DE3820863A1 - Form-, fuell- und verschliessmaschine fuer molkereiprodukte - Google Patents

Form-, fuell- und verschliessmaschine fuer molkereiprodukte

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DE3820863A1
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Thies Eggers
Wilhelm Marquardt
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Description

Die Erfindung betrifft ein Füllwerk für Nahrungsmittel o.dgl., wie z.B. für flüssige bis pastöse Molkereiprodukte, insbesondere eine Form-, Füll- und Verschließmaschine. Ein derartiges Füllwerk ist beispielsweise durch die DE-OS 15 11 668 bekannt. Obwohl es im vorliegenden Zusammenhang nicht überwiegend darauf ankommt, in welcher Weise die zu befüllenden Becher, d.h. die Bechervertiefungen, hergestellt sind, bezieht sich die Erfindung insbesondere auf eine Form-, Füll- und Verschließmaschine, bei welcher die Bechervertie­ fungen im thermoplastischen Tiefziehverfahren - wie beim Gegenstand der DE-OS 15 11 668 - gefertigt werden.
Zusätzlich zum Offenbarungsgehalt der DE-OS 15 11 668 liegt der Erfindung folgender allgemeiner Sachverhalt zu­ grunde: moderne vierbahnige Füllwerke, die z.B. Fruchtjog­ hurt oder Frucht- bzw. Kräuterquark verarbeiten, besitzen eine theoretische Fülleistung bis zu etwa 20 000 Becher à 150 g pro Stunde. Eine Besonderheit ist es, daß Milchwerke derartige Füllwerke zur Belieferung von Großabnehmern (Discounter, Ladenketten) einsetzen, welche für eine unbestimmte Zeitdauer eine feste Produktsortierung ordern. So kann beipielsweise mit einer vierbahnigen Maschine eine Sortierung von 25% (eine Becherbahn) Fruchtquark mit dem Fruchtzusatz A, 50% Frucht­ quark (zwei Becherbahnen) mit dem Fruchtzusatz B und 25% (eine Becherbahn) Fruchtquark mit dem Fruchtzusatz C herge­ stellt werden. Der Fruchtzusatz versteht sich allgemein als Fruchtbeimengung oder als Fruchtunterlage.
Das Milchwerk verwendet für diesen konkreten Fall als Rollenware eine individuell bedruckte und ansonsten übliche Deckelfolie, deren erste Bahn in Längsrichtung hintereinander identische Aufdrucke bezüglich des Fruchtzusatzes A, deren beide mittlere Bahnen identische Aufdrucke bezüglich des Fruchtzusatzes B und deren vierte Bahn schließlich identische Aufdrucke bezüglich des Fruchtzusatzes C tragen. Die Folie selbst besteht aus Aluminium mit einer unterseitigen Heißsie­ gelschicht. An einer Längsseite oder an beiden Längsseiten ist die Deckelfolie mit Strichmarkierungen versehen, die zur Herstellung des Rapports zwischen Deckelaufdrucken und Becher­ teilung mittels Fotoabtastung dienen. Zu diesem Zweck weist die Deckelfolie in Längsrichtung stets ein geringes Untermaß auf, so daß bei Auftreten eines Rapportfehlers eine bleibende Längsdehnung der Deckelfolienbahn auf einer besonderen Reck­ strecke erfolgen kann.
Und zwar wird während des kurzzeitigen taktbedingten Stillstandes der Folie (derartige Füllwerke arbeiten taktweise intermittierend) ein Deckelfolien-Längenbereich zwischen zwei Klemmstellen verspannt und mittels Querauslenkung, z.B. durch eine Exzenterwalze, um das entsprechende Korrekturmaß gedehnt. Im Anschluß an diese Dehn- bzw. Reckstrecke wird die Deckel­ folie über die bereits befüllten, aus einer zusammenhängenden Tiefziehfolie (insbesondere aus Polystyrol) geformten Becher hinweggezogen und mittels eines Heißsiegelwerkzeuges auf die Becherränder aufgesiegelt. Die so entstandene noch zusammenhän­ gende befüllte Folien-Anordnung durchläuft zwecks Becherver­ einzelung sodann eine Stanzvorrichtung. Ohne jeglichen wei­ teren Sortiervorgang werden jedem Karton die Becherreihen so zugeführt, wie sie maschinenseitig anfallen: ein üblicher l6er Karton enthält also ohne einen zusätzlichen Sortiervorgang zwangsläufig 25% des Produktes A, 50% des Produktes B und 25% des Produktes C, um bei vorgenanntem Beispiel zu bleiben.
