DE102005014669B4 - Passives Sicherheitssystem für den frontalen Stoß eines Fußgängers auf der Haube eines Fahrzeugs - Google Patents

Passives Sicherheitssystem für den frontalen Stoß eines Fußgängers auf der Haube eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102005014669B4
DE102005014669B4 DE200510014669 DE102005014669A DE102005014669B4 DE 102005014669 B4 DE102005014669 B4 DE 102005014669B4 DE 200510014669 DE200510014669 DE 200510014669 DE 102005014669 A DE102005014669 A DE 102005014669A DE 102005014669 B4 DE102005014669 B4 DE 102005014669B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
safety system
passive safety
pedestrian
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510014669
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005014669A1 (de
Inventor
Ruben Perez
Javier Couto
Javier Casal Gomez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akwel SA
Original Assignee
MGI Coutier SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MGI Coutier SA filed Critical MGI Coutier SA
Publication of DE102005014669A1 publication Critical patent/DE102005014669A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005014669B4 publication Critical patent/DE102005014669B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R2021/346Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians means outside vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Passives Sicherheitssystem für den Fall eines frontalen Stoßes eines Fußgängers auf einer Haube eines Fahrzeugs, mit Mitteln für den Ausstoß des hinteren Teils der Haube im Falle eines Fußgänger-Aufpralls, sowie Mitteln zum Absorbieren der Fußgänger-Stoßenergie, wobei die Mittel zum Absorbieren der Fußgänger-Stoßenergie zwei Vorrichtungen aufweisen, die in der geschlossenen Stellung der Haube aneinander liegen, nämlich:
– eine verformbare Anschlagvorrichtung (6) zum Absorbieren der Energie eines Fußgänger-Aufpralls, die im Innern oder einer Unterstruktur (1A) der Haube (1) durch eine Zentrierachse (8) befestigt ist, die von einem konzentrischen zylindrischen Schließanschlag (10) sowie einem mit Ringen versehenen äußeren Rohr (11) in Form eines verformbaren Balges und mit einer kleineren Länge als die des Anschlags (10) umgeben ist;
– und eine einziehbare Auflagevorrichtung (7), um die Verformung der Anschlagvorrichtung (6) im Falle eines Fußgänger-Aufpralls zu ermöglichen, die auf einem feststehenden Querträger (5) des Fahrzeugs befestigt ist und aus einer Stützbasis (12) mit...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein passives Sicherheitssystem für Automobile im Falle eines frontalen Stoßes durch einen Fußgänger, welches Mittel aufweist, die üblicherweise als "aktive Haube" bezeichnet werden, um den hinteren Teil der Haube im Falle eines Aufpralls eines Fußgängers auszustoßen (um zu verhindern, dass der Fußgänger sich an den starren Teilen des Fahrzeuges unter der Haube stößt), sowie mit Mitteln zum Absorbieren der Stoßenergie des Fußgängers.
  • Während ihres Ausstoßes wird die Haube bezüglich der starren Teile, wie z. B. einen unter ihr angeordneten Querträger, entlang einer Längsachse des Fahrzeugs verschoben. Diese Relativverschiebung ist nur möglich, wenn man ein vertikales Schloss verwendet, das an dem Querträger mit einem Schließhaken aus Draht befestigt ist, der an dem unteren Teil der Haube befestigt ist und dessen Achse entlang der Längsachse des Fahrzeugs angeordnet ist. In der Tat würde die Verwendung eines horizontalen Schlosses mit Schließhaken-Finger jegliche horizontale Verschiebung zwischen dem Schließhaken und dem Schloss für seine Selbstzentrierung untersagen.
  • Das Patent FR 28 36 879 beschreibt ein derartiges passives Sicherheitssystem, bei dem die Mittel zum Absorbieren der Fußgänger-Stoßenergie mit dem Schließhaken starr verbunden sind. Diese Mittel können funktionsunfähig und unbenutzbar werden, da sie im Falle eines zu kraftvollen Schließens der Haube dauerhaft verformt werden oder falls sie einer übermäßigen vertikalen Kraft ausgesetzt werden, wie z. B. dem Gewicht einer Person, die sich auf die geschlossene Haube setzt. Die vor jedem Einbau notwendigen Untersuchungen und Versuche sind somit zahlreich, um die Steifigkeit der Mittel zur Absorption eines Fußgänger-Aufpralls zu bestimmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu verhindern, indem sie ein passives Sicherheitssystem für Fahrzeuge im Fall eines frontalen Stoßes mit einem Fußgänger bereitstellt, das zuverlässig, wirtschaftlich, einfach und platzsparend ist, mit Mitteln zur Absorption eines Fußgänger-Stoßes, die nur ausgelöst werden, wenn die Haube ausgestoßen ist.
