DD299672A5 - Warmwasserversorgungsanlage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Warmwasserversorgungsanlage mit einer Warmwasserversorgungsleitung, einer Zirkulationsleitung und einer oder mehreren Zapfstellen, wobei die Zapfstelle eine Auslaufarmatur mit einer druckseitigen Kammer umfaszt, in welche die Versorgungsleitung muendet und welche ueber ein Auslaszventil mit der Drucklos-Seite der Armatur verbindbar ist. Um mit minimalem Energieaufwand eine im wesentlichen vollstaendige thermische Desinfektion der Warmwasserversorgungsanlage zu ermoeglichen, wird vorgeschlagen, dasz die Zirkulationsleitung 42 druckseitig in die Kammer 68 der Auslaufarmatur 50 muendet und so Totwasserbereiche innerhalb der Anlage drastisch reduziert werden. Bevorzugt besitzt die Auslaufarmatur 50 einen gesonderten Anschlusz 53 fuer die Zirkulationsleitung 42, so dasz diese mit der Armatur 50 direkt verbindbar ist. Fig. 2{Warmwasserversorgungsanlage; Zirkulationsleitung; thermische Desinfektion; Auslaufarmatur; druckseitige Kammer; Zirkulationsleitungsanschlusz}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Warmwasserversorgungsanlage mit einer Warmwasserversorgungsleitung, einer Zirkulationsleitung und mit einer oder mehreren Zapfstellen sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Warmwasserversorgungsanlage. Die Zapfstellen der Versorgungsanlage umfassen eine Auslaufarmatur mit einer druckseitigen Kammer, in welche die Versorgungsleitung mündet und welche über ein Auslaßventil mit der Drucklos-Seite der Armatur verbindbar ist. Eine solche Warmwasserversorgungsanlage ist beispielsweise aus der DE-OS 35 42 374 bekannt geworden. Insbesondere in Wasserversorgungsanlagen mit sehr großen Leitungslängen zwischen Warmwasserbereitungspciät und Zapfstellen, beispielsweise in mehrstöckigen Gebäuden, wurde bisher parallel, beispielsweise zur Steigleitung, eine
verhältnismäßig kleine Wassermengen verworfen werden müssen, bis das entnommene Wasser die gewünschte Temperatur aufweist.
des Energieeinsparungsgesetzes Rechnung trägt. Zudem ist bei solchen Vorlauftemperaturen in der Warmwasserversorgung ein Verbrühschutz an den Auslaufarmaturen überflüssig, da Temperaturen von 450C noch keine Schädigungen der Haut der
sowie Menschen mit Grundleiden wie Diabetes, Karzinomen, Leukämie oder Immun- und Abwehrschwächen, gefährden. Als selbständige Krankheit ist die sogenannte Legionellose erstmals anläßlich eines Veteranentreffens 1976 in Philadelphia erkannt worden.
in der Natur weit verbreitet sind und hauptsächlich im Wasser vorkommen, läßt sich eine Ausrottung der Keime in
liegt hier beim Faktor 10 pro 24 Stunden. Die Temperaturen um ca.4O0C begünstigen die Legionellenvermehrung zusätzlich durch Benachteiligung von Mikroorganismen mit niedrigem Temperaturoptimum.
stark: bei ca. 6O0C beträgt diese 30 Minuten, während bei 7O0C Wassertemperatur die Abstarbezeit nur wenige Sekunden beträgt.
bestimmter Werkstoffe, wie zum Beispiel Gummi, Silikon und PVC.
kann und auch Eisenanteile aus dem Wasserleitungsnetz mit enthält, zudem PVC-, Gummi- und auch Silikonteile mit umfaßt und vorzugsweise bei Temperaturen von 450C betrieben wird, die optimale Umgebung für die Vermehrung und das Wachstum der
bzw. Leitungsteile bestehen, die über eine längere Zeitdauer nicht benutzt werden und damit stehendes Wasser enthalten.
anderem vorgeschlagen, die gesamte Anlage auf mehr als 72°C aufzuheizen, das Wasser zu enthärten, um Inkrustationen der
oder Warmwasserspeicher technische Vorkehrungen für eine Entschlammung zu treffen. Zudem müssen die Betreiber von solchen Anlagen regelmäßig eine Spülung des Warmwasserleitungsnetzes vornehmen, wobei zumindest kurzfristig Wasser aus sämtlichen Zapfstellen mit Temperaturen von über 720C entnommen werden muß.
kann damit immer noch nicht ausgeschlossen werden, daß sich bestimmte Totwasserbereiche, das heißt Leitungsteile, die zu
was insbesondere gesamt gesehen einen sehr großen Wasser- und Energieverbrauch sowie großen personellen Einsatz bedeutet.
für die Legionellen kritische Temperatur aufgeheizt werden kann.
zweistündige Heizphase, um die Wassertemperatur über die Heizbänder auf einen Wert von ca. 60 C zu bringen. Damit läßt sich zwar eine gewisse thermische Desinfektion in den Rohrleitungssystemen erreichen, nach wie vor existieren aber insbesondere im Bereich der Zapfstellen Totwasserbereiche, welche nicht auf diese Temperatur mit der Heizbandlösung aufheizbar sind, und die somit nach wie vor als Legionellen-Herd bestehen bleiben. Außerdem ist die mit den Heizbändern in akzeptabler Zeit erreichbare Temperatur von 6O0C nicht geeignet, vorhandene Keime vollständig abzutöten, so daß diese thermische
entsprechende Temperatur erfolgt, sondern zunächst ja eine komplette Aufheizung des Rohrleitungssystems selbst auf diese
und ein Verfahren zur thermischen Desinfektion von Warmwasseranlagen vorzuschlagen, die auf der einen Seite eine optimale
einbezogen werden, so daß Totwasserbereiche innerhalb der Anlage drastisch vermindert werden. Außerdem ermöglicht diese
zur Verfügung stehenden Warmwassers sämtliche Bereiche erreicht, wobei hier, im Gegensalz zu den vorher diskutierten
installierende Warmwasseranlagen, die von vornherein auf die Zirkulation bis in die Armatur hinein ausgelegt sind.
denen nämlich die Zirkulations- und die Versorgungsleitung der Anlage durch ein gemeinsames Anschlußteil mit der Armatur verbindbar sind. Es ist in diesem Fall keine geänderte Konstruktion bei den Auslaufarmaturen notwendig, da die Zulauf- und die
auszubilden.
des Warmwassers mit einbezogen werden, wird die Zirkulationsleitung bevorzugt benaohbart bis zum Ventilsitz des
bestehenden kleinen Totwasserbereiche auf der Druckseite innerhalb der Auslaufarmatur selbst beseitigen.
bei sämtlichen Zapfstellen bei den Desinfektionsmaßnahmen vorhanden ist, empfiehlt es sich vorzusehen, daß die
werden, daß zwischen Versorgungsleitung und Zirkulationsleitung im Bereich jeder Zapfstelle in etwa der gleiche
daß auch hier keine Wasseranteile über längere Zeiträume stehen und sich zu Legionellen-Herden ausbilden können.
der Warmwasserstrom vor dem Rücklauf über die Zirkulationsleitung durch den druckseitigen Teil der Zapfstelle hindurchgeführt wird.
vorhandene Keime abtötbar sind. Für die Legionellen ergeben sich hierbei Temperaturen oberhalb von ca. 600C, wobei beispielsweise bei einer zwischenzeitlichen Wassertemperatur von ca. 70°C ein zehnminütiges Aufheizen ausreichend ist. Da bei diesen Temperaturen praktisch sämtliche vorhandenen Keime abgetötet werden, kann ein Warmwasserversofgungsnetz, auch wem: es bei ca. 450C betrieben wird, im Abstand von z. B. ca. 10 bis 14 Tagen desinfiziert werden. Gegenüber den zuvor diskutierten Verfahren ergibt sich eine erhebliche Energieeinsparung, das Verfahren kann ohne Wasserverbrauch durchgeführt werden, und im Normalbetrieb kann die Warmwasseranlage mit einer Temperatur gefahren werden, die Verbrühungen der
können.
den Hauptsträngen der Wasserversorgungsanlage ergibt.
bis die Temperatur des über die Zirkulationsleitung rückfließenden Warmwassers einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
der Zirkulationsleitung selbst, durch die erhöhte Wassertemperatur thermisch desinfiziert sind.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzelnen
und Fig. 4: eine auf der Drucklos-Seite selbstentleerende Armatur.
eine Wasserzähleranlage 12 an eine Hausanschlußleitung 14 angeschlossen ist.
halber ist lediglich ein Ausschnitt der Wasserversorgungsanlage eines Stockwerkes gezeigt.
Ventil 33 ab.
kaltwasserführende Stockwerksstichleitung 36 einmündet. Die Kaltwasserleitung 36 zweigt nach einem Ventil 38 (mit
ist diese wieder durch oin Ventil 40 verschließbar. Die übrigen an der Kaltwasserleitung befindlichen Verbraucher, wie z. B.
bzw. abstellen.
beispielsweise als Wandbatterie 34 in Figur 1 verwendet werden könnte.
mit der Kaltwasserversorgungsleitung 36 verbunden ist. Die in Figur 2 gezeigte Wandarmatur 50 weist zudem einen
entsprechend der tamparaturabhängigen Bewegung des freien Endes der Bimetallfeder 62.
der Leitungen 32 und 42, die beide in eine gemeinsame Kammer 68 münden.
vorhandenen Wasseranteile in relativ kurzer Zeit vollständig erfolgt.
eingeregelt werden kann. Damit läßt sich die Druckdifferenz zwischen Versorgungsleitung 32 und der Rückflußleitung bzw.
kann, daß an jeder Zapfstelle bzw. an jeder Auslaßarmatur ein genügendes Druckgefälle vorhanden ist, so daß in der
gewährleistet ist.
gebräuchlich ist.
herkömmliche Armaturen in erfindungsgemäße Warmwasseranlagen mit einbezogen werden können. Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform verläuft die Zirkulationsleitung 42' zentrisch in der Warmwasserversorgungsleitung 32' und weist mit ihrer Mündung direkt auf einen Ventilsitz 79 der Armatur 76 hin. Der Ventilsitz 79 ist die Verbindungsstelle der druckseitigen
zwischen Versorgungsleitung 32' und Rücklauf bzw. Zirkulationsleitung 42' dient.
-5- 298
Der druckseitige Anschluß der Armatur 84 erfolgt wie im in Figur 2 gezeigton Beispiel einer Wendarmatur 50, d.h., hier bestehen getrennte Anschlüsse für die Warmwasserversorgungsleitung und die Zirkulationsleitung.
Das Besondere bei der in Figur 4 gezeigten Armatur Ist ein Ventil 88, das sich im drucklosen Zustand öffnet und für eine Entleerung auf der Drucklos-Seite der Armatur 84 sorgt, wenn die Wasserentnahme beendet ist. Damit wird sichergestellt, daß sämtliche Wasseranteile auf der Drucklos-Seite der Armatur 84 einschließlich des in der Schlauchbrause 86 befindlichen Teils nach Beendigung der Wasserentnahme auslaufen können, so daß auch auf der Drucklos-Seite eine Vermehrung von Keimen wirksam verhindert oder zumindest auf ein Minimum beschränkt wird.
Wie bereits zuvor beschrieben, ist mit der erfindungsgemäßen Warmwasseranlage eine Dosinfektion über ein Aufheizen des Wassers in dem Warmwasserbereiter 24 thermisch direkt möglich, und zwar unter Einsatz minimaler Energie und minimalem Wasserverbrauch und bei gleichzeitiger Sicherstellung der Desinfektion sämtlicher warmwasserführenden Toile. Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Warmwasseranlage insbesondere in größeren Gebäudekomplexen, wo die anderen Arten der Desinfektion der Leitung bisher nur unter größten Schwierigkeiten und insbesondere nicht automatisch durchgeführt werden konnten. Die erfindungsgemäße Warmwasseranlage erlaubt einerseits das Betreiben der Warmwasseranlage mit einer optimalen Betriebstemperatur (insbesondere entspricht diese Betriebsart den Forderungen des Energieeinsparungsgesetzes) und erlaubt eine Vergrößerung der Zeitabstände, in denen eine thermische Desinfektion durchgeführt werden muß, z. B. auf Zeiträume von 10 bis 14 Tagen. Die Desinfektion kann zudem automatisch erfolgen und zu Zeiten, wo mit einiger Wahrscheinlichkeit keine Verbraucher am Warmwassernetz aktiv sind. Die Desinfektionsphase kann beispielsweise dadurch eingeleitet werden, daß zunächst die Hauptstränge der Anlage in Zirkulation versotzt wurden und erst danach die von dem Hauptstrang abzweigenden Stichleilungen mit in die Zirkulation einbezogen werden. Dadurch vorkürzt sich die Zeit, in der die Temperatur des Warmwassers auf beispielsweise 70°C angehoben werden muß, so daß die Zeit, in der die Warmwassertemperatur die Gefahr von Verbrühungen in sich birgt, auf ein Minimum beschränkt werden kann. Insbesondere kann bei der erfindungsgemäßen Warmwasseranlage eine Desinfektion automatisch von einem Zeitgeber eingeleitet werden, wobei dann vorzugsweise ein Temperatursensor in der Zirkulationsleitung angebracht wird, der ein Ende der Desinfektionsphase dadurch erkennt, daß das in der Zirkulationsleitung rückfließende Wasser eine vorgegebene Soli-Wert-Temperatur erreicht. An eine solche automatische Steuervorrichtung können dann zusätzlich fernbedienbare Ventile angeschlossen werden, die die Zirkulationshaupt- und Nebenleitungen zu den vorgewählten Zeitpunkten öffnen bzw. schließen. Nach der thermischen Desinfektion kann das Warmwasser mit Desinfektionstemperatur zur Vermeidung von Verbrühungen mittels z. B. handelsüblichen Wärmetauschern auf Betriebstemperatur gebracht werden. Die frei werdende Wärme (= Wärmeinvestition für dio Desinfektion) kann geeigneten Wärmeverbrauchern zur Verfügung gestellt werden.
Claims (15)
1. Warmwasserversorgungsanlage mit einer Warmwasserversorgungsleitung, einer Zirkulationsleitung und mit einer oder mehreren Zapfstellen, wobei die Zapfstelle eine Auslaufarmatur mit einer druckseitigen Kammer umfaßt, in welche die Versorgungsleitung mündet und welche über ein Auslaßventil mit der Drucklos-Seite der Armatur verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsleitung (42) druckseitig in die Kammer (68) der Auslaufarmatur (50) mündet.
2. Versorgungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufarmatur (50) einen gesonderten Anschluß (53) für die Zirkulationsleitung (42) aufweist, so daß diese mit der Armatur (50) direkt verbindbar ist.
3. Versorgungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulations- und die Versorgungsleitung (32', 42') durch ein gemeinsames Anschlußteil (78) mit der Armatur (76) verbindbar sind.
4. Versorgungsanlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Anschlußteil (78) eine Rohr-im-Rohr-Verbindung ist.
5. Versorgungsanlage gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsleitung (42') benachbart zum Ventilsitz (79) des Auslaufventil in die Kammer (80) mündet.
6. Versorgungsanlage gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (68; 80) strömungstechnisch so ausgebildet ist, daß bei der Zirkulation des Wassers auf der Druckseite im wesentlichen keine Totwasserzonen vorhanden sind.
7. Versorgungsanlage gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß durch die Zirkulationsleitung (42; 42') an jeder Zapfstelle (50; 76; 84) einstellbar ist.
8. Versorgungsanlage gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfstelle (84) auf der Drucklos-Seite selbstentleerend ausgebildet ist.
9. Verfahren zum Betreiben von Warmwasseranlagen mit einer Versorgungs-, einer Zirkulationsleitung und mit einer oder mehreren Zapfstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserstrom vor dem Rücklauf in die Zirkulationsleitung durch den druckseitigen Teil der Zapfstelle geführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zirkulieren des Wasserstroms im wesentlichen alle druckseitig in der Zapfstelle befindlichen Wasseranteile ausgetauscht werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zirkulieren des Warmwasserstroms druckseitige Teile der Auslaufventile der Zapfstellen bespült werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Warmwassers in regelmäßigen Zeitabständen für eine bestimmte Zeitdauer auf einen Wert angehoben wird, bei dem im Wasser vorhandene Keime abtötbar sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkulieren des Warmwassers auf den Zeitbereich beschränkt wird, in der die Warmwassertemperatur angehoben ist,
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkulieren des .Warmwassers und/oder das Halten einer höheren Warmwassertemperatur solange fortgesetzt wird, bis die Temperatur des über die Zirkulationsleitung rückfließenden Warmwassers einen vorgegebenen Soll-Wert erreicht.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur auf einen Wert von mindestens 600C angehoben wird.
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