DE3819389A1 - Arbeitsverfahren fuer stick- und naehmaschinen - Google Patents
Arbeitsverfahren fuer stick- und naehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B55/00—Needle holders; Needle bars
- D05B55/14—Needle-bar drives
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren für Stick- und
Nähmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Stickmaschinen ist in der Regel mindestens eine, vor
zugsweise eine Mehrzahl von in einer Reihe auf einem ge
meinsamen Nadellineal angeordneten Nadeln vorhanden, deren
Nadelstangen verschiebbar sind und das Stickgut bzw. eine
Stoffbahn in einem Stickrahmen eingespannt ist. In Ab
hängigkeit von der Nadelbewegung ist ein angetriebener
Fadengeber vorhanden, wobei der Bewegungsablauf der Nadel
des Fadengebers und eines auf der Rückseite der Stoffbahn
vorhandenen Hakens (oder Schiffchens) aufeinander abge
stimmt ist, z.B. mit Hilfe von Treiberbalken und Treiber
stiften. Die unterschiedlichen Bewegungsabläufe für diese
Bauteile können durch einen gemeinsamen Antriebsmotor und
zugehörige Getriebe oder durch einzelne Antriebsmotoren
gesteuert werden. Man ist bestrebt, die Massen bei dem
Kurvenscheibengetriebe auch zur Verringerung des Schall
pegels der Stickmaschine, niedrig zu halten. Der Aufwand
an Getriebeteilen und eine gewisse Schallreduzierung kann
durch Zuordnung einer vorbestimmten Anzahl von Einzelmo
toren an je ein Antriebsteil nämlich Nadeln, Fadengeber
und Schiffchen erreicht werden (Euro-Patentanmeldung
Nr. 01 93 625).
Gemäß dieser Vorrichtung ist es auch bekannt, die Bewe
gungsabläufe bzw. den Hub der Nadel und des Schiffchens
so aufeinander abzustimmen, daß ein Verknüpfung zwischen
dem jeweiligen Vorderfaden und dem im Schiffchen ange
ordneten Hinterfaden erfolgt. Die Arbeitshubhöhe zwischen
oT und uT in dem eigentlichen Arbeitsintervall unter
scheidet hier sich praktisch nicht von der Stellung der
Nadel im oT nach Beendigung des Stickmusters, d.h. die
bekannte Nadelspitze befindet sich in einer gewissen
Hubhöhe oberhalb der Stoffbahn. Der Nadelhub ist hier
bewußt so groß gewählt, daß der zu bestickende Stoff
mit dem Aufspannrahmen leicht zwischen Stichplatte und
die Nadelspitze durchgeschoben werden kann. Allerdings
erfordert der große Nadelhub sehr hohe Beschleunigungs
werte, was hohe träge Kräfte an dem Getriebe und Über
tragungselementen mit sich bringt. Die hohen Massen
kräfte sind nachteilig, indem sie die Lager übermäßig
beanspruchen und eine starke Geräuschentwicklung ver
ursachen. Dies gilt auch, wenn für die Nadel nur ein sepa
rater Motorantrieb vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Stick- und
Nähmaschinen die Beschleunigungswerte an den Übertragungs
elementen zu verringern und den Geräuschpegel herabzuset
zen unter Einhaltung einer hohen oder sogar vergrößerten
Arbeitsgeschwindigkeit der Nadel.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens und einer
zu seiner Ausführung benötigten Vorrichtung sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Man kann jetzt mit kleinerem Arbeitsnadelhub arbeiten, was
den Geräuschpegel herabsetzt. Insbesondere sind aber die
Massenkräfte an den Übertragungselementen, wie an den
Hebeln und Kurbelscheiben herabgesetzt, denn diese be
schreiben einen kürzeren Weg. Man kann aber das Stick
muster bzw. die Stoffbahn nunmehr gut zugänglich gestal
ten, z.B. die Hand zwischen die Stoffbahn und die Nadel
nach Ende der Arbeit einführen; es steht also genügend
Arbeitsraum für die Entfernung und Neueinführung der
Stoffbahn zur Verfügung. Dies ist besonders vorteilhaft
bei kleinen Stickmaschinen, die von Einzelpersonen bedient
werden und für die gerade die Schaffung einer hohen
Position bzw. Freiheit zwischen Nadel und Stoff für die
Arbeit beim Auswechseln des Stoffes erforderlich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 2-12
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zwischen dem Nadelhub und der zu
gehörigen Zeit bzw. dem Winkel auf der Ordinate, wobei
der Stillstand des Pantografen veranschaulicht ist
Fig. 2 ein Fig. 1 entsprechendes Diagramm, wobei der
Nadelhub in Abhängigkeit von der Zeit bzw. dem Umlauf
winkel dargestellt ist mit oberem bzw. unterem Tot
punkt des Nadelhubes und dem zugehörigen Arbeitsinter
vall tA
Fig. 3 und Fig. 4 zwei schematische Arbeitsstellungen
der Sticknadel
Fig. 5, 6 bzw. 7 drei Arbeitsstellungen der erfindungs
gemäßen Nadel in jeweils im hohen oberen Totpunkt,
dem oberen Totpunkt im Arbeitsintervall bzw. dem
unteren Totpunkt ebenfalls im Arbeitsintervall
Fig. 8 eine Variante mit der Stellung der Nadel in
oTA bei Einsatz von zwei separaten Exzentern oder
Kurvenscheiben
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Stellung, aber
mit der Nadel in der hohen Ruheposition oTE
Fig. 10, 11 bzw. 12 die Nadel in den Stellungen oTA,
uTA bzw. oTE, wenn die Antriebseinheit ein Motor
insbesondere ein Schrittschaltmotor ist und auf be
besonderes Untersetzungsgetriebe verzichtet ist.
