DE3821703A1 - Vorrichtung zur blockierung eines geraeteanschlusses - Google Patents
Vorrichtung zur blockierung eines geraeteanschlussesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/707—Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Geräteanschluß
oder ähnliches, welcher für einen Verbindungsanschluß mit
einem schwenkbaren Schutzdeckel vorgesehen ist und einen
Elektroanschluß und einen Stromschalter umfaßt, die unter
einander derart geschaltet sind, daß der Stromschalter
durch eine Vorrichtung blockiert ist, wenn der Elektroan
schluß nicht angeschlossen ist und nicht blockiert ist,
wenn der Elektroanschluß mit dem Verbindungsanschluß ver
bunden ist sowie, daß der Verbindungsanschluß an dem Elek
troanschluß befestigt ist, wenn der Stromschalter einge
schaltet ist, wobei die genannte Vorrichtung sowohl für die
Blockierung des Stromschalters sorgt, wenn dieser nicht
geschaltet ist, als auch für die Festhaltung des Verbin
dungsanschlusses, wenn dieser an den Elektroanschluß ange
schlossen ist, vorgesehen ist.
Geräteanschlüsse oder ähnliches, welche einen Elektroan
schluß und einen Stromschalter sowie eine Vorrichtung
haben, deren Funktion derart gestaltet ist, daß sie sowohl
das Einschalten des Stromschalters bei nicht angeschlosse
nem Elektroanschluß verhindert, als auch das Entfernen
eines angeschlossenen Steckers bei eingeschaltetem Strom
schalter umfassen, sind bereits bekannt. Diese bekannten
Geräteanschlüsse beziehen sich jedoch alle auf Vorrichtungen,
welche Steckdosen umfassen und sind bei Geräteanschlüssen,
die eine Elektroeinführung einbeziehen, nicht verwendbar.
Das Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll,
liegt darin, einen Geräteanschluß zu konstruieren, der eine
Elektroeinführung und einen Stromschalter umfaßt, deren
Funktionen untereinander mit den bekannten Funktionen für
Steckdosen übereinstimmen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Zielsetzung wird dann
erreicht, wenn der am Anfang angedeutete Geräteanschluß
dadurch gekennzeichnet wird, daß der Deckel des Verbin
dungsanschlusses oder Organe daran eine Sperre in der Vor
richtung zur Lösung der Blockierung der Vorrichtung beein
flussen und dadurch, daß die Vorrichtung ein Sperrorgan
umfaßt, das im nicht blockierten Zustand der Vorrichtung
zum Zusammenwirken mit dem Deckel oder dessen Organen ge
bracht werden kann.
Weitere Vorteile werden erreicht, wenn der Geräteanschluß
auch mit einem oder mehreren der Merkmale, aufgeführt in
den Patentansprüchen 2 und 3, versehen wird.
Fig. 1 zeigt einen Geräteanschluß gemäß vorliegender Er
findung, von vorn gesehen.
Fig. 2 zeigt den Geräteanschluß nach Fig. 1, gesehen von
der Seite und teilweise im Schnitt entlang der
Schnittlinie A-A in Fig. 3, wobei der Verbindungs
anschluß nur teilweise eingeschoben ist.
Fig. 3 zeigt die in der Erfindung enthaltene Vorrichtung
in der Position zum Festhalten des Deckels des
Verbindungsanschlusses.
Fig. 4 zeigt eine in der Vorrichtung enthaltene Gerad
führungsschiene, wobei der obere Ausschnitt die
Geradführungsschiene aus der gleichen Richtung wie
in Fig. 3 zeigt und der untere Ausschnitt die
gleiche, gesehen aus der Richtung gemäß Pfeil B in
Fig. 3, zeigt.
Fig. 5 zeigt einen in der Vorrichtung enthaltenen Schließ
kolben, wobei der obere Ausschnitt den Schließ
kolben aus der gleichen Richtung wie in Fig. 3
zeigt und der untere Ausschnitt den gleichen, ge
sehen aus der Richtung gemäß Pfeil B in Fig. 3,
zeigt, und
Fig. 6 zeigt eine in der Vorrichtung enthaltene Sperre
von oben und
Fig. 7 von der Seite.
In Fig. 1 wird ein Geräteanschluß 1 gezeigt, welcher eine
kastenförmige Kapselung 2, eine Elektroeinführung 3 und
einen Stromschalterhebel 4 für das Ein- und Ausschalten
umfaßt.
