DE3819177A1 - Kompensationseinrichtung fuer eine feststellbremse - Google Patents
Kompensationseinrichtung fuer eine feststellbremseInfo
- Publication number
- DE3819177A1 DE3819177A1 DE3819177A DE3819177A DE3819177A1 DE 3819177 A1 DE3819177 A1 DE 3819177A1 DE 3819177 A DE3819177 A DE 3819177A DE 3819177 A DE3819177 A DE 3819177A DE 3819177 A1 DE3819177 A1 DE 3819177A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- parking brake
- compensation device
- spring
- brake
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/04—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
- B60T11/06—Equalising arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/04—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
- B60T11/046—Using cables
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20396—Hand operated
- Y10T74/20402—Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
- Y10T74/20408—Constant tension sustaining
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
- Springs (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kompensationseinrichtung für
eine Feststellbremse, wie sie in modernen Kraftfahrzeugen als Sicher
heitsvorrichtung eingebaut ist.
Die besonderen Bedingungen der Fließbandmontage in großen Automobil
fabriken führen dazu, daß für das Einstellen der Vorspannung des Kabels
einer Feststellbremse, das den Handbremshebel mit den Hinterradbremsen
verbindet, ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist. Derzeit wird
dieser Arbeitsgang manuell durchgeführt, wobei der betreffende Arbei
ter die Spannung des Kabels in jedem Fahrzeug überprüfen muß und die
Länge entweder des Seils oder seiner Umhüllung durch Drehen eines klei
nen, hierfür vorhandenen Spannmechanismus um mehrere Umdrehungen bis zum
Erreichen der vorgegebenen Spannung verstellt.
Da die Elemente zur Spannungseinstellung der Feststellbremse an der
Unterseite des Fahrgestells in unmittelbarer Nähe des Blechs angebracht
sind, ist das Einstellen trotz der erhöhten Förderstellung des zu mon
tierenden Fahrzeugs unbequem und verlangt seitens der damit befaßten
Person eine nicht immer aufgebrachte Aufmerksamkeit. Außerdem variiert
das erforderliche Ausmaß der Korrektur ständig innerhalb eines weiten
Bereiches ohne irgendwelche festen Relationen, was eine noch höhere
Aufmerksamkeit erforderlich macht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kompensations
einrichtung für eine Feststellbremse zu schaffen, bei der die oben er
wähnten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll eine Kompensa
tionseinrichtung vorgeschlagen werden, die sich einfach montieren läßt
und weitgehend selbsttätig einstellt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteran
sprüche definiert.
Mit dem Einbau der Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse
gemäß vorliegender Erfindung in das Fahrzeug werden die vorstehend be
schriebenen Nachteile auf wirksame, einfache, wirtschaftliche und nach
haltige Weise gelöst, da diese Kompensationseinrichtung für eine Fest
stellbremse neben einer einfachen Montage auch den Vorteil bietet, daß
sie sich selbsttätig bis zum Erreichen der vorgegebenen Seilspannung
innerhalb zulässiger Abweichungen einstellt.
Kennzeichnend für diese Kompensationseinrichtung für eine Feststell
bremse ist ein Halteelement aus folgenden Teilen: Ein einseitig ge
schlossener, rohrförmiger Körper mit zwei parallel angeordneten, zu
einer Art Gabel auslaufenden Flacheisen; ein Kräfteverteiler, bei dem
auf zwei parallelen, aufeinanderliegenden Flügeln je eine länglich
ausgebildete Nut angebracht ist, von denen eine gezahnte Ränder hat;
eine im erwähnten rohrförmigen Körper untergebrachte, gegen den oben
genannten Kräfteverteiler drückende Feder; ein Kopfbolzen mit Schließ
und Sperrmechanismus sowie ein zur gelenkigen Lagerung des erwähnten
Kopfbolzens mit einer Öffnung versehenes Kabelendstück für das Haupt
bremskabel.
Die geringe Zahl von Bauteilen dieser Kompensationseinrichtung für eine
Feststellbremse ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Erzielung
einer wirkungsvollen, zuverlässigen, preiswerten und dauerhaften Kon
struktion. Gleichzeitig wird dadurch ein einfacher und schneller Ein
bau in das Fahrzeug ermöglicht, ohne daß für die fachgerechte Ausfüh
rung seitens des Arbeiters irgendwelche Spezialkenntnisse notwendig
waren.
