DE3822342A1 - Strompfadunterbrecher - Google Patents
StrompfadunterbrecherInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Strompfadunterbrecher
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3
bzw. 5. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
einen Strompfadunterbrecher, bei dem es möglich ist,
eine unerwünschte Bewegung des Strompfadunterbrechers zu
erfassen.
Beim Schließvorgang eines Strompfadunterbrechers kann es
manchmal vorkommen, daß bei einem ungleichmäßigen
Schließen die Mehrzahl von Kontakten der drei Phasen
eines Satzes elektrischer Leitungen nicht gleichzeitig
geschlossen werden aufgrund einer Störung in einer An
triebsvorrichtung oder dergleichen, wobei dieses Phänomen
hier im folgenden als offene Phase bezeichnet wird.
Wenn diese offene Phase auftritt, fließen unbalanzierte
elektrische Ströme auf jeder Phase des Netzsystems. Wenn
weiterhin eine Betätigungskraft auf eine Antriebsstange
eines Strompfadunterbrechers aufgebracht wird, welche
nicht betrieben werden kann, kann die Antriebsstange
herausbrechen. Es ist somit nötig, das Auftreten der
offenen Phase zu erkennen und den Strompfadunterbrecher
einen Auslösevorgang durchführen zu lassen, wenn eine
derartige Situation auftritt, wobei dieser Auslösevorgang
im folgenden mit Korrekturauslösung bezeichnet
ist.
Ein Schaltkreis für eine Korrekturauslösung in einem
herkömmlichen Strompfadunterbrecher, wie er z. B. auch in
dem Buch "Circuit breaker and lightening discharger" von
Ushio Ohki, veröffentlicht von Denkidaigku-Shuppan-kyoku
auf Seite 148 veröffentlicht wurde, ist in den
Fig. 21 und 22 dargestellt. In Fig. 21 wird ein Kontakt
4 durch Bewegung einer Antriebsstange 8 geschlossen und
geöffnet, welche mit einem Antriebsmechanismus 10 verbunden
ist. Als Antwort auf eine Bewegung des Antriebsmechanismus
10 wird ein plattenförmiger Kontakt a 1
geöffnet und ein plattenförmiger Kontakt b 1 geschlossen,
wobei die Kontakte in einer Phase einer Netzleitung an
einer Stelle angeordnet sind, wo der Kontakt 4 offen
ist, wie in Fig. 22 dargestellt. Weiterhin wird der
plattenförmige Kontakt a 1 geschlossen und der platten
förmige Kontakt b 1 geöffnet, wenn der Kontakt 4
geschlosssen ist. Die anderen plattenförmigen Kontakte,
welche gleichen Aufbau wie die erwähnten plattenförmigen
Kontakte haben sind in den anderen beiden Phasen der
Netzleitung angeordnet. Genauer gesagt, plattenförmige
Kontakte a 2 und b 2 sind in der zweiten Phase und
plattenförmige Kontakte a 3 und b 3 in der dritten Phase
angeordnet, wie in Fig. 22 dargestellt.
Die Fig. 22 zeigt die Zustände der plattenförmigen Kontakte
a 1, a 2, a 3, b 1, b 2 und b 3, wenn der Kontakt 4
geöffnet ist. Wenn der Kontakt 4 durch eine Betätigung
des Antriebsmechanismus 10 geschlossen wird, wird der
plattenförmige Kontakt a 1, der in der ersten Phase
angeordnet ist geschlossen und der plattenförmige Kontakt
b 1 wird geöffnet. Die anderen Kontakte der zweiten und
dritten Phase werden ebenfalls so betätigt. Wenn somit
die 3 Phasen der elektrischen Netzleitung normal
geschlossen sind, fließt kein Strom zu einem Zeitglied 30
und der Kontakt 4 wird geschlossen gehalten. Wenn bei
einem ungleichsmäßigen Schließen der Kontakte beispielsweise
in der zweiten Phase der plattenförmige Kontakt b 2
geschlossen gehalten wird, fließt ein elektrischer Strom
zu dem Zeitglied 30 und ein Kontakt 47 wird nach
Verstreichen einer festgelegten Zeitdauer geschlossen.
Hierdurch fließt der elektrische Strom zu einer Auslöse
spule 26 und eine Korrekturauslösung wird durchgeführt,
um den Kontakt zu öffnen, der in der Phase geschaltet
ist, welche keinen normalen Schließvorgang
durchgeführt hat.
Bei dem beschriebenen herkömmlichen Strompfadunterbrecher
wird das Auftreten eines ungleichmäßigen Schließens
der Kontakte durch das Zeitglied 30 erkannt und somit
hat ein herkömmlicher Strompfadunterbrecher den Nachteil,
daß das Erfassen des Auftretens des ungleichmäßigen
Schließens der Kontakte eine bestimmte Zeit benötigt,
was wiederum zur Folge haben kann, daß bereits
während des Erkennens ein Netzzusammenbruch stattfindet.
Wenn weiterhin der Antriebsmechanismus zusammenbricht
oder im Trennvorgang unbeweglich ist, ist es unmöglich,
den Zustand in der Netzleitung zu korrigieren indem eine
offenphasige Selbstauslösung stattfindet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Strompfadunterbrecher nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 bzw. 3 bzw. 5 derart auszubilden, daß das Auf
treten von Störungen schnell erfaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1 bzw. 3 bzw. 5.
Die jeweiligen Unteransprüche haben vorteilhafte Weiter
bildung der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 in Blockdiagrammdarstellung den Aufbau einer
bevorzugten Ausführungsform eines Strompfadunterbrechers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des normalen
Schließvorganges der Antriebsstange 8 in Fig. 1;
Fig. 3 bis Fig. 6 Zeitdiagramme, welche anormale
Schließvorgänge der Antriebsstange 8 in Fig. 1
darstellen;
Fig. 7(A) und 7(B) Flußdiagramme zur Erläuterung eines
Programms, das in einem ROM 18 in Fig. 1 gespeichert
ist;
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Aufbaues einer weiteren
vorzugsweisen Ausführungsform eines Strompfadunterbrechers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Zeitdiagramm zur Darstellung eines normalen
Schließvorganges der Antriebsstange 8 in Fig. 8;
Fig. 10 ein Zeitdiagramm zur Darstellung eines normalen
Öffnungsvorganges der Antriebsstange 8 in Fig. 8;
Fig. 11 ein Zeitdiagramm zur Darstellung eines anormalen
Schließvorganges der Antriebsstange 8 in Fig. 8;
Fig. 12 ein Zeitdiagramm zur Darstellung eines anormalen
Öffnungsvorganges der Antriebsstange 8 in Fig. 8;
Fig. 13(A) bis 13(E) Flußdiagramme eines Programms in
dem ROM 18 in Fig. 8;
Fig. 14 ein Blockschaltbild des Aufbaues einer weiteren
vorzugsweisen Ausführungsform eines Strompfadunterbrechers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ein Zeitdiagramm zur Darstellung eines normalen
Öffnungsvorganges der Antriebsstange 8 in Fig. 14;
Fig. 16 bis Fig. 19 Zeitdiagramme zur Darstellung anormaler
Öffnungsvorgänge der Antriebsstange 8 in
Fig. 14;
Fig. 20(A) bis 20(C) Flußdiagramme eines Programmes in
dem ROM 18 in Fig. 14; und
Fig. 21 und 22 Blockschaltbilder eines Strompfad
unterbrechers gemäß des Standes der Technik.