Die Elektroeinführung 3 ist auf einem Sockel 5 plaziert,
welcher eine Spur 6 zum Aufnehmen eines Deckels 8 an einem
Verbindungsanschluß 7 aufweist. Der Teil 10 des Gerätean
schlusses, in welchem die Spur 6 angeordnet ist, verläuft
in der Kapselung 2 derart, daß eine innerhalb der Kapselung
angeordnete Vorrichtung 11, wie unten näher beschrieben
wird, mit gewissen Details (ein Sperrteil 34 und ein Ent
riegelungsteil 26), in den innerhalb der Kapselung angeord
neten Bereich der Spur 6 hineinragen kann.
In Fig. 2 wird ein Verbindungsanschluß 7, welcher teilweise
in die Elektroeinführung 3 hineingeschoben ist, gezeigt.
Der Anschluß 7 hat einen Deckel 8, welcher schwenkbar mit
tels eines Gelenkzapfens 33 an dem Anschluß selbst befes
tigt ist. Dieser Deckel hat zur Hauptaufgabe, den Innenraum
des Verbindungsanschlusses 7 gegen Feuchtigkeit und Ver
schmutzung, wenn der Anschluß nicht angeschlossen ist, zu
schützen. Bei der jetzt vorliegenden Erfindung jedoch funk
tioniert der Deckel 8 als ein wesentlicher Teil der Erfin
dung, und zwar als Betätigungsteil für die Betätigung der
Betätigungsvorrichtung 11 des Geräteanschlusses. Wie in
Fig. 2 gezeigt, wird der Deckel 8 in die Spur 6 hineinge
schoben, wenn der Verbindungsanschluß an dem Geräteanschluß
angeschlossen wird. Im vorderen Teil des Deckels 8 ist ein
Absatz 9 vorgesehen, dessen Funktion später beschrieben
wird.
Der Sockel 5 ist am oberen Ende mit einem herausragenden
Teil 10 versehen, in welchem die Spur 6 aufgenommen ist.
Der Teil verläuft durch eine Öffnung in der Kapselung 2
(nicht gezeigt) in den Innenraum des Geräteanschlusses
hinein. Auf der Innenseite der Kapselung 2 ist eine Vor
richtung 11 angeordnet, welche durch den Deckel 8 betätigt
wird, und deren Funktion unten erläutert wird.
In Fig. 3 wird die Vorrichtung 11, gesehen vom Innenraum,
des Geräteanschlusses 1 und in Position "Ein" für den
Stromschalterhebel 4 gezeigt. An der linken Seite der
Fig. 3 wird die Rückseite des Stromschalterhebels 4 ge
zeigt, welcher auf dieser Seite einen Hebel 12 aufweist,
der an seinem äußeren Ende einen Zapfen 13 aufweist, wel
cher in einer Aussparung 14 bei einem Schließkolben 15 der
Vorrichtung 11 eingreift. Dadurch, daß der Stromschalter
hebel 4 ein- bzw. ausgeschaltet wird, wird der Hebel 12 den
Schließkolben 15 nach rechts oder links an der Vorrichtung
schieben. Der Kolben 15 ist unter Einwirkung von Drehbewe
gungen des Hebels 4 vor und zurück in einer Geradführungs
schiene 16 verschiebbar. Die Geradführungsschiene 16,
welche am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, umfaßt
einen Absatz 17, welcher die Gleitbewegung des Schließ
kolbens 15 dadurch begrenzt, daß der Schließkolben 15
Flächen 18, 19 aufweist, welche abhängig von der Position
des Stromschalterhebels 4 in Berührung mit Flächen 20, 21
auf den Absatz 17 kommen. Dementsprechend liegen die
Flächen 19 und 21 gegeneinander, wenn der Stromschalter
hebel 4 in Position "Aus" gedreht ist, und der Schließ
kolben 15 maximal nach links geschoben ist. Entsprechend
liegen die Flächen 18 und 20 gegeneinander, wenn der
Hebel 4 sich in Position "Ein" befindet und sich dadurch
der Schließkolben in seiner rechten Endlage befindet. Diese
Endlage wird in Fig. 3 gezeigt. Der Abstand zwischen den
Flächen 18 und 19 ist so bemessen, daß verhindert wird, daß
der Zapfen 13 aus dem Eingriff mit der Aussparung 14 ge
schwenkt wird. An dem Kolben 15 ist ein Absatz 22 ange
ordnet, dessen Ausmaß in Fig. 5 gezeigt wird und dessen
Funktion in einem späteren Zusammenhang erläutert wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, hat der Schließkolben 15 ein
Sperrorgan 34, welches in der Form einer Ausbuchtung
ausgebildet ist und für die Aufnahme des Deckels 8 in und
aus der Spur 6 verschiebbar ist. Die Ausbuchtung ist in ihrer
in die Spur hineingeschobenen Position (die rechte Endlage
des Schließkolbens in Fig. 3) derart plaziert, daß sie mit
dem Absatz 9 des Deckels 8 zusammenwirkt, dadurch daß sie
hinter diesem eingreift, so daß dadurch der Absatz und der
Deckel von der Ausbuchtung daran gehindert werden, aus der
Spur 6 herausgezogen zu werden. In dieser Lage ist der
Stromschalterhebel 4 in Position "Ein".
