DE69909620T2 - Selbstüberprüfendes ausgangsmodul - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung eines Statussignals an ein Steuergerät, wie z. B. auf ein selbstüberprüfendes Ausgangsmodul, und sie bezieht sich auf ein entsprechendes Verfahren.
  • Bei einem industriellen Ablauf ist es oftmals wünschenswert, den Wert eines Prozessparameters, der als die geregelte Variable bezeichnet wird, auf einem bestimmten Sollwert zu halten. Die geregelte Variable wird typischerweise geregelt, indem der Wert eines anderes Ablaufparameters, der als manipulierte Variable bezeichnet wird, justiert wird. Bei einem Atomkraftwerk beispielsweise ist eine geregelte Variable die Temperatur des zirkulierenden Kühlmittels, und eine manipulierte Variable ist das Ausmaß, in dem die neutronenabsorbierenden Stäbe (Steuerstäbe) in den Reaktorkern eingefahren sind, um die Kernspaltungsreaktion (Kettenreaktion), die für den Temperaturanstieg verantwortlich ist, zu verlangsamen.
  • Die Aufgabe des korrekten Einstellens des Werts einer manipulierten Variable zum Regeln des Werts einer geregelten Variable fällt meistens auf ein Feedback-Regelungssystem zurück, das zu dem industriellen Ablauf gehört. Bei einem Feedback-Regelungssystem misst ein Sensor den Wert der geregelten Variablen und liefert diesen Wert an ein Steuergerät. Auf der Basis der Differenz zwischen dem gemessenen Wert der geregelten Variablen und dem Sollwert bestimmt das Steuergerät den Wert der manipulierten Variablen, der erforderlich ist, um die Differenz zwischen der geregelten Variablen und dem Sollwert auf Null zu bringen.
  • Wenn das Steuergerät den gewünschten Wert der manipulierten Variablen bestimmt hat, überträgt es ein Regelungssignal, um den Wert der manipulierten Variablen in Richtung auf diesen gewünschten Wert zu bringen. Nahezu immer führt dieses Regelungssignal zur Betätigung eines Schalters, der zu einem Prozessstellglied gehört. Beispielweise überträgt im Fall des Atomkraftwerks das Steuergerät ein Regelungssignal, das einen Relaisschalter schließt. Dieser Relaisschalter verbindet dann eine Leistungsversorgung mit einer Last, wie z. B. einem elektrischen Motor, der die neutronenabsorbierenden Stäbe in den Reaktorkern bewegt, um die Reaktion zu verlangsamen.
  • In vielen Fällen schließt das Regelungssignal den Schalter nicht direkt. Dies liegt daran, dass Steuergeräte typischerweise digitale Geräte mit geringer Leistung sind, die primär zur Informationsverarbeitung und nicht zum Liefern der zum Betreiben von großen Relaisschaltern benötigten Leistung vorgesehen sind. In diesen Fällen überträgt das Steuergerät ein Regelungssignal an ein Ausgabemodul, dessen Funktion es ist, den Relaisschalter mit einer Leistungsversorgung zu verbinden, die eine ausreichende Leistung zum Betreiben des Relaisschalters aufweist. Ein Ausgangsmodul kann somit als Stellglied für das Stellglied angesehen werden.
  • Es ist selbstverständlich möglich, dass ein Steuergerät fehlerfrei arbeitet, aber eine Betriebskomponente innerhalb des Ausgangsmoduls oder des Stellglieds versagt. Beispielsweise kann ein Schalter innerhalb des Ausgangsmoduls versagen, wenn er als Antwort auf das Regelungssignal öffnen oder schließen soll. Alternativ kann die Leistungsversorgung zum Betreiben der Last versagen. Jede dieser Versagensmöglichkeiten äußert sich möglicherweise durch Messwerte der geregelten Variablen, die in großem Maß inkonsistent zu dem Regelungssignal sind. Diese Inkonsistenz kann am Steuergerät die Erzeugung eines Alarms auslösen. Der Nachteil des Erfassens eines Versagens auf diese Weise liegt darin, dass es oftmals eine längere Verzögerung gibt, ehe die Ernsthaftigkeit der Situation deutlich wird, so dass es beim Bekanntwerden des Problems bereits zu spät ist, etwas zu seiner Behebung zu tun.