Eine erste vorzugsweise Ausführungsform eines Strompfad
unterbrechers gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist der bewegliche Kontakt 4 in eine elektrische
Leitung 6 geschaltet, welche schematisch als
Einfachleitung dargestellt ist, jedoch tatsächlich 3-
phasig ausgebildet ist, wobei der bewegliche Kontakt 4
durch Betrieb der Antriebsstange 8 über den Antriebs
mechanismus 10 bewegt wird. An der Antriebsstange 8 ist
eine Durchgangsbohrung 8 a ausgebildet. Eine Reihe von
lichtemittierenden Dioden LED 1 bis LED 5 und eine Reihe
von Photodioden PD 1 bis PD 5 sind an beiden Seiten der
Antriebsstange 8 angeordnet und liegen einander gegenüber.
Wenn die Durchgangsbohrung die Verbindungslinien
zwischen der lichtemittierenden Diode und der Photodiode
LED 1 und PD 1 bzw. LED 2 und PD 2 bzw. LED 3 und PD 3 bzw.
LED 4 und PD 4 bzw. LED 5 und PD 5 durchläuft, wird das von
den lichtemittierenden Dioden emittierte Licht von den
Photodioden empfangen. Bei dieser Ausführungsform ist
eine Betriebserkennungsvorrichtung durch die lichtemittierenden
Dioden LED 1 bis LED 5, die Durchgangsbohrung 8 a
und die Photodioden PD 1 bis PD 5 gebildet. Ausgänge der
Photodioden PD 1 bis PD 5 werden einem I/O-port 16 (Eingabe/
Ausgabe-Anschluß) und einer CUP 20 zugeführt.
Weiterhin wird der elektrische Strom, der zum Betrieb
des Antriebsmechanismus 10 nötig ist von einem Stromsensor
12 erfaßt, der als Steuersignal-Erkennungsvorrichtung
arbeitet. Der Ausgang des Stromsensors 12 wird
ebenfalls dem I/O-port 16 zugeführt.
Die CPU 20 steuert sämtliche Elemente in Abhängigkeit
eines in einem ROM 18 gespeicherten Programms. Die Fig.
7(A) und 7(B) zeigen in Flußdiagrammdarstellung das in
dem ROM 18 gespeicherte Programm.
Zunächst steuert die CPU 20 den I/O-port 16 und
speichert den Ausgang des Stromsensors 12 in einem RAM
22 (Schritt S 1). Weiterhin speichert die CPU 20 auf
gleiche Art und Weise in einem Schritt S 2 die Ausgänge
von den Photodioden PD 1 bis PD 5 in dem RAM 22.
Danach berechnet die CPU 20 eine Steuerstrom-Zufuhrzeit
t 0 auf der Grundlage des Ausgangs von dem Stromsensor 12
in einem Schritt S 3. Die CPU 20 berechnet ebenfalls
Zeiten T 1 T 2, T 3, T 4 und T 5 auf der Grundlage der
Ausgänge der Photodioden PD 1 bis PD 5 (Schritt S 5).
Hierbei ist die Zeit T 1 eine Zeitperiode von einem
Zeitpunkt wenn ein Schließsignal dem Antriebsmechanismus
10 zugeführt wird, wobei die Kontakte offen sind bis zu
einem Zeitpunkt, zu dem die Durchgangsbohrung 8 a der
Antriebsstange 8 die Photodiode PD 1 passiert. Weiterhin
ist die Zeit T 2 eine Zeitdauer von der Zeit, zu der das
Schließsignal dem Antriebsmechanismus 10 zugeführt wird
bis zu einer Zeit, zu der die Durchgangsbohrung 8 a der
Antriebsstange 8 die Photodiode PD 2 passiert. Die anderen
Zeiten T 3, T 4 und T 5 sind ähnlich definiert. Das
erwähnte Eingeben der Steuersignale und das Berechnen
(S 1 bis S 5) werden für die entsprechenden 3 Phasen
durchgeführt.
Danach beurteilt die CPU 20, ob der Antriebsmechanismus
ordnungsgemäß arbeitet oder nicht, wobei diese Beurteilung
auf der Grundlage der berechneten Daten im Schritt
S 6 stattfindet. Die Beurteilung des Antriebs des
Antriebsmechanismus wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2
bis 6 beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Bewegung in der
Antriebsstange 8 und dem Steuerstrom, wenn der Schließ
vorgang regulär abläuft. Bei dieser Ausführungsform sind
die Photodioden PD 1 bis PD 5 in Positionen P 1, P 2, P 3, P 4
und P 5 angeordnet, welche 5%, 25%, 50%, 75%, und 95% des
vollen Hubes der Antriebsstange 8 von der geöffneten zur
geschlossenen Lage entsprechen. Referenzzeiten T 10, T 20,
T 30, T 40 und T 50 bei einem ordnungsgemäßen Ablauf und
die reguläre Verschlußzeit t 10 werden vorher in dem ROM
18 gespeichert. Weiterhin werden eine normale Stromzufuhrzeit
t 00 für den Steuerstrom und eine benötigte Minimalzeit
t 3 zur Stromzufuhr (entspricht der Minimalzeit
der Zufuhr des Steuerstroms, welche benötigt ist, um die
Antriebsstange 8 zu bewegen) vorher in dem ROM 18
gespeichert.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Bewegung der
Antriebsstange 8 und dem Steuerstrom, wenn eine Strom
zufuhrzeit kürzer als die nötige Minimalzeit t 3 für die
Stromzufuhr ist. Wenn nach Verstreichen der Zeit t 10
(welche die reguläre Schließzeit ist) von der Photodiode
PD 1 kein Ausgangssignal ausgegeben wird, erkennt die CPU
20, daß die Antriebsstange 8 nicht betrieben wird. In
dieser Ausführungsform wird ein irregulärer Betrieb der
Antriebsstange 8 dann erfaßt, nachdem die reguläre
Verschlußzeit t 10 verstrichen ist; es ist jedoch auch
möglich, den irregulären Betrieb dann zu erfassen,
nachdem eine Zeitperiode von beispielsweise 1/2 t 10
verstrichen ist.
