruhig laufen, aber durch die erfindungsgemäße Gestaltung von Handhabe bzw. Griff (s. o.) sicher gefaßt und damit problemlos eingesetzt werden können.
Gerade die zahlreichen Menschen mit Rückenverspannungen sind nicht auf eine Hilfsperson angewiesen und können sich selbst auch am Rücken massieren bzw. mit Salbe einreiben, ohne Zwangshaltung und Verrenkungen, die neue Muskelverspannungen provozieren würden.
Abschließend sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes mit angesetztem Griff 3,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Kuppelverbindung 3a als Schraub/ Gewindebuchse,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Abstützelementes 4 als Kugel 4b.
In Fig. 1 ist das Massagegerät mit angebrachtem Griff im Längsschnitt abgebildet. Gehäuse 1 und Handhabe 1a werden vom muldenförmigen Ende des Griffes 3 von oben umfaßt. Die Kuppelverbindung 3a ist als Rastverbindung ausgebildet. Im Gehäuse 1 befindet sich beispielhaft ein Rundläufermotor mit an der Getriebewelle angeschlossenem Massagekopf 2, z. B. einer Spiralmassagescheibe. Deren Drehbewegung wird gesteuert über den Taster 5 am Gehäuse oder den Schalter 6, der über eine Schnappverbindung am hinteren Ende des Griffs in dessen Hohlraum fixiert ist. Das Kabel 7 wird dabei in Kabelführungen 3b innerhalb dieses Hohlraumes straff gefaßt.
In Fig. 2 ist der Griff 3 zwischen Aufnahmeelement (eingespritzte Schraube) und Handhabe 1a (eingelassene Gewindebuchse) geklemmt. Die Kuppelverbindung 3a ist folglich als Schraubverbindung ausgebildet.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt des als drehbare Kugel 4b ausgebildeten Abstützelementes 4. Die Kugel ist allseits drehbar gelagert in einem Formteil, das eine entsprechende Vertiefung aufweist und sich gleichzeitig der Oberfläche des Griffes exakt anpaßt.
Zeichnungslegende:
1 Gehäuse
1a Handhabe
2 Massagekopf
3 Griff
3a Kuppelverbindung
3b Kabelführung
4 Abstützelement
4a Polsterball
4b drehbar gelagerte Kugel
5 Taster
6 Schalter
7 Kabel

Claims (16)

1. Massagegerät mit einem abnehmbaren Griff, bestehend aus einem Gehäuse und einer daran angeformten Handhabe, in welchem ein auf einen Massagekopf wirkender Antrieb untergebracht ist, mit Schaltmöglichkeiten für diesen Antrieb und einem Abstützelement, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Abstützelement an der dem Massagekopf (2) abgewandten Seite des Gerätes angebracht und als drehbar in einem Formteil gelagerte Kugel (4b) ausgebildet ist.
2. Massagegerät mit einem abnehmbaren Griff, bestehend aus einem Gehäuse mit einer daran angebrachten Handhabe, in welchem ein auf einen Massagekopf wirkender Antrieb untergebracht ist, mit Schaltmöglichkeiten für diesen Antrieb und einem Abstützelement, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Abstützelement an der dem Massagekopf abgewandten Seite des Gerätes angebracht und als ein dem Gehäuse (1) angeformter, pilzförmiger Gleitkopf ausgebildet ist, an welchem eine frei um diesen drehbare, zur Abstützung an der Wand geeignete Gleitschiene unverlierbar eingeklinkt ist.
3. Massagegerät mit abnehmbarem Griff, bestehend aus einem Gehäuse und einer daran angeformten Handhabe, in welchem ein auf einen Massagekopf wirkender Antrieb untergebracht ist, mit Schaltmöglichkeiten für diesen Antrieb und einem Abstützelement, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Abstützelement an der dem Massagekopf abgewandten Seite des Gerätes angebracht und als luftgefüllter Polsterball (4a) ausgestaltet ist.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß über eine leichtgängige Kuppelverbindung (3a) am Gehäuse (1) ein gegen Verwindung versteifter Griff mit näherungsweise flachovalem Querschnitt (3) kraftschlüssig fest, aber leicht lösbar, angebracht ist.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich für die Schaltung der Massage am Gehäuse (1) ein Taster (5) befindet, bei dessen Loslassen eine evtl. Rotationsbewegung des Massagekopfes (2) sofort innehält, daß am Griff (3) ein ebenfalls die Massage steuernder Schalter (6) über eine lösbare Schnappverbindung in den Hohlraum des Griffes (3) eingesetzt ist und daß für das zu- und abführende Kabel (7) im Hohlraum des Griffes (3) Kabelführungen (3b) angebracht sind.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der gabelförmig gespaltene Griff (3) über eine als Rastverbindung ausgebildete Kuppelverbindung (3a) das Gehäuse (1) im eingerasteten Zustand teilweise umfaßt und
  • - daß eine Drucklasche vorgesehen ist, bei deren Betätigung die Rastverbindung (3a) sich öffnet.
7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich der Griff (3) an einem Ende der Handhabe muldenartig anformt, wobei der Griff (3) über eine als Rastverbindung ausgebildete Kuppelverbindung (3a) am Gehäuse (1) befestigt ist.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Griff (3) sich der Handhabe (1a) muldenartig anformt, wobei er über eine als Schraubverbindung ausgebildete Kuppelverbindung (3a) an der Handhabe (1a) befestigt ist.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-5 sowie Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schraubverbindung an einer in die Wand der Handhabe (1a) eingelassene Gewindebuchse und einer in das Abstützelement integrierten Schraube besteht, wobei im aufgeschraubten Zustand der Griff (3) zwischen Handhabe (1a) und Abstützelement (4) geklemmt ist.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Abstützelement (4) an die Handhabe (1a) angesetzt ist.
11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 und 6-9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kugel (4b) zumindest teilweise an dem gerätenahen Anteil des Griffes (3) angesetzt ist.
12. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Massagekopf (2) durch einen Rundläufermotor mit angeschlossenem Getriebe in Drehung versetzt wird, wobei die Drehbewegung durch ein Schrittschaltwerk mit regelbarem Taktverhältnis von Vorlauf zu Rücklauf gesteuert wird.
13. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Massageaktion durch eine Intervallschaltung geregelt wird.
14. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Massagekopf (2) mit Hilfe einer Heizplatte regelbar erwärmt wird.
15. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Massagefunktion durch einen Druckschalter gesteuert wird, der nur bei Belastung des Massagekopfes (2) einschaltet.
16. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei Verwendung eines Rundläufermotors nach Anspruch 12 in die Achse zwischen diesem und dem Massagekopf (2) eine federnde Kupplung eingebaut ist, die nur bei Belastung des Massagekopfes (2) eine kraftschlüssige Verbindung für die vom Rundläufermotor erzeugte Rotation herstellt.
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