  • Hierfür bezieht sich die Erfindung im wesentlichen auf ein passives Sicherheitssystem für Automobile im Falle eines frontalen Stoßes mit einem Fußgänger, welches Mittel für den Ausstoß des hinteren Teils der Haube im Falle eines Fußgänger-Aufpralls aufweist, sowie mit Mitteln zum Absorbieren der Stoßenergie des Fußgängers, welche zwei Vorrichtungen aufweisen, die in der Schließstellung der Haube aneinander aufliegen, und zwar:
    • – eine verformbare Anschlagvorrichtung zum Absorbieren der Aufprallenergie des Fußgängers, die im Innern oder an einer Unterstruktur der Haube durch eine Zentrierachse befestigt ist, die von einem konzentrischen zylindrischen Schließanschlag und einem verformbaren äußeren Rohr mit Ringen in Form eines Balges und einer kleineren Länge als derjenigen des Anschlages umgeben ist;
    • – und eine zurückziehbare Auflagevorrichtung, um die Verformung der Anschlagvorrichtung im Falle eines Fußgänger-Aufpralls zu ermöglichen, die auf einem Querträger des Fahrzeugs befestigt ist und aus einer Stützbasis mit einem Loch in der Mitte und Mitteln zur seitlichen Führung einer beweglichen, in den hinteren Bereich des Fahrzeugs einziehbaren Platte besteht, an der ein Halte-Federblatt an der Stützbasis befestigt ist.
  • Die erfinderische Idee besteht somit darin, dass Mittel zur Absorption des Fußgänger-Aufpralls in den Schließanschlägen der Haube integriert werden, wobei diese Mittel zur Absorption des Fußgänger-Aufpralls aus zwei komplementären Vorrichtungen gebildet sind, wobei es sich um eine verformbare Anschlagvorrichtung und eine zurückziehbare Auflagevorrichtung handelt, die sich beim Normalbetrieb des Fahrzeugs wie ein herkömmlicher Haubenanschlag verhalten und im Falle eines Fußgänger-Stoßes die Absorption des Aufpralls gestatten.
  • Wenn die Haube geschlossen ist, kommt der Schließanschlag auf der Platte zum Liegen. Im Falle des Ausstoßes der Haube bewirkt deren Relativverschiebung bezüglich des Querträgers eine Mitnahme der beweglichen Platte mittels der seitlichen Führungsmittel zu dem hinteren Bereich des Fahrzeugs hin, bis sie zum Fallen gebracht wird, so dass die Abstützung des Schließanschlags beseitigt wird. Beim Stoß mit einem Fußgänger verformt sich die Haube, bis sie die Abstützung und dann die Verformung des äußeren Rohrs mit Ringen auf der Stützbasis hervorruft, so dass die Aufprallenergie des Fußgängers durch diese Verformung des äußeren Rohrs mit Ringen absorbiert wird.
  • Das Federblatt umfasst vorzugsweise eine Klaue bzw. einen Greifer, die bzw. der es ihm gestattet, sich an einer Kerbe der Stützbasis einzuhaken, wenn die Haube offen ist, wodurch jegliche Bewegung der Platte bezüglich der Stützbasis verhindert wird.
  • Die bewegliche einziehbare Platte besitzt vorzugsweise ein Zentrierloch, z. B. in Form einer länglichen Aussparung, in welches ein unteres Ende der Zentrierachse der Anschlagvorrichtung eindringen kann, wenn die Klappe geschlossen ist, um die Selbstzentrierung der Anschlag- und Auflagevorrichtungen zu ermöglichen.
  • Wenn die Klappe geschlossen ist, dringt somit die Zentrierachse in das Zentrierloch der Platine ein und verformt das Federblatt derart, dass der Greifer bzw. die Klaue aus der Kerbe der Stützbasis freigegeben wird, wobei die Platte festgelegt wird.
  • Bei einer möglichen Ausführung der Erfindung ist die Stützbasis mit zwei integrierten ausdehnbaren Muttern versehen, die mit leichtem Druck in Löcher oder bogenförmige Ausschnitte in Form einer länglichen Aussparung geclipst werden können, die sich auf dem Querträger befindet. Diese Vorabmontage der Stützbasis auf dem Querträger ermöglicht eine Einstellung der Längsverschiebung der Haube bezüglich des Querträgers.
