DE3822060A1 - Zweistufiger kraftfahrzeug-stossfaenger - Google Patents
Zweistufiger kraftfahrzeug-stossfaengerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweistufigen Kraft
fahrzeug-Stoßfänger.
Herkömmliche Kraftfahrzeug-Stoßfänger werden üblicherweise
mit dem Chassis verschweißt, um das Fahrzeug gegen bei Un
fällen hervorgerufene Stöße und den Fahrer gegen Verletzun
gen zu schützen, jedoch haben sie eine wenig zweckmäßige
oder angemessene Wirkung als ein Puffer, um einen starken
Stoß oder Schock zu vermeiden. Es wurden auch von verschie
denen Herstellern Stoßfänger mit einer Öldruckwirkung her
gestellt, um den Stoßfänger mit einer einen Stoß absorbie
renden Bewegung auszustatten. Da jedoch das im Stoßfänger
gespeicherte Öl begrenzt ist, so daß der Öldruck den Stoß
fänger schnell wiederholt vor- und zurückbewegen kann, wird,
wenn ein Zusammenstoß von Fahrzeugen eintritt, eine Gehirn
erschütterung des Fahrers hervorgerufen, und das tritt nicht
nur im Fall eines Zusammenstoßes auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesser
ten, zweistufigen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge zu schaffen.
Durch die Erfindung wird ein zweistufiger Kraftfahrzeug-
Stoßfänger offenbart, der zwei äußere, mit dem Chassis ver
schweißte Lagergehäuse sowie ein in jedem dieser äußeren
Lagergehäuse aufgenommenes inneres Lagergehäuse umfaßt. Das
innere Lagergehäuse ist mit einer oberen sowie einer unte
ren Führungsbahn ausgestattet, wobei die obere Führungsbahn
dazu dient, einen Puffer aufzunehmen, der an seiner Front-
oder Stirnseite mit einem Stoßfänger und an seiner Boden-
oder Unterseite mit einem Gleitblock versehen ist. Zwischen
den Gleitblock und die rückwärtige Stirnseite des inneren
Lagergehäuses ist eine Schraubenfeder eingefügt. Wenn der
Stoßfänger einen Stoß empfängt, so wird der Puffer in der
unteren Führungsbahn nach rückwärts verschoben, wobei Stifte,
die den Puffer in seiner Lage in der oberen Führungsbahn
halten, durch den Puffer abgeschert werden und die Schrau
benfeder durch den vom Puffer bewegten Gleitblock zusammenge
drückt wird. Anschließend dehnt sich die Feder elastisch
wieder aus, wodurch eine einen Stoß absorbierende Wirkung
hervorgerufen wird.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung eines
erfindungsgemäßen zweistufigen Kraftfahrzeug-Stoß
fängers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stoßfänger bzw. den Schnitt
nach der Linie 2-2 in der Fig. 3;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 in der Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig. 5;
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 5-5 in der Fig. 4;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 in der Fig. 7;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 in der Fig. 6.
Wie die Fig. 1 zeigt, umfaßt der zweistufige Kraftfahrzeug-
Stoßfänger zwei äußere Lagergehäuse 1, die mit dem Chassis
verschweißt sind und sich in Fahrtrichtung vorwärts erstrek
ken, zwei innere Lagergehäuse 2, die in den äußeren Lager
gehäuse 1 aufgenommen sind, einen in jedem der inneren La
gergehäuse 2 festgelegten Puffer 3 und den eigentlichen
Stoßfänger 4, der an der Stirnseite der Puffer 3 angebracht
ist.
Die äußeren Lagergehäuse 1 sind an der Stirnseite des Chas
sis angeschweißt, und zwar einmal an der rechten und zum
anderen auf der linken Seite, und sie nehmen die inneren
Lagergehäuse 2 abstützend auf. An der Stirnseite der Lager
gehäuse 1 befinden sich Flansche 11, die mit Durchgangslö
chern 12 versehen sind, um die äußeren Lagergehäuse 1 mit
den inneren Lagergehäusen 2 mit Hilfe von Schrauben 272 und
Muttern 13 zu verbinden.
