DE3821703A1 - Vorrichtung zur blockierung eines geraeteanschlusses - Google Patents

Vorrichtung zur blockierung eines geraeteanschlusses

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DE3821703A1
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Application number
DE19883821703
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Peter Bjuvensjoe
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CEWE AB
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CEWE AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

Landscapes

  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

TECHNISCHER BEREICH
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Geräteanschluß oder ähnliches, welcher für einen Verbindungsanschluß mit einem schwenkbaren Schutzdeckel vorgesehen ist und einen Elektroanschluß und einen Stromschalter umfaßt, die unter­ einander derart geschaltet sind, daß der Stromschalter durch eine Vorrichtung blockiert ist, wenn der Elektroan­ schluß nicht angeschlossen ist und nicht blockiert ist, wenn der Elektroanschluß mit dem Verbindungsanschluß ver­ bunden ist sowie, daß der Verbindungsanschluß an dem Elek­ troanschluß befestigt ist, wenn der Stromschalter einge­ schaltet ist, wobei die genannte Vorrichtung sowohl für die Blockierung des Stromschalters sorgt, wenn dieser nicht geschaltet ist, als auch für die Festhaltung des Verbin­ dungsanschlusses, wenn dieser an den Elektroanschluß ange­ schlossen ist, vorgesehen ist.
STAND DER TECHNIK
Geräteanschlüsse oder ähnliches, welche einen Elektroan­ schluß und einen Stromschalter sowie eine Vorrichtung haben, deren Funktion derart gestaltet ist, daß sie sowohl das Einschalten des Stromschalters bei nicht angeschlosse­ nem Elektroanschluß verhindert, als auch das Entfernen eines angeschlossenen Steckers bei eingeschaltetem Strom­ schalter umfassen, sind bereits bekannt. Diese bekannten Geräteanschlüsse beziehen sich jedoch alle auf Vorrichtungen, welche Steckdosen umfassen und sind bei Geräteanschlüssen, die eine Elektroeinführung einbeziehen, nicht verwendbar.
PROBLEMSTELLUNG
Das Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll, liegt darin, einen Geräteanschluß zu konstruieren, der eine Elektroeinführung und einen Stromschalter umfaßt, deren Funktionen untereinander mit den bekannten Funktionen für Steckdosen übereinstimmen.
LÖSUNG DES PROBLEMS
Die der Erfindung zugrundeliegende Zielsetzung wird dann erreicht, wenn der am Anfang angedeutete Geräteanschluß dadurch gekennzeichnet wird, daß der Deckel des Verbin­ dungsanschlusses oder Organe daran eine Sperre in der Vor­ richtung zur Lösung der Blockierung der Vorrichtung beein­ flussen und dadurch, daß die Vorrichtung ein Sperrorgan umfaßt, das im nicht blockierten Zustand der Vorrichtung zum Zusammenwirken mit dem Deckel oder dessen Organen ge­ bracht werden kann.
Weitere Vorteile werden erreicht, wenn der Geräteanschluß auch mit einem oder mehreren der Merkmale, aufgeführt in den Patentansprüchen 2 und 3, versehen wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt einen Geräteanschluß gemäß vorliegender Er­ findung, von vorn gesehen.
Fig. 2 zeigt den Geräteanschluß nach Fig. 1, gesehen von der Seite und teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 3, wobei der Verbindungs­ anschluß nur teilweise eingeschoben ist.
Fig. 3 zeigt die in der Erfindung enthaltene Vorrichtung in der Position zum Festhalten des Deckels des Verbindungsanschlusses.
Fig. 4 zeigt eine in der Vorrichtung enthaltene Gerad­ führungsschiene, wobei der obere Ausschnitt die Geradführungsschiene aus der gleichen Richtung wie in Fig. 3 zeigt und der untere Ausschnitt die gleiche, gesehen aus der Richtung gemäß Pfeil B in Fig. 3, zeigt.
Fig. 5 zeigt einen in der Vorrichtung enthaltenen Schließ­ kolben, wobei der obere Ausschnitt den Schließ­ kolben aus der gleichen Richtung wie in Fig. 3 zeigt und der untere Ausschnitt den gleichen, ge­ sehen aus der Richtung gemäß Pfeil B in Fig. 3, zeigt, und
Fig. 6 zeigt eine in der Vorrichtung enthaltene Sperre von oben und
Fig. 7 von der Seite.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
In Fig. 1 wird ein Geräteanschluß 1 gezeigt, welcher eine kastenförmige Kapselung 2, eine Elektroeinführung 3 und einen Stromschalterhebel 4 für das Ein- und Ausschalten umfaßt.