Entsprechend einer besonderen Ausgestaltung besteht der Kräfteverteiler
aus einem bogenförmig ausgeführten Teil, welches an seiner konvexen
Seite gekehlt ist und dessen parallel angeordnete, übereinanderliegende
Flügel in der Mitte die bereits erwähnten länglich ausgebildeten Nuten
aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsform weist der erwähnte Kräfteverteiler
einen geradlinig ausgeführten und ebenso gekehlten Bereich auf, in des
sen Boden endseitig durchgehende Bohrungen angebracht sind; in der Mit
te der parallel angeordneten, übereinanderliegenden Flügel dieses Be
reiches befinden sich die oben genannten länglich ausgebildeten Nuten.
Die Möglichkeit der Auswahl zwischen der einen und anderen Ausführung
des Kräfteverteilers ist notwendig, weil bei einigen Kraftfahrzeugty
pen die Feststellbremsen mit zwei zwischen dem Bremsmechanismus der
einzelnen Räder und dem Hauptkabel angeordneten Hilfskabeln ausgestat
tet sind, während andere Fahrzeugtypen nur ein Kabel aufweisen, das mit
seinen beiden Enden am Bremsmechanismus des jeweiligen Rades und im
mittleren Bereich mit dem erwähnten Hauptkanal verbunden ist.
Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Kompensationseinrichtung für
eine Feststellbremse besteht darin, daß die Flacheisen des Halteele
ments mit je einer Bohrung versehen sind, von denen eine einen quadran
tischen Querschnitt hat, dessen eine Diagonale in Richtung der Längs
achse des erwähnten rohrförmigen Körpers verläuft. In diese Bohrungen
ist ein Kopfbolzen eingepaßt, der zu diesem Zweck einen kurzen Hals mit
quadratischem Querschnitt besitzt. Dieser Hals paßt in die erwähnte
Bohrung und außerdem in der Arbeitsstellung auch zwischen die Flanken
zweier Zahnpaare der bei einem der Flügel des Kräfteverteilers vor
handenen gezahnten Nut, so daß in der Arbeitsstellung der rohrförmi
ge Körper und der Kräfteverteiler fest zusammengehalten werden.
Die Stabilität dieser Verbindung ist offensichtlich wichtig für die Ge
währleistung einer funktionellen und wirksamen Zuverlässigkeit der
Feststellbremse nach dem Einbau der hier beschriebenen Kompensations
einrichtung für eine Feststellbremse in das Fahrzeug. Dabei besteht im
Hinblick auf die Funktionsweise kein relevanter Unterschied zwischen
einem mit der Kompensationseinrichtung für eine Festellbremse nach
dieser Erfindung ausgestatteten Fahrzeug und einem Fahrzeug ohne diese
Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse.
Nach einer charakeristischen Ausführung zeichnet sich die Kompensa
tionseinrichtungen für eine Feststellbremse ferner dadurch aus, daß der
Kopfbolzen an seinem dem Kopf entgegengesetzten Ende einen Schließ- und
Sperrmechanismus aus einer doppelt gebogenen Drahtfeder besitzt, deren
freie Enden in entsprechende Bohrungen im Bolzenkörper greifen. Diese
Feder dient als Hebel zur Aufrechterhaltung der Monatageausgangsstel
lung und verbleibt in einer bis zu einem bestimmten Grade selbsthem
menden Lage, die das zufällige oder unbeabsichtigte Verstellen der Fe
der sowie das Ausrasten des Bolzens verhindert.
Alternativ hierzu ist die Kompensationseinrichtung für eine Feststell
bremse nach einer anderen Ausführung dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließ- und Sperrmechanismus aus einer keilförmig gestalteten Blatt
feder mit einer langen, axial verlaufenden Nut besteht. Diese Nut er
möglicht, daß der darin liegende Schaft des Kopfbolzens der Feder beim
Einstellen als Führung dient. Zu diesem Zweck weist der Schaft des
Kopfbolzens an seiner Spitze eine Ausweitung auf, die ein Ausrasten des
Kopfbolzens verhindert. Bei der Blattfeder sind neben den Rändern der
axial verlaufenden Nut zwei kleine Vorsprünge angebracht, die die Ein
heit in der Arbeitsstellung halten und den Grad der Selbsthemmung be
stimmen, durch den das zufällige oder unbeabsichtigte Verstellen oder
das Ausrasten des Bolzens verhindert werden.
Dieses Merkmal ist für die wesentliche Verbesserung der bei der Fließ
bandmontage von Kraftfahrzeugen herrschenden Bedingungen von ganz er
heblicher Bedeutung und gestattet eine relevante Zeit- und Aufwands
ersparnis bei dem entsprechenden Arbeitsgang. Namentlich ersetzt die
besondere Anordnung des Kopfbolzens in vorteilhafter Weise die heutzu
tage für den gleichen Zweck verwendeten Stifte, Federscheiben oder
Sperrklemmen, die Spezialwerkzeuge und in ihrer Handhabung eine größere
Genauigkeit erfordern als dies beim Gegenstand der vorliegenden Er
findung der Fall ist.
Das dieser Patentbeschreibung beigefügte Zeichnungsblatt zeigt in bei
spielhafter, nicht beschränkender Form eine praktische Ausführung des
Gegenstands der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der von unten betrachteten Kompensationsein
richtung für eine Feststellbremse in der Montageausgangs
stellung,
Fig. 2 eine Ansicht der einzelnen Bauteile der Kompensationsein
richtung für eine Feststellbremse von oben betrachtet,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kompensationseinrichtung für eine
Feststellbremse in ihrer Montagestellung, wobei ein teil
weiser Schnitt in der Symmetrieebene die Funktionsweise
verdeutlicht,
Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der von oben
betrachteten Kompensationseinrichtung für eine Feststell
bremse in der Montageausgangsstellung,
Fig. 5 eine Ansicht, analog zu der in Fig. 3 einer besonderen
Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung, und
Fig. 6 eine Ansicht der einzeInen Bauteile der teilweise im Schnitt
dargestellten Kompensationseinrichtung für eine Feststell
bremse.
Die in den Figuren dargestellte Kompensationseinrichtung für eine Fest
stellbremse umfaßt ein Halteelement S, das durch einen an einem Ende 2
geschlossenen rohrförmigen Körper 1 gebiIdet wird. Dieser läuft in zwei
parallel angeordnete, breitere Flacheisen 3-3′ aus, auf denen durch
gehende Bohrungen 4-4′ zur paßgenauen Aufnahme des Halses 5 bzw.
Schafts 6 eines Bolzens P mit Kopf 7 angebracht sind. Zu der Kompen
sationseinrichtung für eine Feststellbremse gehört ferner ein Kräfte
verteiler 8 aus einem Teil mit konvexer (Fig. 1 bis 5) oder geradli
niger (Fig. 6) Auskehlung, dessen parallel angeordnete, übereinander
liegende Flügel 9-10 in der Mitte mit länglich ausgebildeten Nuten
11-12 versehen sind. Durch diese Nuten verläuft der Bolzen P, so daß
das Teil mittig zwischen den Flacheisen 3-3′ des Halteelements S liegt.
Ein Element 8 soll die auf das Hauptbremskabel 13 der Feststellbremse
wirkende Kraft übertragen und proportional auf die beiden Stränge eines
Hilfskabels 14-14′ (Fig. 1 bis 5) oder alternativ hierzu, auf die bei
den Kabel 14-14′ (Fig. 6) zu verteilen, welche die an den Rädern ange
brachte Bremsvorrichtung betätigen.
Verständlicherweise erfüllt das Verteilerelement 8 sowohl in der bogen
förmigen (Fig. 1 bis 5) wie in der geradlinigen Ausführungsform (Fig.
6) seinen Zweck auf die gleiche Weise, indem es die auf das Hauptkabel
13 ausgeübte Kraft auf die an den beiden Rädern des Fahrzeugs ange
brachten Bremsvorrichtungen verteilt, und zwar über die beiden Stränge
14-14′ bei nur einem Hilfskabel (Fig. 1) oder über zwei Hilfskabel
14-14′, wie dies bei Fig. 6 (Kabel nicht eingezeichnet) der Fall ist,
wobei die Kabelenden in den Bohrungen 21-21′ montiert sind. Die Ent
scheidung für die eine oder andere Ausführungsform hängt ab von den
Merkmalen des jeweiligen Fahrzeugtyps, in das die Kompensationsein
richtung für eine Feststellbremse eingebaut werden soll.
Bei dem in den Figuren dargestellten praktischen Ausführungsbeispiel
hat der Hals 5 des Bolzens P einen quadratischen Querschnitt und eine
Größe, die der durch das Flacheisen 3 des Halteelements S und dem
Flügel 9 des Kräfteverteilers 8 gebildeten Dicke entspricht. Dagegen
ist der restliche Schaft 6 runden Querschnitts und dient als Sperrme
chanismus und Gelenk für das Endstück 15 des Hauptkabels 13; durch die
beiden Flügel 9-10 des Kräfteverteilers 8 erhält er die erforderliche
Führung.
Eine Nut 11 des Kräfteverteilers 8, die in der Praxis näher bei dem
Kopf 7 des Bolzens P liegt, weist rechtwinklig gezahnte Ränder 16-16′
auf, so daß zwischen jedes Zahnpaar zwei einander gegenüberliegende
Kanten des Halses 5 genau passend eingesetzt werden können. Zu diesem
Zweck ist die durchgehende Bohrung 4 ebenfalls quadratischen Quer
schnitts und identisch ausgerichtet.
Die Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse wird zu Beginn in
eingezogenem Zustand geliefert, d.h., der Kräfteverteiler 8 ist voll
ständig zwischen die Flacheisen 3-3′ eingeschoben und steht folglich
über einen Schiebekopf 18 unter dem Druck einer im Innern des rohr
förmigen Körpers untergebrachten Feder 17. In Fig. 1 ist diese Stellung
wiedergegeben.
Nach der Montage muß zum Einstellen der Kompensationseinrichtung für
eine Feststellbremse lediglich der Bolzen P durch Druck auf das dem
Kopf 7 entgegengesetzte Ende, wie durch Pfeil F 1 angezeigt, soweit ver
schoben werden, bis der im Querschnitt quadratische Hals 5 aus der von
den gezahnten Rändern 16-16′ gebildeten Lagerung springt. Dadurch kommt
es zur Entspannung der Feder 17 und damit zur Verschiebung des Kräfte
verteilers 8 nach außen, bis die Spannung zwischen dem Hauptkabel 13
und den Hilfskabeln 14-14′ mit der Restkraft der Feder 17 im Gleich
gewicht ist. Anschließend wird ein aus einer Drahtfeder 19 bestehender
Schließmechanismus C in die Richtung des Pfeils F 2 bewegt. Diese mit
dem freien Ende des Schafts 6 des Bolzens P gelenkig verbundene Feder
weist eine Doppelbiegung 20 auf, weshalb sie als Hebel dienen kann und
ein erneutes Einsetzen des Halses 5 in ein entsprechendes Zahnpaar
16-16′ des Elements 8 erleichtert. Die Form der Doppelbiegung 20 ver
leiht dem Schließmechanismus C einen gewissen Selbsthemmungsgrad, der
die Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit der vorgenommenen Einstellung
sicherstellt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Fall - wo der Übersichtlichkeit wegen
nur ein Teil des Kräfteverteilers 8 dargestellt ist - besteht der
Schließmechanismus C aus einer Blattfeder 22, die, wie bei der Seiten
ansicht in Fig. 5 erkennbar, eine alles in allem keilartige Form,
gebogene Enden 23-24 und eine in Längsrichtung angebrachte große Nut 25
besitzt. Durch diese Nut 25 verIäuft der Schaft 6 des Bolzens P, dessen
freies Ende eine die Breite der Nut 25 übertreffende Ausweitung 26
aufweist, gegen die die Feder drückt. Auf diese Weise wird ein zu
fälliges Ausrasten des Bolzens verhindert. Um das Einführen der Aus
weitung 26 des Bolzens P in die Feder 22 zu ermöglichen, verfügt
letztere an einem Ende der Nut 25 über einen breiteren Durchlaß 27.
Nach dem Einbau der Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse
in das Fahrzeug lassen sich die Vorbereitung der Einstellung und die
Einstellung selbst leicht vornehmen. Hierzu wird die Feder 22 in Rich
tung des Pfeils F 3 bewegt und damit von der anfänglichen Spannung be
freit. Dies ermöglicht die Entriegelung des Bolzens P durch Verschie
ben in Pfeilrichtung F 1. In dieser Phase der Einstellung läßt sich die
Feder 22, geführt vom Bolzen P, dessen Schaft 6 durch die Nut 25 läuft,
ohne Schwierigkeit verschieben. Die erwähnte Entriegelung ergibt sich
dadurch, daß der im Querschnitt quadratische Hals 5 aus den gezahnten
Rändern 16-16′ heraustritt, die Feder 17 entspannt wird und damit der
Kräfteverteiler 8 nach außen hin verschoben wird, bis die Spannung des
Hauptkabels 13 und der Hilfskabel 14-14′ mit der Restspannung der Feder
17 im Gleichgewicht ist. Anschließend wird die Feder 22 in Richtung des
Pfeils F 4 verschoben und damit der Hals 5 zwischen zwei neue Zähne
16-16′ des Kräfteverteilers 8 eingeführt.
Um zu vermeiden, daß es zu einem unerwünschten Verstellen des Schließ
mechanismus C kommen kann, d.h. daß er den Bolzen P aufgrund eines un
beabsichtigten oder zufällig aufgetretenen Umstands von der Spannung
der Feder 22 freigibt, wie dies durch die Erschütterungen und das
Vibrieren des Automobils beim Fahren auf schlechten Straßendecken der
Fall sein könnte, sind an der erwähnten Feder 22 auf beiden Seiten der
Nut 25 kleine Vorsprünge 28 angebracht, die eine Verrastung mit der
Ausweitung 26 des Bolzens P bewirken. Diese Verrastung ist stark genug,
um die für die durchgeführte Einstellung erforderliche Selbsthemmung zu
gewährleisten.
Claims (6)
1. Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse, gekenn
zeichnet durch ein Halteelement (S) aus
- a) einem einseitig geschlossenen rohrförmigen Körper (1) mit zwei pa rallel angeordneten, zu einer Art Gabel auslaufenden Flacheisen (3-3′),
- b) einem Kräfteverteiler (8), bei dem auf zwei parallel angeordneten, übereineinanderliegenden Flügeln (9-10) mittig je eine länglich ausgebildete Nut (11-12) angebracht ist, von denen eine gezahnte Ränder (16-16′) hat,
- c) einer in dem erwähnten rohrförmigen Körper (1) untergebrachten Feder (17), die gegen das erwähnte Ausgleichselement (8) drückt,
- d) einem Kopfbolzen (P) mit einem Schließ- und Sperrmechanismus (C), sowie
- e) einem zur gelenkigen Lagerung des erwähnten Kopfbolzens (P) mit einer Öffnung versehenen Endstück (15) für das Hauptkabel (13) der Feststellbremse.
2. Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (3-3′) des Halteelements (S)
mit je einer Bohrung (4-4′) versehen sind, daß eine dieser Bohrungen
(4) einen quadratischen Querschnitt mit einer Diagonale in Richtung der
Achse des rohrförmigen Körpers (1) besitzt, daß in diese Bohrungen ein
Kopfbolzen (P) eingepaßt ist, daß dieser Bolzen (P) zu diesem Zweck
einen kurzen Hals (5) mit quadratischem Querschnitt hat und in die
erwähnte Bohrung (4) und daneben in der Arbeitsstellung auch zwischen
die Flanken zweier Zahnpaare von gezahnten Nuten (16-16′) paßt, die in
einem der Flügel (9) des erwähnten Kräfteverteilers (8) vorhanden sind,
und daß auf diese Weise in der Arbeitsstellung des Halteelements (S)
und der Kräfteverteiler (8) fest zusammengehalten werden.
3. Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kräfteverteiler (8) aus einem bogen
förmig ausgeführten Teil besteht, das auf seiner konvexen Seite gekehlt
ist und dessen parallel angeordnete, übereinanderliegende Flügel (9-10)
in der Mitte mit den oben erwähnten länglich ausgebildeten Nuten
(11-12) versehen sind.
4. Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kräfteverteiler (8) aus einem Teil mit
geradliniger Auskehlung besteht, in dessen Boden endseitig die durch
gehenden Bohrungen (21-21′) angebracht sind, und daß sich in der Mitte
der parallel angeordneten, übereinanderliegenden Flügel (9-10) dieses
Teils die oben genannten länglich ausgebildeten Nuten (11-12) befinden.
5. Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse nach Anspruch 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbolzen (P) an dem dem Kopf
(7) entgegengesetzten Ende mit einem Schließ- und Sperrmechanismus (C)
aus einer doppelt gebogenen (20) Drahtfeder (19) versehen ist, deren
Enden in entsprechende, am Schaft (6) des Bolzens (P) angebrachte
Bohrungen greifen, und daß diese Feder als Hebel zur Aufrechterhaltung
der Montageausgangsstellung wirkt und in einer in einem bestimmten
Umfang selbstsperrenden Lage verbleibt, so daß ein zufälliges oder
unbeabsichtigtes Verschieben der Feder sowie das Ausrasten des Bolzens
(P) verhindert werden.
6. Kompensationseinrichtung für eine Feststellbremse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ- und Sperrmechanismus eine
keilartig gestaltete Blattfeder (22) mit einer langen, axial verlau
fenden Nut (25) aufweist, welche ermöglicht, daß der darin liegende
Bolzen (P) der Feder (22) beim Einstellen als Führung dienen kann, daß
zu diesem Zweck der Schaft (6) des Bolzens (P) an seinem freien Ende
eine Ausweitung (26) aufweist, die ein unbeabsichtigtes Ausrasten des
Bolzens verhindert, und daß bei der Blattfeder (22) zur Aufrechter
haltung der Arbeitsstellung der Vorrichtung neben den Rändern der Nut
(26) zwei kleine Vorsprünge (28-28′) angebracht, sowie zur Erleichte
rung ihrer Handhabung die Enden umgeknickt (23-24) sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES8702034A ES2004746A6 (es) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Compensador de freno de emergencia |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819177A1 true DE3819177A1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=8251704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3819177A Withdrawn DE3819177A1 (de) | 1987-07-10 | 1988-06-06 | Kompensationseinrichtung fuer eine feststellbremse |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4854426A (de) |
JP (1) | JPS6430871A (de) |
DE (1) | DE3819177A1 (de) |
ES (1) | ES2004746A6 (de) |
FR (1) | FR2617784B1 (de) |
GB (1) | GB2207207B (de) |
IT (1) | IT1219339B (de) |
SE (1) | SE8801685L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0582934A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-16 | KÜSTER & Co. GmbH | Einstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen |
EP1453709A1 (de) | 2001-10-18 | 2004-09-08 | Fico Cables, S.A. | Vorrichtung zur betätigung von fahrzeugbremsen |
DE102007037671A1 (de) | 2007-08-09 | 2009-02-12 | Lucas Automotive Gmbh | Halteblech für den Handbremshebel einer Trommelbremse bei der Erstmontage zur Erzeugung einer dauerhaften Vorspannung des Bowdenzuges |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5222413A (en) * | 1992-05-04 | 1993-06-29 | Ford Motor Company | Cable assembly having spring biasing adjustment |
FR2709846B1 (fr) * | 1993-09-10 | 1995-12-01 | Blg Systemes | Dispositif perfectionné pour répartir l'action d'un organe actionneur sur deux organes de freinage d'un véhicule. |
ES1031788Y (es) * | 1995-07-27 | 1996-07-01 | Parra Jaime Herrero | Disposicion perfeccionada, aplicable a elementos de anclaje de cables de mando a distancia. |
AU5351098A (en) * | 1997-01-09 | 1998-08-03 | Sarun Holdings Limited | Improved bicycle braking system |
US7106689B1 (en) | 1999-03-02 | 2006-09-12 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | OFDM transmission/reception apparatus |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923318A1 (de) * | 1978-06-09 | 1980-01-03 | Hi Shear Corp | Spannvorrichtung fuer eine kraftuebertragende verbindung |
DE2853111A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-07-10 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zum nachstellen des bremsbetaetigungsseils der feststellbremsen eines kraftfahrzeuges |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2249220A (en) * | 1940-04-20 | 1941-07-15 | Bendix Aviat Corp | Brake |
US3333660A (en) * | 1966-03-21 | 1967-08-01 | Kelsey Hayes Co | Parking brake with automatic adjuster |
DE2750904C2 (de) * | 1977-11-14 | 1983-10-20 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg | Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
