DE3819222C2 - Stützvorrichtung zur Verwendung bei der Videoabbildung und Verarbeitung von querlaufenden Fischscheiben - Google Patents
Stützvorrichtung zur Verwendung bei der Videoabbildung und Verarbeitung von querlaufenden FischscheibenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung ist auf dem Gebiet der Fischverarbeitung angesiedelt und be
trifft nach Anspruch 1 eine Vorrichtung zur Verarbeitung von
querlaufenden Scheiben eines Fischkörpers. Hierbei durchquert ein Wasserstrahl eines
starken Wasserstrahlschneiders unter Benutzung von Lageinformationen, die ein Com
puter durch Auswertung von mittels einer Videokamera erzeugten Videoabbildungen er
stellt hat, die Fischscheibe, welche während des Schneidvorgangs mit dem Hochdruck
wasserstrahl durch mehrere messerschneidenartig ausgebildete Träger gestützt wird. Das
Trägersystem weist dabei einen hinlänglich kleinen Querschnitt senkrecht zur Sichtlinie
auf, so daß die Abbildung der Fischscheibe nicht beeinträchtigt wird. Alternativ kann ei
ne abgedunkelte Trägerabstützung verwendet werden, die wenig oder gar kein Licht re
flektiert und daher für die Videokamera unsichtbar ist.
Bei der Verarbeitung von Fisch wie z. B. Thunfisch ist es üblich,
den Fang auf See einzufrieren und an Land zu verarbeiten. Die
Verarbeitung bedingt normalerweise Verrichtungen von Hand, wie das
Aufschlitzen des Fischbauches und das Entfernen der Eingeweide.
Die Eingeweidehöhle wird dann mit Wasser ausgewaschen und der
Thunfisch auf Verderb untersucht. Der Thunfisch wird dann
üblicherweise als Ganzes in einem schubweisen Vorkochvorgang
gekocht.
Handbetriebene Methoden der Thunfischverarbeitung nach dem Stand
der Technik sind detailliert in der US 3.594.191 beschrieben.
Dieses Patent offenbart das Schneiden
des Thunfischs in querlaufende Tranchen in eingeteilten Intervallen
und darauffolgend die Trennung der eßbaren Seitenstücke, um
einzeln in Konserven abfüllbare Portionen bereitzustellen. Die spätere
US 3.593.370
beschreibt ein Verfahren zur
Verarbeitung solcher querlaufenden Scheiben des Thunfischs in
gefrorenem Zustand. Die Schlachtmethode für gefrorenen Thunfisch
beinhaltet die Unterteilung des ganzen Fisches in eine Mehrzahl von
querlaufenden Schnitten und nachfolgend die Unterteilung der
Querschnitte in gefrorene Segmente. Die Fugen zwischen den
Abschnitten verlaufen im allgemeinen parallel zu Längsachse des
Fisches und zu dessen Skelettaufbau. Jede Querscheibe des Fisches
wird enthäutet und so weiterverarbeitet, daß eine Trennung der
Abfallteile der Scheiben von den seitlichen Fleischteilen erfolgt,
während diese noch in zumindest teilweise gefrorenem Zustand
sind.
Die US 3.800.363
beschreibt eine automatisierte
Schlachtmethode und ein System automatisierter Schlachtung, bei dem
die eßbaren Seitenstücke der querverlaufenden Thunfischscheiben
durch Unterteilung des gefrorenen ganzen Thunfischs abgetrennt
werden. Jede Querscheibe des im wesentlichen eßbares Seitenfleisch
aufweisenden Abschnitts des gefrorenen Thunfischs wird
abgetastet, um elektrische Signale zu erzeugen, welche die Grenze
zwischen den eßbaren Seitenteilen und den angrenzenden
Abfallfleischteilen darstellen. Von den elektrischen Signalen werden
dann Steuerungssignale zum Einsatz beim Schneiden für eine präzise
Trennung der eßbaren Seitenteile entlang der aufgefundenen
Grenzlinie abgezweigt. Ein Abtaster mit Photosensoren wird so
eingerichtet, daß Licht von der Oberfläche einer Thunfischscheibe
und einer vorgesehenen Lichtquelle reflektiert wird. Durch die
Sensoren werden elektrische Signale wechselnder Stärke in
Abhängigkeit von der wechselnden Reflexion der jeweils abgetasteten
Scheibenoberfläche geliefert. Die elektrischen Signale werden in
einem Schwellenstromkreis verarbeitet, der einen Schwellenwert
liefert, oberhalb dessen angenommen wird, daß die Signale die
helleren, eßbaren Seitenteile, und unterhalb dessen angenommen
wird, daß sie die relativ dunkleren Abfallfleischteile wiedergeben.
Die Umwandlung der Ausgangssignale des Abtasters in Steuersignale
für die Schneidevorrichtung soll durch eine speziell für diesen
Zweck eingerichtete elektronische Steuereinheit oder einen
entsprechend programmierten Computer, der die Signale für die
Schneidsteuerung liefert, vorgenommen werden. Die elektrischen
Ausgabesignale werden auch beschrieben zur Steuerung der
Arbeitsweise eines Schneidwerkzeugs. Die Schneidevorrichtung für
das Schneiden der Seitenstücke entlang vorbestimmter Begrenzungen
wird als Hochdruck-Wasserstrahlschneider beschrieben, der
typischerweise im Druckbereich zwischen 2109 kg/cm2 (30,000 psi)
und 5067 kg/cm2, (75,000 psi) arbeitet, und der
Wasserstrahlschneider wird beschrieben als normalerweise auf einem
beweglichen Kopf angebracht.
Eines der Probleme, auf das diese vorgenannten Patente nicht
eingehen, ist, wie die querlaufenden oder seitlichen
Fischabschnitte abzustützen seien, wenn die Verarbeitung mit einer
Schneidevorrichtung erfolgt, die mit hoher Geschwindigkeit und mit
einem Hochdruck-Wasserstrahl arbeitet. Wasserstrahlschneider setzen
typischerweise Wasserstrahlen oder andere Flüssigkeiten ein, die bei
einem Wasserdruck von bis zu 5067 kg/cm2 (75,000 psi) und mit sehr
hohen Geschwindigkeiten arbeiten. Wenn Wasserstrahlschneider auf
die querlaufenden Scheiben des Fischkörpers auftreffen, besteht die
Notwendigkeit, die Scheibe des Fischkörpers gegen die gewaltige
Kraft des Wasserstrahlschneiders abzustützen und gleichzeitig die
seitlichen Abschnitte des Fischkörpers so genau festzuhalten, daß
Irrtümer und Ausschuß minimiert werden. Die querlaufende Scheibe
des Fischkörpers muß somit während des Schneidvorgangs genau und
doch fest abgestützt werden.
Ein weiteres Problem betrifft denjenigen Teil des Wasserstrahls, der
von der Scheibe des Fischkörpers abfließt, nachdem der
Wasserstrahl die Scheibe des Fischkörpers durchtrennt und dabei
eine sehr kleine Menge Fisch im Verlauf des Schneidens entfernt hat.
Das abgeschnittene Material und das unter Hochdruck stehende
Wasser würden viele Meter vom Zielpunkt weggeschwemmt werden und
eine gefährliche und unsaubere Fracht darstellen, wenn man sie
nicht unter Kontrolle brächte.
Ein wieder anderes Problem bei der Fischverarbeitung bezieht sich
auf die Videoabbildung, die von der Fischscheibe hergestellt werden
muß. Der Flüssigkeitsschneider muß präzise bewegt werden, um die eßbaren
Seitenteile des Fisches von den Abfällen oder weniger
erstrebenswerten Stücken abzuschneiden. Beim Einsatz einer
Videoabbildung brauchen nur die Fischscheiben in der Abbildung zu
erscheinen. Abbildungen anderer Ausschnitte als der Fischscheiben
verursachen Verwirrung und Irrtümer. Um zu verhindern, daß eine
falsche Bildinformation an den Wasserstrahlschneider gelangt, muß
die Scheibe des Fischkörpers durch eine Videokamera aufgenommen
werden, jedoch darf der Stützmechanismus für die Scheibe des
Fischkörpers die erzeugte Abbildung nicht beeinträchtigen. Beim
Einsatz eines Wasserstrahlschneiders durchquert ein Wasserstrahl
hoher Geschwindigkeit und hohen Drucks die Fischscheibe. Es ist
erwünscht, daß der Wasserstrahlschneider sehr schnell in die
Fischscheibe eindringt. Er muß jedoch unterhalb der Fischscheibe
unbehindert abfließen können, so daß kein Wasser, das vom
Hauptstrahl abgelenkt wird, in unkontrollierter Weise auf die
Fischscheibe auftrifft, wodurch die Fischscheibe in Bezug auf den
Flüssigkeitsschneider bewegt und die Präzision des Vorgangs gestört und/oder
die eßbaren Seitenteile der Fischscheibe während des Vorgangs
beschädigt werden. Der Stützmechanismus für die Scheibe des
Fischkörpers muß präzise und gleichwohl robust sein und
vorzugsweise zwischen der Kamera und den Positionen des
Wasserstrahls beweglich.
Es besteht nun die Aufgabe diese Probleme auf einfache, unkomplizierte und doch
präzise und robuste Weise zu lösen. Das wird mit den Merkmalen nach
Anspruch 1 erreicht.
Gegenstand der Erfindung nach Anspruch 1 ist somit eine Vorrichtung für die Verarbeitung von querlau
fenden Scheiben eines Fischkörpers mittels Videoabbildung, bestehend aus einem Stütz
rahmen (11), einer Videoabbildungsvorrichtung (15, 16, 17, 18), einer Flüssigkeitsstrahl-
Schneidevorrichtung mit Vorrichtungen zur Steuerung der relativen Bewegung des
Flüssigkeitsschneiders (48, 49, 50) in bezug auf die querlaufende Fischscheibe, wobei die
Unterlage für die Fischscheibe aus einer Stützmatrix (24, 25, 26) besteht, deren Auflage
fläche senkrecht zur Sichtlinie der Videoabbildungsvorrichtung ausgerichtet ist, und die
so ausgebildet ist, daß die Ablagekontur auf der Videoabbildung nicht sichtbar ist und
von dem senkrecht von oben auftreffenden Flüssigkeitsstrahl durchdrungen werden kann,
ohne die Position der aufliegenden Fischscheibe zu verändern.
Die Flüssigkeitsstrahl-Schneidevorrichtung, die die Fischscheiben mit einem unter Druck stehenden
Flüssigkeitsstrahl schneidet, vermag relative Bewegungen im Verhältnis zur querlaufen
den Fischscheibe auszuführen und ist so angebracht, daß der Flüssigkeitsstrahl sowohl
die Fischscheibe als auch die Stützmatrix (24, 25, 26) durchquert. Obwohl zur Stützung
der querlaufenden Fischscheiben andere Techniken wie z. B. Nadel- oder Nagelbetten
oder sogar Vakuum-Saugnäpfe eingesetzt werden können, umfaßt die erfindungsgemäße
Stützmatrix vorzugsweise mehrere getrennt angeordnete messerschneidenartig ausgebildete Träger
(26), die so angeordnet sind, daß sie quer zur Längsausrichtung der Fischscheiben verlau
fen. Vorzugsweise verlaufen diese Träger nicht parallel, damit die Fischscheiben, wäh
rend sie dem Flüssigkeitsstrahl ausgesetzt sind, nicht rutschen oder sich bewegen. Jeder eines
solchen Trägers (26) ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, hat eine scharfe Kante und ist
von relativ geringer Dicke aber ausreichender Breite, um die erforderliche Steifheit und
Festigkeit gegenüber den ständigen Druckwellen des Flüssigkeits-Schneiders für eine
längere Dauer zu gewährleisten. Der Flüssigkeitsstrahl-Schneider ist vorzugsweise ein
Wasserstrahl-Schneider.
Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Behälter (40), der unterhalb besagter Stützmatrix,
auf welcher sich die Fischscheibe befindet, gegenüber der Flüssigkeitsstrahl-Schneidevor
richtung angeordnet ist und eine Vielzahl von Kugeln (41) enthält, welche den unter
Druck stehenden Flüssigkeitsstrom und darin enthaltenen Stückchen der Fischscheiben zu
zerstreuen bzw. dissipieren vermögen.
Der besagte Behälter ist vorzugsweise rechtwinklig, weist Unterseite und Seitenwände
auf, ist nach oben hin offen und beherbergt eine Vielzahl von Kugeln (41) (normalerwei
se aus rostfreiem Stahl). In der bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter (40) bo
denseitig eine Absaugvorrichtung auf, um die Ansammlung von Wasser zu verhindern.
Ferner ist ein Bildschirm zur Betrachtung der Abbildungen vorgesehen, die durch die
Viedoabbildungsvorrichtung (15, 16, 17, 18) vor als auch während des Schneidvorgangs
der Fischscheiben mit dem Schneider erzeugt werden.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung darge
stellt.
Fig. 1 ist eine seitliche Aufrißansicht der bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht der bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Teilaufsicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung;
Fig. 4 ist eine Teilansicht im Querschnitt entlang den Linien 4-4 der Fig. 3 der
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
In den Fig. 1 bis 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit (10) bezeichnet.
Vorrichtung (10) enthält einen Stützrahmen (11), der eine Vielzahl von Stützbeinen (12)
aufweist, welche am unteren Basisteil (13) befestigt sind. Ein Aufbau in Form eines Ge
häuses (14) befindet sich oberhalb des Basisteils (13) und beherbergt eine Videokamera
(15), die dazu dient, eine Videoabbildung einer zu verarbeitenden querlaufenden Fisch
scheibe zu erzeugen, wenn die Videokamera in Richtung einer gewählten Sichtlinie auf
die Scheibe des Fischkörpers gerichtet ist.
Mehrere durch die obere und untere Lichtquelle (16, 17) präsentierte Photoscheinwerfer
sind justierbar innerhalb des Gehäuses (14) angebracht, um die Lichtstärke zu regeln, die
nötig ist, um eine bestimmte Fischscheibe für die Videoabbildung zu beleuchten. Eine
dunkelfarbige, schwenkbar gelagerte Klappe dient dazu, die Reflexion des Raumlichts vom Boden des Ge
häuses (14) auszuschließen und der Kamera einen unsichtbaren Hintergrund zu liefern.
Die Klappe sollte schwenkbar gelagert sein, um leicht gereinigt werden zu können. Die Klappe
ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt und mit dem Buchstaben (D) bezeichnet.
Mittels eines Computers (18) und eines Datenverarbeitungsprogramms werden über
Schnittstellen Daten, z. B. der Videoabbildung einer bestimmten Fischscheibe, die
Schneidevorrichtung geliefert, so daß die eßbaren Seitenteile der Fischscheibe vom bluti
gen Fleisch, den Eingeweiden und den Rückgratteilen getrennt werden. Videokamera
(15), Flüssigkeitsstrahl-Schneidevorrichtung und Computer (18) stehen über Datenlei
tungen (19) miteinander in Verbindung. In Fig. 1 zeigen die gestrichelten Linien (20) all
gemein die Sichtlinie zwischen Kamera (15) und den in Verarbeitung befindlichen Schei
ben des Fischkörpers.
Die zur Verarbeitung anstehende Fischscheibe (30) wird zwischen zwei Positionen be
wegt; die erste Position ist dabei unterhalb der Videokamera (15) in Richtung der Sichtli
nie (20) (Fig. 1), und die andere Position ist seitwärts von der Sichtlinie (20) entfernt und
gibt an, wo die Scheibe des Fischkörpers unter Verwendung des Wasserstrahl-Schneiders
verarbeitet wird (Fig. 2). Auf dem Basisteil (13) befindet sich eine Art Laufbahn in Ge
stalt eines Paars getrennt angeordneter Schienen (21, 22). Auf diesen Schienen kann ein
vorzugsweise mit Rädern versehener oder gleitender Schlitten (23) bewegt werden. Der
Schlitten umfaßt ein Paar voneinander getrennt angeordneter Hauptlängsträger (24, 25)
und eine Anzahl kleinerer, dünner messerschneidenartig ausgebildeter Querträger (26).
Die messerschneidenartig ausgebildeten Querträger sollten vorzugsweise nicht parallel
laufen und eine leichte "S"-Krümmung aufweisen (Fig. 2 und 3), damit die Scheibe des
Fischkörpers während des Schneidens nicht rutscht oder sich verlagert. Zusätzlich sind
die Querstäbe (27, 28) zur strukturellen Querverstärkung des Schlittens (23) vorgesehen.
In der abgebildeten Ausführungsform besitzt der Schlitten (23) mehrere Räder (29), so
daß er sich auf den Schienen (21, 22) zwischen der ersten Position unter der Kamera (15),
entlang der Sichtlinie (20), und der davon entfernten zweiten Position, wie in Fig. 1, 2
und 4 gezeigt, bewegen kann. Die zu verarbeitenden querlaufenden Fischscheiben sind in
den Zeichnungen mit (30) gekennzeichnet. Die Fischscheiben (30) werden normalerweise
so verarbeitet, daß vier eßbare Seitenstücke (33) erhalten und von den blutigen Fleisch
teilen (34) und dem Rückgrat (35) abgetrennt werden können.
Die Bewegung des Schlittens (23) auf den Schienen (21, 22) kann durch den Führungsstab (36)
und die Muffe (37) erfolgen. Eine einfache pneumatische Anordnung von
Kolben und Zylindern kann zum Antrieb des Schlittens (23) auf den Schienen (21, 22)
verwendet werden; der Schlitten kann aber auch manuell über die Muffe (37) zwischen
den Endstücken der Schienen (21, 22) bewegt werden, wobei die Enden des Führungsstabes
(36) mit Anschlägen (38) versehen sind und auf diese Weise die Position des Schlittens
(23) unter der Kamera (15) entlang der Sichtlinie (20) bzw. unter dem Wasserstrahl
schneider anzeigen.
Unterhalb der querlaufenden Fischscheibe (30) an der Position der Verarbeitung bzw. des
Schneidens (in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellt) ist ein Behälter (40) ange
bracht. Behälter (40) enthält eine Vielzahl von Kugeln (41) (normalerweise aus rostfrei
em Stahl), die einen Wasserstrahl (50), wie in Fig. 4 gezeigt, der durch die Fischscheibe
hindurchgeht, in eine Vielzahl von kleineren Strömen zerstreuen. Auf
diese Weise wird verhindert, daß der Strahl (50) unbeabsichtigt umgeleitet wird oder ab
prallt.
Die Wasserstrahl-Schneidevorrichtung
schließt ein Basisteil (45) mit ein, welcher die Roboterarmteilstücke (46, 47)
mit einer Wasserdüse (48) trägt, die ihrerseits eine untere Austrittsöffnung (49) hat, aus
welcher ein kleiner Wasserstrahl (50) unter hohem Druck herausschießt. Der Wasserstrahlro
boter (42) ist ein im Handel erhältlicher Schneidemechanismus, wobei in der vorliegen
den Ausführungsform die querlaufende Fischscheibe keine Möglichkeit hat, sich zu be
wegen, während der Wasserstrahl über die Scheibe hinweggeht. Es ist jedoch auch mög
lich, daß der Wasserstrahl-Schneider starr in einer gegebenen Stellung befestigt ist, wäh
rend die Fischscheibe präzise unter dem Wasserstrahlschneider bewegt wird. Jedenfalls
ist eine relative Bewegung zwischen dem Wasserstrahlschneider und der Fischscheibe er
forderlich.
Beim Betrieb wird der Schlitten (23) zuerst unter die Kamera (15) in die
in Fig. 1 gezeigte Stellung und unter die Sichtlinie (20) bewegt. Die
Fischscheibe (30) wird dann durch die Kamera (15) betrachtet, wobei
eine Abbildung erzeugt wird. Die Abbildung enthält den dunkleren
Teil blutigen Fleisches (34) (vgl. Fig. 3), die helleren Seitenstücke (33)
und die Eingeweidehöhlung. Obwohl das Rückgrat (35)
normalerweise nicht sichtbar ist, kann seine Lage zusätzlich
abgeschätzt werden. Der Computer kann dann dazu benutzt werden,
die zweckdienliche Bewegung zwischen dem Wasserstrahl-Schneider
und den dunkleren Teilen blutigen Fleischs (34), dem Rückgrat (35) und
den Eingeweiden präzise zu steuern, so daß die eßbaren
Seitenstücke (33) zum Abpacken übrigbleiben. Die Haut (nicht
abgebildet) kann ebenfalls mit dem Wasserstrahl-Schneider entfernt,
oder wahlweise, vor oder nach dem Schneiden mit dem
Wasserstrahl-Schneider, von Hand entfernt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung für die Verarbeitung von querlaufenden Scheiben eines Fischkörpers mittels
Videoabbildung, bestehend aus einem Stützrahmen (11), einer Videoabbildungsvorrichtung (15,
16, 17, 18), einer Flüssigkeitsstrahl-Schneidevorrichtung mit Vorrichtungen zur Steuerung
der relativen Bewegung des Flüssigkeitsschneiders (48, 49, 50) in bezug auf die querlaufende
Fischscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage für die Fischscheibe aus einer
Stützmatrix (24, 25, 26) besteht, deren Auflagefläche senkrecht zur Sichtlinie der
Videoabbildungsvorrichtung ausgerichtet ist, und die so ausgebildet ist, daß die Ablagekontur
auf der Videoabbildung nicht sichtbar ist und von dem senkrecht von oben auftreffenden
Flüssigkeitsstrahl durchdrungen werden kann, ohne die Position der aufliegenden Fischscheibe
zu verändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmatrix (24, 25, 26)
mehrere getrennt angeordnete messerschneidenartig ausgebildete Träger (26) aufweist, die so
angeordnet sind, daß sie quer zur Längsausrichtung der Fischscheiben verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (26) zueinander nicht
parallel ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmatrix (24,
25, 26) in Form eines beweglichen Schlittens (23) konstruiert ist, welcher auf Schienen (21, 22)
gelagert ist, die zwischen den Positionen der Videoabbildungsvorrichtung (15, 16, 17, 18) und
der Flüssigkeitsstrahl-Schneidevorrichtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen
Behälter (40) aufweist, der unterhalb der Stützmatrix (24, 25, 26) gegenüber der Flüssigkeits
strahl-Schneidevorrichtung angeordnet ist und eine Vielzahl von Kugeln (41) enthält, welche
den Flüssigkeitsstrom zu zerstreuen vermögen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (40) bodenseitig eine
Absaugvorrichtung aufweist.
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