  • Es ist bekannt, ein selbstüberprüfendes Ausgangsmodul vorzusehen, bei dem ein Reihenwiderstand zwischen einer Last, beispielsweise einem Relaisschalter, und einer Leistungsversorgung platziert ist. Die Spannung über den Reihenwiderstand kann dann durch einen Differentialverstärker gemessen werden, dessen Ausgabe für das Steuergerät verfügbar gemacht wird. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Spannung über den Reihenwiderstand bei dieser Art von Ausgangsmodul gibt an, ob der Schalter, der die Last mit der Leistungsversorgung verbindet, offen oder geschlossen ist. Wenn der Schalter geschlossen ist, liegt ein Spannungsabfall proportional zu dem bezogenen Strom über den Reihenwiderstand vor. Wenn umgekehrt der Schalter offen ist, liegt kein Spannungsabfall (oder ein vernachlässigbarer Spannungsabfall aufgrund eines Leckstroms im Fall eines Transistorschalters) über den Reihenwiderstand vor.
  • Ein Nachteil des beschriebenen selbstüberprüfenden Ausgangsmoduls sind die zusätzlichen Kosten und die Komplexität, die mit dem Vorsehen eines Differentialverstärkers mit seiner eigenen Leistungsversorgung einhergehen. Ein ernsthafterer Nachteil ist, dass diese Art von selbstüberprüfendem Ausgangsmodul nicht direkt verifizieren kann, ob die Leistungsversor gung bereit ist und die notwendige Leistung für die Last liefern kann. Dies liegt daran, dass das Fehlen einer Spannung über den Reihenwiderstand sowohl konsistent zu einem offenen Schalter in Verbindung mit einer arbeitenden Leistungsversorgung als auch zu einem offenen Schalter in Verbindung mit einer fehlerhaft funktionierenden Leistungsversorgung ist. Erst wenn der Schalter geschlossen ist, kann man auf der Basis der Spannung über den Reihenwiderstand bestimmen, ob die Leistungsversorgung Leistung liefern kann.
  • Im Stand der Technik wird daher ein selbstüberprüfendes Ausgangsmodul benötigt, das konstruktiv einfach ist und eine fehlerhaft arbeitende Leistungsversorgung identifizieren kann.
  • Die US 3,936,705 beschreibt eine Vorrichtung zum Übertragen eines Statussignals an ein Steuergerät in Form eines Überwachungskreises zum Angeben und Auslösen der Änderung des Schaltzustands von einem von mehreren Schaltern, die eine Betriebskomponente in der Gestalt von einem der Schalter aufweist, die dazu angepasst ist, einen Strom in einem ersten oder zweiten Zustand unterschiedlich zu richten, und einen Signalgenerator in der Gestalt von einem aus einer Reihe von Indikatorkreisen, die auf das Vorhandensein eines Stroms ansprechen und ein Statussignal in der Gestalt eines Leuchtens einer Lampe erzeugen, wenn die Betriebskomponente den Strom an den Signalgenerator lenkt. Somit beschreibt die US 3,936,705 eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US 4,485,346 beschreibt eine Vorrichtung für einen prüfbaren Lasttriebkreis, die eine Drosselspule mit saturierfähigem Kern für das Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Laststroms enthält.
  • Die US 4,777,479 beschreibt einen Remoteindikator für das Anzeigen der Position eines Leistungssteuerschalters, der mehrere Spannungsteiler enthält und entsprechende Spannungssignale verwendet, um die Schaltposition zu erfassen.
