DE3819433A1 - Vorrichtung zum zufuehren von atemgas - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von atemgas

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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Atemgas zu einem Patienten, mit einer Atemgasquelle sowie einer daran angeschlossenen Nasensonde, die wenigstens ein in ein Nasenloch eingreifendes Röhrchen mit einem Atemgasanschluß und einer Atemgasaustrittsöffnung aufweist, und insbesondere einer einen Sensor aufweisenden Meßein­ richtung zum Erfassen des Wechsels von Inspirationsphase und Expirationsphase sowie mit einer Zuführleitung von der Atemgasquelle zu der Nasensonde.
Derartige Atemgasvorrichtungen sind bekannt und müssen von Patienten benutzt werden, bei denen die Zufuhr normaler Luft auf natürlichem Wege nicht ausreicht. In der Regel wird das Atemgas bei solchen Vorrichtungen mit Sauerstoff angereichert und gezielt einer Nasensonde zugeführt.
Für solche Patienten ist es jedoch hinderlich und auch aus sozialen Gründen unerwünscht, daß die Zuführschläuche und die Nasensonde deutlich sichtbar an ihrem Kopf und vor allem auch im Bereich ihres Gesichtes angebracht werden müssen, damit die Nasensonde eine optimale Po­ sition und Halterung erhält. Dabei stört es sowohl psychologisch als auch bei eigenen Bewegungen, daß zu­ mindest erhebliche Teile der Zuführleitung zu der Sonde und auch deren Halterung vor dem Gesicht angeordnet sein müssen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher alle Vorteile der bisherigen Vorrichtung bezüglich Zufuhr und Steuerung des Atemgases erhalten bleiben, dennoch aber die Zufuhr zu der Nasensonde unauffälliger und weniger störend ge­ staltet ist.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe be­ steht in überraschender Weise darin, daß ein Teil der Zu­ führleitung von einem einen Eintritt und einen Austritt aufweisenden hohlen Brillenbügel einer von dem Patienten getragenen Brille gebildet ist und daß der Eintritt des Atemgases im Bereich des Ohrhalters des Brillenbügels und der Austritt des Atemgases im Bereich der Brillenfassung vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird es möglich, daß ein Brillenträger oder auch ein Patient, der gar kein Brillenträger ist, eine Brillenfassung aufsetzt und dadurch bereits wesentliche Teile der Zuführleitung für das Atemgas in unauffälliger Weise an seinem Kopf befestigt hat. Der oder die Zufuhr­ schläuche für das Atemgas können dabei in vorteilhafter Weise hinter dem Ohr und somit am Hinterkopf des Patienten vorgesehen und zugeführt werden, wo sie für den Gesprächs- oder sonstigen Partner des Patienten weniger oder nicht sichtbar und in jedem Falle unauffälliger sind und auch den Patienten selbst weniger stören. Benötigt dabei der Patient eine Brille, kann diese den erfindungsgemäßen Brillenbügel erhalten. Benötigt der Patient keine Brille, kann er dennoch eine derartige, dann hauptsächlich zur Zufuhr des Atemgases dienende Brille tragen.
Zeckmäßigerweise sind dabei der Gaseintritt in den Brillen­ bügel mit einem Zuführschlauch und der Gasaustritt eben­ falls mit einem zu der Nasensonde führenden Schlauchstück verbunden. Vor allem letzteres ist dabei sehr kurz und kann unter Umständen auch starr sein, so daß die Nasensonde davon direkt getragen werden kann und unter Umständen keine Klemmvorrichtung zur Befestigung an der Nase des Patienten benötigt. Dabei ist vorteilhaft, daß der mit dem Austritt des Brillenbügels verbundene Verbindungsschlauch oder die damit verbundene Leitung zu der Nasensonde an der Brillen­ fassung bis nahe zu der Nase geführt und befestigt sein kann. Somit ist sie zumindest über einen Teil ihrer Länge durch die Brillenfassung kaschiert.
Gegebenenfalls kann der Brillenbügel mit der Brillenfassung starr und scharnierlos verbunden sein. Dadurch wird ver­ hindert, daß die Fixierung des Verbindungsschlauches an der Brillenfassung unerwünschten Belastungen durch Ver­ schwenkung des Brillenbügels beim Ablegen der Brille aus­ gesetzt wird.
Darüber hinaus ergibt sich dadurch eine besonders zweck­ mäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung dahingehend, daß die Innenhöhlung des Haltebügels in die Brillenfassung fort­ gesetzt und der Gasaustritt an dem unteren nasennahen Be­ reich der Brillenfassung vorgesehen sein kann. Es ergibt sich dann ein noch kürzeres Leitungsstück von der Brille zu der Nasensonde, so daß insbesondere die kosmetischen Vorteile der die Gasführung teilweise übernehmenden Brille erhöht werden.
Eine Vergrößerung der Kapazität und Menge des zuführbaren Atemgases ergibt sich, wenn beide Brillenbügel hohl sind. Dies erlaubt aber außerdem oder zusätzlich auch, daß einer der Brillenbügel zur Aufnahme oder als Teil der Sensor­ zuleitung dient, womit die Atemgassteuerung beim Wechsel zwischen Inspirations- und Expirationsphase durchgeführt werden kann. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Sensorzu­ leitung durch einen der hohlen Brillenbügel hindurchgeführt ist. Da sie dabei den Hohlraum mit ihrem Querschnitt kaum vollständig ausfüllen wird, zumindest dann, wenn der Hohl­ querschnitt genügend groß ist, kann dieser trotzdem zusätz­ lich auch zur Gaszufuhr verwendet werden.
Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung zur Zufuhr von Atem­ gas zu einem Patienten, der eine solche Vorrichtung häufig oder ständig benötigt, die kosmetisch günstig und für Gesprächspartner so unauffällig wie möglich ist, weil sie weitgehend in das Innere einer Brille verlegt ist, die von vielen Leuten sowieso getragen werden muß und die für einen Dritten auch dann keine Besonderheit darstellt, wenn der Patient an sich in für diesen Dritten nicht erkennbarer Weise gar kein Brillenträger ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Brillen aufgrund ihrer jahrzentelangen Benutzung und Anpassung an die Anatomie eines Gesichtes gute Halterungen haben bzw. darstellen und somit auch als Haltevorrichtung der Nasensonde rein technisch gesehen bestens geeignet sind.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesent­ lich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Brille, an deren Bügeln und Teilbereichen der Fassung hohle Kanäle für Atemgas und/oder Sensorlei­ tungen vorgesehen sind,
Fig. 2 einen denkbaren Querschnitt eines Brillenbügels mit dem im Inneren befindlichen Hohlkanal und
Fig. 3 einen Querschnitt des unteren Bereiches der Brillenfassung in dem Teil der Brillenfassung, der eine Fortsetzung des Hohlkanales des Brillen­ bügels enthält.
Von einer im ganzen mit 1 bezeichneten Vorrichtung zur Zufuhr von Atemgas zu einem Patienten ist die dazu eigent­ lich gehörende Atemgasquelle nicht dargestellt. Man er­ kennt jedoch in Fig. 1 in schematisierter Darstellung die dieser Vorrichtung 1 zugehörende Nasensonde 2, welche wenigstens ein in ein Nasenloch 3 des Patienten eingrei­ fendes Röhrchen 4 mit einem Atemgasanschluß und einer Atemgasaustrittsöffnung 5 aufweist. Ebenfalls nicht näher dargestellt ist eine bei solchen Vorrichtungen zweck­ mäßige, einen Sensor aufweisende Meßeinrichtung zum Er­ fassen des Wechsels von Inspirationsphase und Expirations­ phase. Man erkennt jedoch in Fig. 1 wiederum eine Zuführ­ leitung 6 der Vorrichtung, die von der schon erwähnten Atemgasquelle zu der Nasensonde 2 führt.
Gemäß Fig. 1 ist nun ein Teil der Zuführleitung 6 von einem einen Eintritt 7 und einen Austritt 8 aufweisenden hohlen Brillenbügel 9 einer von dem Patienten getragenen Brille 10 gebildet. Der Eintritt 7 des Atemgases befindet sich dabei im Bereich des Ohrhalters 11 des Brillenbügels 9 und der Austritt 8 des Atemgases ist im Bereich der Brillenfassung 12 vorgesehen. Der Gaseintritt 7 in den Brillenbügel 9 ist dabei mit einem Zuführschlauch 6 und der Gasaustritt ebenfalls mit einem zu der Sonde 2 führenden Schlauchstück oder steifen Leitungsstück 4 in noch zu beschreibender Weise verbunden. In Fig. 2 erkennt man deutlich, daß der hohle Brillenbügel 9 einen inneren Hohlkanal 13 aufweist. Der Schlauch 6 könnte einerseits durch diesen Kanal 13 hindurchgefädelt und hindurchgeführt sein, jedoch ist es noch günstiger, wenn der Schlauch 6 an dem Eintritt 7 endet und das Atemgas unmittelbar durch den Kanal 13 strömen kann.
Der mit dem Austritt 8 des Brillenbügels 9 verbundene Ver­ bindungsschlauch oder das Leitungsstück 4 zu der Nasen­ sonde 2 kann an der Brillenfassung 12 bis nahe zu der Nase geführt und befestigt sein.
Im Ausführungsbeispiel ist jedoch gemäß Fig. 1 und 3 vor­ gesehen, daß die Innenhöhlung 13 des Haltebügels 9 in die Brillenfassung 12 fortgesetzt ist und der Gasaustritt an dem unteren nasennahen Bereich der Brillenfassung 12 vorgesehen ist. Um dabei Abdichtprobleme oder das Ein­ fügen eines Schlauchstückes in die Innenhöhlungen 13 zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der Brillenbügel 9 mit der Brillenfassung 12 starr und scharnierlos verbunden ist. Es fällt praktisch nicht auf, wenn bei einer Brille 10 die Bügel 9 nicht in üblicher Weise gegen die Fassung 12 hin klappbar sind.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß beide Brillenbügel 9 hohl sind und zu jedem Brillenbügel 9 führt ein Anschlußschlauch 6. Entsprechend viel Atemgas kann gleichzeitig zugeführt werden, insbesondere kann jedem Nasenloch 3 eine eigene Sonde 2 zugehören und mit Atemgas versorgt werden.
Einer der Brillenbügel 9 kann in vorteilhafter Weise auch zur Aufnahme oder als Teil der Sensorleitung dienen. Ent­ weder kann die in der Regel sehr dünne Sensorleitung durch den Kanal 13 verlegt sein oder bei einer Fertigung des Brillenbügels aus Metall und Überzug mit Kuntstoff könnte dieser Metallteil selbst die Sensorleitung zu­ mindest im Bereich der Brille sein.
Insgesamt ergibt sich so eine Brille 10, die weitgehend die Funktion der Halterung und der Zuführung des Atemgases zu der Nasensonde 2 übernimmt, so daß spezielle, kosmetisch ungünstige Halterungen für eine solche Nasensonde ver­ mieden werden. Darüber hinaus werden die Zuführschläuche 6 für einen Gesprächspartner durch den Kopf und die Ohren des Patienten in aus der Zeichnung nicht sichtbarer Weise weitestgehend verdeckt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Zuführung von Atemgas zu einem Patienten, mit einer Atemgasquelle sowie einer daran angeschlosse­ nen Nasensonde (2), die wenigstens ein in ein Nasenloch eingreifendes Röhrchen mit einem Atemgasanschluß und einer Atemgasaustrittsöffnung aufweist, und insbesondere mit einer einen Sensor aufweisenden Meßeinrichtung zum Erfassen des Wechsels von Inspirationsphase und Expi­ rationsphase sowie mit einer Zuführleitung von der Atemgasquelle zu der Nasensonde (2), dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teil der Zuführleitung von einem einen Eintritt (7) und einen Austritt (8) auf­ weisenden hohlen Brillenbügel (9) einer von dem Patienten getragenen Brille (10) gebildet ist und daß der Ein­ tritt (7) des Atemgases im Bereich des Ohrhalters (11) des Brillenbügels (9) und der Austritt (8) des Atem­ gases im Bereich der Brillenfassung (12) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseintritt (7) in den Brillenbügel (9) mit einem Zuführschlauch und der Gasaustritt ebenfalls mit einem zu der Sonde (2) führenden Schlauchstück oder steifen Leitungsstücken (4) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Austritt (8) des Brillenbügels (9) ver­ bundene Verbindungsschlauch oder Leitung (4) zu der Na­ sensonde (2) an der Brillenfassung (12) bis nahe zu der Nase geführt und befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Brillenbügel (9) mit der Brillen­ fassung (12) starr und scharnierlos verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhöhlung (13) des Halte­ bügels (9) in die Brillenfassung (12) fortgesetzt ist und der Gasaustritt an dem unteren nasennahen Bereich der Brillenfassung (12) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Brillenbügel (9) hohl sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Brillenbügel (9) zur Aufnahme oder als Teil der Sensorzuleitung dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonsorzuleitung durch einen der hohlen Brillenbügel hinduchgeführt ist.
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