Die Elektroeinführung 3 ist auf einem Sockel 5 plaziert, welcher eine Spur 6 zum Aufnehmen eines Deckels 8 an einem Verbindungsanschluß 7 aufweist. Der Teil 10 des Gerätean­ schlusses, in welchem die Spur 6 angeordnet ist, verläuft in der Kapselung 2 derart, daß eine innerhalb der Kapselung angeordnete Vorrichtung 11, wie unten näher beschrieben wird, mit gewissen Details (ein Sperrteil 34 und ein Ent­ riegelungsteil 26), in den innerhalb der Kapselung angeord­ neten Bereich der Spur 6 hineinragen kann.
In Fig. 2 wird ein Verbindungsanschluß 7, welcher teilweise in die Elektroeinführung 3 hineingeschoben ist, gezeigt. Der Anschluß 7 hat einen Deckel 8, welcher schwenkbar mit­ tels eines Gelenkzapfens 33 an dem Anschluß selbst befes­ tigt ist. Dieser Deckel hat zur Hauptaufgabe, den Innenraum des Verbindungsanschlusses 7 gegen Feuchtigkeit und Ver­ schmutzung, wenn der Anschluß nicht angeschlossen ist, zu schützen. Bei der jetzt vorliegenden Erfindung jedoch funk­ tioniert der Deckel 8 als ein wesentlicher Teil der Erfin­ dung, und zwar als Betätigungsteil für die Betätigung der Betätigungsvorrichtung 11 des Geräteanschlusses. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Deckel 8 in die Spur 6 hineinge­ schoben, wenn der Verbindungsanschluß an dem Geräteanschluß angeschlossen wird. Im vorderen Teil des Deckels 8 ist ein Absatz 9 vorgesehen, dessen Funktion später beschrieben wird.
Der Sockel 5 ist am oberen Ende mit einem herausragenden Teil 10 versehen, in welchem die Spur 6 aufgenommen ist. Der Teil verläuft durch eine Öffnung in der Kapselung 2 (nicht gezeigt) in den Innenraum des Geräteanschlusses hinein. Auf der Innenseite der Kapselung 2 ist eine Vor­ richtung 11 angeordnet, welche durch den Deckel 8 betätigt wird, und deren Funktion unten erläutert wird.
In Fig. 3 wird die Vorrichtung 11, gesehen vom Innenraum, des Geräteanschlusses 1 und in Position "Ein" für den Stromschalterhebel 4 gezeigt. An der linken Seite der Fig. 3 wird die Rückseite des Stromschalterhebels 4 ge­ zeigt, welcher auf dieser Seite einen Hebel 12 aufweist, der an seinem äußeren Ende einen Zapfen 13 aufweist, wel­ cher in einer Aussparung 14 bei einem Schließkolben 15 der Vorrichtung 11 eingreift. Dadurch, daß der Stromschalter­ hebel 4 ein- bzw. ausgeschaltet wird, wird der Hebel 12 den Schließkolben 15 nach rechts oder links an der Vorrichtung schieben. Der Kolben 15 ist unter Einwirkung von Drehbewe­ gungen des Hebels 4 vor und zurück in einer Geradführungs­ schiene 16 verschiebbar. Die Geradführungsschiene 16, welche am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, umfaßt einen Absatz 17, welcher die Gleitbewegung des Schließ­ kolbens 15 dadurch begrenzt, daß der Schließkolben 15 Flächen 18, 19 aufweist, welche abhängig von der Position des Stromschalterhebels 4 in Berührung mit Flächen 20, 21 auf den Absatz 17 kommen. Dementsprechend liegen die Flächen 19 und 21 gegeneinander, wenn der Stromschalter­ hebel 4 in Position "Aus" gedreht ist, und der Schließ­ kolben 15 maximal nach links geschoben ist. Entsprechend liegen die Flächen 18 und 20 gegeneinander, wenn der Hebel 4 sich in Position "Ein" befindet und sich dadurch der Schließkolben in seiner rechten Endlage befindet. Diese Endlage wird in Fig. 3 gezeigt. Der Abstand zwischen den Flächen 18 und 19 ist so bemessen, daß verhindert wird, daß der Zapfen 13 aus dem Eingriff mit der Aussparung 14 ge­ schwenkt wird. An dem Kolben 15 ist ein Absatz 22 ange­ ordnet, dessen Ausmaß in Fig. 5 gezeigt wird und dessen Funktion in einem späteren Zusammenhang erläutert wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, hat der Schließkolben 15 ein Sperrorgan 34, welches in der Form einer Ausbuchtung ausgebildet ist und für die Aufnahme des Deckels 8 in und aus der Spur 6 verschiebbar ist. Die Ausbuchtung ist in ihrer in die Spur hineingeschobenen Position (die rechte Endlage des Schließkolbens in Fig. 3) derart plaziert, daß sie mit dem Absatz 9 des Deckels 8 zusammenwirkt, dadurch daß sie hinter diesem eingreift, so daß dadurch der Absatz und der Deckel von der Ausbuchtung daran gehindert werden, aus der Spur 6 herausgezogen zu werden. In dieser Lage ist der Stromschalterhebel 4 in Position "Ein".
In der entgegengesetzten Endlage ist der Stromschalter­ hebel 4 in der Position "Aus" und die Ausbuchtung 34 in eine Position verschoben, wo der Deckel 8 mit dem Absatz 9 frei ein- und aus- der Spur 6 geschoben werden kann.