Die in den äußeren Lagergehäusen 1 aufgenommenen und abge
stützten Lagergehäuse 2 sind mit einer oberen Führungsbahn
21 sowie mit einer unteren Führungsbahn 22 versehen. In die
obere Führungsbahn 21 ist der Puffer 3 beweglich eingesetzt,
während in der unteren Führungsbahn 22 eine Schraubenfeder
23 sowie ein Gleitblock 24 aufgenommen sind. In den einander
gegenüberliegenden oberen Flächen, die die obere Führungs
bahn abgrenzen, sind zwei Schraubenlöcher 211 sowie eine
zwischen diesen befindliche Bohrung 212 ausgebildet. Die
Schraubenlöcher 211 dienen der Befestigung einer Deckplat
te 214 an den inneren Lagergehäusen 2 mit Hilfe von Schrau
ben 213, während in die Bohrung 212 ein Stift 215 eingesetzt
wird derart, daß dieser in eine Montagebohrung 31 im Puffer
3 eingreift, um den Puffer 3 in der oberen Führungsbahn 21
festzulegen.
Die inneren Lagergehäuse 2 sind mit einer geschlossenen,
rückwärtigen Stirnfläche 25 versehen und weisen einen Frei
raum 26 zwischen der oberen sowie unteren Führungsbahn 21
bzw. 22 auf. Ferner haben diese Lagergehäuse jeweils zwei
Flansche 27 und 28, wobei die Flansche 28 an der Stirnseite
liegen und die Flansche 27 von den stirnseitigen Flanschen
28 etwas nach rückwärts abgesetzt sind. Die Flansche 27
sind mit Durchgangslöchern 271 versehen, um das innere La
gergehäuse 2 mittels Schrauben 272 mit dem äußeren Lagerge
häuse 1 fest zu verbinden. Die Flansche 28 weisen Löcher
281 auf, die der Befestigung einer Stirnplatte 29 mit Hilfe
von Schrauben 282 und Schraubenlöchern 291 dienen. Die Stirn
platte 29 ist an ihrem oberen Teil mit einem Ausschnitt
292 versehen, der der oberen Führungsbahn 21 entspricht,
so daß die freie Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Puffers
3 in der Führungsbahn 21 niemals behindert wird.
In der unteren Führungsbahn 22 ist in deren Bodenfläche ein
rechteckiger Durchtritt 20 ausgebildet, in den ein Anschlag
block 201 von unten her eingesetzt wird, der in die Führungs
bahn 22 hineinragt. Der Anschlagblock 201 ist an der Boden
fläche der Führungsbahn 22 mit Hilfe von Schrauben 204,
Durchgangslöchern 203 und diesen entsprechenden Schraubenlö
chern 202 befestigt.
Der Puffer 3 wird bewegbar in die obere Führungsbahn 21 ein
gesetzt und in seiner Lage im inneren Lagergehäuse 2 durch
die in die Montagebohrungen 31 und die Bohrungen 212 einge
triebenen Stifte 215 festgehalten. Der Puffer 3 weist eine
Mehrzahl von Positionierlöchern 32 auf, um den Gleitblock
24 mit dem Puffer 3 durch Schrauben 33 zu verbinden. Der
Gleitblock 24 ist ein hohles Bauteil von kopfstehender
U-Form und weist an seiner Oberfläche eine angeschweißte
Anlageplatte 241 auf, durch die der Gleitblock 24 mit dem
Puffer 3 mit Hilfe von Schrauben 33 und Schraubenlöchern
242 verbunden wird. Ein Block 243 von kopfstehender U-Form
und eine Begrenzerplatte 244 sind in dem Gleitblock 24 aufge
nommen und werden durch ein Winkelstück 245 von kopfstehen
der L-Form in ihren Lagen festgehalten, so daß diese beiden
Teile nicht herausfallen können. Der aufrechte Schenkel
des Winkelstücks 245 ruht auf der Bodenfläche der unteren
Führungsbahn 22, während der waagerechte Schenkel auf einem
an eine Seitenfläche des Gleitblocks 24 geschweißten Stahl
draht 246 aufliegt. Zwischen dem Stahldraht 246 und der Aus
nehmung 247 im Gleitblock 24 ist ein geeigneter Spalt 248
vorhanden, so daß das L-förmige Winkelstück 245 eingesetzt
werden kann. An der Frontseite des Puffers 3 befindet sich
eine Frontplatte 34, so daß der Stoßfänger 4 mit dem Puffer
3 durch Schrauben und Durchgangslöcher 35 verbunden werden
kann.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, befinden sich, wenn der Stoß
fänger 4 noch keinen Stoß empfangen hat, die Schraubenfeder
23 und der Gleitblock 24 innerhalb der unteren Führungsbahn
22 des inneren Lagergehäuses 2, wobei das eine Ende der Fe
der 23 an der rückwärtigen Stirnfläche 25 des Lagergehäuses
2 und das andere Ende der Feder am Gleitblock 24 anliegt.