  • Entsprechend ist seine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen eines Statussignals an ein Steuergerät vorzusehen, die eine verhältnismäßig einfache Konstruktion und die verbesserte Fähigkeit zur Identifikation einer Fehlfunktion einer Betriebskomponente aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird jeweils durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Weitere Entwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Somit sieht die Erfindung bei einer Ausführungsform ein selbstüberprüfendes Ausgangsmodul vor, das die Betriebskomponente enthält, die in entweder einem ersten oder zweiten Zustand arbeitet. Wenn sie in dem ersten Zustand arbeitet, richtet die Betriebskomponente einen Strom in Richtung auf die Diode für das Erfassen des Stroms und weg von einer Last. Wenn sie umgekehrt im zweiten Zustand arbeitet, richtet die Betriebskomponente den Strom weg von der Diode für das Erfassen des Stroms und in Richtung auf die Last. Dieses selbstüberprüfende Ausgangsmodul enthält ferner den Signalgenerator, der auf den Strom in der Diode für das Erfassen des Stroms ansprechend ist. Als Antwort auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Strom in der Diode für das Erfassen des Stroms erzeugt dieser Signalgenerator das Statussignal, das für das Steuergerät verfügbar ist. Wenn das Statussignal eine Fehlfunktion anzeigt, kann das Steuergerät dann unmittelbar eine Bedienperson warnen.
  • Bei einer Ausführungsform eines selbstüberprüfenden Ausgangsmoduls gemäß der Erfindung ist die Betriebskomponente ein Schalter, der einen ersten Zustand aufweist, in dem er einen Strom von einer Leistungsversorgung an eine Last erfasst, und der einen zweiten Zustand aufweist, in dem er einen Strom von der Leistungsversorgung an den Stromerfasser erfasst. Typischerweise ist die Last ein Relaisschalter zum Verändern einer manipulierten Variable eines geregelten Ablaufs. Die Last kann entweder innerhalb des Ausgabemoduls an sich liegen, gehört jedoch im allgemeinen zu einem Prozessstellglied außerhalb des Ausgangsmoduls.
  • Die Diode für das Erfassen des Stroms ist ein unidirektionaler Stromträger. Die Ausgabe der Diode kann elektrisch mit dem Steueranschluss eines Transistors verbunden sein, so dass das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Strom in dem Stromerfasser zum Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer leitenden Verbindung zwischen den zwei anderen Anschlüssen des Transistors führt.
  • Wenn eine elektrische Isolierung des Ausgangsmoduls gewünscht ist, kann die Diode eine lichtemittierende Diode sein, die optisch mit dem Steueranschluss eines Transistors verbunden ist, der auf die oben erwähnte Weise arbeitet. Die Kombination einer lichtemittierenden Diode, die optisch mit einem Transistor verbunden ist, ist im Stand der Technik als Optokoppler bekannt und wird häufig bei Anwendungen verwendet, in denen eine elektrische Isolierung zwischen einem Sensor und einem erfassten Parameter gewünscht ist.
  • Wenn eine Verbindung des Statussignals über ein Netzwerk wünschenswert ist, kann das Ausgangsmodul ferner einen Prozessor in Verbindung mit einem Netzwerk enthalten. Bei dieser Ausführungsform führt der Prozessor Anweisungen zum Transformieren der Ausgabe eines Logikkreises in eine Nachricht aus, die für die Übertragung in einem Netzwerk geeignet ist.