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Bewegung der
Antriebsstange 8 und dem Steuerstrom, wenn der Beginn
der Bewegung der Antriebsstange 8 verzögert ist. In
diesem Falle werden die Zeiten T 1, T 2, T 3, T 4 und T 5
gegenüber dem normalen Fall um Verzögerungszeiten
Δ t 1, Δ t 2, Δ t 3, Δ t 4 und Δ t 5 verzögert. Wenn die
Verzögerungszeiten Δ t 1 bis Δ t 5 im wesentlichen gleich sind
und eine Schließzeit t 1 innerhalb einer Zeit liegt, die
zweimal so lang wie die reguläre Schließzeit t 10 ist,
beurteilt die CPU 20, daß der Start der Bewegung der
Antriebsstange 8 verzögert ist.
Fig. 5 zeigt anhand eines Zeitdiagramms die Bewegung der
Antriebsstange 8 bzw. den Steuerstrom, wenn sich die
Antriebsstange 8 trotz der Zufuhr eines Steuerstroms
nicht bewegen kann. Wenn die Stromzufuhrzeit t 0 länger
als die Minimalzeit t 3 der Stromzufuhr ist und die Zeiten
T 1 bis T 5 über einer Zeit liegen die zweimal so groß
ist wie die normale Zeit T 10, beurteilt die CPU 20, daß
die Antriebsstange 8 nicht bewegt wurde.
Fig. 6 zeigt in Zeitdiagrammen die Bewegung der
Antriebsstange 8 bzw. den Steuerstrom, wenn aus irgendwelchen
Gründen die Bewegungsgeschwindigkeit der Antriebsstange
8 kleiner als im Normalfall ist. Wenn die Strom
zufuhrzeit t 0 länger als die benötigte minimale Strom
zufuhrzeit t 3 ist und die Verzögerungszeiten Δ t 1
bis Δ t 5 graduell vergrößert werden, beispielsweise
(T 3-T 2)/(T 30-T 20) <2 beurteilt die CPU 20, daß die
Bewegungsgeschwindigkeit der Antriebsstange 8 zu gering
ist.
In der folgenden Tabelle 1 sind die von der CPU 20
getroffenen Aussagen dargestellt.
Im Schritt S 6 führt die CPU 20 die erwähnten Beurteilungen
für jede einzelne Phase aus. Danach wird im
Schritt S 7 von der CPU 20 beurteilt, ob alle 3 Phasen
normal geschlossen sind oder nicht. Wenn die 3 Phasen
normal geschlossen sind, beendet die CPU 20 ihre
Arbeitsweise. Wenn die 3 Phasen nicht normal geschlossen
sind, fährt die CPU 20 in ihrem Ablauf fort und trifft
in den Schritten S 8, S 9 und S 10 die Aussagen "Schließen
unmöglich", "Offene Phase" oder "Ungleiches Schließen".
Wenn die CPU 20 beurteilt, das ungleichmäßiges
Schließen oder offene Phase vorliegt, gibt die CPU 20
ein Auslösesignal an den I/O-port 24 (Schritt S 14) und
erregt die Auslösespule 26.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird im folgenden eine weitere
vorzugsweise Ausführungsform eines Strompfadunterbrechers
gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 8 weist zusätzlich
zu der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 einen Stromsensor
21 auf, um einen Stromwert in der Netzleitung 6
zu erkennen. Der Ausgang des Stromsensors 21 wird dem
I/O-port 16 zugeführt und der Ausgang des Stromsensors
21 wird in dem RAM 22 gespeichert. Der verbleibende
Aufbau dieser zweiten Ausführungsform entspricht dem der
ersten Ausführungsform, so daß eine nochmalige detaillierte
Beschreibung der gleichen Konfiguration nicht
erfolgt.
Die Fig. 13(A), 13(B), 13(C) und 13(D) zeigen ein Flußdiagramm
eines Programmes, das in dem ROM 18 gespeichert
ist.
Zunächst steuert CPU 20 den I/O-port 16 und speichert den
Ausgang des Stromsensors 12 in dem RAM 22 (Schritt S 1).
Danach speichert die CPU 20 in einem Schritt S 2 die
Ausgänge von den Photodioden PD 1 bis PD 5. Danach wird in
einem Schritt S 3 der Ausgang des Stromsensors 21 in dem
RAM 22 gespeichert. Hierbei werden die Messungen in den
erwähnten Schritten S 1 bis S 3 vorzugsweise in gleichen
Intervallen wiederholt.
Danach berechnet die CPU 20 eine Steuerstrom-Zufuhrzeit
t 0 auf der Grundlage des Ausganges vom Stromsensor 12
(Schritt S 4). Danach beurteilt die CPU 20 in einem
Schritt S 5 die Art des Steuervorganges. In einem Schritt
S 6 berechnet die CPU 20 die Zeiten T 1, T 2, T 3, T 4 und T 5
auf der Grundlage der Ausgänge von den Photodioden PD 1
bis PD 5. In einem darauffolgenden Schritt S 7 berechnet
die CPU 20 eine Stromzufuhrzeit t 00′ der Netzleitung 6
auf der Grundlage des Ausgangs vom Stromsensor 21.
Die CPU 20 beurteilt, ob der Ablauf des Schließens oder
Öffnens des Kontaktes 4 normal ist oder nicht. Die
Beurteilungsprozesse für den Schließvorgang oder Öffnungs
vorgang des Kontaktes 4 unterscheiden sich voneinander
abhängig vom Ergebnis der Beurteilung im Schritt
S 5 (Schritt S 8).