Der Schließkolben 15 wird in der Geradführungsschiene 16 durch eine Sperre 23 in einer Position gehalten, deren Aus­ sehen aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Die Sperre 23 wie­ derum wird gegen den Schließkolben 15 und die Geradfüh­ rungsschiene 16 dadurch festgehalten, daß eine Schraube 35 eine Schraubenfeder (nicht gezeigt) gegen die Sperre 23 drückt. Die Schraube 35 verläuft durch eine Spur 27 in der Sperre 23 und eine entsprechende aber längere Spur 36 in dem Schließkolben 15.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, besteht die Sperre 23 aus einem in etwa Z-förmig gebogenen, in der Draufsicht im we­ sentlichen L-förmigen Detail, welches an seinem einen Ende Absätze 24, 25 aufweist, und an seinem entgegengesetzten Ende einen Zapfen 26 aufweist. Des weiteren ist eine recht­ eckige Spur 27 in der Sperre 23 angeordnet. Die rechte End­ kante dieser Spur fungiert als Stoppfläche 31 für das Zu­ sammenwirken mit dem Zapfen 22 des Schließriegels 15, so daß verhindert wird, daß dieser sich im blockierten Zustand der Vorrichtung nach rechts bewegt.
Aus Fig. 4 sind Absätze 28, 29 auf der Geradführungs­ schiene 16 ersichtlich, welche einen Zwischenraum 30 be­ grenzen. Der Abstand zwischen diesen Absätzen ist im we­ sentlichen genau so groß wie die Breite der Absätze 24, 25. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist es vorgesehen, daß die Ab­ sätze 24, 25 in die Bereiche 30 hineinpassen.
Wenn die Sperre 23 gegen die Geradführungsschiene 16 mon­ tiert ist, sichert sie gleichzeitig die Verankerung des Schließkolbens 15 an der Geradführungsschiene 16, wobei sie gleichzeitig an dem rechten Ende gemäß Fig. 3 gegen den Betrachter dieser Abbildung herausgehoben werden kann, wobei die Absätze 24, 25 in die Bereiche 30 gedreht werden.
Wenn der Schließkolben 15 nach links gemäß Fig. 3 geschoben ist, ist dessen Absatz 22 in der Spur 27 aufgenommen. So lange die Sperre 23 sich in Ruhestellung befindet, d.h. so lange wie deren Zapfen 26 nicht von dem Deckel 8 beeinflußt ist, verhindert dieser dann, dadurch daß eine Kante 31 am Loch 27 der Sperre 23 mit dem Absatz 22 eingreift, daß der Schließkolben 15 nach rechts geschoben wird, wodurch der Stromschalterhebel 4 nicht eingeschaltet werden kann. Um den Stromschalterhebel 4 einschalten zu können, ist es er­ forderlich, die Sperre 23 zu heben (d.h., daß der Zapfen 26 von dem Deckel 8 eingedrückt wird) und zwar so viel nach oben (gegen den Betrachter der Fig. 3), daß der Absatz 22 von der Kante 31 der Spur 27 freigeht, welche sonst den Schließkolben 15 behindert.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Zapfen 26 der Sperre 23 von dem Absatz 9 berührt wird, wenn der Verbindungsan­ schluß 7 mit seinem Deckel 8 in der Spur 6 weiter auf die Elektroeinführung 3 geschoben wird, wobei die Sperre 23 in der Vorrichtung 11 gehoben wird, so daß die Kante 31 und der Absatz 22 voneinander freigehen und die Blockierung der Vorrichtung gelöst wird. Wenn der Verbindungsanschluß ganz in die Elektroeinführung 3 hineingeschoben ist, ist der Absatz 9 an dem Schließkolben 15, welcher in einer Spur 32, die in dem herausragenden Teil 10 des Sockels ver­ läuft, vorbeigeschoben. Wenn sich der Absatz 9 in dem Bereich links vom Schließkolben 15 (s. Fig. 2) befindet, kann der Schließkolben 15 dementsprechend entlang der Geradführungsschiene 16 bewegt werden. Wenn der Schließ­ kolben 15 bis zu der Lage, wie in Fig. 3 abgebildet, ge­ führt ist, befindet sich ein herausragender Teil 34 des Schließkolbens 15 in einer solchen Position, daß er ver­ hindert, daß sich der Absatz 9 nach rechts gemäß Fig. 2 bewegt. Hierdurch kann der Verbindungsanschluß 7 nicht von der Einführung 3 entfernt werden, wenn der Hebel 4 einge­ schaltet ist.
Somit kann man feststellen, daß der Hebel 4 nicht gedreht werden kann, da der Absatz 22 und die Kante 31 der Öff­ nung 27 zusammenwirken, und die Bewegung des Schließkol­ bens 15 verhindert, wenn der Verbindungsanschluß 7 nicht an der Elektroeinführung 3 angeschlossen ist, währenddessen der Schließkolben 15 ein Entfernen des Verbindungsan­ schlusses 7 von der Elektroeinführung 3 verhindert, wenn der Hebel 4 das Teil des Schließkolbens 15 zum Blockieren des Absatzes 9 geschoben hat.
Die Erfindung ist natürlich nicht durch die obenstehende Beschreibung begrenzt, sondern wird nur durch die nach­ stehenden Ansprüche begrenzt.