  • Die beiden integrierten ausdehnbaren Muttern können vorzugsweise auch Befestigungsschrauben der Auflagevorrichtung auf dem Querträger aufnehmen, um eine gute Befestigung der Stützbasis auf dem Querträger zu ermöglichen, und zwar aufgrund des Spannens, das durch die Ausdehnung der integrierten Muttern beim Einführen der Befestigungsschrauben bewirkt wird.
  • Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist die Stützbasis mit einem oder zwei seitlichen Vorsprüngen versehen, die dazu bestimmt sind, in seitliche Öffnungen auf dem Querträger eingeführt zu werden, um eine Montage der Stützbasis in einer falschen Stellung zu verhindern.
  • Die Zentrierachse umfasst vorzugsweise ein Gewinde und eine Schraubprägung an ihrem unteren Ende, um die Befestigung der Anschlagvorrichtung durch Schrauben an der Haube zu ermöglichen. Die Schraubprägung ermöglicht das Anlegen eines gewünschten Spann-Drehmoments durch ein geeignetes Werkzeug. Selbstverständlich besitzt die Haube eine Mutter, um dieses Schrauben zu ermöglichen.
  • Die Zentrierachse besitzt vorzugsweise einen Gewindebereich, auf den sich eine Befestigungsmutter derart schrauben lässt, dass eine Höhenverstellung der Anschlagvorrichtung durch eine Drehung des äußeren Rohrs mit Ringen ermöglicht wird, wobei diese Einstellung durch die Reibung aufgrund des Spannens des Schließanschlags auf der Zentrierachse beibehalten wird. Auf diese Weise können das äußere Rohr mit Ringen und der Schließanschlag wie eine einzige Einheit in der Höhe eingestellt werden.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Befestigungsmutter mindesten zwei Falze bzw. Umschläge in Form von Klauen, die an dem Schließanschlag festgeklammert sind.
  • Die Verbindung zwischen dem mit Ringen versehenen äußeren Rohr und der Befestigungsmutter kann durch Quetschverbindung bzw. Crimpen der Mutter um das Rohr mit Ringen erfolgen oder durch Quetschverbindung bzw. Crimpen des Rohres mit Ringen auf dem Umfang der Mutter oder aber durch Anschweißen oder Ankleben (Epoxidkleber) des Rohres an der Mutter sowie durch jegliches andere geeignete Mittel.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der veranschaulichenden und nicht einschränkend aufzu fassenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele weiter unten anhand der beigefügten Zeichnung, wobei:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht der in einem Fahrzeug installierten unterschiedlichen Elemente des erfindungsgemäßen Systems ist;
  • 2 und 3 zwei Perspektivansichten der Anschlagvorrichtung sind;
  • 4, 5 und 6 Querschnittsansichten entlang der Achse A-A der Anschlagvorrichtung sind und unterschiedliche Lösungen zur Befestigung des mit Ringen versehenen verformbaren äußeren Rohres darstellen;
  • 7 und 8 Perspektivansichten der Auflagevorrichtung sind;
  • 9, 10, 11 und 12 einen Längsschnitt des Fahrzeugs (Schnitt B-B von 1) in den verschiedenen Betriebsstellungen (Klappe offen, geschlossen, ausgestoßen, Aufprall) der Erfindung darstellen;
  • 13 eine Ansicht des Ausschnitts des Querträgers des Fahrzeugs ist; und
  • 14 ein Diagramm ist, das eine Verformungskraft-Kurve als Funktion des Verformungshubs des mit Ringen versehenen äußeren Rohrs ist.
  • Das Schließen der Haube 1 eines Automobils ist in 1 dargestellt und wird auf bekannte Weise gewährleistet durch ein vertikales Schloss 3, das an einem feststehenden Querträger 5 des Fahrzeugs befestigt ist, und durch seinen an der Haube 1 befestigten entsprechenden Schließhaken 4 aus Draht. Das Schloss 3 muss notwendigerweise nach dem Schließen den Weg eines Überhubes gewährleisten, der zu dem Verformungshub identisch ist, der dem System der Erfindung zugeordnet wird, um den Stoß durch einen Fußgänger richtig zu absorbieren.
  • Das erfindungsgemäße passive Sicherheitssystem stattet das Fahrzeug mit Mitteln aus, die als "aktive Haube" bezeichnet werden, um den hinteren Teil der Haube 1 auszustoßen, wenn ein frontaler Stoß mit einem Fußgänger erfasst wird. Der hintere Teil der Haube 1 wird dann durch ihre Gelenke 2 angehoben.
  • Das erfindungsgemäße System erfasst auch Mittel zum Absorbieren der Stoßenergie eines Fußgängers, die beiderseits des Schlosses 3 und seines Schließhakens 4 verteilt sind.