  • Die Betriebskomponente kann auch eine mit einer Last verbundene Leistungsversorgung sein. Bei einer solchen Ausführungsform weist die Leistungsversorgung einen ersten Zustand auf, in dem sie eine ausreichende Leistung zum Antreiben der Last liefert, und weist einen zweiten Zustand auf, in dem sie keine ausreichende Leistung liefert, um die Last anzutreiben. Bei dieser Ausführungsform ermöglicht ein selbstüberprüfendes Ausgangsmodul gemäß der Erfindung es dem Steuergerät zu verifizieren, dass die Leistungsversorgung bereit ist und Leistung an die Last zuführen kann. Die Fähigkeit zum Bestimmen der Ausgabe der Leistungsversorgung, ohne tatsächlich die Leistungsversorgung an die Last anzuschließen, kann ferner durch das Vorsehen eines Spannungsdetektors verstärkt werden, der dazu konfiguriert ist, eine Spannung über einem Schwellenwert zu bestimmen, der zum Betreiben der Last erforderlich ist. Ein solcher Spannungsdetektor kann als Zenerdiode in Reihe mit einem Stromerfasser implementiert werden und eine Break-Down-Spannung aufweisen, die derart ausgewählt ist, dass sie eine Umkehrleitung durch die Zenerdiode erlaubt, wenn die Leistungsversorgung eine Spannung über dem gewünschten Schwellenwert erzeugt.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden in Verbindung mit der vorliegenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Figuren deutlicher, in denen:
  • 1A ein selbstüberprüfendes Ausgangsmodul gemäß der Erfindung in einem Feedback-Regelungssystem zeigt;
  • 1B eine andere Implementierung des Feedback-Regelungssystems von 1A zeigt, in dem das Ausgangsmodul mit mehreren Einrichtungen in Verbindung steht, die eine Netzwerkschnittstelle verwenden;
  • 2A das selbstüberprüfende Ausgangsmodul aus 1A zeigt, wobei ein interner Schalter derart gesetzt ist, dass er Leistung für eine Last vorsieht;
  • 2B das selbstüberprüfende Ausgangsmodul aus 2A zeigt, wobei der interne Schalter derart gesetzt ist, dass er Leistung von der Last ablenkt;
  • 3 das selbstüberprüfende Ausgangsmodul aus 2A und 2B zeigt, wobei eine Zenerdiode zugefügt ist, die vorgesehen ist, um eine Leitung nur dann zu ermöglichen, wenn die Leistungsversorgung eine ausreichende Spannung entwickelt;
  • 4A eine Ausführungsform des selbstüberprüfenden Ausgangsmoduls aus 1 zeigt, wobei ein Optokoppler den Status der Betriebskomponenten innerhalb des Ausgangsmoduls an das Steuergerät kommuniziert;
  • 4B das selbstüberprüfende Ausgangsmodul aus 4A zeigt, wobei der Schalter derart gesetzt ist, dass er die Leistung weg von der Last lenkt; und
  • 4C das selbstüberprüfende Ausgangsmodul aus 4A zeigt, wobei eine Zenerdiode zugefügt ist, die dazu angebracht ist, um eine Leitung nur dann zu erlauben, wenn die Leistungsversorgung eine ausreichende Spannung entwickelt.
  • 1A zeigt ein Regelungssystem 100, das ein selbstüberprüfendes Ausgangsmodul 120 gemäß der Erfindung beinhaltet. Das Regelungssystem enthält ein Steuergerät 110 in Verbindung mit sowohl mit dem Ausgangsmodul 120 als auch einer Anzeigetafel 140, die für eine Bedienperson sichtbar ist. Das Ausgangsmodul 120 ist mit einem Stellglied 125 verbunden, das an einen zu regelenden Ablauf 130 angeschlossen ist.
  • Im Betrieb empfängt das Steuergerät 110 einen gemessenen Wert der geregelten Variable cv vom Ablauf 130 und vergleicht diesen gemessenen Wert mit einem gewünschten Sollwert sp, der extern ermittelt wird, wie es dargestellt ist, oder alternativ innerhalb des Steuergeräts 110 gespeichert ist. Auf der Basis dieser Differenz überträgt das Steuergerät 110 ein Regelungssignal cs an das Ausgangsmodul 120, das das Ausgangsmodul 120 anweist, eine manipulierte Variable mv zu verändern. Das Ausgangsmodul 120 betreibt das Stellglied 125, das die manipulierte Variable ändert, und kommuniziert diese Veränderung an den Ablauf 130. Als Ant wort auf die Veränderung der manipulierten Variablen erfährt der Ablauf 130 eine Veränderung, die zu einer Veränderung in der geregelten Variablen führt.