Gemäß Fig. 1 ist auf der Ordinate der Nadelhub h, auf der
Abszisse die Zeit t aufgetragen, wobei letztere für eine
voll ausgeführte Hubbewegung von 360° den Wert 1 T hat.
Der eigentliche Arbeitshub hA der Nadel 16 bzw. der Nadel
spitze 17 erfolgt zwischen dem oberen Totpunkt oT und dem
unteren Totpunkt uT, wobei der Nadelarm 16 in der Stoff
bahn 18 hin und her geht und im einzelnen nicht genauer
dargestellt, durch die Stichplatte 19 unter der Stoffbahn 18
mustermäßig gesteuert wird. Mit h bzw. hA ist der Nadel
hub angegeben, mit der die Nadel 16 üblicherweise oberhalb
der Stoffbahn 18 arbeitet. Nachteiligerweise ist der bekannte
Wert h relativ groß, der Hubweg lang und somit die
Arbeitsgeschwindigkeit klein. Nur so kann für die notwendige
Stillstandszeit tA des Pantografen, wenn die Nadel ebenfalls
stillsteht, ihr hinreichender Abstand h max zur Stoffbahn
18 gewährleistet sein.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugsziffern h, oT, uT wiederum
entsprechende Werte, wie in Fig. 1, jedoch ist mit oTE bzw.
hE der erfindungsgemäße obere Totpunkt bzw. die Höhe h des
Nadelhubes, gemäß Erfindung, für den Fall dargestellt,
daß nach dem Ende der Ausführung des Stick- oder Nähmusters
der Nadelsteuerung ein Steuersignal zugeführt war und die
Nadel nebst Nadelarm 16 auf diese vorbestimmte Hubhöhe
eine vorbestimmte Zeit tE angehoben wird: Es ist Fig. 2
zu entnehmen, daß im Vergleich zum Wert h in Fig. 1
(bekannte Endlage der Nadel) der zugehörige Wert in Fig. 2,
nämlich hE (bzw. oTE), eine wesentlich größere Hubhöhe h
am Ende der Arbeitszeit darstellt. Der Wert ist vorzugs
weise mindestens 50% größer als der Wert hA max gemäß
Fig. 1.
Beträgt der bekannte Nadelhub h im Sinne Sigur 1 etwa
20 mm, kann der Wert hE im Sinne der Fig. 2 und der Er
findung 35 bis 40 mm betragen, d.h. einen doppelten Wert
erreichen. Je nach Auslegung der Maschine kann erfindungs
gemäß der Wert hE einen Wert von bis etwa 100 mm erreichen.
In der zugehörigen Zeit tE bewegt sich der Pantograf bzw.
die Stichplatte nicht und es erfolgt der übliche Austausch
der Stoffbahn udgl. Wesentlich ist aber dabei, daß der
Arbeitshub h, vgl. Fig. 2, verringert, also die Arbeits
geschwindigkeit = v E vergrößert werden kann.
Eine konkrete Ausführungsform der Erfindung, aber in ver
schiedenen Varianten, ist den weiteren Figuren zu entnehmen,
wobei Fig. 3, 4 das Prinzip der machenischen Steuerung an
Hand von Gelenken (Armen, Hebeln) und Kurvenscheiben auf
zeigt. Eine Kurvenscheibe 10 ist um seine Drehachse 11
rotierbar, wobei an der Achse ein Arm 12 mit einem seiner
Enden schwenkbar angelenkt ist und mit seinem anderen
Ende in einem Drehlager 13 eines Basisarmes 14 angelenkt
wird. Der Basisarm ist mit einem Ende 14′ verschwenkbar
gelagert, wobei ein Drehpunkt starr oder in einem
Ausführungsbeispiel auch beweglich angeordnet sein kann.
Ein Ende des Basisarmes 14 ist an einem Ende eines
Zwischenarmes 15, vorzugsweise gelenkig, gelagert, wobei
der Zwischenarm mit seinem anderen Ende mit dem Nadelarm
16 verbunden ist und diesen sowie die zugehörige Spitze
bzw. die eigentliche Nadel 17 führt, die, vgl. Fig. 4,
durch entsprechende Drehung der Kurvenscheibe in die
Stoffbahn 18 einfährt, durch die Stichplatte 19 im Sinne
des Musters geführt und bei weiterer Drehung der Kurven
scheibe 10 wiederum nach oben gefahren wird; jetzt wieder
holt sich der zweite Stickvorgang, das Stickmuster wird weiter
ausgeführt und sofort, bis zur Beendigung der vorbestimmten
Arbeit, wonach im Sinne Fig. 1 die Nadel 17 die Lage otE
annimmt.
Die konkrete Ausführungsform kann durch Einsatz eines
Exzentertriebes abgewandelt werden. Es können ein oder
mehrere Exzenter in Verbindung mit einem oder mehreren
Pleueln, Kurvenscheiben und Armen eingesetzt werden, derart,
daß einmal im Sinne der Fig. 2 während der Stickarbeit
die übliche niedrige Hubhöhe hA zwischen ut und utA einge
halten wird, wie anhand der Fig. 6, 7 veranschaulicht.
Am Ende des gesamten Arbeitsvorganges wird aber die Nadel
17 im Sinne Fig. 1 in die hohe Arbeitsendposition otE
mit der entsprechend großen Hubhöhe hE gefahren, vgl.
Fig. 5. Hier ist eine Scheibe oder Exzenterscheibe 10 a
relativ zum Hauptantrieb 10 b exzentrisch gelagert und
arbeitet über sein Pleuel 12 a auf einen Basisarm 14 a,
der fest oder nachgiebig am Punkt 14 a angelegt ist, jedoch
am anderen Ende wiederum über einen Zwischenarm 15 mit
dem Nadelarm 16 und der Nadel 17 in Verbindung steht und
gemäß Fig. 5, mit relativ großer Hubhöhe hE den er
findungsgemäßen hohen oberen Totpunkt otE erreicht, Fig. 5.
Dies sind nichteinschränkende Ausführungsbeispiele für
die konkrete Ausführung der Erfindung mit mechanischen
Bauteilen, bei der die hohe geometrische Position otE
im Zeitpunkt tE durch eine Verbindung von drehenden und
schwenkenden Bauteilen einerseits und schwenkbaren Armen
und Hebeln vorbestimmter Länge oder auch längenveränder
lich andererseits verwendet werden. Man kann die Position
otE aber auch durch Elektromagnete oder permanente Magnete
in Verbindung mit Kurvenscheiben und Hebeln udgl. und mit
Endschaltern erreichen. Bei kleinen Wegen kann man vor
teilhaft Reedschaltern einsetzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, 9 verwendet man
ein Paar von Kurvenscheiben 20, 21, vorzugsweise unter
schiedlicher Größe und mit unterschiedlichen Stellhebeln
22, 23, die drehbeweglich bzw. schwenkbar angeordnet sind
und auf den Basisarm 14 und den Zwischen-hebel 15 derart
einwirken, daß man einen passenden kleinen Nadelarbeitshub
hA, aber andererseits am Ende der Arbeit, vgl. Fig. 9,
die stark vergrößerte Hubhöhe hE am Ende der Arbeit bzw.
otE sicher und mit einfachen Mitteln erreicht.
Eine Abwandlung, die nur teilmechanisch arbeitet, ist den
Fig. 10, 11, 12 zu entnehmen: Es wird ein Antriebsmotor,
vorzugsweise Elektromotor 30 möglichst kontanter Drehzahl,
verwendet, der auch umsteuerbar ist. Er ist mit einer
Hebelscheibe 31 verbunden, deren Ende drehbeweglich mit
einem Zwischenarm 32 und der letztere mit dem Nadelarm 16
und somit mit der Nadel 17 in Verbindung steht. Die zu
gehörige Arbeitsposition ist in Fig. 11 dargestellt, wobei
die Nadel 17 durch die Stoffbahn 18 und die Stichplatte 19
hindurchgeführt ist. Fig. 10 entspricht in etwa dem
Nadelhub Δ h gemäß bekannter Fig. 2, während Fig. 12
die Nadel 17 mit ihrem Nadelarm 16 in der Ruheposition
hE bzw. otE gemäß dem Diagramm der Fig. 1 zeigt, also
um 50% oder um das doppelte, ggfs. noch mehr, verglichen
mit der sonst bekannten Endposition hA nach der bekannten
Arbeitsweise.
Claims (4)
1. Arbeitsverfahren für Stick- und Nähmaschinen, bei
welchem eine Stick- oder Nähnadel direkt oder über ein
Getriebe motorisch angetrieben ist und relativ zur Stoff
bahn bzw. zur Stickplatte sowie mit hoher Hubgeschwindig
keit linear zwangsgeführt hin und her bewegt wird,
dadurch gkennzeichnet, daß der Antriebs- oder Steuereinheit
für den während des Arbeitsintervalls (t 2-t 1) des
eigentlichen Stick- oder Nähvorgangs
zwischen oberem Totpunkt (oT) der Nadelspitze und der
Stoffbahn gebildeten bzw. eingestelltem Nadelhub (Δ h)
nach dem Ende der Ausführung des Stick- odgl. Musters
ein Steuersignal zugeführt wird derart, daß durch diese
Einheit die Nadelspitze auf eine vorbestimmte Hubhöhe (oTE)
angehoben wird, die um mindestens 50% größer als die
oT-Hubhöhe des Arbeitsintervalls (t 2-t 1) ist,
und erst danach durch ein weiteres Signal die Nadel
still gesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindes
tens einer Kurvenscheibe (10) oder einem Exzenter (10 a)
versehen ist, die bzw. der über einen Arm (12) bzw. ein
Pleuel (12 a) gelenkig mit mindestens einem beweglichen
vorzugsweise verschwenkbaren,Basisarm (14, 14 a) in Ver
bindung steht derart, daß der Basisarm mit einem anderen
Armbereich, vorzugsweise seinem Ende, gelenkig mit einem
Zwischenarm (15, 32) einem die Nadel (17) tragenden Nadel
armes (16) verbunden ist und der Basisarm (14, 14 a, 14 a′)
in der Ruheendposition (hE, otE) zu der Kurvenscheibe
(10, 20, 21) bzw. zum Exzenter (10 a), in der normalen
Arbeitsposition (bei ut, ot, hA) jedoch in Richtung zur
Stoffbahn (18) geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antriebsmotor, insbesondere elektrischer Schritt
schaltmotor (30) unmittelbar über einen Scheibenarm (31),
vorzugsweise über einen Zwischenarm (32),mit dem Nadel
arm (16) gelenkig in Verbindung steht.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch
1, ggfs. in Verbindung mit einem der Ansprüche 2, 3, da
durch gekennzeichnet, daß magnetische bzw. permanentmagne
tische Bauteile und/oder Endschalter bzw. Stromkreise
vorhanden sind, durch die die geometrische Position des
Nadelarmes (16) als Nadelhubhöhe (hA) bzw. (hE) festge
legt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819389 DE3819389A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Arbeitsverfahren fuer stick- und naehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819389 DE3819389A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Arbeitsverfahren fuer stick- und naehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819389A1 true DE3819389A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6356057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819389 Withdrawn DE3819389A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Arbeitsverfahren fuer stick- und naehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819389A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1111115A2 (de) * | 1994-03-17 | 2001-06-27 | Porter Sewing Machines, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum annähen eines Etiketts auf einem Flächengebilde |
DE10334839A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-03-03 | Ina-Schaeffler Kg | Stickkopf für eine Stickmaschine |
-
1988
- 1988-06-07 DE DE19883819389 patent/DE3819389A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1111115A2 (de) * | 1994-03-17 | 2001-06-27 | Porter Sewing Machines, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum annähen eines Etiketts auf einem Flächengebilde |
EP1111115A3 (de) * | 1994-03-17 | 2001-11-14 | LEGGETT & PLATT, INCORPORATED | Verfahren und Vorrichtung zum annähen eines Etiketts auf einem Flächengebilde |
DE10334839A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-03-03 | Ina-Schaeffler Kg | Stickkopf für eine Stickmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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