  • Diese Mittel bestehen aus zwei zueinander komplementären Vorrichtungen, nämlich einer verformbaren Anschlagvorrichtung 6 zum Absorbieren der Energie eines Fußgänger-Aufpralls, die mittels einer Mutter 16 befestigt ist, die an eine mit der Haube 1 verbundene Struktur 1A geschweißt ist, sowie eine Auflagevorrichtung 7, die im Falle des Aufpralls eines Fußgängers zurückziehbar ist und an dem Querträger 5 durch Befestigungsschrauben 15 befestigt ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, besteht die Anschlagvorrichtung 6 aus einem zylinderförmigen Schließanschlag 10 aus Elastomermaterial, das mit einem äußeren Rohr mit Ringen 11 in Form eines verformbaren Balges konzentrisch ist und mittels einer Befestigungsmutter 9 aus Stahlblech, die an einer Zentrierachse 8 aus Stahl angeschraubt ist, damit verbunden ist.
  • Der Anschlag 10 reicht über den unteren Teil des Rohres 11 (in Abhängigkeit von dem verwendeten Elastomer) um einige Millimeter heraus, um zu verhindern, dass sich das Rohr 11 während des Schließens der Haube 1 verformt.
  • Die Zentrierachse 8 besitzt einen Gewindebereich 8B, auf den sich die Befestigungsmutter 9 derart schrauben lässt, dass sie eine Höhenverstellung der Anschlagvorrichtung 6 durch eine Drehung des mit Ringen versehenen äußeren Rohrs ermöglicht. Die Zentrierachse 8 besitzt auch ein zweites Gewinde 8A und eine Schraubprägung 8D an ihrem unteren Kopf 8C, die das Einführen eines Schraubwerkzeugs zum Durchführen der Befestigung der Anschlagvorrichtung 6 auf der Haube 1 ermöglicht.
  • Die Befestigungsmutter 9 besitzt mindestens zwei Falze bzw. Umschläge in Form von Klauen 9A, die an dem Schließanschlag 10 festgeklammert sind.
  • 4, 5 und 6 stellen drei Arten unterschiedlicher Befestigungen zwischen der Mutter 9 und dem mit Ringen versehenen Rohr 11 dar. Die Verbindung zwischen dem mit Ringen versehen äußeren Rohr 11 und der Befestigungsmutter 9 erfolgt durch Quetschverbindung bzw. Crimpen der Mutter 9B um das mit Ringen versehene Rohr 11 (siehe 4) oder durch Quetschverbindung des mit Ringen versehenen Rohrs 11A auf dem Umfang der Mutter 9 (siehe 6) oder durch Anschweißen oder Ankleben (Epoxidkleber) des Rohres 11 an der Mutter 9C (siehe 5).
  • 7 und 8 zeigen die Auflagevorrichtung 7. Diese ermöglicht im Normalbetrieb die Auflage des Anschlages 10, und sie wird im Falle eines Fußgänger-Aufpralls zurückgezogen, um die Verformung des mit Ringen versehenen Rohrs 11 und somit die Absorption des Aufpralls zu ermöglichen.
  • Die zurückziehbare Auflagevorrichtung 7 besteht aus einer Stützbasis 12 aus thermoplastischem Material mit einem Loch in der Mitte, wobei die Basis 12 zwei seitliche Führungsmittel 12A für die Führung einer einziehbaren beweglichen Platte 13 zum hinteren Bereich des Fahrzeugs hin aufweist.
  • Die Platte 13 besitzt zwei getriebene bzw. gekümpelte Vorspränge 13A, auf die eine Stahl-Blattfeder 14 genietet ist, bei der ein Ende in Form eines Greifers bzw. einer Klaue 14A es ihr ermöglicht, sich in eine Kerbe 12D der Stützbasis 12 einzuhaken, wodurch die Bewegung der Platte 13 in den seitlichen Führungsmitteln 12A unterbunden wird.
  • Die bewegliche einziehbare Platte 13 besitzt auch ein Zentrierloch 13B in Form einer länglichen Aussparung, in welches der Kopf 8C der Zentrierachse 8 der Anschlagvorrichtung eindringen kann. Das Loch 13B ermöglicht die Selbstzentrierung der Auflagevorrichtung 7 mit der Achse der An schlagvorrichtung 6. Die längliche Form der Vertiefung der Platine 13 ermöglicht das Auffangen von Streuungen bzw. Schwankungen der Montage entlang der Querachse Y des Fahrzeugs.