  • Es ist möglich, dass als Folge einer internen Fehlfunktion das Ausgangsmodul 120 nicht korrekt auf das Regelungssignal antwortet. Wenn auch die fehlende Antwort in der geregelten Variablen möglicherweise das Steuergerät 110 bezüglich der Möglichkeit einer internen Fehlfunktion in dem Ausgangsmodul 120 warnt, gibt es Nachteile, die damit verbunden sind, dass man sich auf einen derartigen Mechanismus für das Erfassen einer internen Fehlfunktion im Ausgangsmodul 120 verlässt. Ein Nachteil besteht darin, dass eine Verzögerung zwischen der Änderung in der manipulierten Variablen und der resultierenden Änderung in der geregelten Variablen dem Ablauf 130, der geregelt wird, eigen sein kann. Während dieses Verzugs kann ein beträchtlicher Schaden auftreten.
  • Um dies zu beheben, sieht das Ausgangsmodul 120 ein Statussignal für das Steuergerät 110 vor, um den Status von einer oder mehreren Betriebskomponenten innerhalb des Ausgangsmoduls 120 anzugeben. Wenn das Steuerungsgerät 110 ein Statussignal erfasst, das eine Fehlfunktion in einer oder mehreren der Betriebskomponenten innerhalb des Ausgangsmoduls 120 angibt, überträgt das Steuergerät 110 ein Alarmsignal al an eine Anzeigetafel 140, die für eine Bedienperson sichtbar ist, die dann eine geeignete Maßnahme ergreifen kann.
  • Alternativ kann das Ausgangsmodul 120 mit einer Netzwerkschnittstelle 170, wie es in 1B gezeigt ist, verbunden sein. Bei der in 1B gezeigten Konfiguration kann das durch das Ausgangsmodul 120 erzeugte Statussignal direkt an eine Anzeigetafel 140 durch ein Netzwerk 180 oder irgendein Gerät in Verbindung mit dem Netzwerk 180 übertragen werden.
  • 2A und 2B zeigen zwei Konfigurationen eines Ausgangsmoduls 120, das zwei Betriebskomponenten aufweist: Eine Leistungsversorgung 220 und einen Schalter 210, der eine Last 230 mit der Leistungsversorgung 220 verbindet. Die Last 230 befindet sich typischerweise außerhalb des Ausgangsmoduls, wie es in 2A dargestellt ist. Im allgemeinen ist die Last ein Relaisschalter, ein Ventilpositioniergerät oder eine andere ähnliche Einrichtung, die innerhalb des Stellglieds 125 enthalten ist. Die Leistungsversorgung 220 ist derart gestaltet, dass sie einen Strom an entweder die Last 230 oder an einen Stromerfasser 240 richtet. Der Stromerfasser 240 ist mit einem Signalgenerator 260 verbunden, um ein Signal zu erzeugen, das das Vorhandensein eines Stroms auf dem Stromerfasser 240 angibt und das Signal für das Steuergerät 110 verfügbar macht (siehe 1).
  • Bei der Konfiguration nach 2A verbindet der Schalter 210 unter der Steuerung des Steuergeräts 110 (siehe 1) die Leistungsversorgung 220 mit der Last 230. Folglich zirkuliert Strom, der durch die Pfeile in der Figur angegeben ist, in der durch die Leistungsversorgung 220, die Last 230 und den Schalter 210 definierten Schleife. Das Fehlen von Strom in dem Stromerfasser 240 dient somit als Indikator dafür, dass der Schalter 210 in einer Position ist, um Strom zur Last 230 zu richten. Als Antwort auf das Fehlen von Strom in dem Stromerfasser 240 überträgt der Signalgenerator 260 ein Signal an das Steuergerät 110, das bestätigt, dass der Schalter die Last 230 mit der Leistungsversorgung 220 verbunden hat. Dieses Signal kann ein Hardwaresignal sein, wie z. B. eine niedrige oder hohe Spannungsausgabe von einer TTL-Einrichtung, oder es kann ein Softwaresignal sein, das zur Übertragung über ein Netzwerk geeignet ist und durch Einwirken auf ein Hardwaresignal mit einem Prozessor erzeugt wird.