Ein Flußdiagramm für den Schließvorgang des Kontaktes 4
ist in Fig. 13(B) dargestellt. Allgemein gesagt, beurteilt
die CPU 20, ob die Bewegungen der Antriebsstange 8
für jede Phase normal sind oder nicht (Schritt S 9). Nach
der Beurteilung des Betriebs der Antriebsstange 8 in dem
erwähnten Schritt S 9 beurteilt die CPU 20 in einem
Schritt S 10, ob die Stromflüsse der Netzleitung 6 für
jede Phase normal sind oder nicht. Wenn der Kontakt 4
normal geschlossen ist, fließt ein elektrischer Strom in
der Netzleitung 6 nach Verstreichen der Zeit t 00′, wie
in Fig. 9 dargestellt. Wenn somit nach Verstreichen der
Zeitperiode t 10 kein elektrischer Strom auf der Netz
leitung 6 fließt, trifft die CPU 20 die Aussage, daß der
elektrische Strom auf der Netzleitung 6 nicht normal
ist. Diese Beurteilung wird für jede Phase durchgeführt.
Nachdem im Schritt S 9 beurteilt wurde, ob die Bewegungen
der Antriebsstange für jede Phase normal sind oder nicht
und nachdem im Schritt S 10 beurteilt wurde, ob der
Stromfluß in der Hauptnetzleitung 6 für jede Phase normal
ist oder nicht, wird durch die nach dem Schritt S 11
folgenden Schritte eine Gesamtüberprüfung durchgeführt.
Wenn im Schritt S 11 festgestellt wird, daß die Bewegungen
für die Antriebsstange 8 pro Phase normal sind,
schreitet die CPU 20 zum Schritt S 12 weiter. Wenn in dem
Schritt S 12 die Stromflüsse auf der Hauptleitung 6 für
alle 3 Phasen normal sind, beendet die CPU 20 ihre Arbeits
weise. Wenn andererseits wenigstens ein Stromfluß
auf der Hauptleitung 6 für eine der 3 Phasen nicht normal
ist, wie in Fig. 11 dargestellt, beurteilt die CPU
20, daß der Schließvorgang des Kontaktes 4 nicht möglich
ist. Die CPU 20 gibt ein Warnsignal über den I/O-port 24
aus, welches dann ein Öffnersignal an ein Schutzsystem
des Strompfadunterbrechers liefert.
Im Ergebnis kann die beschriebene Ausführungsform eine
Störung entdecken, die bislang von einem Strompfadunterbrecher
nicht erfaßt werden konnte, in dem lediglich
die Bewegung der Antriebsstange 8 überwacht wird.
Beispielsweise kann der Strompfadunterbrecher in der
Ausführungsform gemäß Fig. 8 beurteilen, daß der Kontakt
4 nicht geschlossen werden kann, wenn kein Strom auf der
Hauptleitung 6 nach Verstreichen einer Zeitperiode t 10
bei normaler Bewegung der Antriebsstange 8 fließt, was
auch immer hierfür der Grund sein mag (wie in Fig. 11
dargestellt).
Wenn die Antriebsstange 8 für nur eine Phase sich im
Schritt 11 sich nicht bewegt, geht die CPU 20 weiter zu
dem Schritt S 13. Wenn sich hier die Antriebsstangen 8
für alle drei Phasen nicht bewegen, beurteilt die CPU
20, daß ein Schließen des Kontaktes 4 nicht möglich ist
und geht weiter zu den Schritten S 19 und S 21. Wenn sich
wenigstens eine Phase bewegen läßt, geht die CPU 20 zum
Schritt S 14.
Wenn im Schritt S 14 eine oder zwei Phasen nicht bewegt
werden können, geht die CPU 20 zum Schritt S 16. Im
Schritt S 16 beurteilt die CPU 20, ob der Stromfluß der
verbleibenden Phasen, welche normal betätigt wurden,
normal ist oder nicht. Wenn hierbei der Stromfluß in den
verbleibenden Phasen nicht normal ist, beurteilt die CPU
20, daß der Schließvorgang des Kontaktes 4 nicht möglich
ist und geht weiter zu den Schritten S 19 und S 21. Wenn
andererseits der Stromfluß der restlichen Phasen normal
ist, beurteilt die CPU 20, daß der Zustand "offene Phase"
vorliegt, (Schritt S 17) und gibt ein Auslösesignal
zur Korrektur des Auftretens von "fehlender Phase" im
Schritt S 22 aus. Dieses Auslösesignal wird der Auslösespule
26 über Zwischenschaltung des I/O-Ports 24
zugeführt.
In anderen Fällen als dem Fall, bei dem sich die An
triebsstange 8 von einer oder zwei Phasen nicht bewegt,
geht die CPU 20 vom Schritt S 14 zum Schritt S 15. Wenn in
dem Schritt S 15 die CPU 20 beurteilt, daß die Antriebs
stange 8 der einen oder zwei Phasen verzögert startet
oder die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebsstange 8
nicht ausreichend ist, geht die CPU 20 weiter zum
Schritt S 18. Im Schritt S 18 beurteilt die CPU 20, ob der
Stromfluß in der verbleibenden Phase der Hauptleitung 6
(diejenige Phase, bei der die Antriebsstange 8 normal
bewegt wurde) normal ist oder nicht.
Wenn hierbei der Strom in einer der anderen Phasen nicht
normal ist, beurteilt die CPU 20, daß der Schließvorgang
des Kontaktes 4 nicht möglich ist und geht zu den
Schritten S 19 und S 21 weiter. Wenn der Strom der Phase
normal ist, stellt die CPU 20 das Vorhandensein eines
nicht vollständigen Schließens des Kontaktes im Schritt
S 20 fest und gibt ein Auslösesignal zur Korrektur des
Fehlens der Phase im Schritt S 22 aus.
Die oben erwähnten Schritte betreffen den Schließvorgang
des Kontaktes 4. Die Beschreibung für den Öffnungsvorgang
des Kontaktes 4 ist im wesentlichen gleich hierzu
und das dazugehörige Flußdiagramm ist in Fig. 13(C)
dargestellt. Im Schritt S 23 prüft die CPU 20, ob die
Betätigungen der Antriebsstangen 8 für jede Phase normal
sind oder nicht.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm zur Darstellung einer
Beziehung zwischen dem Bewegungshub der Antriebsstange 8
und dem Steuerstrom bei einem normalen Betrieb des Öffnens
des Kontaktes 4. Die Zeiten T 10, T 20, T 30, T 40 und
T 50 und die normale Öffnungszeit T 10 des normalen
Öffnungsvorganges werden vorher in dem ROM 18 gespeichert.