  • Die Stützbasis 12 ist mit zwei integrierten Muttern 12B ausgestattet, die in zwei Löcher oder bogenförmige Ausschnitte 17A (siehe 13) geclipst werden können, welche die Form von an dem Querträger 5 angeordneten länglichen Aussparungen haben und ein Zentrieren der Basis 12 in der Längsachse X des Fahrzeugs ermöglichen und somit eine Vorabmontage der Basis 12 auf dem Querträger 5 gewährleisten. Sobald die Basis 12 in der richtigen Stellung angeordnet ist, kann sie an den Querträger 5 durch die beiden Befestigungsschrauben 15 fest angebracht werden, welche durch die clipsbaren integrierten Muttern 12B hindurchgeschraubt werden. Die Auflagevorrichtung 7 wird somit an dem Querträger 5 durch die Spannung befestigt, die durch die ausdehnbaren integrierten Muttern 12B bewirkt wird, die sich während des Eindringens der Befestigungsschrauben 15 aufweiten.
  • Die Basis 12 besitzt auch zwei Zungen 12C, die zum Einführen in seitliche Öffnungen 17B (siehe 13) bestimmt sind, die an dem Querträger 5 eingearbeitet sind, wodurch eine falsche Montage der Basis 12 auf dem Querträger 5 verhindert wird.
  • Die Montage der Einheit erfolgt folgendermaßen:
    Die Zentrierachse 8 der Anschlagvorrichtung 6 wird an den unteren Teil der Haube 1 geschraubt. Anschließend wird die Basis 12 der Auflagevorrichtung 7 vorab-positioniert, indem man die clipsbaren integrierten Muttern 12B in die Löcher/bogenförmigen Aussparungen 17A des Querträgers 5 einführt. Danach muss man die Haube 1 herunterbewegen, damit die Achse 8 auf der Stützbasis 12 selbstzentriert werden kann, wobei die Höhe der Einheit Mutter 9/Anschlag 10/Rohr 11 eingestellt wird, um die Höhe der Haube 1 einzustellen (Bündigkeit/glatter Abschluss). Schließlich werden die Befestigungsschrauben 15 eingeführt und angezogen, um die Basis 12 an dem Querträger 5 endgültig zu befestigen.
  • Die folgenden Figuren veranschaulichen die Funktionsweise der Anordnung.
  • 9 ist eine Ansicht des Längsschnittes B-B des Fahrzeugs mit offener Haube 1. Das Federblatt 14 blockiert die Platte 13 und verhindert, dass sie auf den seitlichen Führungen 12A der Basis 12 gleitet. Tatsächlich wird die Plat te 13 durch Einhängen bzw. Einrasten des Greifers bzw. der Klaue 14A des Federblatts 14 in der Kerbe 12D der Basis 12 festgelegt.
  • 10 zeigt denselben Schnitt in der Stellung "Haube geschlossen". In dieser Stellung ist das untere Ende 8C der Zentrierachse 8 der Anschlagvorrichtung 6 in das Zentrierloch 13B der Platte 13 der Auflagevorrichtung 7 eingeführt und stützt sich auf dem Federblatt 14 ab, welches nachgibt. Diese Verformung des Blattes 14 verschiebt den Greifer bzw. die Klaue 14A, wodurch die Kerbe 12D der Basis 12 freigegeben wird. Die Platte 13 ist dann von ihrer Verbindung mit der Basis 12 befreit. Dennoch verhindert das Eindringen des Endes 8C der Achse 8 in das Zentrierloch 13B jegliche Bewegung der Platte 13. Der Anschlag 10 fängt den Schließaufprall ab, indem er sich auf der Platte 13 abstützt, und verhindert den Kontakt des mit Ringen versehenen Rohrs 11 mit der Basis 12. Die Anordnung verhält sich dann wie ein herkömmlicher Hauben-Anschlag.
  • Wenn jedoch ein Fußgänger-Stoß erfasst wird, wird die Haube 1 aufgestoßen, wodurch eine Relativverschiebung der Haube 1 bezüglich des Querträgers 5 hervorgerufen wird. In diesem Fall zwingt die Achse 8 die Platte 13 dazu, sich auf den seitlichen Führungen 12A der Basis 12 zu dem hinteren Be reich des Fahrzeugs hin zu bewegen, wobei die Platte 13 ihre Abstützung verliert und in das Loch in der Mitte der Basis 12 fällt.
  • Wenn die Platte 13 fällt, gelangt der Anschlag 10 in das Loch der Basis 12, und das mit Ringen versehene Rohr 11 liegt auf der Basis 12 auf.