In der entgegengesetzten Endlage ist der Stromschalter
hebel 4 in der Position "Aus" und die Ausbuchtung 34 in
eine Position verschoben, wo der Deckel 8 mit dem Absatz 9
frei ein- und aus- der Spur 6 geschoben werden kann.
Der Schließkolben 15 wird in der Geradführungsschiene 16
durch eine Sperre 23 in einer Position gehalten, deren Aus
sehen aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Die Sperre 23 wie
derum wird gegen den Schließkolben 15 und die Geradfüh
rungsschiene 16 dadurch festgehalten, daß eine Schraube 35
eine Schraubenfeder (nicht gezeigt) gegen die Sperre 23
drückt. Die Schraube 35 verläuft durch eine Spur 27 in der
Sperre 23 und eine entsprechende aber längere Spur 36 in
dem Schließkolben 15.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, besteht die Sperre 23 aus
einem in etwa Z-förmig gebogenen, in der Draufsicht im we
sentlichen L-förmigen Detail, welches an seinem einen Ende
Absätze 24, 25 aufweist, und an seinem entgegengesetzten
Ende einen Zapfen 26 aufweist. Des weiteren ist eine recht
eckige Spur 27 in der Sperre 23 angeordnet. Die rechte End
kante dieser Spur fungiert als Stoppfläche 31 für das Zu
sammenwirken mit dem Zapfen 22 des Schließriegels 15, so
daß verhindert wird, daß dieser sich im blockierten Zustand
der Vorrichtung nach rechts bewegt.
Aus Fig. 4 sind Absätze 28, 29 auf der Geradführungs
schiene 16 ersichtlich, welche einen Zwischenraum 30 be
grenzen. Der Abstand zwischen diesen Absätzen ist im we
sentlichen genau so groß wie die Breite der Absätze 24, 25.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist es vorgesehen, daß die Ab
sätze 24, 25 in die Bereiche 30 hineinpassen.
Wenn die Sperre 23 gegen die Geradführungsschiene 16 mon
tiert ist, sichert sie gleichzeitig die Verankerung des
Schließkolbens 15 an der Geradführungsschiene 16, wobei sie
gleichzeitig an dem rechten Ende gemäß Fig. 3 gegen den
Betrachter dieser Abbildung herausgehoben werden kann,
wobei die Absätze 24, 25 in die Bereiche 30 gedreht werden.
Wenn der Schließkolben 15 nach links gemäß Fig. 3 geschoben
ist, ist dessen Absatz 22 in der Spur 27 aufgenommen. So
lange die Sperre 23 sich in Ruhestellung befindet, d.h. so
lange wie deren Zapfen 26 nicht von dem Deckel 8 beeinflußt
ist, verhindert dieser dann, dadurch daß eine Kante 31 am
Loch 27 der Sperre 23 mit dem Absatz 22 eingreift, daß der
Schließkolben 15 nach rechts geschoben wird, wodurch der
Stromschalterhebel 4 nicht eingeschaltet werden kann. Um
den Stromschalterhebel 4 einschalten zu können, ist es er
forderlich, die Sperre 23 zu heben (d.h., daß der Zapfen 26
von dem Deckel 8 eingedrückt wird) und zwar so viel nach
oben (gegen den Betrachter der Fig. 3), daß der Absatz 22
von der Kante 31 der Spur 27 freigeht, welche sonst den
Schließkolben 15 behindert.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Zapfen 26 der Sperre 23
von dem Absatz 9 berührt wird, wenn der Verbindungsan
schluß 7 mit seinem Deckel 8 in der Spur 6 weiter auf die
Elektroeinführung 3 geschoben wird, wobei die Sperre 23 in
der Vorrichtung 11 gehoben wird, so daß die Kante 31 und
der Absatz 22 voneinander freigehen und die Blockierung
der Vorrichtung gelöst wird. Wenn der Verbindungsanschluß
ganz in die Elektroeinführung 3 hineingeschoben ist, ist der
Absatz 9 an dem Schließkolben 15, welcher in einer
Spur 32, die in dem herausragenden Teil 10 des Sockels ver
läuft, vorbeigeschoben. Wenn sich der Absatz 9 in dem
Bereich links vom Schließkolben 15 (s. Fig. 2) befindet,
kann der Schließkolben 15 dementsprechend entlang der
Geradführungsschiene 16 bewegt werden. Wenn der Schließ
kolben 15 bis zu der Lage, wie in Fig. 3 abgebildet, ge
führt ist, befindet sich ein herausragender Teil 34 des
Schließkolbens 15 in einer solchen Position, daß er ver
hindert, daß sich der Absatz 9 nach rechts gemäß Fig. 2
bewegt. Hierdurch kann der Verbindungsanschluß 7 nicht von
der Einführung 3 entfernt werden, wenn der Hebel 4 einge
schaltet ist.