  • Bei der in 2B dargestellten Konfiguration hat das Steuergerät 110 den Schalter 210 gerichtet, um die Leistungsversorgung 220 mit dem Stromerfasser 240 zu verbinden und die Last 230 zu umgehen. Bei dieser Konfiguration zirkuliert Strom, der in der Figur durch die Pfeile bezeichnet ist, in der durch die Leistungsversorgung 220, den Stromerfasser 240 und den Schalter 210 definierten Schleife. Das Vorhandensein von Strom in dem Stromerfasser 240 dient bei dieser Konfiguration somit als Indikator, dass der Schalter 210 in einer Position ist, in der die Last 230 von der Leistungsversorgung 220 getrennt ist. Das Vorhandensein dieses Stroms bewirkt, dass der Signalgenerator 260 ein Signal an das Steuergerät 110 überträgt, das bestätigt, dass der Schalter 210 die Last 230 von der Leistungsversorgung 220 getrennt hat. Der Signalgenerator 260 ist typischerweise ein Mikroprozessor in Verbindung mit einem Netzwerk, beispielsweise einem Ethernetring, einer Ablaufsoftware zum Transformieren eines Hardwaresignals, wie der digitalen Ausgabe eines Logikkreises, in ein Nachrichtenpaket, das zur Übertragung auf einem Netzwerk geeignet ist.
  • Eine andere Ausführungsform eines selbstüberprüfenden Ausgangsmoduls, die in 3 gezeigt ist, ist ähnlich zu der in 2A und 2B dargestellten mit der Ausnahme, dass eine Zenerdiode 248 seriell in den Weg zwischen einer Leistungsversorgung 220 und einem Stromer fasser 240 platziert ist. Bei dieser Ausführungsform verhindert die Zenerdiode 248, dass Strom von der Leistungsversorgung 220 durch den Stromerfasser 240 fließt, solange die Leistungsversorgung 220 nicht eine Spannung über der Break-Down-Spannung der Zenerdiode 248 erzeugen kann. Folglich dient das Fließen von Strom durch den Stromerfasser 240 zum Anzeigen, dass die Leistungsversorgung 220 eine Spannung für die Last 230 vorsehen kann, die zumindest über der Break-Down-Spannung der Zenerdiode 248 liegt. Die in 3 gezeigte Anordnung kann somit den Zustand der Leistungsversorgung 220 überwachen, selbst wenn der Schalter 210 in den Zustand geschaltet ist, in dem die Last 230 von der Leistungsversorgung 220 getrennt ist.
  • 4A und 4B zeigen zwei alternative Konfigurationen einer bevorzugten Ausführungsform eines selbstüberprüfenden Ausgangsmoduls 120 gemäß der Erfindung. Bezugnehmend auf 4A enthält das selbstüberprüfende Ausgangsmodul 120 einen Schalter 210, der eine Last mit einer Leistungsversorgung 220 verbindet. Der Schalter 210 enthält eine Regelungslinie, die mit dem Steuergerät 110 (siehe 1) verbunden ist, zum Festlegen der Position des Schalters 210 auf entweder die in 4A gezeigte geschlossene Position oder die in 4B gezeigte offene Position. Die Last ist typischerweise ein Relaisschalter oder eine Ventilpositioniereinrichtung, die zu dem Stellglied 125 gehört.
  • Die Leistungsversorgung 220 ist in elektrischer Verbindung mit einem Stromerfasser 240, der einen Resistor 242 in Reihe mit einer lichtemittierenden Diode 244 aufweist, die zu einem Optokoppler 400 gehört. Der Optokoppler 400 enthält einen Transistor 410, der einen Basisanschluss in optischer Verbindung mit der lichtemittierenden Diode 244 aufweist, einen geerdeten Emitteranschluss und einen Kollektoranschluss, der mit einer Spannungsquelle und mit einem emittierenden Verstärker 440 verbunden ist. Die Verwendung eines Optokopplers 400 auf diese Weise stellt sicher, dass der Leistungsversorgungskreis elektrisch isoliert bleibt, wobei nach wie vor das Vorhandensein von in der Diode 244 fließendem Strom signalisiert werden kann. Wenn eine elektrische Isolierung nicht erforderlich ist, kann die lichtemittierende Diode durch eine herkömmliche Diode ersetzt werden und eine direkte Verbindung zwischen der herkömmlichen Diode und der Basis des Transistors 410 hergestellt werden.