  • Das Rohr 11 ist in Form eines Balges gefertigt, damit seine Verformung schon eingeleitet ist und diese im Falle eines Stoßes kontrolliert werden kann. Durch Verwenden eines anders geformten, z. B. glatten Rohres würde die Verformung nicht kontrolliert werden, und das Rohr könnte verformt werden, indem man zufällige Falze in jeder beliebigen Richtung herstellt, was zu anderen Steifigkeiten als den vorgesehen führen würde. Darüber hinaus wäre die zum Einleiten der Verformung des Rohres notwendige Energie sehr groß, und diese sehr hohe Steifigkeit könnte den Fußgänger verletzten.
  • 11 zeigt den vorhergehenden Querschnitt in der geschlossenen Stellung, nachdem die Haube infolge der Erfassung des Fußgänger-Stoßes ausgestoßen wurde. Wie zuvor gezeigt, bewirkt die Kinematik der Systeme "aktive Haube" eine Relativverschiebung der Haube 1 bezüglich des Querträ gers 5. Diese Verschiebung lässt sich in zwei Bewegungen zerlegen, nämlich eine Längsverschiebung ΔX und eine geringe Drehung um eine Querachse Y der Haube.
  • Die Längsverschiebung ΔX der Haube bezüglich des Querträgers 5 bewirkt, dass die Zentrierachse 8 der Anschlagvorrichtung 6 die Platte 13 über die gesamte Länge der seitlichen Führungen 12A verschiebt. Dies bewirkt, dass sich die Platte 13 bis zu einer Stellung verschiebt, für welche sie keine Abstützung mehr hat und aufgrund der Schwerkraft herabfällt. Der Anschlag 10 verliert seine Auflagefläche aufgrund des Herabfallens der Platte 13. Das System ermöglicht das Absorbieren der geringen Drehung entlang der Achse Y.
  • 12 zeigt denselben Schnitt B-B in dem Augenblick, in welchem der Aufprall auf die Oberfläche der Haube 1 erfolgt.
  • Da in diesem Fall der Schließanschlag 10 die vertikale Verschiebung der Anschlagvorrichtung 6 nach unten nicht begrenzen kann, verformt sich die Haube 1 und bewegt sich einige Millimeter nach unten, so dass das mit Ringen versehene verformbare äußere Rohr 11 sich auf der Stützbasis 12 der Auflagevorrichtung 7 abstützt. Das mit Ringen versehene Rohr 11 wird augenblicklich komprimiert und absorbiert die Fußgänger-Aufprallenergie. Der Anschlag 10 und die Zentrierachse 8 werden in eine für diese Wirkung vorgesehene Aussparung des Querträgers 5 eingeführt.
  • Wie in 13 dargestellt, besitzt der Ausschnitt 17 des Querträgers 5 ein Loch und einen bogenförmigen Ausschnitt 17A in Form einer länglichen Aussparung, auf denen, wie zuvor erklärt, die beiden ausdehnbaren integrierten Muttern 12B aufgeclipst werden, um die Anschlagvorrichtung 6 und die Auflagevorrichtung 7 entlang der Längsachse X zu zentrieren. Er ist auch mit zwei seitlichen Aussparungen 17B ausgestattet, die eine Aufnahme der Unverwechselbarkeitszungen 12C ermöglichen, mit denen die Basis 12 ausgestattet ist (siehe 8).
  • Die Kurve der 14 stellt eine Kurve der Verformungskraft F des mit Ringen versehenen äußeren Rohrs 11 in der Ordinate als Funktion seines Verformungshubes ?Z (entlang einer Achse Z senkrecht zu den Achsen Y und X) in der Abszisse dar.
  • Es besteht ein erster "Totgang" (Leerhub) auf der Kurve, wo die Energie nicht absorbiert wird (F = 0), weil das mit Ringen versehene Rohr 11 auf der Basis 12 nicht aufliegt. Anschließend nimmt die Kraft F linear zu, bis sie die Elas tizitätsgrenze des mit Ringen versehenen Rohrs 11 erreicht. Am Schluss verformt sich das mit Ringen versehene Rohr 11 mit einer Kraft konstanten Wertes (F = Fmax).
  • Die balgförmige Gestalt mit parallelen Wellungen des äußeren Rohrs 11 ermöglicht es daher, dass man eine lineare Kraft-Verformung-Kurve erhält, wodurch sich eine konstante Steifigkeit ergibt. Folglich ist die absorbierte Energiemenge maximal für eine Verformungskraft und eine gegebene Verformung. Die durch den Fußgänger erfahrene Abbremsung (negative Beschleunigung) wird dadurch insbesondere beim Kopf minimiert.