Claims (3)

1. Geräteanschluß für einen mit einem schwenkbaren Schutz­ deckel (8) versehenen Verbindungsanschluß (7), eine Elek­ troeinführung (3) und einen Stromschalter (4) umfassend, welche untereinander so geschaltet sind, daß der Strom­ schalter (4) von einer Vorrichtung (11) blockiert ist, wenn die Elektroeinführung (3) nicht angeschlossen ist und nicht blockiert, wenn der Verbindungsanschluß (7) an der Elektro­ einführung (3) angeschlossen ist sowie, daß der Verbindungs­ anschluß (7) an der Elektroeinführung (3) befestigt ist wenn der Stromschalter (4) eingeschaltet ist, wobei die genannte Vorrichtung (11) teils für die Blockierung des Stromschalters (4) und für das Festhalten des Verbindungs­ anschlusses (7) sorgt, wenn dieser an die Elektroeinführung (4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) des Verbindungsanschlusses oder Organe (9) daran dabei eine Sperre (23) in der Vorrichtung (11) zur Entriegelung der Blockierung der Vorrichtung (11) be­ tätigt und, dadurch daß die Vorrichtung (11) ein Sperrorgan (34) umfaßt, welches im nicht blockierten Zustand der Vor­ richtung zum Zusammenwirken mit dem Deckel oder dessen Or­ gane zum Festhalten des Deckels gebracht werden kann.
2. Geräteanschluß entsprechend dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) des Ver­ bindungsanschlusses (7) in eine Spur (6) am Geräteanschluß eingeführt werden kann um den Deckel oder dessen Organe festzuhalten.
3. Geräteanschluß entsprechend dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) eine Führung 16, in welcher ein Schließriegel (15) mit dem Sperrorgan unter Einwirkung des Stromschalters (4) hin und her verschoben werden kann, und daß der Schließriegel und die Sperre (23) mit einander eingreifende Blockierungsorgane (22 bzw. 31), zur Blockierung der Bewegung des Schließrie­ gels wenn der Auslösungsteil (26) unbeeinflußt ist, be­ sitzt.
DE19883821703 1987-06-29 1988-06-28 Vorrichtung zur blockierung eines geraeteanschlusses Withdrawn DE3821703A1 (de)

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