Der Puffer 3 befindet sich innerhalb der oberen Führungs
bahn 21, wobei seine Lage durch die Stifte 215 bestimmt ist,
und er ragt über das Fahrzeug hinaus. An der Stirnplatte
29 am vorderen Ende der unteren Führungsbahn 22 sind
Schwamm- oder Gummilagen 293 fest angebracht. Der Gleit
block 24 mit dem Block 243 von kopfstehender U-Form und der
Begrenzerplatte 244 befindet sich in einer gegenüber dem
Anschlagblock 201 höheren Lage.
Wenn, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, der Stoßfänger 4 einen
Stoß aufgenommen hat, dann wird der Puffer 3 in Richtung
der Pfeile nach rückwärts gedrückt, so daß die Stifte 215
durch die von der Rückwärtsbewegung des Puffers 3 hervorge
rufene Scherkraft in zwei Teile getrennt werden, während
gleichzeitig der Gleitblock 24 durch den Puffer 3 nach rück
wärts verschoben wird, um die Schraubenfeder 23 gänzlich
zusammenzudrücken, woraufhin sich dann die Schraubenfeder
23 elastisch in ihre Ausgangslage, d.h. nach vorne, aus
dehnen kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Wirkung des Stoßfängers, nachdem
die Feder 23 bestrebt ist, ihre Ausgangslage wieder einzu
nehmen. Der Gleitblock 24 und der Puffer 3 werden durch die
Feder 23 vorwärts verschoben, und wenn sich der Gleitblock
24 über die Stelle, an der sich der Anschlagblock 201 befin
det, hinwegbewegt und mit der Gummilage 293 zum Anschlag
kommt, dann wird das L-förmige Winkelstück 245 an der einen
Seite des Anschlagblocks 201 festgehalten. Dadurch fällt
die Begrenzerplatte 244, nachdem sie über den Anschlagblock
201 weggegangen ist, nach unten und blockiert die Ausnehmung
im Gleitblock 24, d.h., diese Begrenzerplatte 244 fällt auf
die Bodenfläche der unteren Führungsbahn 22, die niedriger
liegt als der Anschlagblock 201, so daß der Puffer 3 nicht
zurückgeschoben werden kann, selbst wenn ein Druck ausge
übt wird, weil der Gleitblock 24 durch den Anschlagblock
201 festgehalten wird.
Der Stoßfänger gemäß der Erfindung weist eine derartige Kon
struktion auf, daß eine geeignete Wirkung in bezug auf eine
Absorption eines Stoßes im Fall einer Kollision erzielt wird,
wobei die Stoßkraft zuerst von der Schraubenfeder 23 absor
biert wird und dann unmittelbar der Stoßfänger selbst rea
giert. Deshalb können wiederholte starke Stöße vermieden
werden, wodurch ein Schaden am Fahrzeug oder Verletzungen
des Fahrers bzw. der Fahrgäste im Fahrzeug auf ein möglichst
niedriges Ausmaß herabgedrückt werden. Insbesondere wird der
erste Stoß durch den Bruch der Stifte 215 sowie die Kompres
sion der Feder 23 aufgenommen, was als die beste Methode
zur Absorption eines Stoßes angesehen werden kann.