  • Selbstverständlich ist Erfindung nicht auf die hier beschriebene einzige Ausführungsform beschränkt. Vielmehr umfasst sie sämtliche Abwandlungen. So ist die Erfindung in keinerlei Weise auf den Einbau von zwei Anschlag- und Auflagevorrichtungen beiderseits des Schloss/Schließhaken-Systems begrenzt, sondern kann hiervon beliebig viele verwenden.

Claims (10)

  1. Passives Sicherheitssystem für den Fall eines frontalen Stoßes eines Fußgängers auf einer Haube eines Fahrzeugs, mit Mitteln für den Ausstoß des hinteren Teils der Haube im Falle eines Fußgänger-Aufpralls, sowie Mitteln zum Absorbieren der Fußgänger-Stoßenergie, wobei die Mittel zum Absorbieren der Fußgänger-Stoßenergie zwei Vorrichtungen aufweisen, die in der geschlossenen Stellung der Haube aneinander liegen, nämlich: – eine verformbare Anschlagvorrichtung (6) zum Absorbieren der Energie eines Fußgänger-Aufpralls, die im Innern oder einer Unterstruktur (1A) der Haube (1) durch eine Zentrierachse (8) befestigt ist, die von einem konzentrischen zylindrischen Schließanschlag (10) sowie einem mit Ringen versehenen äußeren Rohr (11) in Form eines verformbaren Balges und mit einer kleineren Länge als die des Anschlags (10) umgeben ist; – und eine einziehbare Auflagevorrichtung (7), um die Verformung der Anschlagvorrichtung (6) im Falle eines Fußgänger-Aufpralls zu ermöglichen, die auf einem feststehenden Querträger (5) des Fahrzeugs befestigt ist und aus einer Stützbasis (12) mit einem Loch in der Mitte und seitlichen Führungsmitteln (12A) für eine in den hinteren Bereich des Fahrzeugs einziehbare bewegliche Platte (13) gebildet ist, an der ein Halte-Federblatt (14) an der Stützbasis (12) befestigt ist.
  2. Passives Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federblatt (14) eine Klaue bzw. einen Greifer (14A) aufweist, die bzw. der es ihm gestattet, sich in einer Kerbe (12D) der Stützbasis (12) einzuhängen.
  3. Passives Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einziehbare bewegliche Platte (13) ein Zentrierloch (13B) in Form einer länglichen Aussparung aufweist, in welches ein unteres Ende (8C) der Zentrierachse (8) der Anschlagvorrichtung (6) eindringen kann.
  4. Passives Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für ihre Vorabmontage auf dem Querträger (5) die Stützbasis (12) mit zwei ausdehnbaren integrierten Muttern (12B) versehen ist, die in Löcher (17A) oder bogenförmige Aussparungen in Form länglicher Aussparungen eingeclipst werden können, die sich auf dem Querträger (5) befinden.
  5. Passives Sicherheitssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ausdehnbaren integrierten Muttern (12B) Befestigungsschrauben (15) der Auflagevorrichtung (7) auf dem Querträger (5) aufnehmen können.
  6. Passives Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbasis (12) mit einem oder zwei seitlichen Vorsprüngen (12C) ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, um in seitliche Öffnungen (17B) eingeführt zu werden, die in den Querträger (5) gebohrt sind.
  7. Passives Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierachse (8) ein Gewinde (8A) und eine Schraubprägung (8D) an ihrem unteren Ende (8C) aufweist, um die Befestigung der Anschlagvorrichtung (6) durch Anschrauben auf die Haube (1) zu bewirken.
  8. Passives Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierachse (8) einen Gewindebereich (8B) besitzt, auf dem eine Befestigungsmutter (9) derart verschraubbar ist, dass sie eine Höheneinstellung der Anschlagvorrichtung (6) durch eine Drehung des mit Ringen versehenen äußeren Rohrs (11) ermöglicht.
  9. Passives Sicherheitssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmutter (9) mindestens zwei Falze bzw. Umschläge in Form von Klauen (9A) aufweist, die an dem Schließanschlag (10) festgeklemmt sind.
  10. Passives Sicherheitssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem mit Ringen versehenen Außenrohr (11) und der Befestigungsmutter (9) durch Quetschverbindung bzw. Crimpen der Mutter (9B) um das mit Ringen versehene Rohr (11) erfolgt oder durch Quetschverbindung bzw. Crimpen des mit Ringen versehenen Rohrs (11A) auf dem Umfang der Mutter (9) oder durch Verschweißen oder Verkleben des Rohres (11) mit der Mutter (9C) erfolgt.
