DD299672A5 - Warmwasserversorgungsanlage - Google Patents

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DD299672A5
DD299672A5 DD34072190A DD34072190A DD299672A5 DD 299672 A5 DD299672 A5 DD 299672A5 DD 34072190 A DD34072190 A DD 34072190A DD 34072190 A DD34072190 A DD 34072190A DD 299672 A5 DD299672 A5 DD 299672A5
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hot water
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water
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Marita Engelhardt
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Niethammer Gmbh,De
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
    • F24D17/0073Arrangements for preventing the occurrence or proliferation of microorganisms in the water

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Warmwasserversorgungsanlage mit einer Warmwasserversorgungsleitung, einer Zirkulationsleitung und einer oder mehreren Zapfstellen, wobei die Zapfstelle eine Auslaufarmatur mit einer druckseitigen Kammer umfaszt, in welche die Versorgungsleitung muendet und welche ueber ein Auslaszventil mit der Drucklos-Seite der Armatur verbindbar ist. Um mit minimalem Energieaufwand eine im wesentlichen vollstaendige thermische Desinfektion der Warmwasserversorgungsanlage zu ermoeglichen, wird vorgeschlagen, dasz die Zirkulationsleitung 42 druckseitig in die Kammer 68 der Auslaufarmatur 50 muendet und so Totwasserbereiche innerhalb der Anlage drastisch reduziert werden. Bevorzugt besitzt die Auslaufarmatur 50 einen gesonderten Anschlusz 53 fuer die Zirkulationsleitung 42, so dasz diese mit der Armatur 50 direkt verbindbar ist. Fig. 2{Warmwasserversorgungsanlage; Zirkulationsleitung; thermische Desinfektion; Auslaufarmatur; druckseitige Kammer; Zirkulationsleitungsanschlusz}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Warmwasserversorgungsanlage mit einer Warmwasserversorgungsleitung, einer Zirkulationsleitung und mit einer oder mehreren Zapfstellen sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Warmwasserversorgungsanlage. Die Zapfstellen der Versorgungsanlage umfassen eine Auslaufarmatur mit einer druckseitigen Kammer, in welche die Versorgungsleitung mündet und welche über ein Auslaßventil mit der Drucklos-Seite der Armatur verbindbar ist. Eine solche Warmwasserversorgungsanlage ist beispielsweise aus der DE-OS 35 42 374 bekannt geworden. Insbesondere in Wasserversorgungsanlagen mit sehr großen Leitungslängen zwischen Warmwasserbereitungspciät und Zapfstellen, beispielsweise in mehrstöckigen Gebäuden, wurde bisher parallel, beispielsweise zur Steigleitung, eine
Zirkulationsleitung verlegt, wobei die Zirkulationsleitung einerseits mit der Steigleitung und andererseits mit dem Warmwasserbereiter verbunden ist. Dadurch läßt sich eine Zirkulation des Warmwassers über den größten Teil der Versorgungsleitungen erzielen, so daß bei der Entnahme von Warmwasser aus der Warmwasserversorgungsanlage nur noch
verhältnismäßig kleine Wassermengen verworfen werden müssen, bis das entnommene Wasser die gewünschte Temperatur aufweist.
Die Warmwassertemperatur in Warmwasserversorgungsanlagen liegt bevorzugt im Bereich von ca. 450C, was einerseits für die Anwendungszwecke, wie zom Beispiel Spülen, Waschen, Duschen, völlig ausreichend ist und zum anderen den Forderungen
des Energieeinsparungsgesetzes Rechnung trägt. Zudem ist bei solchen Vorlauftemperaturen in der Warmwasserversorgung ein Verbrühschutz an den Auslaufarmaturen überflüssig, da Temperaturen von 450C noch keine Schädigungen der Haut der
Benutzer hervorrufen können. Seit 1965 wurden, beginnend in den USA (Washington, D. C), immer wieder Krankheitsbilder beobachtet, die mit der Bezeichnung „Legionärskrankheit" belegt wurden und die insbesondere ältere Menschen, bevorzugt Raucherund Alkoholiker
sowie Menschen mit Grundleiden wie Diabetes, Karzinomen, Leukämie oder Immun- und Abwehrschwächen, gefährden. Als selbständige Krankheit ist die sogenannte Legionellose erstmals anläßlich eines Veteranentreffens 1976 in Philadelphia erkannt worden.