Schwierigkeiten ergeben sich bei der vorbeschriebenen bekannten Form-, Füll- und Verschließmaschine dann, wenn sich die vom Kunden gewünschte Sortierung - und dieses ge­ schieht zumeist überraschend von einem Tag auf den andern - ändert. So kann es sein, daß der Kunde plötzlich eine Sortie­ rung von 25% mit dem Fruchtzusatz A, 25% mit dem Fruchtzusatz B, 25% mit dem Fruchtzusatz C und 25% mit dem Fruchtzusatz D verlangt. Dieses bedeutet bei einem vierbahnigen Füllwerk, daß jede Becherbahn ein Milchprodukt unterschiedlichen Fruchtzu­ satzes enthält und daß eine entsprechend geänderte Deckelfolie eingesetzt werden muß, die man aber aus Kostengründen wegen ihrer individuellen Ausgestaltung nicht "auf Verdacht" bevor­ raten kann. Hier wird das Milchwerk vor große Probleme ge­ stellt, zumal die vordem gängige Sortierung möglicherweise für einige Zeit nicht mehr bzw. - nach einer etwaigen erforder­ lichen Modernisierung des Deckeldesigns - überhaupt nicht mehr einsetzbar ist. Im letzten Fall wandert die recht kostenaufwen­ dige Deckelfolie in den Schrott. Für die neue Sortierung wird beim Deckelfoliendrucker wieder ein Vorrat bestellt, dem aber möglicherweise wiederum die gleichen zuvor geschilderten negativen Konsequenzen anhaften.
Andererseits besteht die Möglichkeit, das bekannte Füll­ werk nicht als Mehrproduktanlage, sondern vielmehr, in zeit­ licher Aufeinanderfolge unterschiedlicher Produkte, jeweils als Einproduktanlage zu betreiben. Hierbei können jeweils gleichförmig bedruckte Deckelfolien zum Einsatz gelangen. Lästig ist dabei jedoch, daß das vom Kunden gewünschte Karton- Sortiment mit zusätzlicher Sortierarbeit - zumeist von Hand - erstellt werden muß.
Mit der DE-PS 36 05 864 ist eine andere Form-, Füll- und Verschließmaschine bekanntgeworden, welche sich im weitesten Sinne ebenfalls mit der vorstehend erwähnten Problematik befaßt. Der erreichte Lösungsweg ist jedoch maschinell sehr aufwendig, zumal nach in Förderrichtung hintereinander angeord­ neten Produktgruppen unterschieden wird.
Jeder Produktgruppe werden hierbei die diesbezügliche Bechergruppe insgesamt abdeckende Folienzuschnitte zugeordnet, so daß zu jeder Produktgruppe ein gesonderter Magazinschacht gehört, der die Folienzuschnitte aufnimmt.
Deckelzuschnitte erfordern bekanntlich sowohl bei ihrer Herstellung durch Schneiden oder Stanzen als auch bei ihrer Handhabung (Transport, Nachfüllen der Magazinschächte von Hand) eine gesonderte nachträgliche aseptische Behandlung, die bei Rollenware entweder nicht erforderlich oder wesentlich einfacher zu handhaben ist.
Überdies erhöhen die vier in Förderrichtung hintereinan­ der angeordneten Magazinschächte die Baulänge der Maschine.
Abgesehen davon, bietet die nach der DE-PS 36 05 864 bekanntgewordene Form-, Füll- und Verschließmaschine sinnvoll nur die Möglichkeit, die Produkte A, B, C oder D alternativ in größeren Partien hintereinander zu fahren, um anschließend mit Zusatzeinrichtungen oder von Hand die Sortierung zu erstellen. Andererseits wäre es bei dem bekannten Füllwerk nur mit einem relativ großen regeltechnischen Aufwand möglich, unter Einbe­ ziehung von Übersprüngen alle vier Produkte A-D gruppenweise unmittelbar hintereinanderfolgend zu verarbeiten. Wenn letzteres trotz Inkaufnahme eines relativ großen regeltech­ nischen Aufwandes geschähe, so müßte auch hier entweder von Hand oder mit einer gesonderten Sortiervorrichtung das jewei­ lige Kartonsortiment den einzelnen Produktgruppen entnommen und individuell zusammengestellt werden, da die unterschied­ lichen Produkte nur in unterschiedlichen Produktblöcken von beispielsweise je acht Bechern anfallen. Demgegenüber bietet die eingangs beschriebene Form-, Füll- und Verschließmaschine der zutreffenden Gattung bereits den Vorteil, daß jede sich quer zur Förderrichtung erstreckende Becherreihe gewissermaßen als Urzelle bereits das vom Kunden geforderte Sortiment enthält, das sich durch Multiplikation grundsätzlich nicht ändert. So ergeben schließlich auch vier aufeinanderfolgende Becherreihen das geforderte Kartonsortiment mit insgesamt sechszehn Bechern.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen in vorerwähnter Weise betriebenen bekannten Füllwerk (DE-OS 15 11 668) dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das be­ kannte Füllwerk so auszugestalten, daß eine Produktsortierung mit einem lediglich geringen maschinellen Mehraufwand zu jeder Zeit rasch und ohne Verluste an teurer Deckelfolie geändert werden kann. Diese Aufgabe ist entsprechend dem Kennzeichen­ teil des Patentanspruchs 1 gelöst worden.