Claims (7)
1. Zweistufiger Kraftfahrzeug-Stoßfänger, gekennzeichnet
- durch zwei äußere, an der linken sowie rechten Seite
im Frontbereich des Fahrzeugchassis angeschweißte Lager
gehäuse (1), die jeweils ein inneres Lagergehäuse (2)
aufnehmen und mit stirnseitigen, Durchgangslöcher (12)
zur Montage des inneren Lagergehäuses (2) im äußeren
Lagergehäuse (1) aufweisenden Flanschen (11) versehen
sind,
- durch eine obere sowie untere Führungsbahn (21, 22),
die in dem inneren, im äußeren Lagergehäuse (1) aufge
nommenen Lagergehäuse (2) ausgebildet sind, wobei die
obere Führungsbahn (21) zur Aufnahme eines Puffers (3)
und die untere Führungsbahn (22) zur Aufnahme einer
Schraubenfeder (23) sowie eines an der Unterseite des
Puffers (3) befestigten, längs der unteren Führungs
bahn bewegbaren Gleitblocks (24) ausgestaltet sind und
die untere Führungsbahn (22) einen deren untere Fläche
vertikal durchsetzenden Durchtritt (20) zur Aufnahme
eines in die untere Führungsbahn ragenden Anschlag
blocks (201) aufweist, und
- durch zwei Stifte (215), die den in jeder oberen Füh
rungsbahn (21) der inneren Lagergehäuse (2) aufgenom
menen Puffer (3), der mit Positionierlöchern (32) zur
Durchführung von den Gleitblock (24) am Puffer fest
legenden Schrauben (33) versehen ist, mit dem inneren
Lagergehäuse (2) vereinigen, wobei der Gleitblock (24)
mit einer durch ein Winkelstück (245) in kopfstehender
L-Form festgehaltenen Begrenzerplatte (244) versehen
und am vorderen Ende des Puffers (3) eine Frontplatte
(34) zur Befestigung des Puffers mit Hilfe von Schrau
ben sowie Durchgangslöchern (35) am Stoßfänger (4) ange
ordnet ist,
- wobei bei Aufnahme eines Stoßes durch den Stoßfänger
(4) die die Puffer (3) am inneren Lagergehäuse (2) fest
legenden Stifte (215) in wenigstens zwei Teile zerbre
chen, die Puffer (3) mit einer Einfahrbewegung die
Schraubenfedern (23) zusammenpressen, die Puffer durch
selbsttätige Ausdehnung der Schraubenfedern eine Ausfahr
bewegung ausführen, die Gleitblöcke (24) sich über
die Anschlagblöcke (201) hinweg bewegen, die Winkel
stücke (245) aus ihrer Lage nach unten fallen und damit
die Begrenzerplatten (244) abwärts fallen sowie eine
erneute Einfahrbewegung der Puffer (3) unterbinden.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren Lagergehäuse (2) mit der oberen Führungsbahn
(21), der unteren Führungsbahn (22) sowie einem zwischen
den Führungsbahnen befindlichen Freiraum (26) versehen
sind, daß der Gleitblock längs des Freiraumes (26) beweg
bar ist und daß die untere Führungsbahn mit einem ihre
Bodenfläche durchsetzenden rechteckigen Durchtritt (20)
ausgestattet ist, in den ein in die untere Führungsbahn
(22) ragender Anschlagblock (201) eingesetzt ist.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitblock (24) hohl sowie in kopfstehender
U-Form ausgebildet ist und einen Block (245) von kopfste
hender U-Form sowie eine Begrenzerplatte (244), die beide
durch ein Winkelstück (245) mit kopfstehender L-Form im
Gleitblock festgehalten sind, derart aufnimmt, daß die
Ausnehmung (247) des Gleitblocks (24) über den in der
unteren Führungsbahn (24) befindlichen Anschlagblock
(201) hinweg bewegbar ist.
4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Winkelstück (245) von kopfstehen
der L-Form, das am Gleitblock (24) angebracht ist, mit
seinem aufrechten Schenkel auf dem Boden der unteren
Führungsbahn (22) ruht und daß der horizontale Schenkel
sich zu einem begrenzenden, am Gleitblock (24) angebrach
ten Stahldraht (246) erstreckt, so daß die Begrenzerplat
te (244) nach dem Herauslösen des Winkelstücks (245) durch
den Anschlagblock (201) bei der Vorwärtsbewegung des Puf
fers (3) aus dem Gleitblock (24) zur Bodenfläche der un
teren Führungsbahn abfallen kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883822060 DE3822060A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Zweistufiger kraftfahrzeug-stossfaenger |
SE8802827A SE461517B (sv) | 1988-06-30 | 1988-08-05 | Bilstoetfaangare |
GB8827128A GB2225408B (en) | 1988-06-30 | 1988-11-21 | A bumper assembly |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883822060 DE3822060A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Zweistufiger kraftfahrzeug-stossfaenger |
Publications (2)
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DE3822060A1 true DE3822060A1 (de) | 1990-01-11 |
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Family
ID=6357605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822060 Granted DE3822060A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Zweistufiger kraftfahrzeug-stossfaenger |
Country Status (3)
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