DE3819939A1 - Verfahren und einrichtung zum abtoeten von gesundheitsschaedlichen bakterien, viren oder dergleichen in duschanlagen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum abtoeten von gesundheitsschaedlichen bakterien, viren oder dergleichen in duschanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtöten von
gesundheitsschädlichen Bakterien, Viren oder dergleichen
(Aeroben) in Duschanlagen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aeroben sind Organismen, die im sauerstoffhaltigen Medium
leben und ihren Energiebedarf durch Oxidation organischer
Substanzen unter Verbrauch freien Sauerstoffes (Oxibiose)
decken. Derartige Aeroben sind in der Natur sehr nützlich.
Sie können aber auch sehr gesundheitsschädlich sein, wie
gefunden wurde, wenn sie vom Menschen eingeatmet werden und
sich in der Lunge oder dem von der Lunge durchströmten Blut
festsetzen.
Es wurde gefunden, daß diese Stoffe beim üblichen
Wasserverbrauch zum Waschen oder dergleichen, obwohl sie
auch hier im Wasser enthalten sind, kaum ins Gewicht fallen,
daß sie jedoch sehr stark beim Duschen freiwerden,
insbesondere in Großduschanlagen, durch die hier
entstehenden Dämpfe, und dann von den duschenden Personen
eingeatmet werden.
Es wurde weiter gefunden, daß sich die Aeroben in dem
sich in den Wasserleitungen absetzenden Kalkstein besonders
stark vermehren, weil sie hier einen günstigen Nährboden
finden, insbesondere wenn im Zuge der Energieeinsparung in
den Vorratsspeichern (Boilern) nur Wassertemperaturen von
40 bis 50° Celsius erzeugt werden. Dies sind für die
Vermehrung der Aeroben besonders günstige Verhältnisse, wie
gefunden wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere eine
Duschanlage frei von Aeroben zu halten bzw. die Zahl der
Aeroben auf ein Minimum zu beschränken.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal
des Anspruches 1 gelöst.
Obwohl sich bei der Überhitzung des Wassers auf 60 bis
70° Celsius in den Leitungen zwar besonders viel Kalkstein
absetzt und damit ein besonders guter Nährboden für die
Aeroben geschaffen wird, wird die erfindungsgemäße Aufgabe
gelöst, indem zeitweilig das Wasser der Duschanlage und
damit auch der abgesetzte Kalkstein auf wenigstens 60 bis
70° Celsius erhitzt und anschließend mit diesem Wasser
durchspült wird, denn es wurde gefunden, daß gemäß der
Erfindung die Aeroben dann absterben und infolge der
Durchspülung ausgeschwemmt werden. Insbesondere kann man
hierzu die Duschanlage in kurzen Zeitintervallen mehrmals
öffnen und schließen, um nicht nur die Duschen und ihre
Zuleitungen selbst mit überhitztem Wasser zu reinigen
sondern auch die Rücklaufleitungen, durch die das Wasser
bei geschlossenen Duschen gepumpt wird. Auch die
Rücklaufleitungen enthalten Aeroben. Die genannte Maßnahme
soll verhindern, daß die Rücklaufleitungen nur mit
abgekühltem Wasser durchspült werden und deshalb keine
Reinigungswirkung zeigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den
Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar in Form eines Schaltschemas
einer Duschanlage.
Im Normalgebrauch der Anlage wird im Boiler (1) heißes
Wasser von etwa 40 bis 50° Celsius erzeugt und durch
Zumischung von Kaltwasser in einem Mischventil (2) den
Zapfstellen (20, 21, 22, 23) der Anlage zugeführt. In dieser
Form ist die Duschanlage betriebsbereit.
Da das Wasser im Boiler (1) relativ niedrig erhitzt
wird, ist eine Schalteinrichtung (24) vorgesehen, welche
das Wasser im Boiler auf höhere Temperaturen, beispielsweise
60 bis 70° Celsius aufheizt. Das Schaltsignal hierzu kann
über einen Ferngeber (25) ausgelöst werden. Hat das Wasser
seine Temperatur erreicht, wird zum normalen Gebrauch der
Dusche das Mischventil (2) geeignet verstellt.
Mit (27) ist ein Ferngeber bezeichnet, der das
Mischventil (2) in geeigneter Weise umstellt, damit
überhitztes Wasser durch die Duschanlagen fließt.
In der Anlage sind ferner Steuermittel vorgesehen, die
dann, wenn die Duschanlage außer Betrieb gesetzt wird, auf
eine Zirkulationspumpe wirken, derart, daß auch die
Rückführungsleitungen der Anlage mit überhitztem Wasser
gereinigt werden. Das Ganze kann in kurzzeitigen Abständen
mehrmals hintereinander erfolgen.
Die Reinigung kann mittels einer Zeitschaltuhr (26),
aber auch genauso gut mit Hilfe des Ferngebers erfolgen.
Die einzelnen Umschaltvorgänge (Hochfahren des Boilers,
Erhöhung der Sollwert-Vorgabe Thermostat, Auslösung der
Duschen, Umschaltung auf Zirkulationsphase verbunden mit der
Einschaltung der Sicherheitseinrichtung) erfolgen zweckmäßig
über die Zeitschaltuhr in der Steuerungsanlage. Die
Steuereinheit ist ausgerüstet mit potentialfreien Ausgängen,
das heißt die einzelnen Vorgänge können über eine ZLT
überwacht bzw. und/oder gesteuert werden.
Durch den Einsatz eines thermischen Fühlers und/oder
Strömungsschalters kann verhindert werden, daß während
eines Duschvorganges die Umschaltung auf eine höhere
Spültemperatur erfolgt.
Die Zeitschaltuhr (26) kann aber genauso gut mit Hilfe
des Ferngebers auf das Schloß einer Duschkabinentür wirken
oder ein optisches oder akustisches Signal auslösen, so daß
entweder die Dusche während des Reinigungsvorganges mit
überhitztem Wasser nicht betreten werden kann oder aber ein
Warnsignal hierfür zu erkennen ist.
Claims (17)
1. Verfahren zum Abtöten von gesundheitsschädlichen
Bakterien Viren oder dergleichen in Duschanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasser der Duschanlage auf wenigstens 60 bis 70° Celsius
erhitzt wird und mit dieser Temperatur im zeitlichen
Abstand die Duschanlage durchströmt, gekennzeichnet ferner
dadurch, daß die Duschanlage Sicherheitssteuerungen enthält,
welche ein Verbrühen einer zu duschenden Person während des
Abtötungsvorganges der Viren verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf wenigstens 60 bis 70° Celsius erhitzte Wasser
wenigstens so lange durch die Rohre, Brauseköpfe und
dergleichen strömt, bis der Anteil der gesundheitsschädlichen
Bakterien, Viren (Aeroben) auf eine Minimalgrenze abgesunken
ist.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeitschalteinrichtung,
welche das aufgeheizte Wasser in bestimmten Abständen durch
die Duschanlage schickt.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zeitlich selbsttätig
öffnendes Ventil zum Durchströmen des überhitzten Wassers
durch die Anlage zum Zwecke des Abtötens der Bakterien.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil nicht zu öffnen ist, wenn die Duschanlage
oder dergleichen benutzt wird und/oder umgekehrt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Anwendung in Großduschanlagen (Mehrfachduschanlagen) .
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Zeitschaltuhr sowie einen Ferngeber, welche die
Durchspülung der Duschanlage steuern.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen automatisch betätigten Umschalter, derart, daß die
Duschdurchspülung unterbrochen wird, sobald die
Duschanlage benutzt wird und/oder umgekehrt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Zeitwertgeber, welcher die Durchspülzeit regelt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchspülung der Anlage in zeitlichen Intervallen
erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Duschanlage intervallmäßig öffnet und schließt und
im geschlossenen Zustand die Zirkulationsrückführungsleitungen
mit überhitztem Wasser durchspült werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, 10 und/oder 11, gekennzeichnet durch eine
Steuereinrichtung, welche den Ein- und Ausschaltzeitpunkt
der Duschen steuert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
ein Magnetventil, das von der Steuereinrichtung
beaufschlagt wird oder bei Großduschanlagen durch eine
Reihe von vorgesehenen Magnetventilen, welche von der
Steuereinrichtung betätigt werden.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, 10 und/oder 11, gekennzeichnet durch eine
optische und/oder akustische Signaleinrichtung für die
Anzeige des Betriebes der Anlage während der Reinigung mit
überhitztem Wasser.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Duschkabinentür automatisch verriegelt wird, wenn ein
Reinigungsvorgang erfolgt oder erfolgen soll.
16. Verfahren nach Anspruch 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung mittels eines
Ferngebers bei Umschaltung der Mischbatterie auf höhrere
Temperaturen beaufschlagt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchspülung der Duschen mit überhitztem Wasser
kurzzeitig während ein und desselben Reinigungsvorganges
wenigstens einmal unterbrochen wird, derart, daß das
Wasser über die Rückführungsleitungen strömt und diese
reinigt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807958U DE8807958U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Steuerungsvorrichtung für Duschanlagen |
DE19883819939 DE3819939A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Verfahren und einrichtung zum abtoeten von gesundheitsschaedlichen bakterien, viren oder dergleichen in duschanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819939 DE3819939A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Verfahren und einrichtung zum abtoeten von gesundheitsschaedlichen bakterien, viren oder dergleichen in duschanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819939A1 true DE3819939A1 (de) | 1989-12-21 |
DE3819939C2 DE3819939C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6356356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819939 Granted DE3819939A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Verfahren und einrichtung zum abtoeten von gesundheitsschaedlichen bakterien, viren oder dergleichen in duschanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3819939A1 (de) |
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Also Published As
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DE3819939C2 (de) | 1993-01-28 |
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