DE200510014669 2004-03-29 2005-03-29 Passives Sicherheitssystem für den frontalen Stoß eines Fußgängers auf der Haube eines Fahrzeugs Expired - Fee Related DE102005014669B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR04.03227 2004-03-29
FR0403227A FR2868027B1 (fr) 2004-03-29 2004-03-29 Systeme de securite passive en cas de choc frontal d'un pieton sur un capot de vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005014669A1 DE102005014669A1 (de) 2005-12-22
DE102005014669B4 true DE102005014669B4 (de) 2008-06-26

Family

ID=34944384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510014669 Expired - Fee Related DE102005014669B4 (de) 2004-03-29 2005-03-29 Passives Sicherheitssystem für den frontalen Stoß eines Fußgängers auf der Haube eines Fahrzeugs

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005014669B4 (de)
FR (1) FR2868027B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006012375A1 (de) * 2006-03-17 2007-09-20 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
DE102006031439A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Rehau Ag + Co. Energieaufnahmevorrichtung
CN108263488B (zh) * 2016-12-29 2020-07-28 长城汽车股份有限公司 机舱前盖板组件和车辆
AT523278B1 (de) * 2020-06-12 2021-07-15 Hirtenberger Automotive Safety Gmbh & Co Kg Pyrotechnischer Aktuator

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957869A1 (de) * 1999-12-01 2001-06-07 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug zum Schutz von Fußgängern
DE10206765A1 (de) * 2002-02-19 2003-09-04 Daimler Chrysler Ag Schlossanordnung einer Fahrzeughaube
FR2836879A1 (fr) * 2002-03-07 2003-09-12 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile a securite renforcee en cas de choc pieton avant
EP1350693A1 (de) * 2002-04-03 2003-10-08 DaimlerChrysler AG Fronthaube mit aktiver Sicherheit
DE10352643A1 (de) * 2003-11-11 2005-06-16 Opel Eisenach Gmbh Dämpfungselement für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeuges

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3705049B2 (ja) * 1999-11-18 2005-10-12 マツダ株式会社 車両の前部車体構造
EP1302388B1 (de) * 2001-10-16 2006-01-18 Ford Global Technologies, LLC Fronthaubenanordnung zum Fussgängerschutz

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957869A1 (de) * 1999-12-01 2001-06-07 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug zum Schutz von Fußgängern
DE10206765A1 (de) * 2002-02-19 2003-09-04 Daimler Chrysler Ag Schlossanordnung einer Fahrzeughaube
FR2836879A1 (fr) * 2002-03-07 2003-09-12 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile a securite renforcee en cas de choc pieton avant
EP1350693A1 (de) * 2002-04-03 2003-10-08 DaimlerChrysler AG Fronthaube mit aktiver Sicherheit
DE10352643A1 (de) * 2003-11-11 2005-06-16 Opel Eisenach Gmbh Dämpfungselement für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
FR2868027B1 (fr) 2006-05-19
DE102005014669A1 (de) 2005-12-22
FR2868027A1 (fr) 2005-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1926638B1 (de) Vorrichtung zur aufpralldämpfung
EP1910148B2 (de) Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE102011083190A1 (de) Kraftfahrzeuglenksäule mit Energieabsorber
WO2007009576A1 (de) Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug
EP1493634B1 (de) Airbagmodul mit Gehäuse für die Aufnahme mindestens eines Gasgenerators und mindestens eines Gassacks
EP2031168B1 (de) Pufferelement
DE102017213912A1 (de) Verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit Energieabsorptionsvorrichtung
DE102016220532A1 (de) Lenksäule mit Energieabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102020114667B4 (de) Befestigungsmittel
DE3617099C2 (de)
DE102007051103A1 (de) Pufferelement
DE60210573T2 (de) Befestigung zum Anbringen eines Teiles an eine Basis und um es in Bezug auf seine Umgebung zu setzen, insbesondere eines Karosserieteiles eines Kraftfahrzeuges
DE19624218A1 (de) Lenkanlage
DE102005014669B4 (de) Passives Sicherheitssystem für den frontalen Stoß eines Fußgängers auf der Haube eines Fahrzeugs
WO2018210874A1 (de) Lenksäulenbaugruppe
WO2013079185A1 (de) Fahrzeugsitz mit deformationseinrichtung
DE102004042283B4 (de) Lenksäulenanordnung
WO2007115950A1 (de) Crashboxvorrichtung
DE10060636A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie
DE102017219014A1 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE10347830B4 (de) Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
DE10227015B4 (de) Sicherheitsvorrichtung zum Entfernen eines Bolzens, insbesondere eines Pedalbolzens bei einem Kraftfahrzeug
EP3658419B1 (de) Fussgängerschutzvorrichtung für ein fahrzeug
EP1132264B1 (de) Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems
DE102019200488A1 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001