Entsprechend der Erfindung ist die zuvor vorhandene bahnweise gleichförmig - ansonsten jedoch heterogen bedruckte - zusammenhängende breite Deckelfolie gewissermaßen in ein­ bahnige Streifen zerlegt worden, welche jeweils individuell von einer gesonderten Vorratsrolle ablaufen. Jede so ge­ schaffene einbahnige Deckelfolie weist besondere Führungsmit­ tel auf. Hinzu kommt, daß bezüglich jeder einbahnigen Deckel­ folie ein dort auftretender Rapportfehler gesondert und unab­ hängig von den benachbarten einbahnigen Deckelfolien beseitigt werden kann. Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsge­ mäßen Füllwerk die einseitig fliegende Anordnung der Vorrats­ rollen auf den zugehörigen Rollenhalterachsen, so daß die er­ findungsgemäßen einbahnigen Deckelfolienrollen in kürzester Zeit nachgesetzt bzw. ausgewechselt, d.h. einseitig aufge­ steckt, werden können.
Insgesamt gestattet das erfindungsgemäße Füllwerk ohne Verlust an teurer Deckelfolie eine rasche flexible deckelsei­ tige Anpassung an ein geändertes Produktsortiment, da nur die entsprechenden Einzelrollen entsprechend der gewünschten Produktsortierung ausgewählt und eingesetzt zu werden brauchen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Form-, Füll­ und Verschließmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 ein vergrößertes Detail aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte An­ ordnung.
In Fig. 1 ist ein Becherfüller, eine sogenannte Form-, Füll- und Verschließmaschine, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen. Die Vorschub- bzw. Förderrichtung der Maschine ist mit x bezeichnet.
Die Becherfolie 11 aus Polystyrol wird von einer Vorrats­ rolle 12 taktweise abgezogen und sodann in einer thermischen Tiefzieheinrichtung 13 so verformt, daß Becher bzw. Becherver­ tiefungen 14 entstehen. Trotz ihrer Verformung bleibt der Gesamtzusammenhang der Folie 11 erhalten.
In den Zeichnungen ist auch zu ersehen bzw. strichpunk­ tiert angedeutet (Fig. 3), daß sich in der senkrecht zur Zeichnungs-Papierebene erstreckenden Förderebene E (Fig. 1) parallel zur Förderrichtung x vier Becherbahnen B 1, B 2, B 3 und B 4 erstrecken, von denen in den Fig. 1 und 2 nur die Becher­ bahn B 1 ersichtlich ist.
Senkrecht zur Förderrichtung x hingegen erstrecken sich die einzelnen Becherreihen, welche in den Fig. 1 und 2 bei­ spielhaft mit B r bezeichnet sind. Jede Becherreihe B r enthält demnach vier becherförmige Vertiefungen bzw. Becher 14.
Wie bereits weiter oben erwähnt, arbeitet die Form-, Füll- und Verschließmaschine 10 intermittierend in Takt. In der Tiefzieheinrichtung 13 werden demnach zur gleichen Zeit in vier Becherbahnen B 1-B 4 drei Becherreihen B r , also insgesamt zwölf Becher 14, ausgeformt. Die Vorschubteilung umfaßt also jeweils drei Becherreihen B r , so daß die Füll- und Dosiereinrichtung 15 vier mit den Becherbahnen B 1-B 4 aus­ gerichtete Füllrohrbahnen aufweist, von denen in Fig. 1 ledig­ lich die Füllrohrbahn F 1 mit den einzelnen Füllrohren 16 zu sehen ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird jede der vier Füllrohrbahnen, also auch die Füllrohrbahn F 1, mit einem individuellen Produktgemisch beaufschlagt. Die Füllrohrbahn F 1 füllt beispielsweise einen Fruchtquark A ab, der einen besonderen Fruchtzusatz enthält. Die anderen drei Füllrohr­ bahnen werden mit Fruchtquarksorten beaufschlagt, deren Frucht­ zusätze voneinander unterschiedlich sind.
In einer Verschließeinrichtung 17 werden die mit Frucht­ quark befüllten Becher 14 mittels unterschiedlicher Deckel­ siegelfolien D 1-D 4 verschlossen, indem ein Heißsiegelwerk­ zeug 18 die unterseitig mit einer Heißsiegelschicht versehenen Deckelsiegelfolien auf die oberen flanschartigen Ränder der Becher 14 drückt und dort ansiegelt.
Nach Durchlaufen der Verschließeinrichtung 17 gelangt die pro Becherreihe B r mit vier unterschiedlichen Produkten befüllte Folienanordnung 11, D 1-D 4 in eine Stanzeinrichtung 37, in welcher mit einem Stanzhub aus einem zwölfteiligen Becherverbund zwölf befüllte und verschlossene Einzelbecher 14 entstehen. Hierbei verlieren auch die Deckelsiegelfolien D 1-D 4 ihre stoffschlüssige Verbindung in Längsrichtung. Vier einzelne Becherreihen B r von Einzelbechern 14 sind in einem Karton K aufgenommen. Da jede Becherreihe B r der vierbah­ nigen Form-, Füll- und Verschließmaschine jeweils einen Frucht­ quark mit unterschiedlichen Fruchtzusätzen enthält, weist auch der vier Becherreihen B r enthaltende Karton K mit seinen Einzelbechern 14 diese Grundsortierung auf.
Im Zusammenhang der Fig. 2 und 3 ist im einzelnen zu ersehen, wie die Zuführung der gesonderten Deckelsiegelfo­ lien D 1-D 4 erfolgt. Oberhalb seitlich neben der Fördere­ bene E erstreckt sich in vertikaler Anordnung eine Halteplatte 19, an welcher vier voneinander räumlich getrennte Rollenhal­ ter R 1-R 4 befestigt sind. Jeder Rollenhalter R 1-R 4 trägt eine Vorratsrolle V 1-V 4.
Jede Vorratsrolle V 1-V 4 ist auf einer Rollenhalterachse 20, zweckmäßig unter Einbeziehung von Lagerrollen 21, gelagert.
Die Rollenhalterachsen 20 verlaufen untereinander parallel und stehen orthogonal von der hauptsächlichen Erstreckungsebene der Befestigungsplatte 19 ab. Die Lagerung der Vorratsrollen V 1-V 4 ist fliegend gestaltet, so daß diese von einer Seite her in Richtung Befestigungsplatte 19 aufgesteckt, auf der Anordnung 20, 21 in nicht näher bezeichneter Weise axial festgelegt und gegebenenfalls noch axial justiert werden können. Falls eine leere oder eine nicht mehr benötigte Vor­ ratsrolle V 1-V 4 abgezogen werden soll, geschieht dies in umgekehrter Weise von der Befestigungsplatte 19 weg nach außen.
Die Führung einer jeden Deckelsiegelfolie D 1-D 4 ver­ läuft zunächst über eine endseitig eines Führungsarms 22 gelagerte Umlenkrolle 23 und von dort über eine Tastwalze 24, die endseitig eines um die Rollenhalterachse 20 entspre­ chend dem Doppelpfeil u auf- und abschwenkbaren gesonderen Haltearms 25 drehgelagert ist.
Die Führung der Deckelsiegelfolien D 1-D 4 über die Umlenk­ rollen 23 sowie über die Tastwalzen 24 sorgt unter Bildung jeweils einer Schlaufe S dafür, daß jede Deckelsiegelfolie D 1-D 4 mit einer gewissen Mindest-Bahnspannung geführt wird. Sobald sich irgendeine Schlaufe S unzulässig vergrößert, schwenkt der jeweilige Haltearm 25 nach unten und betätigt dabei in nicht näher dargestellter Weise eine Bremse 26, welche den Ablauf der betreffenden Vorratsrolle V 1-V 4 unter Verringerung der Schlaufenlänge im Sinne einer Konstanthaltung der Bahnspannung leicht abbremst.