Dabei wurden als technische Infektionsquellen insbesondere auch Warmwasserversorgungsanlagen identifiziert. Da die Erreger
in der Natur weit verbreitet sind und hauptsächlich im Wasser vorkommen, läßt sich eine Ausrottung der Keime in
Wassei Versorgungsanlagen nicht durchführen. Andererseits ist bekannt, daß die Wachstumsrate der die Krankheit auslösenden Bakterien, den sogenannten Legionellen, ihr Maximum im Temperaturbereich von 32 0C bis 420C aufweist. Die Vermehrungsrate
liegt hier beim Faktor 10 pro 24 Stunden. Die Temperaturen um ca.4O0C begünstigen die Legionellenvermehrung zusätzlich durch Benachteiligung von Mikroorganismen mit niedrigem Temperaturoptimum.
Andererseits liegt die Konzentration der Legionellen in kaltem Wasser sehr niedrig (ungefähr 1 Keim pro Liter) und die untere Wachstumsgrenze liegt bei 2O0C. Die thermische Abtötung der Bakterien beginnt bei ca. 5O0C und die Absterbezeit verkürzt sich mit steigender Temperatur sehr
stark: bei ca. 6O0C beträgt diese 30 Minuten, während bei 7O0C Wassertemperatur die Abstarbezeit nur wenige Sekunden beträgt.
Oberhalb von 720C konnten bisher keine Legionelfen nachgewiesen werden. Die Vermehrung und das Überleben der Legionellen werden weiterhin begünstigt durch die Anwesenheit von schlammigen Oberflächenbelägen, Sedimenten mit zum Teil hohen Gehalten an Eisen, Zink, Kalzium und Blei, sowie durch die Gegenwart
bestimmter Werkstoffe, wie zum Beispiel Gummi, Silikon und PVC.
Unter diesen Gesichtspunkten ist eine Warmwasserversorgungsanlage, die nie frei von beispielsweise Kalkablagerungen sein
kann und auch Eisenanteile aus dem Wasserleitungsnetz mit enthält, zudem PVC-, Gummi- und auch Silikonteile mit umfaßt und vorzugsweise bei Temperaturen von 450C betrieben wird, die optimale Umgebung für die Vermehrung und das Wachstum der
Legionellen. Besonders stark wirkt sich dieses Problem in Warmwasseranlagen aus, wie sie beispielsweise in Hotels, Krankenhäusern, Altenheimen, Schwimmbädern und ähnlichen Gebäuden existieren, wo immer wieder Warmwasserleitungen
bzw. Leitungsteile bestehen, die über eine längere Zeitdauer nicht benutzt werden und damit stehendes Wasser enthalten.
Um den Gefährdungen, die davon insbesondere auch für die Risikogruppen ausgehen, zu begegnen, wurde bisher unter
anderem vorgeschlagen, die gesamte Anlage auf mehr als 72°C aufzuheizen, das Wasser zu enthärten, um Inkrustationen der
Wasserleitungen von vornherein zu vermeiden, und über eine regelmäßige Wartung und Reinigung der Warmwasserbereiter
oder Warmwasserspeicher technische Vorkehrungen für eine Entschlammung zu treffen. Zudem müssen die Betreiber von solchen Anlagen regelmäßig eine Spülung des Warmwasserleitungsnetzes vornehmen, wobei zumindest kurzfristig Wasser aus sämtlichen Zapfstellen mit Temperaturen von über 720C entnommen werden muß.
Im Anschluß daran wird eine Warmwassertemperatur von ca. 600C empfohlen, die eigentlich die Anbringung eines Verbrühschutzes an den Zapfstellen notwendig macht, um die Verwender der Warmwasserquelle zu schützen. Andererseits
kann damit immer noch nicht ausgeschlossen werden, daß sich bestimmte Totwasserbereiche, das heißt Leitungsteile, die zu
Zapfstellen führen, die nur selten benutzt werden, zu Legionellen-Quellen entwickeln. Eine Spülung der Warmwasseranlage mit dem mehr als 720C heißen Wasser wird deshalb regelmäßig alle 14 Tage empfohlen,
was insbesondere gesamt gesehen einen sehr großen Wasser- und Energieverbrauch sowie großen personellen Einsatz bedeutet.