Somit kann man feststellen, daß der Hebel 4 nicht gedreht
werden kann, da der Absatz 22 und die Kante 31 der Öff
nung 27 zusammenwirken, und die Bewegung des Schließkol
bens 15 verhindert, wenn der Verbindungsanschluß 7 nicht an
der Elektroeinführung 3 angeschlossen ist, währenddessen
der Schließkolben 15 ein Entfernen des Verbindungsan
schlusses 7 von der Elektroeinführung 3 verhindert, wenn
der Hebel 4 das Teil des Schließkolbens 15 zum Blockieren
des Absatzes 9 geschoben hat.
Die Erfindung ist natürlich nicht durch die obenstehende
Beschreibung begrenzt, sondern wird nur durch die nach
stehenden Ansprüche begrenzt.
Claims (3)
1. Geräteanschluß für einen mit einem schwenkbaren Schutz
deckel (8) versehenen Verbindungsanschluß (7), eine Elek
troeinführung (3) und einen Stromschalter (4) umfassend,
welche untereinander so geschaltet sind, daß der Strom
schalter (4) von einer Vorrichtung (11) blockiert ist, wenn
die Elektroeinführung (3) nicht angeschlossen ist und nicht
blockiert, wenn der Verbindungsanschluß (7) an der Elektro
einführung (3) angeschlossen ist sowie, daß der Verbindungs
anschluß (7) an der Elektroeinführung (3) befestigt ist
wenn der Stromschalter (4) eingeschaltet ist, wobei die
genannte Vorrichtung (11) teils für die Blockierung des
Stromschalters (4) und für das Festhalten des Verbindungs
anschlusses (7) sorgt, wenn dieser an die Elektroeinführung
(4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (8) des Verbindungsanschlusses oder Organe (9)
daran dabei eine Sperre (23) in der Vorrichtung (11)
zur Entriegelung der Blockierung der Vorrichtung (11) be
tätigt und, dadurch daß die Vorrichtung (11) ein Sperrorgan
(34) umfaßt, welches im nicht blockierten Zustand der Vor
richtung zum Zusammenwirken mit dem Deckel oder dessen Or
gane zum Festhalten des Deckels gebracht werden kann.
2. Geräteanschluß entsprechend dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (8) des Ver
bindungsanschlusses (7) in eine Spur (6) am Geräteanschluß
eingeführt werden kann um den Deckel oder dessen Organe
festzuhalten.
3. Geräteanschluß entsprechend dem Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) eine
Führung 16, in welcher ein Schließriegel (15) mit dem
Sperrorgan unter Einwirkung des Stromschalters (4) hin und
her verschoben werden kann, und daß der Schließriegel und
die Sperre (23) mit einander eingreifende Blockierungsorgane
(22 bzw. 31), zur Blockierung der Bewegung des Schließrie
gels wenn der Auslösungsteil (26) unbeeinflußt ist, be
sitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8702682A SE461755B (sv) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Anordning foer blockering av apparatintag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821703A1 true DE3821703A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=20369006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821703 Withdrawn DE3821703A1 (de) | 1987-06-29 | 1988-06-28 | Vorrichtung zur blockierung eines geraeteanschlusses |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821703A1 (de) |
SE (1) | SE461755B (de) |
-
1987
- 1987-06-29 SE SE8702682A patent/SE461755B/sv not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-28 DE DE19883821703 patent/DE3821703A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8702682L (sv) | 1988-12-30 |
SE8702682D0 (sv) | 1987-06-29 |
SE461755B (sv) | 1990-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |