DE3820207A1 - Waage fuer fliess- oder rieselfaehiges gut - Google Patents

Waage fuer fliess- oder rieselfaehiges gut

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DE3820207A1
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    • G01G23/005Means for preventing overload

Description

Die Erfindung betrifft eine Waage für fließ- oder rieselfähiges Gut mit wenigstens einem das Gut aufnehmenden Behälter, der mit einem Meßglied in Verbindung steht, sowie mit einer das Gut dem Behälter mit Entleerventil zuführenden Leitung, bei der der Behälter mittels einer an der Wand bzw. der Decke befestigbaren Haltevorrichtung vertikal verstellbar geführt ist und bei der das Meßglied mit dem verstellbaren Teil der Haltevorrichtung gekoppelt und darüber steuerbar ist.
Eine Waage dieser Art ist durch das DE-GM 87 11 932 bekannt. Bei dieser bekannten Waage ist der Behälter mittels eines aus wenigstens zwei Lenkhebeln bestehenden Parallelogrammgestänges mit der Haltevorrichtung verbunden. Das Parallelogrammgestänge hat daher mindestens vier Drehgelenke, die bei Einsatz der Waage im Freien, z.B. bei Betonmischanlagen, mit den rauhen Bedingungen sehr störanfällig sind und durch Verschmutzung oft gar nicht mehr oder nur unzureichend arbeiten, was sich auf die Wiegegenauigkeit sehr nachteilig auswirkt. Außerdem ist bei einer derartigen Kopplung der Behälter mit einer Wägezelle als Meßglied eine freizügige Anordnung mehrerer Behälter um das Parallelogrammgestänge herum nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Waage der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die verstellbare Haltevorrichtung der Behälter ohne störanfällige Drehgelenke ausgeführt werden kann, daß die sehr einfache Haltevorrichtung leicht und einfach gegen Verschmutzung geschützt werden kann und daß um die Haltevorrichtung die Behälter freizügig angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als verstellbares Teil der Haltevorrichtung ein vertikales Führungsrohr verwendet ist, das über horizontal angeordnete Federeinrichtungen, wie Blattfedern an der Wand oder der Decke befestigt ist, daß das Führungsrohr und die Blattfedern von einem U-förmigen, an der Wand oder der Decke befestigten Rohrgebilde aufgenommen sind und daß im Bereich der Enden des vertikalen, das Führungsrohr aufnehmenden Schutzrohres des Rohrgebildes Öffnungen vorgesehen sind, die die Verbindung des Führungsrohres mit dem Meßglied und einer den Behälter tragenden Grundplatte ermöglichen.
Die aus dem Führungsrohr und den beiden Blattfedern bestehende Haltevorrichtung ist sehr einfach und erfordert keine störanfälligen Drehgelenke. Das U-förmige Rohrgebilde nimmt die Haltevorrichtung geschützt auf, wobei lediglich am vertikalen Schutzrohr die Öffnungen zur Herstellung der Verbindungen zu dem Meßglied und der die Behälter tragenden Grundplatte verbleiben. Die Haltevorrichtung ist sehr klein, so daß in der Gruppierung der Behälter um die Haltevorrichtung vollkommene Freizügigkeit besteht. Dazu braucht dann nur vorgesehen zu werden, daß die Grundplatte allseitig über das Führungsrohr vorsteht und mehrere, um das Führungsrohr gruppierte Behälter mit Entleerventil trägt.
Die Anordnung und Kopplung des Meßgliedes ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß das als Wägezelle ausgebildete Meßglied über eine Zugstange mit dem oberen Ende des Führungsrohres verbunden ist, daß das Führungsrohr über zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Blattfedern mit der Wand bzw. der Decke verbunden ist, und daß die Wägezelle auf dem die obere Blattfeder aufnehmenden Rohrabschnitt des U-förmigen Rohrgebildes befestigt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Blattfedern mittels Befestigungsplatten an der Wand bzw. an einer mit der Decke verbindbaren Trageinrichtung befestigbar sind und daß die freien Enden der die Blattfedern aufnehmenden Rohrabschnitte des U-förmigen Rohrgebildes mittels der Befestigungsplatten verschlossen sind. Die Haltevorrichtung und das U-förmige Rohrgebilde bilden dann eine Einheit, die leicht vorgefertigt und als solche auch leicht ausgetauscht werden kann.
Zur Verbindung der Blattfedern mit dem Führungsrohr ist vorgesehen, daß im Bereich der Übergänge der die Blattfedern aufnehmenden Rohrabschnitte zu dem Schutzrohr des U-förmigen Rohrgebildes Durchbrüche vorgesehen sind, die die Verbindung der Blattfedern mit dem im Schutzrohr verstellbaren Führungsrohr ermöglichen und eine Auslenkung der Blattfedern zulassen.
Für einen rauhen Betrieb, bei dem es nicht so sehr auf eine hohe Meßgenauigkeit ankommt, kann die Ausgestaltung auch so ausgeführt sein, daß die Zugstange als Zahnstange ausgebildet ist und über ein Zahnrad anstelle einer Wägezelle ein Potentiometer als Meßglied verstellt.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß sich die Zugstange des Meßgliedes mittels einer Überlastungssicherung, wie eine vorgespannte Feder oder dgl., im Führungsrohr abstützt und das Meßglied vor Überlastung schützt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt schematisch eine Waage mit einem Behälter,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Waage mit fünf Behältern und
Fig. 3 die Draufsicht auf die Waage mit den fünf Behältern nach Fig. 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Behälter 6 auf der Grundplatte 4 befestigt, wobei das Entleerventil 5 noch unterhalb der Grundplatte 4 angeordnet ist. Die offene Oberseite des Behälters 6 steht mit der das Gut zuführenden, nicht dargestellten Leitung in Verbindung. Die Grundplatte 4 trägt den Behälter 6. Außerhalb des Behälters 6 ist die Grundplatte 4 mit dem Führungsrohr 8 verbunden, dessen oberes Ende über die Zugstange 11 mit der Wägezelle 1 verbunden ist. Die vertikale Verstellbarkeit des Führungsrohres 8 wird durch die beiden horizontalen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Blattfedern 2 und 9 erreicht, deren freie Enden an der Wand 14 befestigt sind. Die Befestigung kann auch an einer Trageinrichtung erfolgen, die selbst an der Decke befestigt ist. Die aus dem Führungsrohr 8 und den beiden Blattfedern 2 und 9 bestehende Haltevorrichtung ist in dem U-förmigen Rohrgebilde geschützt untergebracht, das aus dem vertikalen Schutzrohr 9 und den horizontalen Rohrabschnitten 10 und 15 besteht. Im Bereich der Enden des vertikalen Schutzrohres 7 sind die Öffnungen 12 und 13 vorgesehen, die die Verbindung des Führungsrohres 8 über die Zugstange 11 mit der Wägezelle 1 und die direkte feste Verbindung des Führungsrohres 7 mit der den Behälter 6 tragenden Grundplatte 4 ermöglichen. Die Wägezelle 1 ist mit dem die Blattfeder 2 aufnehmenden Rohrabschnitt 15 verbunden und kann mittels einer zusätzlichen Abdeckung geschützt werden.
Damit die Blattfedern 2 und 9 mit dem Führungsrohr 7 verbunden werden können, sind an den Übergängen von den Rohrabschnitten 10 und 15 zum Schutzrohr 8 entsprechende Durchbrüche vorgesehen, die auch eine Auslenkung der Blattfedern 2 und 9 bei der vertikalen Verstellung des Führungsrohres 7 zulassen.
Die freien Enden der Blattfedern 2 und 9 können auf Befestigungsplatten 3 festgelegt sein, die die Rohrabschnitte 10 und 15 verschließen. Damit läßt sich die Haltevorrichtung mit dem U-förmigen Rohrgebilde als Einheit zusammenfassen und vorfertigen. Diese Einheit erleichtert auch das Austauschen an der Waage.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 zeigt, wie z.B. fünf Behälter 6 um das Führungsrohr 7 mit der Wägezelle 1 angeordnet werden können, ohne die in Fig. 1 gezeigte Wandbefestigung aufgeben zu müssen. Die Grundplatte 4 ragt allseitig über das Führungsrohr 7 hinaus und trägt die um das Führungsrohr 7 gruppierten Behälter 6 mit den Entleerventilen 5. Der Aufbau der Haltevorrichtung mit dem Führungsrohr 7 und den Blattfedern 2 und 9 bleibt erhalten, genauso wie das U-förmige Rohrgebilde aus dem Schutzrohr 8 und den Rohrabschnitten 10 und 15. Auch die Kopplung des Führungsrohres 7 mit der Wägezelle 1 über die Zugstange 11 ist unverändert.
Für eine Waage mit kleinerer Meßgenauigkeit kann die Ausgestaltung auch so sein, daß die Zugstange als Zahnstange ausgebildet ist und über ein Zahnrad anstelle einer Wägezelle ein Potentiometer als Meßglied verstellt, um die Kosten beträchtlich zu senken.
Um bei der Verwendung einer Wägezelle als Meßglied einen Überlastschutz zu erhalten, sieht eine Weiterbildung vor, daß sich die Zugstange des Meßgliedes mittels einer Überlastungssicherung, wie eine vorgespannte Feder oder dgl., im Führungsrohr abstützt und das Meßglied vor Überlastung schützt.

Claims (7)

1. Waage für fließ- oder rieselfähiges Gut mit wenigstens einem das Gut aufnehmenden Behälter, der mit einem Meßglied in Verbindung steht, sowie mit einer das Gut dem Behälter mit Entleerventil zuführenden Leitung, bei der der Behälter mittels einer an der Wand bzw. der Decke befestigbaren Haltevorrichtung vertikal verstellbar geführt ist und bei der das Meßglied mit dem verstellbaren Teil der Haltevorrichtung gekoppelt und darüber steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als verstellbares Teil der Haltevorrichtung ein vertikales Führungsrohr (8) verwendet ist, das über horizontal angeordnete Federeinrichtungen, wie Blattfedern (2, 9) an der Wand (14) oder der Decke befestigt ist,
daß das Führungsrohr (8) und die Blattfedern (2, 9) von einem U-förmigen, an der Wand (14) oder der Decke befestigten Rohrgebilde aufgenommen sind und
daß im Bereich der Enden des vertikalen, das Führungsrohr (8) aufnehmenden Schutzrohres (7) des Rohrgebildes Öffnungen (12, 13) vorgesehen sind, die die Verbindung des Führungsrohres (8) mit dem Meßglied und einer den Behälter (6) tragenden Grundplatte (4) ermöglichen.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Wägezelle (1) ausgebildete Meßglied über eine Zugstange (11) mit dem oberen Ende des Führungsrohres (8) verbunden ist,
daß das Führungsrohr (8) über zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Blattfedern (2, 9) mit der Wand bzw. der Decke verbunden ist, und
daß die Wägezelle (1) auf dem die obere Blattfeder (2) aufnehmenden Rohrabschnitt (15) des U-förmigen Rohrgebildes befestigt ist.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) allseitig über das Führungsrohr (8) vorsteht und mehrere, um das Führungsrohr (8) gruppierte Behälter (6) mit Entleerventil (5) trägt (Fig. 3).
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (2, 9) mittels Befestigungsplatten (3) an der Wand (14) bzw. an einer mit der Decke verbindbaren Trageinrichtung befestigbar sind und
daß die freien Enden der die Blattfedern (2, 9) aufnehmenden Rohrabschnitte (10, 15) des U-förmigen Rohrgebildes mittels der Befestigungsplatten (3) verschlossen sind.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergänge der die Blattfedern (2, 9) aufnehmenden Rohrabschnitte (10, 15) zu dem Schutzrohr (7) des U-förmigen Rohrgebildes Durchbrüche vorgesehen sind, die die Verbindung der Blattfedern (2, 9) mit dem im Schutzrohr (7) verstellbaren Führungsrohr (8) ermöglichen und eine Auslenkung der Blattfedern (2, 9) zulassen.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (11) als Zahnstange ausgebildet ist und über ein Zahnrad als Meßglied ein Potentiometer verstellt.
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zugstange (11) des Meßgliedes mittels einer Überlastungssicherung, wie eine vorgespannte Feder oder dgl., im Führungsrohr (8) abstützt und das Meßglied vor Überlastung schützt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239002A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-11 Yamato Scale Co. Ltd., Akashi, Hyogo Waage mit parallelogrammechanismus und lastzelle
DE8711932U1 (de) * 1987-09-03 1987-10-15 Wuerschum Gmbh, 7302 Ostfildern, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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