  • Mit dem Schalter 210 in der geschlossenen Position, wie es in 4A gezeigt ist, fließt Strom, wie es durch die Pfeile in der Figur angegeben ist, von der Leistungsversorgung 220 durch die Last 230 extern zu dem Ausgangsmodul 120, zu dem Schalter 210 und zurück zur Leistungsversorgung 220. Strom kehrt nicht zur Leistungsversorgung 220 durch den Stromerfasser 240 zurück, da die lichtemittierende Diode 244 derart ausgerichtet ist, dass sie verhindert, dass Strom in der Richtung auf die Leistungsversorgung 220 zu fließt. Da kein Strom durch die lichtemittierende Diode 244 fließt, bleibt der Transistor 410 aus und die Spannung am Kollektoranschluss des Transistors 410 bleibt hoch. Diese Information wird dann durch den invertierenden Verstärker 440 an das Steuergerät 110 entweder direkt oder über einen Mikroprozessor 450 übertragen, der sie in ein Signal transformiert, das zur Übertragung über ein Netzwerk geeignet ist.
  • Mit dem Schalter 210 in der offenen Position, wie es in 4B gezeigt ist, fließt Strom, wie es durch die Pfeile in der Figur angegeben ist, von der Leistungsversorgung 220 durch den Widerstand 241 und die lichtemittierende Diode 244. Folglich schaltet der Transistor 410 an und die Spannung am Kollektoranschluss des Transistors 410 wird niedrig. Diese Information wird entsprechend durch den invertierenden Verstärker 440 an das Steuergerät 110 übertragen.
  • 4C veranschaulicht das selbstüberprüfende Ausgangsmodul 120, das in 4A und 4B gezeigt ist, mit dem Zusatz einer Zenerdiode 348, die zwischen der Leistungsversorgung 220 und dem Stromerfasser 240 liegt. Der Zweck dieser Zenerdiode 348 und die Arbeitsweise des Kreises sind bereits oben in Verbindung mit 3 diskutiert worden.
  • Es ist somit zu erkennen, dass die Erfindung effizient die Nachteile überwindet, die oben dargestellt wurden. Da bestimmte Änderungen bei den oben stehenden Konstruktionen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, ist beabsichtigt, dass alles in der oben stehenden Beschreibung Offenbarte oder in den beigefügten Zeichnungen Gezeigte als veranschaulichend und nicht in einem beschränkenden Sinne verstanden wird.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Übertragung eines Statussignals an ein Steuergerät, wobei die Vorrichtung eine Betriebskomponente aufweist, die konfiguriert ist, um einem Strom eine unterschiedliche Richtung zu geben, wenn die Betriebskomponente in einem ersten Zustand oder in einem zweiten Zustand ist, und einen Signalgenerator, der auf das Vorhandensein von Strom antwortet, wobei der Signalgenerator dadurch ein Statussignal erzeugt und überträgt, gekennzeichnet durch eine Diode (244), um dem Strom eine Richtung zu geben, und dadurch, dass die Betriebskomponente (210, 220, 230) konfiguriert ist, um Strom an die Diode in dem ersten Zustand zu richten, und um Strom von der Diode weg in dem zweiten Zustand zu richten, und der Signalgenerator (410, 440, 260, 450) auf das Vorhandensein von Strom in der Diode antwortet und konfiguriert ist, um das Statussignal (STAT) zu erzeugen, das dafür kennzeichnend ist, ob die Betriebskomponente sich in dem ersten Zustand oder in den zweiten Zustand befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Betriebskomponente einen Schalter (210) aufweist, der erste Zustand ein Zustand ist, bei dem der Schalter den Strom von einer Leistungsversorgung (220) an eine Last (230) und von der Diode weg umleitet, und der zweite Zustand ein Zustand ist, bei dem der Schalter den Strom von der Leistungsversorgung an die Diode und von der Last weg umleitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Betriebskomponente eine Leistungsversorgung (220) aufweist, die mit einer Last (230) verbunden ist, der erste Zustand ein Zustand ist, bei dem die Leistungsversorgung eine ausreichende Leistung liefert, um die Last anzutreiben, und der zweite Zustand ein Zustand ist, bei dem die Leistungsversorgung keine ausreichende Leistung liefert, um die Last anzutreiben.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Last einen Relaisschalter aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Diode eine lichtemittierende Diode (244) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem Spannungsdetektor (248, 348), der konfiguriert ist, um eine Spannung über einem Schwellenwert zu detektieren, wenn die Betriebskomponente in dem ersten Zustand ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Spannungsdetektor eine Z-Diode (248, 348) in Reihe mit der Diode aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Signalgenerator ein Optokoppler (400) ist, der auf das Vorhandensein von Strom in der Diode antwortet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Signalgenerator einen Transistor (410) aufweist, der einen Steueranschluss in elektrischer Verbindung mit der Diode aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit einem Prozessor zur Transformation des Statussignals in eine Nachricht zur Übertragung in einem Netz (180).
  11. Verfahren zur Übertragung eines Statussignals an ein Prozesssteuergerät, wobei das Statussignal für den Zustand einer Betriebskomponente kennzeichnend ist, wobei Verfahren die Schritte aufweist: Richten von Strom an eine Diode (244) und von einer Last (230) weg, wenn die Betriebskomponente in einem ersten Zustand ist, Richten von Strom an die Last und von der Diode weg, wenn die Betriebskomponente in einem zweiten Zustand ist, Erzeugen eines Statussignals (STAT) basierend auf dem Strom in der Diode, wobei das Statussignal kennzeichnend dafür ist, ob die Betriebskomponente sich in dem ersten Zustand oder in dem zweiten Zustand befindet, und Übertragen des Statussignals an das Prozesssteuergerät (110).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Richtens des Stroms an die Last Schritte aufweist, um einen Schalter (210) in eine erste Position zu bringen, in der der Strom von einer Leistungsversorgung (220) an die Last (230) und von der Diode (244) weg umgeleitet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem der Schritt des Richters des Stroms an die Diode den Schritt aufweist, um den Schalter (210) in eine zweite Position zu bringen, in der der Strom von einer Leistungsversorgung (220) an die Diode (244) und von der Last (230) weg umgeleitet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der Schritt des Richters des Stroms an die Last (230) den Schritt des Richters des Stroms an einen Relaisschalter aufweist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem der Schritt des Richters des Stroms an eine Diode den Schritt des Richters des Stroms an eine lichtemittierende Diode (244) aufweist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, ferner mit dem Schritt des Transformierens des Statussignals in eine Nachricht, die zur Übertragung in einem Computernetz geeignet ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, ferner mit dem Schritt, den Strom durch einen Spannungsdetektor (248, 348) hindurch zu liefern, der konfiguriert ist, um Spannung über einem Schwellenwert zu detektieren, wenn die Betriebskomponente in dem ersten Zustand ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt, den Strom durch einen Spannungsdetektor hindurch zu liefern, den Schritt des Bereitstellens einer Z-Diode (248, 348) in Reihe mit einem Stromdetektor aufweist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem das Statussignal dafür kennzeichnend ist, ob Leistung an die Last (230) geliefert wird.
DE69909620T 1998-05-20 1999-05-19 Selbstüberprüfendes ausgangsmodul Expired - Fee Related DE69909620T2 (de)

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US8610298P 1998-05-20 1998-05-20
US86102P 1998-05-20
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