DE3819495C1 - - Google Patents

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DE3819495C1
DE3819495C1 DE3819495A DE3819495A DE3819495C1 DE 3819495 C1 DE3819495 C1 DE 3819495C1 DE 3819495 A DE3819495 A DE 3819495A DE 3819495 A DE3819495 A DE 3819495A DE 3819495 C1 DE3819495 C1 DE 3819495C1
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Ralph A. 4040 Neuss De Scharpenack
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Korrosionsschutzelement für mittels Schrauben und Bolzen zu verbindende Teile, von denen mindestens ein Teil aus Metall besteht, insbesondere für zu verbindende KFZ-Teile, das zwischen den Teilen an deren Verbindungsstelle vorsehbar ist und schichtmäßig Zink aufweist.
Es ist häufig von Wichtigkeit, für einen Korrosionsschutz zwischen miteinander zu verbindenden Anbauteilen zu sorgen, so z. B. in der Automobilindustrie zwischen Anbauteilen und dem Chassis oder der Karosserie von Fahrzeugen.
Es ist bekannt, zur Erzielung eines optimalen Korrosionsschutzes die Karosserie eines Fahrzeuges diese insgesamt mit einem Zinküberzug zu versehen. Der Zinküberzug wirkt hier über die gesamte Karossierieoberfläche immer dann als Kathode, wenn korrodierende Prozesse vor sich gehen. Das Herstellen eines Zinküberzugs über die gesamte Karossierieoberfläche ist jedoch sehr kostspielig. Außerdem treten Probleme auf, wenn an der Karosserie zum Anbringen von Anbauteilen Gewindebohrungen vorgesehen werden müssen, da durch diese der Zinküberzug beschädigt wird. Auch wenn derartige Gewindebohrungen vor dem Aufbringen des Zinküberzuges in der Karossierie vorgesehen werden, treten an den Gewindebohrungen aufgrund der Relativbewegung zwischen der Karossierie und den Anbauteilen Beschädigungen des Zinküberzuges auf, die in relativ kurzer Zeit Korrosionsschäden zur Folge haben.
Bekannt ist weiterhin, eine selbstklebende Zinkfolie als Korrosionsschutzelement einzusetzen, die z. B. im Verbindungsbereich von Gummiteilen und Stahlteilen oder zwischen anderen metallischen Anbauteilen vorgesehen wird (Japanische Patentschrift 6 11 79 886). Eine derartige Zinkfolie sorgt jedoch für keinerlei Dichtwirkung im Verbindungsbereich der Teile und wird verhältnismäßig leicht durch mechanische Bewegungen der Teile beschädigt, zwischen denen sie angeordnet ist. Ein guter Korrosionsschutz von zu verbindenden Teilen kann bekanntermaßen auch durch das Aufbringen mehrfacher Farbschichten erzielt werden, wodurch jedoch ebenfalls keine Dichtwirkung zwischen den zu verbindenden Teilen erzielbar ist. Außerdem werden die Farbschichten bei mechanischen Bewegungen der Teile beschädigt.
Ein optimaler Korrsionsschutz ist erreichbar, wenn alle zu verbindenden Teile in Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl, ausgeführt sind. Eine geeignete Abdichtung im Verbindungsbereich der zu verbindenden Teile kann dann durch jede Dichtungsmasse oder jedes Dichtungsband erzielt werden, die bzw. das zugleich geringe mechanische Bewegungen aufzunehmen vermag. Ein derartiger Korrosionsschutz ist jedoch äußerst kostspielig.
Schließlich ist eine Vielzahl von Dichtmassen bekannt, die keine Beeinträchtigung durch eine Relativbewegung der zu verbindenden Teile erfahren. Derartige Dichtmassen ermöglichen jedoch keinerlei Korrosionsschutz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Korrosionsschutzelement der eingangs erwähnten Art in kostensparender Weise zu schaffen, mit dem eine ausgezeichnete Dichtwirkung im Verbindungsbereich der Teile zugleich mit einem optimalen Korrosionsschutz bei jeder Relativbewegung der miteinander verbundenen Teile erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Laminat aus zwei übereinander angeordneten Reinzinkfolien vorgesehen ist, zwischen denen eine Schicht eines elastischen Dichtungsmaterials angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, daß das Laminat beim festen Verbinden der beiden Teile sich an den Spalt zwischen diesen optimal anpaßt und diese abdichtet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 herausgestellt.
Günstigerweise können die Reinzinkfolien mittels Kleberschichten auf der Schicht aus Dichtungsmaterial zum Haften gebracht werden.
Nach Entfernen der Klebstoffschutzabdeckung ist das Laminat mittels der Klebstoffschicht selbstklebend auf einem der zu verbindenden Teile im Bereich der Verbindungselemente aufbringbar. Das elastische Dichtungsmaterial kann eine pastöse Masse, z. B. auf Basis von Polyisobutylen, Polyurethan oder ein geschlossenzelliges Schaumstoffklebeband sein. Von Wichigkeit ist, daß das elastische adhäsive Dichtungsmaterial beim Verbinden der Teile, wie z. B. beim Verschrauben von Anbauteilen, eine ausgezeichnete Verformbarkeit aufweist, stark adhäsiv für die erwünschte Dichtwirkung und geschlossenzellig ist.
Von Wichtigkeit ist insbesondere für den Einsatz des Korrosionsschutzelementes in der Automobilindustrie, daß das Laminat lackierbar ist.
Bei einem einjährigen Dauertest eines Testfahrzeuges unter korrosionsfördernden Testbedingungen, der einer KFZ-Lebensdauer von ca. 10 Jahren unter Normalbedingungen entsprach, hat sich keine Beschädigung bzw. Abnützung des Korrosionsschutzelementes und keine Korrosion im Verbindungsbereich der entsprechenden Anbauteile gezeigt. Es ist somit ein ausgezeichneter Korrosionsschutz bei gleichzeitiger guter Abdichtung, insbesondere zwischen geschraubten Anbauteilen, z. B. zwischen Kotflügeln und Karossierie eines Fahrzeuges mit diesem Korrosionsschutzelement gegeben. Durch die dauerelastische Klebstoffschicht des Laminats ist eine leichte Montage des Korrosionsschutzelementes in der Nähe der in den Anbauteilen vorgesehenen Bohrungen gegeben. Beim Anziehen der Schrauben paßt sich das gesamte Laminat optimal an den Spalt zwischen den Anbauteilen an und dichtet diesen dauerhaft ab. Das Zink sorgt für einen kathodischen Schutz gegen Korrosion im Spalt und an den Bohrungen. Da das gesamte Laminat dauerelastisch ist, ergibt sich eine hohe Standfestigkeit und Alterungsbeständigkeit trotz der zwischen den Anbauteilen herrschenden Relativbewegungen. Dank der Montagevorteile und der dauerhaften Korrosionsschutzwirkung ist das Korrosionsschutzelement kostengünstig. Die Klebstoffschutzabdeckung schützt die selbstklebende dauerelastische Klebstoffschicht vor dem Einsatz des Laminats gegen Verschmutzung. Das Korrosionsschutzelement ist insbesondere in Anwendungsbereichen, wie bei Kraftfahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen oder stationären Vorrichtungen, die eine dauerhafte Stabilität in feuchter Umgebung erfordern, von großem Vorteil.
Das erfindungsgemäße Korrosionsschutzelement wird nun beispielsweise anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung des Korrosionsschutzelementes,
Fig. 2 eine schematische, die Verschraubung eines Kotflügels an einem Radeinbau unter Verwendung des Korrosionsschutzelementes zeigende Darstellung, und
Fig. 3 eine Darstellung eines anderen Anwendungsbeispiels, bei dem die Verschraubung bei einem Fahrradständer gegen Korrosion geschützt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Korrosionsschutzelement ein Laminat 1 auf, das strangförmig gefertigt sein kann und zwei beabstandete Reinzinkfolien 2 besitzt, zwischen denen eine Schicht 3 aus einem elastischen adhäsiven Dichtungsmaterial an den einander zugewandten Flächen der Reinzinkfolien 2 anliegend angeordnet ist. Auf der entgegengesetzten Fläche der in Fig. 1 unteren Reinzinkfolie 2 ist eine Schicht 4 aus einem dauerelastischen Klebstoff aufgebracht, die im Lagerzustand des Korrosionselementes von einer bequem abziehbaren Klebstoffschutzabdeckung 5 abgedeckt ist.
Aus Fig. 2 geht die Verwendung des Korrosionsschutzelementes beim Verschrauben eines Kotflügels 6 an einem Radeinbau einer Fahrzeugkarosserie 7 hervor. Nach Vorsehen von Bohrungen 9 in der Fahrzeugkarosserie und in dem anzubauenden Kotflügel 6 wird das Korrosionsschutzelement nach Abziehen der Klebstoffschutzabdeckung 5 von dem Laminat 1 mit der selbstklebenden Oberfläche der Schicht 4 des dauerelastischen Klebstoffes auf die Fahrzeugkarosserie 7 oberhalb (gesehen in Fig. 2) der Bohrungen 9 aufgebracht, worauf der Kotflügel 6 an den Radeinbau der Fahrzeugkarosserie 7 und an das auf der Karosserie aufgebrachte Korrosionsschutzelement angepaßt und nach Anziehen von in die Bohrungen 9 eingesetzten Schrauben 10 an dem Radeinbau befestigt wird. Beim Anziehen der Schrauben 10 paßt sich das Laminat 1 des Korrosionsschutzelementes optimal der Verbindungsstelle 11 zwischen dem Kotflügel 6 und dem Radeinbau 7 an und dichtet sie dauerhaft ab. Die Reinzinkfolien 2 des Laminats 1 sorgen für einen kathodischen Schutz gegen Korrosion in der Verbindungsstelle 11 und an den Bohrungen 9. Trotz der Relativbewegung des Kotflügels 6 und des Radeinbaus der Fahrzeugkarosserie 7 im Betriebszustand des Fahrzeugs weisen das Korrosionsschutzelement und damit die Verbindung der beiden Teile eine hohe Standfestigkeit und Alterungsbeständigkeit aufgrund der Dauerelastizität des Korrosionsschutzelementes auf. Insbesondere begünstigt die selbstklebende Beschichtung des Laminats 1 sowie die Verformbarkeit der Schicht 3 aus elastischem, adhäsiven Dichtungsmaterial die Montage des Korrosionsschutzelementes bzw. das Verschrauben des Kotflügels 6 an dem Radeinbau 7 der Fahrzeugkarosserie.
Fig. 3 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel in Gestalt eines überdachten Fahrradständers. Hierbei wird eine Stützkonstruktion aus Stahlträgern 13 durch Verschraubungen 14 aus Schrauben und Muttern in der Nähe der Blechdächer 15 zusammengehalten. Zum Schutz vor Korrosion ist oberhalb und unterhalb der Verschraubungen 14 das Laminat 1 eingesetzt, das die Verbindungsstelle 16 abdichtet. Bei herkömmlichen Konstruktionen dieser Art wird die Korrosion durch die zwar geringe, aber unvermeidbare Relativbewegung der verbundenen Teile gegeneinander gefördert, die durch den Wind und mechanische Kräfte am Ständer bewirkt wird.
Beispiel
Ein mehrschichtiger Aufbau kann aus den nachstehend angegebenen Materialien bestehen und die angegebenen Abmessungen besitzen:

Claims (12)

1. Korrosionsschutzelement für mittels Schrauben und Bolzen zu verbindende Teile, von denen mindestens ein Teil aus Metall besteht, insbesondere für zu verbindende KFZ-Teile, das zwischen den Teilen an deren Verbindungsstelle vorsehbar ist und schichtmäßig Zink aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laminat (1) aus zwei übereinander angeordneten Reinzinkfolien (2) vorgesehen ist, zwischen denen eine Schicht (3) eines elastischen Dichtungsmaterials angeordnet ist.
2. Korrosionsschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat (1) zusätzlich eine dauerelastische Klebstoffschicht (4) aufweist, die auf einer der zur Schicht (3) abgewandten Fläche einer der Reinzinkfolien (2) vorgesehen ist.
3. Korrosionsschutzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (4) im Lagerzustand des Laminats (1) zusätzlich von einer Klebstoffschutzabdeckung (5) abgedeckt ist.
4. Korrosionsschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial der Schicht (3) adhäsiv ist.
5. Korrosionsschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat (1) eine beliebige geometrische Grundrißform aufweist.
6. Korrosionsschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat (1) strangartig fertigbar ist.
7. Korrosionsschutzelement nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial der Schicht (3) eine pastöse Masse ist.
8. Korrosionsschutzelement nach einem der Ansprüche 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) von einem geschlossenzelligen Schaumstoffklebeband gebildet ist.
9. Korrosionsschutzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffklebeband aus Acrylschaum besteht.
10. Korrosionsschutzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffklebeband aus Neopren besteht.
11. Korrosionsschutzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffklebeband aus Polyether besteht.
12. Korrosionsschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein lackierbares Laminat (1) aufweist.
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