Die Beurteilungsschritte der CPU 20 in den Schritten S 23
bis S 36 sind im wesentlichen gleich denen gemäß Fig.
13(B), so daß hier auf eine detaillierte Beschreibung
verzichtet werden kann. Der Fall, bei dem die Antriebs
stange 8 normal bewegt wird, aber der Strom in der
Hauptleitung 6 nicht unterbrochen ist, ist in Fig. 12
dargestellt und dieser Fall kann von der CPU 20
ebenfalls beurteilt werden.
Eine dritte Ausführungsform eines Strompfadunterbrechers
gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf Fig. 14 beschrieben.
Gemäß Fig. 14 ist der bewegliche Kontakt 4 in die
Hauptleitung 6 geschaltet, die schematisch als einzelne
Leitung dargestellt ist, aber in Wirklichkeit drei Phasen
hat und der bewegliche Kontakt 4 wird durch Betätigung
der Antriebsstange 8 über den Antriebsmechanismus
10 betrieben. An der Antriebsstange 8 ist eine Durch
gangsbohrung 8 a ausgebildet. Eine Reihe von licht
emittierenden Dioden LED 1 bis LED 5 und eine Reihe von
Fotodioden PD 1 bis PD 5 sind an beiden Seiten der Antriebs
stange 8 angeordnet und liegen einander gegenüber. Wenn
die Durchgangsbohrung 8 a die Lichtpfade der licht
emittierenden Dioden und Fotodioden LED 1 und PD 1, LED 2, und
PD 2, LED 3 und PD 3, LED 4 und PD 4 und LED 5 und PD 5 kreuzt,
wird das von den lichtemittierenden Dioden emittierte
Licht von den Fotodioden empfangen. In dieser Ausführungs
form ist eine Betriebserkennungsvorrichtung durch
die lichtemittierenden Dioden LED 1 bis LED 5, die Durch
gangsbohrung 8 a und die Fotodioden PD 1 bis PD 5 gebildet.
Die Ausgänge von den Fotodioden PD 1 bis PD 5 werden dem
I/O-Port 16 und der CPU 20 zugeführt.
Ein elektrischer Strom zur Steuerung der Arbeitsweise
des Antriebsmechanismus 10 wird von Stromsensoren 12 und
12′ erfaßt, welche als Steuersignal-Erkennungsvorrichtung
arbeiten. Ein Ausgang der Stromsensoren 12 und 12′
wird ebenfalls dem I/O-Port 16 zugeführt. Als Beurteilungs
einrichtung beurteilt die CPU 20, ob die Antriebs
stange 8 normal bewegt wird oder nicht, ob eine "offene
Phase" vorliegt oder nicht und ob die Bewegungsgeschwindigkeit
der Antriebsstange 8 verzögert ist oder nicht.
In diesen Fällen dient die CPU 20 als Steuereinrichtung
zur Ausgabe eines Auslösesignals an den I/O-Port 24.
Die I/O-Ports 16 und 24 sind entsprechend mit fotoelektrischen
Wandlern 27 und 27′ verbunden. Optische Faser
konnektoren 28 und 28′ sind mit den fotoelektrischen
Wandlern 27 und 27′ verbunden.
Der I/O-Port 24 gibt ein Auslösesignal an ein Reserve-
Schutzsystem über eine in der Figur nicht dargestellte
optischer Faser. Der I/O-Port 16 empfängt 9 Auslösesignale
von anderen Strompfadunterbrechern (nicht dargestellt),
wenn der Strompfadunterbrecher gemäß Fig. 14
als Ersatz-Schutzsystem für einen anderen Strompfadunterbrecher
dienen soll. Der Stromsensor 12 erfaßt einen
Steuerstrom für den Schließvorgang des Kontaktes 4 und
der Stromsensor 12′ erfaßt einen anderen Steuerstrom für
den Öffnungsvorgang des Kontaktes 4.
Die CPU 20 steuert sämtliche Elemente abhängig von einem
Programm, das in dem ROM 18 gespeichert ist. Die Fig.
20(A) bis 20(C) zeigen ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung
des in dem ROM 18 gespeicherten Programms.
Zunächst steuert die CPU 20 den I/O-Port 16 und speichert
den Ausgang vom Stromsensor 12 in dem RAM 22
(Schritt S 1). Dann speichert die CPU 20 die Ausgänge von
den Fotodioden PD 1 bis PD 5 in dem RAM 22 (Schritt S 2).
Als drittes berechnet die CPU 20 eine Steuerstrom-Zufuhrzeit
t 0 auf der Grundlage des Ausgangs von dem
Stromsensor 12 in einem Schritt S 3. Danach beurteilt die
CPU 20 auf der Grundlage des Ausgangs von dem Stromsensor
12 oder 12′ in einem Schritt S 4, ob der folgende
Betrieb Schließen oder Unterbrechen betrifft.
Die von der CPU 20 durchgeführte Strompfadunterbrechung
mittels des Kontaktes 4 ist unter Bezugnahme auf die
Fig. 20(A) und 20(B) beschrieben und der Schließvorgang
ist in Fig. 20(C) dargestellt.
Die CPU 20 berechnet weiterhin die Zeiten T 50, T 40, T 30
T 20 und T 10 auf der Grundlage der Ausgänge der Fotodioden
PD 5 bis PD 1 im Schritt S 5.
Hierbei ist die Zeit T 50 einer Zeitperiode zwischen einem
Zeitpunkt, wenn ein Schließsignal dem Antriebsmechanismus
10 in einem Zustand zugeführt wird, in welchem die Kontakte
offen sind bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die
Durchgangsbohrung 8 a der Antriebsstange 8 die Fotodiode
PD 5 passiert. Weiterhin ist die Zeit T 40 eine Zeitperiode
von einem Zeitpunkt, zu dem das Schließsignal dem
Antriebsmechanismus 10 zugeführt wird bis zu einem
Zeitpunkt, zu dem die Durchgangsbohrung 8 a der
Antriebsstange 8 die Fotodiode PD 4 passiert. Die
verbleibenden Zeiten T 30, T 20 und T 10 sind ähnlich definiert.
Die oben erwähnte Eingabe der Steuersignale und die
Berechnungen (Schritte S 1 bis S 5) werden für jede der drei
Phasen durchgeführt. Die Art der Funktion und des Betriebes
der CPU 20 im Falle des Schließens gemäß Fig.