Die Deckelsiegelfolien D 2, D 4 werden sodann jeweils gemeinsam über frei vorragende durchgehende, einseitig drehge­ lagerte Rundprofil-Führungsachsen 27, 28 und die beiden Deckel­ siegelfolien D 1, D 3 über eine ebensolche Rundprofil-Führungs­ achse 29 jeweils gemeinsam geführt.
Sämtliche Deckelsiegelfolien D 1-D 4 werden anschließend gemeinsam unterhalb einer beidendig drehgelagerten durchgehen­ den Rundprofil-Führungsachse 30 zu einer insgesamt mit 31 bezeichneten Reckstrecke bzw. Reckvorrichtung geführt. Die Reckstrecke 31, die Bestandteil der Deckelsiegelfolien-Füh­ rungsbahnen von der jeweiligen Vorratsrolle V 1-V 4 bis zur Verschließeinrichtung 17 bildet, umfaßt eine obere und eine untere jeweils beidendig drehgelagerte durchgehende Führungs­ achse 32, 33. Alle Deckelsiegelfolienbahnen D 1-D 4 werden deshalb gemeinsam über die beiden Achsen 32, 33 geleitet. Jeder einzelnen Führungsachse 32, 33 sind aber pro Bahn D 1- D 4 jeweils eine Klemmbacke 34, 35 (acht Klemmbacken insgesamt) zugeordnet. Auch ist jeder Deckelsiegelfolienbahn D 1-D 4 separat im Bereich der Reckstrecke 31 eine entsprechend dem Doppelpfeil a schwenkbare Exzenterscheibe 36 zugeordnet. Auch ist jeder Deckelsiegelfolienbahn D 1-D 4 im Bereich der Reck­ strecke 31 ein Fotoabtaster P 1-P 4 zugeordnet.
Jede Deckelsiegelfolienbahn D 1-D 4 besitzt von Haus aus ein geringes Längenuntermaß. Sobald ein Rapportfehler auftritt, d.h., sobald ein Deckelaufdruck nicht genau mit der zugehörigen Öffnung eines Bechers 14 fluchtet, kann die be­ treffende Deckelsiegelfolienbahn D 1-D 4 individuell durch bleibende Längsdehnung verlängert und hierdurch der Rapportfeh­ ler beseitigt werden. Die Beseitigung des Rapportfehlers geschieht während der taktbedingten Stillstandszeit. Jede Deckelsiegelfolie D 1-D 4 ist hierzu in gewissen Abständen mit randlichen Markierungsstrichen versehen, welche durch die Fotoabtaster P 1-P 4 abgetastet werden können. Bei Auftreten eines Rapportfehlers erkennt dies der jeweilige Fotoabtaster anhand einer veränderten Relativlage eines Markierungsstrichs. Der betreffende Fotoabtaster P 1-P 4 erzeugt sodann ein elek­ trisches Signal. Dieses Signal läßt die korrespondierenden Klemmbacken 34, 35 einfallen, wobei eine Drehung der korrespon­ dierenden Exzenterscheibe 36 erfolgt. Durch die hiermit einher­ gehende Querauslenkung wird die korrespondierende Deckelsiegel­ folienbahn (z.B. D 1), die aus Aluminium besteht, zum Ausgleich des Rapportfehlers in Längsrichtung bleibend gedehnt. Sobald der Rapportfehler ausgeglichen ist, werden die Klemmbacken 34, 35 sowie die Exzenterscheibe 36 in ihre in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage zurückversetzt.
Im Unterschied zu der gezeigten Ausführungsform ist es selbstverständlich möglich, sämtliche Vorratsrollen V 1- V 4 zwar auf unterschiedlichen Rollenhaltern, jedoch auf ein­ ander koaxialen Rollenhalterachsen 20 anzuordnen. Es hat sich indes herausgestellt, daß die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform eine besonders rasche und leichte Handhabung beim Rollenwechsel gestattet. Da die Vorratsrollen V 1-V 4 außerdem sowohl entlang der Becherreihe B r als auch in För­ derrichtung x als auch schließlich in einer Höhe oberhalb der Förderebene E gestaffelt sind, ergibt sich eine bedienungs­ freundliche kompakte Kurzbauweise. Alle Deckelsiegelfolien­ bahnen D 1-D 4 und deren Vorratsrollen V 1-V 4 fluchten mit den Becherbahnen B 1-B 4.
Zudem ist die gesamte Vorratsrollenhalterung mit den wesentlichen Führungsmitteln dank der gemeinsamen Befestigungs­ platte 19 gewissermaßen als Komplett-Anbaueinheit ausge­ staltet, welche einer Nachrüstung bereits vorhandener Form-, Füll- und Verschließmaschinen entgegenkommt.

Claims (12)

1. Füllwerk für Nahrungsmittel o.dgl., wie z.B. für flüssige bis pastöse Molkereiprodukte, insbesondere Form-, Füll- und Verschließmaschine, zum Befüllen von aus Kunststoff­ folie tiefgezogenen, parallel zur Becher-Förderrichtung bahn­ weise und quer zur Förderrichtung reihenweise angeordneten Bechervertiefungen, welche nach ihrer Befüllung mittels von der Rolle abgezogener zusammenhängender Deckelfolie, deren Einzeldeckelaufdrucke bahnweise untereinander identisch sind, in einer Verschließvorrichtung gruppenweise adhäsiv verschlos­ sen und sodann nach Durchlaufen einer Stanz- oder Schneidvor­ richtung verpackt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Becherbahn (B 1-B 4) ein gesonderter Rollenhalter (R 1-R 4) mit je einer Vorratsrolle (V 1-V 4) aus einbahniger Deckel­ folie (D 1-D 4) und letzterer auf ihrer Führungsbahn von der Vorratsrolle (V 1-V 4) bis zur Verschließvorrichtung (17) je­ weils gesonderte Führungsmittel (23, 24; 27-30; 31) zugeordnet sind.
2. Füllwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenhalter (R 1-R 4) eine von einer Deckelfolien- Schlaufe (S) umschlungene Tastwalze (24) aufweist, welche zur Regelung der Schlaufenlänge in Wirkungsverbindung mit einer Bremse (26) steht, mittels welcher eine auf der korrespondie­ renden Rollenhalterachse (20) aufgenommene Vorratsrolle (V 1- V 4) abbremsbar ist.
3. Füllwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastwalze (24) endseitig eines einen einarmigen Hebel darstellenden Haltearms (25) gelagert ist, der benachbart seinem mit der Rollenhalterachse (20) koaxialen Lagerbereich die Bremse (26) betätigt.
4. Füllwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalterachsen (20) der Rollen­ halter (R 1-R 4) anaxial zueinander angeordnet sind.
5. Füllwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenhalter (R 1-R 4) eine nur einseitig an einem Befestigungsorgan (19) befestigte Rollenhalterachse (20) aufweist, auf welcher die Vorratsrolle (V 1-V 4) jeweils einseitig aufsteckbar fliegend angeordnet ist.
6. Füllwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollenhalterachsen (20) parallel zueinander angeord­ net sind.
7. Füllwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalterachsen quer zur Becher-Förderrichtung (x) gestaffelt angeordnet sind und daß jede Vorratsrolle (V 1-V 4) und ihr sich über die Deckelsiegelfolien-Führungsbahn (zwischen V 1-V 4 und 17) erstreckender Bereich der Deckel­ folie (D 1-D 4) mit der zugehörigen Becherbahn (B 1-B 4) fluchten.
8. Füllwerk nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalterachsen (20) in Becher- Förderrichtung (x) gestaffelt angeordnet sind.
9. Füllwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalterachsen (20) oberhalb der Becher-Förderebene (E) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
10. Füllwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorratsrolle (V 1-V 4) auf ihrer zugehörigen Rollenhalterachse (20) in Achsrichtung justierbar angeordnet ist.
11. Füllwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollenhalter (R 1-R 4) auf einer ebenen Platte (19), die ein gemeinsames Befestigungsorgan bildet, befestigt sind, wobei die Rollenhalterachsen (20) von der vertikal angeordneten Plattenebene orthogonal vorragen.
12. Füllwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längenbereich jeder Deckelfolien- Führungsbahn eine Reckstrecke (31) bildet, auf welcher nach op­ tischer Abtastung (bei P 1-P 4) von Folienmarkierungen zur Herstellung des Rapports zwischen Deckelaufdruck und Bechertei­ lung die Längenuntermaß aufweisende Deckelfolie (D 1-D 4) zwischen zwei Klemmstellen mittels Querauslenkung (bei 36) bleibend längsgedehnt wird, was an sich bekannt ist, wobei jede Deckelfolie (D 1-D 4) eine von Rapportfehlern der übrigen Deckelfolien (D 1-D 4) funktionsunabhängige Reckstrecke (31) bildet.
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