Eine alternative Lösung dazu wurde mit sogenannten Heizbädern vorgeschlagen, die parallel und in Wärmekontakt mit den Warmwasserleitungen verlegt werden und über die in regelmäßigen Abständen das gesamte Warmwasserleitungsnetz auf die
für die Legionellen kritische Temperatur aufgeheizt werden kann.
Ausgehend vor. einer optimalen Warmwassertemperatur (optimal in bezug auf den Energieverbrauch) benötigt man eine ca.
zweistündige Heizphase, um die Wassertemperatur über die Heizbänder auf einen Wert von ca. 60 C zu bringen. Damit läßt sich zwar eine gewisse thermische Desinfektion in den Rohrleitungssystemen erreichen, nach wie vor existieren aber insbesondere im Bereich der Zapfstellen Totwasserbereiche, welche nicht auf diese Temperatur mit der Heizbandlösung aufheizbar sind, und die somit nach wie vor als Legionellen-Herd bestehen bleiben. Außerdem ist die mit den Heizbändern in akzeptabler Zeit erreichbare Temperatur von 6O0C nicht geeignet, vorhandene Keime vollständig abzutöten, so daß diese thermische
Desinfektionsmaßnahme vorzugsweise täglich vorzunehmen ist. Dies zeigt, daß auch bei dieser Methode ein relativ hoher Energieverbrauch notwendig ist, insbesondere auch deshalb, weil nicht nur eine notwendige Aufheizung des Wassers auf die
entsprechende Temperatur erfolgt, sondern zunächst ja eine komplette Aufheizung des Rohrleitungssystems selbst auf diese
Temperatur erforderlich ist. Angesichts dieser, schon seit langem bestehenden Probleme, stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur thermischen Desinfektion von Warmwasseranlagen vorzuschlagen, die auf der einen Seite eine optimale
Temperatur für das Warmwasser in de/ Versorgungsanlage erlaubt und andererseits sicherstellt, daß mit minimalem Energieaufwand eine im wesentlichen vollständige Desinfektion der Warmwasserversorgungsanlage möglich ist. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zirkulationsleitung durckseitig in die Kammer der Armatur mündet. Durch diese Maßnahme wird gewärleistet, daß sämtliche wasserführenden Teile der Warmwasseranlage in die Zirkulation mit
einbezogen werden, so daß Totwasserbereiche innerhalb der Anlage drastisch vermindert werden. Außerdem ermöglicht diese
Ausführungsform der Anlage, daß eine thermische Desinfektion über ein kurzzeitiges Aufheizen des in der Warmwasseranlage
zur Verfügung stehenden Warmwassers sämtliche Bereiche erreicht, wobei hier, im Gegensalz zu den vorher diskutierten
Lösungen, das Wasser selbst auf die Temperatur gebracht wird und bereits desinfiziert aus dem Warmwasserbereiter bzw. dem Speicher in die Leitungen einges, ;istwird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Auslauftemperatur einen gesonderten Anschluß für die Zirkulationsleitung, sodaß letztere direkt mit der Armatur verbindbar ist. Solche Armaturen eignen sich Insbesondere für neu zu
installierende Warmwasseranlagen, die von vornherein auf die Zirkulation bis in die Armatur hinein ausgelegt sind.
Bereits bestehende Auslaufarmaturen lassen sich mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nutzen, bei
denen nämlich die Zirkulations- und die Versorgungsleitung der Anlage durch ein gemeinsames Anschlußteil mit der Armatur verbindbar sind. Es ist in diesem Fall keine geänderte Konstruktion bei den Auslaufarmaturen notwendig, da die Zulauf- und die
Rücklaufleitung bzw. die Versorgungsleitung und die Zirkulationsleitung mit der Armatur über die bereits vorhandene einfache Versorgungsanschlußstelle verbunden werden. Hierbei hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß gemeinsame Anschlußteil als eine Rohr-im-Rohr-Verbindung
auszubilden.
Um sicherzustellen, daß sämtliche Wasseranteile bzw. alle wasserenthaltenden Teile in der Warmwassoranlage in die Zirkulation
des Warmwassers mit einbezogen werden, wird die Zirkulationsleitung bevorzugt benaohbart bis zum Ventilsitz des
Auslaufventil in die Kammer eingeführt und mündet in dessen Nähe. Damit lassen sich auch die sonst möglicherweise noch
bestehenden kleinen Totwasserbereiche auf der Druckseite innerhalb der Auslaufarmatur selbst beseitigen.
Zudem kann man die Kammer innerhalb der Auslaufarmatur strömungstechnisch so ausbilden, daß bei der Zirkulation des Wassers auf der Druckseite der Armatur keine Totwasserzonen vorhanden sind und in minimaler Zeit ein vollständiger Austausch der Wasseranteile innerhalb der Armatur stattfindet. Um insbesondere bei Warmwasseranlagen mit einer Vielzahl von Zapfstellen sicherzustellen, daß ein gleichmäßiger Durchfluß
bei sämtlichen Zapfstellen bei den Desinfektionsmaßnahmen vorhanden ist, empfiehlt es sich vorzusehen, daß die
Durchflußmenge durch die Zirkulationsleitungsteile an jedor Zapfstelle einzeln einstellbar ist. Damit kann entsprechend dem Druckgefälle innerhalb clus Leitungssystems der Versorgungsleitung und der Zirkulationsleitung über eine Justierung erreicht
werden, daß zwischen Versorgungsleitung und Zirkulationsleitung im Bereich jeder Zapfstelle in etwa der gleiche
Druckunterschied existiert. Eine weitere unterstützende Maßnahme ist die Ausbildung der Drucklos-Seite der Zapfstelle als selbstentleerende Armatur, so
daß auch hier keine Wasseranteile über längere Zeiträume stehen und sich zu Legionellen-Herden ausbilden können.
Das erf indungsgem^S vorgeschlagene Verfahren zum Betreiben von Warmwasseranlagen mit einer Versorgungs-, einer Zirkulationsleitung und mit einer oder mehreren Zapfstellen, unterscheidet sich von den bisher bekannten Anlagen dadurch, daß
der Warmwasserstrom vor dem Rücklauf über die Zirkulationsleitung durch den druckseitigen Teil der Zapfstelle hindurchgeführt wird.
Die für die Desinfektion des Leitungsnetzes notwendige Zeit läßt sich dadurch minimieren, wenn sichergestellt ist, daß beim Zirkulieren des Warmwasserstromes in dem Leitungsnetz im wesentlichen alle druckseitig in der Zapfstelle befindlichen Wasseranteile ausgetauscht werden. Weger\der bereits zuvor erwähnten nachteilien Eigenschaften in bezug auf das Bakterienwachstum von Gummi-, Silikon- und PVC-Teilen, empfiehlt es sich, beim Zirkulieren des Warmwasserstroms druckseitige Teile der Auslaufventile, wie zum Beispiel Dichtungsringe, zu bespülen. Damit wird auch eine sichere Desinfektion dieser Teile gewährleistet. Um mit einem möglichst geringen Energieeinsatz die Desinfektion durchführen zu können, ist es vorteilhaft, die Temperatur des Warmwassers in regelmäßigen Zeitabständen nur für eine bestimmte Zeitdauer auf einen Wert anzuheben, mit dem im Wasser
vorhandene Keime abtötbar sind. Für die Legionellen ergeben sich hierbei Temperaturen oberhalb von ca. 600C, wobei beispielsweise bei einer zwischenzeitlichen Wassertemperatur von ca. 70°C ein zehnminütiges Aufheizen ausreichend ist. Da bei diesen Temperaturen praktisch sämtliche vorhandenen Keime abgetötet werden, kann ein Warmwasserversofgungsnetz, auch wem: es bei ca. 450C betrieben wird, im Abstand von z. B. ca. 10 bis 14 Tagen desinfiziert werden. Gegenüber den zuvor diskutierten Verfahren ergibt sich eine erhebliche Energieeinsparung, das Verfahren kann ohne Wasserverbrauch durchgeführt werden, und im Normalbetrieb kann die Warmwasseranlage mit einer Temperatur gefahren werden, die Verbrühungen der
Benutzer von vornherein ausschließt, so daß aufwendige Verbrühschutzvorrichtungen in den Auslaufarmaturen entfallen
können.
Bevorzugt werden die Dosinfektionsmaßnahmen zu einer Tageszeit vorgenommen, wo praktisch keine Verbraucher am Wassernetz vorhanden sind, beispielsweise in der Zeit nach Mitternacht. Bei größeren Anlagen kann vorgesehen sein, daß das Zirkulieren des Warmwassers zumindest in größeren Teilbereichen des Versorgungsnetzes ständig aufrechterhalten wird, so daß beispielsweise lediglich die von der Steigleitung abzweigenden Versorgungsleitungen in den einzelnen Stockwerken stehendes Wasser führen. Dies ermöglicht ein Betreiben der Warmwasseranlage, wie dies bereits aus dem Stand der Technik zur Reduzierung von Wasserverbrauchswerten geläufig ist. Hierzu ist oftmals nur notwendig, daß eine durch ein Ventil kontrollierte Kurzschlußleitung zwischen der Steigleitung und der Zirkulationsleitung vorhanden ist, wobei sich dann beim Öffnen des Ventils in der Kurzschlußleitung eine Zirkulation nur noch in
den Hauptsträngen der Wasserversorgungsanlage ergibt.
Daneben kann vorgesehen sein, daß die Zirkulation des Warmwassers auf die Zeitbereiche beschränkt wird, in denen die Warmwassertemperatur angehoben ist, so daß also die Zirkulationsleitungen nur während der Desinfektionsmaßnahmen in Betrieb sind. Vorzugsweise wird die Zirkulation des .Warmwassers und das Halten der höheren Warmwassertemperatur so lange fortgeführt,
bis die Temperatur des über die Zirkulationsleitung rückfließenden Warmwassers einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
Damit kann sichergestellt werden, daß sämtliche Teile der Warmwasserversorgungsanlage, beispielsweise auch einschließlich
der Zirkulationsleitung selbst, durch die erhöhte Wassertemperatur thermisch desinfiziert sind.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Warmwasserversorgungsanlage; Fig. 2: eine Schnittansicht durch eine Auslaufarmatur mit einer erfindungsgemäßen Anpassung auf der Druckseite der Armatur; Fig, 3: ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Auslaufarmatur in teilweise aufgebrochener Darstellung;
und Fig. 4: eine auf der Drucklos-Seite selbstentleerende Armatur.
In Figur 1 ist eine als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Wasserversorgungsanlage dargestellt, welche über
eine Wasserzähleranlage 12 an eine Hausanschlußleitung 14 angeschlossen ist.
Nach der Wasserzähleranlage verzweigt sich eine hausinterne Frischwasserversorgungsleitung 16 in eine Leitung 17 und eine Leitung 18, wobei über die Leitung 17 die Warmwasserversorgung und über die Leitung 18 die Kaltwasserversorgung des Gebäudes bewirkt wird. Die Leitung 17 mündet über ein Ventil 20, eine Druckanzoige 21 und ein weiteres Ventil 22 in einen z. B. direkt beheizten Warmwasserbereiter 24. Die Leitung 17 ist zudem vor der Einmündung in den Warmwasserbereiter 24 durch ein federbelastetes Überdruckventil 26 abgesichert. Während die Versorgungsleitung 17 in den unteren Bereich des Warmwasserbereiters 24,mündet, schließt sich im oberen Bereich die Warmwassersteigleitung 28 an, die die oberen Stockwerke mit erwärmtem Triruvvasser versorgt. Der Einfachheit
halber ist lediglich ein Ausschnitt der Wasserversorgungsanlage eines Stockwerkes gezeigt.
Von der Steigleitung 28, die über ein Ventil 30 (mit Entleerung 31) verschließbar ist, zweigt die Stockwerksstichleitung 32 über ein
Ventil 33 ab.
Im vorliegenden schematischen Beispiel führt die Stichleitung 32 zu einer Wandbatterie 34, in die ebenfalls eine
kaltwasserführende Stockwerksstichleitung 36 einmündet. Die Kaltwasserleitung 36 zweigt nach einem Ventil 38 (mit
Entleerung 39) von der Versorgungsleitung 18 ab. Bevor an die Stockwerksstichleitung 36 Verbraucher angeschlossen werden,
ist diese wieder durch oin Ventil 40 verschließbar. Die übrigen an der Kaltwasserleitung befindlichen Verbraucher, wie z. B.
Druckspüler und normale Kaltwasserzapfstellen, seien hier nicht näher beschrieben. Die Wandbatterie 34 ist in dem gezeigten Beispiel mit einem weiteren Anschluß ausgebildet, an die eine Trinkwasserzirkulationsleitung 42 anschließbar ist. Die Trinkwasserzirkulationsleitung 42 führt über ein Ventil 43 zur Zirkulationshauptleitung 44, welche über ein Ventil 45 (mit einer Entleerung 46) in den unteren Bereich des Warmwasserbereiters 24 zurückführt. Über ein Öffnen und Schließen des Ventils 45 in der Zirkulationshauptleitung 44 läßt sich die Zirkulation des Warmwassers an-
bzw. abstellen.
In Figur 2 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnete Wandarmatur im einzelnen dargestellt, wie sie
beispielsweise als Wandbatterie 34 in Figur 1 verwendet werden könnte.
Die Armatur 50 weist hierbei erfindungsgemäß drei Anschlußstellen 52,53,54 auf, wobei die erste Anschlußstelle 52 mit der Warmwasserversorgungsleitung 32, die zweite Anschlußstelle 53 mit der Zirkulationsleitung 42 und die dritte Anschlußstelle 54
mit der Kaltwasserversorgungsleitung 36 verbunden ist. Die in Figur 2 gezeigte Wandarmatur 50 weist zudem einen
Temperaturregler 56 sowie einen Durchflußregler 58 auf. Der Temperaturregler 56 umfaßt einen Einstellgriff 60, der auf eine Bimetaflfeder 62 wirkt, welche durch eine Schraubenfeder 63 vorbelastet ist. Am freien Ende der Bimetallfeder 62 ist eine Regulierhülse befestigt, welche das Verhältnis von Warm- und Kaltwasser, das der Wandarmatur 50 entnommen wird, bestimmt,
entsprechend der tamparaturabhängigen Bewegung des freien Endes der Bimetallfeder 62.
Der Durchflußregler 58 umfaßt einen Drehknopf 64, über welchen Ventile 65,66 betätigbar sind und die die Warmwasser- und die Kaltwasserdruckseite mit dem auslaufseitigen Ende der Wendarmatur 50 verbinden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wandarmatur 50 zeigt sich insbesondere an dem druckseitigen Warmwasseranschluß
der Leitungen 32 und 42, die beide in eine gemeinsame Kammer 68 münden.
Die Form der Kammer 68 ist so gewählt, daß bei einer geöffneten Zirkulierleitung 42 der Anspruch der in der Kammer 68
vorhandenen Wasseranteile in relativ kurzer Zeit vollständig erfolgt.
An der Stelle der Einmündung der Zirkulationsleitung 42 in die Kammer 68 ist eine Drossel 70 angebracht, die eine Drosselschraube 72 umfaßt, mit der der Durchflußquerschnitt der Zirkulationsleitung 42 anderen Einmündung in die Kammer 68
eingeregelt werden kann. Damit läßt sich die Druckdifferenz zwischen Versorgungsleitung 32 und der Rückflußleitung bzw.
Zirkulationsleitung 42 an der Armatur einstellen, so daß bot größeren Warmwasserversorgungsanlagen sichergestellt werden
kann, daß an jeder Zapfstelle bzw. an jeder Auslaßarmatur ein genügendes Druckgefälle vorhanden ist, so daß in der
Desinfektionsphase eine sichere Desinfektion einer jeden Zapfstelle und damit des gesamten Warmwasserversorgungsnetzes
gewährleistet ist.
Figur 3 zeigt eine einfache Warmwasserentnahmearmatur 76, wie sie in herkömmlichen Warmwasserversorgungsleitungen
gebräuchlich ist.
Das Besondere bei dieser gezeigten Anschlußweise ist die sogenannte Rohr-im-Rohr-Verbindung 78, die es ermöglicht, daß
herkömmliche Armaturen in erfindungsgemäße Warmwasseranlagen mit einbezogen werden können. Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform verläuft die Zirkulationsleitung 42' zentrisch in der Warmwasserversorgungsleitung 32' und weist mit ihrer Mündung direkt auf einen Ventilsitz 79 der Armatur 76 hin. Der Ventilsitz 79 ist die Verbindungsstelle der druckseitigen
Kammer 80 der Armatur 76 mit der Drucklos-Seite der Armatur. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß bei der Zirkulation des Warmwassers (vergleiche die die Fließrichtung des Wassers darstellenden Pfeile in Figur 3) eine Bespülung d6s Ventilsitzes 79 und der dort in geschlossenem Zustand dicht anliegenden Dichtungsscheibe 82 stattfindet, so daß auch diese Bereiche bei der Desinfektion der Armatur mit erfaßt werden. In der Zirkulationsleitung 42' ist eine Drossel 70' integriert, die über eine Drosselschraube 72' zur Einstellung eines Druckgefälles
zwischen Versorgungsleitung 32' und Rücklauf bzw. Zirkulationsleitung 42' dient.
In Figur 4 schließlich ist eine Unterputzarmatur 84 dargestellt, die mit einer Schlauchbrause 86 ausgestattet ist.
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Der druckseitige Anschluß der Armatur 84 erfolgt wie im in Figur 2 gezeigton Beispiel einer Wendarmatur 50, d.h., hier bestehen getrennte Anschlüsse für die Warmwasserversorgungsleitung und die Zirkulationsleitung.
Das Besondere bei der in Figur 4 gezeigten Armatur Ist ein Ventil 88, das sich im drucklosen Zustand öffnet und für eine Entleerung auf der Drucklos-Seite der Armatur 84 sorgt, wenn die Wasserentnahme beendet ist. Damit wird sichergestellt, daß sämtliche Wasseranteile auf der Drucklos-Seite der Armatur 84 einschließlich des in der Schlauchbrause 86 befindlichen Teils nach Beendigung der Wasserentnahme auslaufen können, so daß auch auf der Drucklos-Seite eine Vermehrung von Keimen wirksam verhindert oder zumindest auf ein Minimum beschränkt wird.
Wie bereits zuvor beschrieben, ist mit der erfindungsgemäßen Warmwasseranlage eine Dosinfektion über ein Aufheizen des Wassers in dem Warmwasserbereiter 24 thermisch direkt möglich, und zwar unter Einsatz minimaler Energie und minimalem Wasserverbrauch und bei gleichzeitiger Sicherstellung der Desinfektion sämtlicher warmwasserführenden Toile. Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Warmwasseranlage insbesondere in größeren Gebäudekomplexen, wo die anderen Arten der Desinfektion der Leitung bisher nur unter größten Schwierigkeiten und insbesondere nicht automatisch durchgeführt werden konnten. Die erfindungsgemäße Warmwasseranlage erlaubt einerseits das Betreiben der Warmwasseranlage mit einer optimalen Betriebstemperatur (insbesondere entspricht diese Betriebsart den Forderungen des Energieeinsparungsgesetzes) und erlaubt eine Vergrößerung der Zeitabstände, in denen eine thermische Desinfektion durchgeführt werden muß, z. B. auf Zeiträume von 10 bis 14 Tagen. Die Desinfektion kann zudem automatisch erfolgen und zu Zeiten, wo mit einiger Wahrscheinlichkeit keine Verbraucher am Warmwassernetz aktiv sind. Die Desinfektionsphase kann beispielsweise dadurch eingeleitet werden, daß zunächst die Hauptstränge der Anlage in Zirkulation versotzt wurden und erst danach die von dem Hauptstrang abzweigenden Stichleilungen mit in die Zirkulation einbezogen werden. Dadurch vorkürzt sich die Zeit, in der die Temperatur des Warmwassers auf beispielsweise 70°C angehoben werden muß, so daß die Zeit, in der die Warmwassertemperatur die Gefahr von Verbrühungen in sich birgt, auf ein Minimum beschränkt werden kann. Insbesondere kann bei der erfindungsgemäßen Warmwasseranlage eine Desinfektion automatisch von einem Zeitgeber eingeleitet werden, wobei dann vorzugsweise ein Temperatursensor in der Zirkulationsleitung angebracht wird, der ein Ende der Desinfektionsphase dadurch erkennt, daß das in der Zirkulationsleitung rückfließende Wasser eine vorgegebene Soli-Wert-Temperatur erreicht. An eine solche automatische Steuervorrichtung können dann zusätzlich fernbedienbare Ventile angeschlossen werden, die die Zirkulationshaupt- und Nebenleitungen zu den vorgewählten Zeitpunkten öffnen bzw. schließen. Nach der thermischen Desinfektion kann das Warmwasser mit Desinfektionstemperatur zur Vermeidung von Verbrühungen mittels z. B. handelsüblichen Wärmetauschern auf Betriebstemperatur gebracht werden. Die frei werdende Wärme (= Wärmeinvestition für dio Desinfektion) kann geeigneten Wärmeverbrauchern zur Verfügung gestellt werden.

Claims (15)

1. Warmwasserversorgungsanlage mit einer Warmwasserversorgungsleitung, einer Zirkulationsleitung und mit einer oder mehreren Zapfstellen, wobei die Zapfstelle eine Auslaufarmatur mit einer druckseitigen Kammer umfaßt, in welche die Versorgungsleitung mündet und welche über ein Auslaßventil mit der Drucklos-Seite der Armatur verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsleitung (42) druckseitig in die Kammer (68) der Auslaufarmatur (50) mündet.
2. Versorgungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufarmatur (50) einen gesonderten Anschluß (53) für die Zirkulationsleitung (42) aufweist, so daß diese mit der Armatur (50) direkt verbindbar ist.
3. Versorgungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulations- und die Versorgungsleitung (32', 42') durch ein gemeinsames Anschlußteil (78) mit der Armatur (76) verbindbar sind.
4. Versorgungsanlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Anschlußteil (78) eine Rohr-im-Rohr-Verbindung ist.
5. Versorgungsanlage gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsleitung (42') benachbart zum Ventilsitz (79) des Auslaufventil in die Kammer (80) mündet.
6. Versorgungsanlage gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (68; 80) strömungstechnisch so ausgebildet ist, daß bei der Zirkulation des Wassers auf der Druckseite im wesentlichen keine Totwasserzonen vorhanden sind.
7. Versorgungsanlage gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß durch die Zirkulationsleitung (42; 42') an jeder Zapfstelle (50; 76; 84) einstellbar ist.
8. Versorgungsanlage gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfstelle (84) auf der Drucklos-Seite selbstentleerend ausgebildet ist.
9. Verfahren zum Betreiben von Warmwasseranlagen mit einer Versorgungs-, einer Zirkulationsleitung und mit einer oder mehreren Zapfstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserstrom vor dem Rücklauf in die Zirkulationsleitung durch den druckseitigen Teil der Zapfstelle geführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zirkulieren des Wasserstroms im wesentlichen alle druckseitig in der Zapfstelle befindlichen Wasseranteile ausgetauscht werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zirkulieren des Warmwasserstroms druckseitige Teile der Auslaufventile der Zapfstellen bespült werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Warmwassers in regelmäßigen Zeitabständen für eine bestimmte Zeitdauer auf einen Wert angehoben wird, bei dem im Wasser vorhandene Keime abtötbar sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkulieren des Warmwassers auf den Zeitbereich beschränkt wird, in der die Warmwassertemperatur angehoben ist,
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkulieren des .Warmwassers und/oder das Halten einer höheren Warmwassertemperatur solange fortgesetzt wird, bis die Temperatur des über die Zirkulationsleitung rückfließenden Warmwassers einen vorgegebenen Soll-Wert erreicht.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur auf einen Wert von mindestens 600C angehoben wird.
DD34072190A 1989-05-18 1990-05-16 Warmwasserversorgungsanlage DD299672A5 (de)

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