20(C) ist einfach umgekehrt zu der Darstellung gemäß
Fig. 20(B). Somit kann auf eine detaillierte Beschreibung
von Fig. 20(C) hier verzichtet werden.
Danach beurteilt die CPU 20, ob der Antriebsmechanismus
regulär betätigt wurde oder nicht auf der Grundlage von
berechneten Daten in den oben erwähnten Schritten. Diese
Beurteilung findet im Schritt S 6 statt. Die Beurteilung
der Arbeitsweise des Antriebsmechanismus wird unter Bezugnahme
auf die Fig. 15 bis 19 beschrieben.
Fig. 15 ist ein Zeitdiagramm, welches die Beziehung
zwischen der Bewegung und der Antriebsstange 8 und dem
Steuerstrom darstellt, wenn der Schließvorgang regulär
durchgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform sind die
Fotodioden PD 5 bis PD 1 in Positionen P 5, P 4, P 3, P 2 und
P 1 angeordnet, welche 5%, 25%, 50%, 75% und 95% des
vollen Hubes der Antriebsstange 8 von der Stellung offen
zu der Stellung geschlossen entsprechen. Die Referenzzeiten
T 50, T 40, T 30, T 20 und T 10 bei einem regulären
Ablauf und die reguläre Schließzeit T 20 werden vorher in
dem ROM 18 gespeichert. Eine normale Stromzufuhrzeit t 00
des Steuerstroms und eine Minimalzeit T 3 (d. h. eine
benötigte Minimalzeit zur Zufuhr des Steuerstroms, um
die Antriebsstange 8 zu bewegen) sind vorher in ROM 18
abgespeichert worden.
Fig. 16 ist ein Zeitdiagramm, welches die Beziehung
zwischen der Bewegung der Antriebsstange 8 und dem
Steuerstrom darstellt, wenn die Stromzufuhrzeit kürzer
als die nötige Minimalzeit T 3 ist. In diesem Fall bewegt
sich die Antriebsstange 8 nicht. Da ein Ausgang von der
Fotodiode PD 1 nicht nach dem Verstreichen der Zeit t 20
(entspricht der regulären Öffnungszeit) ausgegeben wird,
erkennt die CPU 20, daß die Antriebsstange 8 nicht betrieben
wird. Obwohl in dieser Ausführungsform die irreguläre
Betätigung der Antriebsstange 8 nach Verstreichen
der regulären Öffnungszeit t 20 beurteilt wird, ist
es alternativ möglich, diese Beurteilung durch Verwenden
einer anderen verstreichenden Zeitperiode, beispielsweise
1/2 t 20 durchzuführen.
Fig. 17 ist ein Zeitdiagramm, welches die Beziehung
zwischen der Bewegung der Antriebsstange 8 und dem
Steuerstrom für den Fall darstellt, daß der Beginn der
Bewegung der Antriebsstange 8 verzögert ist. In diesem
Fall sind die jeweiligen Zeiten T 5, T 4, T 3, T 2 und T 1
die Verzögerungszeiten Δ t 5, Δ t 4, Δ t 3, Δ t 2, und Δ t 1 gegenüber
dem Normalfall verzögert. Wenn die Verzögerungszeiten
Δ t 5 bis Δ t 1 im wesentlichen gleich sind und die
Öffnungszeit t 5 innerhalb einer Zeit liegt, die zweimal
so lang wie die reguläre Öffnungszeit t 20 ist, beurteilt
die CPU 20, daß der Beginn der Bewegung der Antriebsstange
8 verzögert ist.
Fig. 18 ist ein Zeitdiagramm, welches die Beziehung
zwischen der Bewegung der Antriebsstange 8 und dem
Steuerstrom zeigt, wenn sich die Antriebsstange 8 trotz
des angelegten Steuerstroms nicht bewegen kann. Wenn die
Stromzufuhrzeit t 0 länger als die Minimalzeit t 3 ist und
die Zeiten T 5 bis T 1 länger als eine Zeit sind, die
zweimal so groß ist wie die normalen T 50 bis T 10,
beurteilt die CPU 20, daß die Antriebsstange 8 nicht
bewegt wird.
Fig. 19 ist ein Zeitdiagramm, welches die Beziehung
zwischen der Bewegung der Antriebsstange 8 und dem
Steuerstrom zeigt, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der
Antriebsstange 8 aus irgendwelchen Gründen geringer ist
als im Normalfall. Wenn die Stromzufuhrzeit t 0 länger
als die Minimalzeit t 3 ist und die Verzögerungszeit Δ t 5
bis Δ t 1 monoton in dieser Reihenfolge länger werden,
beispielsweise (T 3 - T 2)/(T 30 - T 20) <2, beurteilt die CPU
20, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Antriebsstange
8 zu klein ist.
Die von der CPU 20, getroffenen Aussagen sind in der
nachfolgenden Tabelle 2 dargestellt.
Im Schritt S 6 führt die CPU 20 die oben erwähnten Beurteilungen
für jede Phase durch. Danach beurteilt die CPU
20 im Schritt S 7, ob alle drei Phasen normal geschlossen
wurden oder nicht. Wenn die drei Phasen normal geöffnet
haben, beendet die CPU 20 an dieser Stelle ihren Programm
ablauf. Wenn die drei Phasen nicht normal unterbrochen
wurden, fährt die CPU 20 mit ihrer Arbeitsweise
fort und beurteilt in den Schritten S 8 bis S 10 "öffnen
nicht möglich", "offene Phase" oder "ungleichmäßiges
Öffnen". Wenn die CPU 20 feststellt, daß "offene Phase"
oder "ungleichmäßiges Öffnen" vorliegt, stellt die CPU
20 fest, ob die Stromzufuhrzeit t 0 des Steuerstroms
länger als die Minimalzeit t 3 oder nicht ist. Dies wird
in den Schritten S 11′, S 12′ und S 13′ durchgeführt. Wenn
t 0 t 3 ist, stellt die CPU 20 fest, daß der Antriebs
mechanismus 10 nicht in Ordnung ist und gibt ein Auslöse
signal an einen weiteren Strompfadunterbrecher, der
als Ersatzschutzsystem dient, durch den I/O-Port 24 und
den fotoelektrischen Wandler 27. Wenn weiterhin t 0 < t 3
ist, stellt die CPU 20, fest, daß ein Fehler in dem
Steuerschaltkreis 14 vorliegt und gibt ein Auslösesignal
für Selbstauslösung an die Auslösespule 26 über den
I/O-Port 24 aus.
Wenn die Strompfadunterbrecher gemäß Fig. 14 als Ersatz
schutzunterbrecher für einen anderen Strompfadunterbrecher
dient und ein Auslösesignal von einer anderen
CPU (nicht dargestellt) ausgegeben wird, läuft dieses
Auslösesignal zu dem fotoelektrischen Wandler 27′ über
eine optische Faser (nicht dargestellt) und den optischen
Faserkonnektor 28′. Das Auslösesignal wird durch
den fotoelektrischen Wandler 27′ in ein elektrisches
Signal umgewandelt und über den I/O-Port 16 der CPU 20
zugeführt. Die CPU 20 treibt dann die Auslösespule 26
mittels eines festgelegten Programms (nicht dargestellt).
Claims (7)
1. Strompfadunterbrecher, gekennzeichnet durch:
wenigstens einen Kontakt (4) zum Öffnen und Schließen einer Phase einer elektrischen Versorgungsleitung (6);
ein Betätigungsteil (8) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes (4);
eine Antriebseinrichtung (10) zum Antrieb des Betätigungs teils (8) bei Empfang eines Steuersignals;
eine Steuersignal-Erkennungsvorrichtung (12) zum Erkennen, ob das Steuersignal der Antriebseinrichtung zugeführt wird oder nicht;
eine Betriebs-Erkennungsvorrichtung (LED 1 bis LED 5, PD 1 bis PD 5, 8 a) zur Erkennung einer Bewegung des Betätigungsteils;
eine Speichereinrichtung (18, 22) zum Speichern wenigstens eines regulären Steuersignals und eines normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils (8);
eine Beurteilungseinrichtung (20) zum Beurteilen, ob das Öffnen oder Schließen des Kontaktes normal durchgeführt wird oder nicht auf der Grundlage eines Vergleichs von erkannten Signalen der Steuersignal- Erkennungseinrichtung (12) und der Betriebs- Erkennungseinrichtung und dem regulären Steuersignal und den gespeicherten Daten des normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils, die in der Speicher einrichtung gespeichert sind; und
eine Korrektureinrichtung (26) zur Korrektur eines abnormalen Zustands, wenn die Beurteilungseinrichtung einen abnormalen Zustand des Kontaktes (4), des Bewegungsteils (8) oder der Antriebseinrichtung (10) erkennt. (Fig. 1)
wenigstens einen Kontakt (4) zum Öffnen und Schließen einer Phase einer elektrischen Versorgungsleitung (6);
ein Betätigungsteil (8) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes (4);
eine Antriebseinrichtung (10) zum Antrieb des Betätigungs teils (8) bei Empfang eines Steuersignals;
eine Steuersignal-Erkennungsvorrichtung (12) zum Erkennen, ob das Steuersignal der Antriebseinrichtung zugeführt wird oder nicht;
eine Betriebs-Erkennungsvorrichtung (LED 1 bis LED 5, PD 1 bis PD 5, 8 a) zur Erkennung einer Bewegung des Betätigungsteils;
eine Speichereinrichtung (18, 22) zum Speichern wenigstens eines regulären Steuersignals und eines normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils (8);
eine Beurteilungseinrichtung (20) zum Beurteilen, ob das Öffnen oder Schließen des Kontaktes normal durchgeführt wird oder nicht auf der Grundlage eines Vergleichs von erkannten Signalen der Steuersignal- Erkennungseinrichtung (12) und der Betriebs- Erkennungseinrichtung und dem regulären Steuersignal und den gespeicherten Daten des normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils, die in der Speicher einrichtung gespeichert sind; und
eine Korrektureinrichtung (26) zur Korrektur eines abnormalen Zustands, wenn die Beurteilungseinrichtung einen abnormalen Zustand des Kontaktes (4), des Bewegungsteils (8) oder der Antriebseinrichtung (10) erkennt. (Fig. 1)
2. Strompfadunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuersignal-Erkennungs
einrichtung eine Reihe von Fotodioden und eine Reihe
von lichtemittierenden Dioden aufweist, welche den
entsprechenden Fotodioden gegenüberliegend angeordnet
sind, um hiervon Licht zu empfangen und eine
Markierung zum Unterbrechen der Lichtpfade an dem
Antriebsteil derart aufweist, daß ein Raum zwischen
der Reihe von Fotodioden und der Reihe von licht
emittierenden Dioden gekreuzt wird.
3. Strompfadunterbrecher, gekennzeichnet durch:
wenigstens einen Kontakt (4) zum Öffnen und Schließen einer Phase einer elektrischen Versorgungsleitung (6);
ein Betätigungsteil (8) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes (4);
eine Antriebseinrichtung (10) zum Antrieb des Betätigungs teils (8) bei Empfang eines Steuersignals;
eine Steuersignal-Erkennungsvorrichtung (12) zum Erkennen, ob das Steuersignal der Antriebseinrichtung zugeführt wird oder nicht;
eine Betriebs-Erkennungsvorrichtung (LED 1 bis LED 5, PD 1 bis PD 5, 8 a) zur Erkennung einer Bewegung des Betätigungsteils;
einen Stromsensor (21) zum Erkennen eines Stromflusses auf der elektrischen Versorgungsleitung;
eine Speichereinrichtung (18, 22) zum Speichern wenigstens eines regulären Steuersignals und eines normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils (8);
eine Beurteilungseinrichtung (20) zum Beurteilen, ob das Öffnen oder Schließen des Kontaktes normal durchgeführt wird oder nicht auf der Grundlage eines Vergleichs von erkannten Signalen der Steuersignal- Erkennungseinrichtung (12) und der Betriebs- Erkennungseinrichtung und dem regulären Steuersignal und den gespeicherten Daten des normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind; und
eine Korrektureinrichtung (26) zur Korrektur eines abnormalen Zustands, wenn die Beurteilungseinrichtung einen abnormalen Zustand des Kontaktes (4), des Bewegungsteils (8) oder der Antriebseinrichtung (10) erkennt. (Fig. 8)
wenigstens einen Kontakt (4) zum Öffnen und Schließen einer Phase einer elektrischen Versorgungsleitung (6);
ein Betätigungsteil (8) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes (4);
eine Antriebseinrichtung (10) zum Antrieb des Betätigungs teils (8) bei Empfang eines Steuersignals;
eine Steuersignal-Erkennungsvorrichtung (12) zum Erkennen, ob das Steuersignal der Antriebseinrichtung zugeführt wird oder nicht;
eine Betriebs-Erkennungsvorrichtung (LED 1 bis LED 5, PD 1 bis PD 5, 8 a) zur Erkennung einer Bewegung des Betätigungsteils;
einen Stromsensor (21) zum Erkennen eines Stromflusses auf der elektrischen Versorgungsleitung;
eine Speichereinrichtung (18, 22) zum Speichern wenigstens eines regulären Steuersignals und eines normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils (8);
eine Beurteilungseinrichtung (20) zum Beurteilen, ob das Öffnen oder Schließen des Kontaktes normal durchgeführt wird oder nicht auf der Grundlage eines Vergleichs von erkannten Signalen der Steuersignal- Erkennungseinrichtung (12) und der Betriebs- Erkennungseinrichtung und dem regulären Steuersignal und den gespeicherten Daten des normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind; und
eine Korrektureinrichtung (26) zur Korrektur eines abnormalen Zustands, wenn die Beurteilungseinrichtung einen abnormalen Zustand des Kontaktes (4), des Bewegungsteils (8) oder der Antriebseinrichtung (10) erkennt. (Fig. 8)
4. Strompfadunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuersignal-Erkennungs
einrichtung eine Reihe von Fotodioden und eine Reihe
von lichtemittierenden Dioden aufweist, welche den
entsprechenden Fotodioden gegenüberliegend angeordnet
sind, um hiervon Licht zu empfangen und eine
Markierung zum Unterbrechen der Lichtpfade an dem
Antriebsteil derart aufweist, daß ein Raum zwischen
der Reihe von Fotodioden und der Reihe von licht
emittierenden Dioden gekreuzt wird.
5. Strompfadunterbrecher, gekennzeichnet durch:
wenigstens einen Kontakt (4) zum Öffnen und Schließen einer Phase einer elektrischen Versorgungsleitung (6);
ein Betätigungsteil (8) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes (4);
eine Antriebseinrichtung (10) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes (4); eine Antriebseinrichtung (10) zum Antrieb des Betätigungs teils (8) bei Empfang eines Steuersignals;
eine Steuersignal-Erkennungsvorrichtung (12, 12′) zum Erkennen, ob das Steuersignal der Antriebseinrichtung zugeführt wird oder nicht;
eine Betriebs-Erkennungsvorrichtung (LED 1 bis LED 5, PD 1 bis PD 5, 8 a) zur Erkennung einer Bewegung des Betätigungsteils;
eine Speichereinrichtung (18, 22) zum Speichern wenigstens eines regulären Steuersignals und eines normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils (8);
eine Beurteilungseinrichtung (20) zum Beurteilen, ob das Öffnen oder Schließen des Kontaktes normal durchgeführt wird oder nicht auf der Grundlage eines Vergleichs von erkannten Signalen der Steuersignal- Erkennungseinrichtung (12) und der Betriebs- Erkennungseinrichtung und dem regulären Steuersignal und den gespeicherten Daten des normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind; und
eine Schutz-Steuereinrichtung (26, 27, 28) zur Ausgabe eines Auslösesignals an die Antriebseinrichtung bei einem Schließvorgang des Kontaktes oder an eine andere Schutzeinrichtung bei einem Öffnungsvorgang des Kontaktes, wenn von der Beurteilungseinrichtung (20) die Bewegung des Betätigungsteils als abnormal erkannt wird. Fig. 14)
wenigstens einen Kontakt (4) zum Öffnen und Schließen einer Phase einer elektrischen Versorgungsleitung (6);
ein Betätigungsteil (8) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes (4);
eine Antriebseinrichtung (10) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes (4); eine Antriebseinrichtung (10) zum Antrieb des Betätigungs teils (8) bei Empfang eines Steuersignals;
eine Steuersignal-Erkennungsvorrichtung (12, 12′) zum Erkennen, ob das Steuersignal der Antriebseinrichtung zugeführt wird oder nicht;
eine Betriebs-Erkennungsvorrichtung (LED 1 bis LED 5, PD 1 bis PD 5, 8 a) zur Erkennung einer Bewegung des Betätigungsteils;
eine Speichereinrichtung (18, 22) zum Speichern wenigstens eines regulären Steuersignals und eines normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils (8);
eine Beurteilungseinrichtung (20) zum Beurteilen, ob das Öffnen oder Schließen des Kontaktes normal durchgeführt wird oder nicht auf der Grundlage eines Vergleichs von erkannten Signalen der Steuersignal- Erkennungseinrichtung (12) und der Betriebs- Erkennungseinrichtung und dem regulären Steuersignal und den gespeicherten Daten des normalen Bewegungsprozesses des Betätigungsteils, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind; und
eine Schutz-Steuereinrichtung (26, 27, 28) zur Ausgabe eines Auslösesignals an die Antriebseinrichtung bei einem Schließvorgang des Kontaktes oder an eine andere Schutzeinrichtung bei einem Öffnungsvorgang des Kontaktes, wenn von der Beurteilungseinrichtung (20) die Bewegung des Betätigungsteils als abnormal erkannt wird. Fig. 14)
6. Strompfadunterbrecher nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutz-Steuereinrichtung ein
Auslösesignal an die Antriebseinrichtung ausgibt,
wenn die Schutz-Steuereinrichtung ein Auslösesignal
von einer anderen Ersatz-Schutzeinrichtung empfängt.
7. Strompfadunterbrecher nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuersignal-Erkennungseinrichtung
eine Reihe von Fotodioden und eine Reihe
von lichtemittierenden Dioden aufweist, welche den
entsprechenden Fotodioden gegenüberliegend angeordnet
sind, um hiervon Licht zu empfangen und eine
Markierung zum Unterbrechen der Lichtpfade an dem
Antriebsteil derart, daß ein Raum zwischen der Reihe
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE ENTGEGENGEHALTENEN DRUCKSCHRIFTEN LAUTEN RICHTIG: JP-FACHBUCH "CIRCUITBREAKER AND LIGHTNING DISCHARGER", USHIO OHKI, S. 148 |
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN BETRACHT GEZOGENE DRUCKSCHRIFTEN AUF DER TITETSEITE DER PATENTSCHRIFT LAUTEN RICHTIG: US 40 16 384 JP-FACHBUCH "CIRCUITBREAKER AND LIGHNING DISCHARGER", USHIO OHKI, S.148 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |