DE9113297U1 - Stoßstange für ein Fahrzeug bestimmt insbesondere für ein fahrerloses Transportsystem - Google Patents

Stoßstange für ein Fahrzeug bestimmt insbesondere für ein fahrerloses Transportsystem

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

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Description

DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ■> Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney ■
ELAN Schaltelemente GmbH
Hauptstr. 97
6301 Wettenberg
Beschreibung Stoßstange für ein Fahrzeug bestimmt insbesondere für ein fahrerloses Transportsystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßstange für ein Fahrzeug bestimmt insbesondere für ein fahrerloses Transportsystem.
Im immer größeren Umfang setzen sich für z. B. Montagestraßen fahrerlose Transportsysteme durch. Um insbesondere einen Personenschutz zu gewährleisten, aber auch die Gefahr von Beschädigungen der fahrerlosen Fahrzeuge bei einem Auffahren auf Hindernisse oder einem Zusammenstoßen mit anderen Fahrzeugen zu reduzieren, sind die bekannten Fahrzeuge mit sogenannten Bumpern versehen, die ihrerseits mit einer stoßabsorbierenden Schaumstoffummantelung und einer Schalteinrichtung wie Kontaktschlauch versehen sind. Entsprechende Konstruktionen bieten jedoch nicht immer die geforderte Sicherheit und die mechanische Lebensdauer, so daß ein häufiger Wechsel der Stoßstangen bzw. Reparaturen am Fahrzeug selbst notwendig sind.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Stoßstange der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß insbesondere in einem fahrerlosen Transportsystem verfahrbare Fahrzeuge einen hinreichenden Personenschutz bieten, aber auch gegen ein zu Beschädigungen führendes Auffahren auf Fahrzeuge bzw. Hindernisse im hinreichenden Umfang gesichert sind. Dabei soll auch die Möglichkeit gegeben werden, eine Geschwindigkeitsreduzierung vor Erreichen eines Hindernisses sicherzustellen, so daß Verletzungen von Personen bzw. eine Beschädigung aufgrund zu hoher Aufprallgeschwindigkeit vermindert werden kann, d. h., die Geschwindigkeit sollte in einem vorgegebenen Zeitraum in einem Umfang reduziert werden, daß Gefährdungen ausgeschlossen werden.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Stoßstange über zumindest eine zumindest einseitig kardanisch aufgehängte Dämpfungseinrichtung mit dem Fahrzeug verbunden ist und daß von der Stoßstange und dem Fahrzeug sich zumindest zu einer Schalteinrichtung ergänzende Elemente ausgehen.
Insbesondere ist ergänzend vorgesehen, daß zwischen dem Fahrzeug und der Stoßstange ein Führungselement wie -stange verläuft, wobei das Führungselement an dem Fahrzeug oder der Stoßstange ortsfest befestigt ist und zu der Stoßstange bzw. dem Fahrzeug relativ verschiebbar ist und wobei das Führungselement im zwischen dem Fahrzeug und der Stoßstange verlaufenden Bereich von einem Federelement wie Schraubenfeder zur Beabstandung von der Stoßstange zu dem Fahrzeug umgeben ist.
Erfindungsgemäß wird folglich eine Sicherheitsstoßstangenanordnung vorgeschlagen, bei der Stoßstange und Fahrzeugkarosserie federnd voneinander gehalten werden, wobei über die Führungsstangen und das kardanisch aufgehängte Dämpfungselement wie
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Stoßdämpfer eine Verbindung hergestellt wird.
Dabei gehen die Elemente vorzugsweise von im Schnitt U-förmigen Trägern aus, die einerseits am Fahrzeug und andererseits an der Stoßstange befestigt sind. Hierbei handelt es sich um Basiselemente, die nicht nur die Dämpfungseinrichtungen wie Stoßdämpfer und die Führungselemente halten, sondern auch Schalteinrichtungen, die dann aktiviert werden, wenn das Fahrzeug eine Person erfaßt oder gegen ein Hindernis fährt. Dabei können insbesondere aus sicherheitstechnischen Überlegungen heraus redundant aufgebaute Schalteinrichtungen wie -geräte zum Einsatz gelangen. Diesen sind an und für sich bekannte Sicherheitsschaltungen nachgeordnet, um zunächst den Antrieb des Fahrzeugs abzuschalten und sodann die Bremsen zu betätigen.
Hierzu sieht ein Vorschlag vor, daß zwei Initiatoren benutzt werden, die jeweils einen mit Sicherheitsfedern versehenen Betätiger umfassen. Erstere stellen den notwendigen Hub sicher. Der Initiator selbst kann dabei z. B. von dem Kraftfahrzeug ausgehen, wohingegen der mit Sicherheitsfedern versehene Betätiger an der Stoßstange, und zwar vorzugsweise an dessen U-förmigen Trägern angeordnet.
Anstelle der Initiatoren können selbstverständlich auch mechanische Schalter zum Einsatz gelangen.
Ergänzend können mechanische Endschalter vorgesehen sein, die dann aktiviert werden, wenn auf die Stoßstange eine Kraft einwirkt, die zu einer unzulässigen Abstandsveränderung zwischen Stoßstange und Kraftfahrzeug führt, und zwar bei einer solchen, durch die die U-Träger in oder nahezu in Berührung gelangen.
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Nach einem weiteren eigenerfinderischen Vorschlag kann die aus den U-Trägern und die diese verbindenen Dämpfungseinrichtungen und Führungselemente als selbsttragende Einheit ausgebildet werden, um so im gewünschten Umfang an einem Fahrzeug befestigt bzw. bei einer Beschädigung ausgetauscht zu werden. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß eine Überprüfung losgelöst von einem Fahrzeug selbst erfolgen kann.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Stoßstange bzw. deren U-förmigen Träger mit einer berührungslosen Schalt- bzw. Meßeinrichtung zu versehen, über die die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf reduzierte Geschwindigkeit bzw. Schleichgang drosselbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß die Geschwindigkeit des Fahrzeuges dann abgebremst wird, wenn eine unzulässige Annäherung an eine Person, ein Hinderniss oder ein anderes Fahrzeug erfolgt. Die endgültige Abschaltung, d. h. Stillstand des Fahrzeuges erfolgt dann über die Schalteinrichtung und die nachgeschaltete Sicherheitssteuerung.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist ein Ausschnitt aus einem Fahrzeug, insbesondere bestimmt für ein führerloses Transportsystem dargestellt. So ist an der Karosserie (10), und zwar an dessen Heck- und Vorderfrontseite ein Träger (12) vorzugsweise in Form eines U-Profils befestigt, von dem nachstehend beschriebene Elemente ausgehen, die ihrerseits mit einem Träger (14) gleichfalls U-förmigen Profils verbunden ist, der seinerseits zur Ausbildung einer die Funktion einer Sicherheitsstoßstange bildenden Stoßstange (16)
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verkleidet ist.
Die Verkleidung kann eine Kunststoffabdeckung aufweisen, die Seitenabschnitte (20) und (22) umfaßt, die ihrerseits im Bereich der Seiten des Fahrzeugs (10) enden. Die Verkleidung (18) kann aus stroßabsorbierenden Materialien bestehen. Auch soll die Verkleidung (18) leicht austauschbar an dem Träger (14) angeordnet sein.
Um bei Erfassen einer Person oder beim Aufprall auf ein Hindernis oder ein anderes Fahrzeug einen Energieverzehr durch die Stoßstange (16) zu ermöglichen, sind die Träger oder Basisteile (12) und (14) federnd gegeneinander beabstandet. Hierzu sind im Ausführungsbeispiel zwei Stoßdämpfer (24) und (26) vorgesehen, die sowohl an dem Basisträger (12) des Kraftfahrzeugs (10) als auch an dem Basisträger (14) der Stoßstange (16) befestigt sind. Dabei erfolgt die Befestigung an dem Basisträger (14) der Stoßstange (16) kardanisch, d. h. die Stoßdämpfer (24) und (26) sind in den Befestigungspunkten (28) und (30) kardanisch aufgehängt.
Ferner gehen von dem Basisträger (12) der Karosserie (10) Führungselemente wie -bolzen (32) und (34) aus, die einerseits ortsfest an dem Basisträger (12) und andererseits verschiebbar in dem Basisträger (14) der Stoßstange (16) angeordnet sind. Hierzu durchsetzen die Führungsbolzen (32) und (34) von dem Basisträger (14) ausgehende Aufnahmen (36) und (38). Ferner sind die Führungsstangen (32, 34) im Bereich zwischen den Basisträgern (12) und (14) von Schraubenfedern (40) und (42) umgeben, die die Wirkung einer Pufferfeder haben.
Damit die Stoßstange (16) sowohl horizontal als auch vertikal gegenüber der Karosserie (10) verschiebbar ist, müssen die Führungsbolzen (12) und (34) in den Aufnahmen (36)
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und (38) vorhandene und entsprechend geometrisch ausgebildetete Ausnehmungen wie Langlöcher durchsetzen.
Um z. B. Geschwindigkeit oder Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu beeinflussen, sind redundant aufgebaute Schalteinrichtungen (44) und (46) in Form von vorzugsweise Initiatoren vorgesehen, von denen ein ein Signal erzeugendes Teil (48) bzw. (50) ortsfest in dem Basisträger (12) angeordnet sind, denen plattenförmige Betätigungselemente (52) und (54) zugeordnet sind, die von dem Basisträger (14) der Stoßstange (16) ausgehen. Dabei sind die Betätigungselemente (52) und (54) von Sicherheitsfedern (56) bzw. (58) gehalten, um so den notwendigen Hub sicherzustellen, der durch Verschiebung der Stoßstange (16) zur Karosserie (10) auftreten kann, um also beim Wechselwirken mit dem Teil (48) bzw. (50) den Hub der Stoßstange (16) aufzunehmen.
Anstelle von Initiatoren können selbstverständlich auch mechanische Schalter benutzt werden.
Ferner können zwei mechanische Positionsschalter (60) und (62) von dem Basisträger (12) ausgehen, die als Endschalter dienen. Diese werden dann betätigt, wenn an von den Endschaltern (60) und (62) in Richtung der Stoßstange (16) sich erstreckende Schaltelemente (64) und (66) von einem von der Stoßstange (16) ausgehenden Elemente, vorzugsweise von dem Basisträger (14) beaufschlagt werden. Dies ist dann der Fall, wenn der Basisträger (14) den Basisträger (12) berührt. Hierdurch ist gleichzeitig der maximale Hub vorgegeben. Dieser ist in der Zeichnung durch das Bezugszeichen (68) angegeben, der gleich dem Abstand zwischen den Basisträgern (12) und (14) bei fehlender Krafeinwirkung auf die Stoßstange (16) entspricht.
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Die Basisträger (12) und (14) mit den von diesen ausgehenden und zuvor beschriebenen Elementen sind als Einheit ausgebildet, so daß diese ohne weiteres an ein Fahrzeug angebracht oder von diesem entfernt werden können. Hierdurch ist die Möglichkeit eines einfachen Austausches bzw. einer Erneuerung sowie einer Überprüfung gegeben.
Von der Stoßstange (16) bzw. dessen Basisträger (14) kann des weiteren eine berührungslos wie mit Ultraschall arbeitende Abstandsschalt- bzw. -meßeinrichtung (70) angeordnet sein, über die eine unzulässige Annäherung an eine Person oder ein Hindernis erfaßbar ist, um sodann die Geschwindigkeit des Fahrzeuges beeinflussen zu können. Hierdurch wird zusätzlich die Gefährdung von Personen bzw. die Gefahr von Beschädigungen an der Stoßstange (16) bzw. der Karosserie (10) reduziert.
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Claims (8)

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1 Patentaiiwalt-European Patent Attorney ELAN Schaltelemente GmbH Hauptstr. 97 6301 Wettenberg Schutzansprüche Stoßstange für ein Fahrzeug bestimmt insbesondere für ein fahrerloses Transportsystem
1. Stoßstange für ein Fahrzeug bestimmt insbesondere für ein fahrerloses Transportsystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstange (16) über zumindest eine zumindest einseitig kardanisch aufgehängte Dämpfungseinrichtung (24, 26) mit dem Fahrzeug (10) verbunden ist und daß von der Stoßstange und dem Fahrzeug sich zumindest zu einer Schalteinrichtung (44, 46) ergänzende Elemente (48, 50. 52. 54) ausgehen.
2. Stoßstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Fahrzeug (10) und der Stoßstange (16) ein Führungselemente wie -stange (32, 34) verläuft, daß das Führungselement an dem Fahrzeug oder der Stoßstange ortsfest und zu der Stoßstange bzw. dem Fahrzeug relativ
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verschiebbar ist und daß das Führungselement im zwischen dem Fahrzeug und der Stoßstange verlaufenden Bereich von einem Federelement (40, 42) wie Schraubenfeder zur Beabstandung der Stoßstange zu dem Fahrzeug umgeben ist.
3. Stoßstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stoßstange (16) mit dem Fahrzeug (10) verbindenden Elemente (24, 26, 48, 50) von vorzugsweise U-förmigen Basisträgern (12, 14) ausgehen, die zusammen mit den Elementen eine selbsttragende und austauschbare Einheit bilden.
4. Stoßstange nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von jedem der Basisträger (12, 14) eine Element der Schalteinrichtung (44, 46) wie Initiator ausgeht, daß ein ein Signal erzeugendes Element (48,50) ortsfest an dem mit dem Fahrzeug (10) verbundenen Basisträger (12) angeordnet ist und daß dem Element abstandsveränderbar ein Betätigungselement (52, 54) zugeordnet ist, das seinerseits von zumindest einer Sicherheitsfeder gehalten ist.
5. Stoßstange nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Fahrzeug bzw. dessen Basisträger (12) eine weitere (zweite) ortsfeste Schalteinrichtung (60,62) wie Positionsschalter ausgeht, der duch die Stoßstange (16) bzw. dessen Baisträger (14) selbst betätigbar ist.
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6. Stoßstange nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtungen (44, 46, 60, 62) redundant ausgebildet sind.
7. Stoßstange nach zumindest einem der vorhergehenden Anspüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stoßstange (16) bzw. dessen Basisträger (14) eine berührungslos arbeitende Abstandsmeßeinrichtung (70) angeordnet ist.
8. Stoßstange für ein Fahrzeug bestimmt insbesondere für ein fahrerloses Transportsystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstange (16) einen (ersten) Basisträger (14) umfaßt, der mit einem von dem Fahrzeug (10) ausgehenden (zweiten) Basisträger (12) über zumindest einseitig kardanisch aufgehängte Dämpfungseinrichtungen (24, 26) beabstandet verbunden und als Einheit handhabbar ist, und daß von dem ersten und zweiten Basisträger (12, 14) das Fahrzeug beeinflussende, sich zu Schalteinrichtungen (44, 46) ergänzende Elemente (48, 50, 52, 54) ausgehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0582100A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-09 INDUMAT GmbH & Co. KG Transport- und Lagersysteme Kollisionsschutzeinrichtung für fahrerlose Flurförderzeuge
DE19840909B4 (de) * 1997-09-08 2006-11-30 Kci Konecranes International Plc Sicherheitsanhaltevorrichtung für einen Kran

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