-
1987
- 1987-07-10 ES ES8702034A patent/ES2004746A6/es not_active Expired
-
1988
- 1988-05-04 SE SE8801685A patent/SE8801685L/xx not_active Application Discontinuation
- 1988-05-27 IT IT67497/88A patent/IT1219339B/it active
- 1988-06-06 DE DE3819177A patent/DE3819177A1/de not_active Withdrawn
- 1988-06-22 US US07/209,857 patent/US4854426A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-01 FR FR8809119A patent/FR2617784B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-08 JP JP63171701A patent/JPS6430871A/ja active Pending
- 1988-07-11 GB GB8816450A patent/GB2207207B/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923318A1 (de) * | 1978-06-09 | 1980-01-03 | Hi Shear Corp | Spannvorrichtung fuer eine kraftuebertragende verbindung |
DE2853111A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-07-10 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zum nachstellen des bremsbetaetigungsseils der feststellbremsen eines kraftfahrzeuges |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0582934A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-16 | KÜSTER & Co. GmbH | Einstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen |
US5386887A (en) * | 1992-08-12 | 1995-02-07 | Kuster & Co. Gmbh | Brake-adjusting system, especially for motor vehicles |
EP1453709A1 (de) | 2001-10-18 | 2004-09-08 | Fico Cables, S.A. | Vorrichtung zur betätigung von fahrzeugbremsen |
DE102007037671A1 (de) | 2007-08-09 | 2009-02-12 | Lucas Automotive Gmbh | Halteblech für den Handbremshebel einer Trommelbremse bei der Erstmontage zur Erzeugung einer dauerhaften Vorspannung des Bowdenzuges |
US8631911B2 (en) | 2007-08-09 | 2014-01-21 | Lucas Automotive Gmbh | Retaining plate for the hand brake lever of a drum brake during initial assembly for generating a lasting initial tension of the Bowden cable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8867497A0 (it) | 1988-05-27 |
JPS6430871A (en) | 1989-02-01 |
FR2617784B1 (fr) | 1993-08-20 |
FR2617784A1 (fr) | 1989-01-13 |
US4854426A (en) | 1989-08-08 |
SE8801685D0 (sv) | 1988-05-04 |
GB2207207B (en) | 1991-02-13 |
SE8801685L (sv) | 1989-01-11 |
GB2207207A (en) | 1989-01-25 |
GB8816450D0 (en) | 1988-08-17 |
IT1219339B (it) | 1990-05-03 |
ES2004746A6 (es) | 1989-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903549T2 (de) | Regelvorrichtung fuer eine sperrbare gasfeder. | |
EP0869888B1 (de) | Feststellbremse für kraftfahrzeuge, fahrzeuganhänger oder dergleichen | |
DE8915891U1 (de) | Gasfeder | |
DE69111749T2 (de) | Steuerseilselbsteinstellvorrichtung. | |
DE3819177A1 (de) | Kompensationseinrichtung fuer eine feststellbremse | |
DE2820151A1 (de) | Gleitschiene zum vorwaerts- und rueckwaertsbewegen von fahrzeugsitzen, insbesondere kraftfahrzeugsitzen | |
DE3218559A1 (de) | Wischblattbuegel und verbindungsglied | |
EP2229539A2 (de) | Montagehilfe und montageverfahren | |
DE3911866C2 (de) | Einstellbares Schnellentlüftungsventil | |
DE4241138C2 (de) | Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge | |
DE102013002948A1 (de) | Gurtschlossbringer | |
DE3302752A1 (de) | Axialschub-sicherungsklemme fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen | |
EP0104340A2 (de) | Anordnung, insbesondere für eine Duschtrennwand | |
DE3805576C2 (de) | Befestigung für ein Seil-Umlenkstück an einer Führungsschiene eines Seil-Fensterhebers | |
DE19943750B4 (de) | Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs | |
DE2357048B2 (de) | Bremsklotz-schuh fuer aussenbackenbremsen von schienenfahrzeugen | |
DE3643333C2 (de) | Anordnung zur Anbringung eines Bremsklotzes bei einer Scheibenbremse | |
DE2553392A1 (de) | Bolzensicherung, insbesondere fuer gabelkoepfe mit selbstsperrung gegen radialabzug | |
DE19961824A1 (de) | Vorrichtung zur Bewegungsübertragung mit einem gleitfähigen Kabel | |
DE4227291A1 (de) | Gabelgelenk | |
EP0572873A1 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE4022764C2 (de) | Abnehmbare Anhängerkupplung | |
DE2832386C3 (de) | Anordnung zur lösbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges | |
DE8615684U1 (de) | Bowdenzug, insbesondere zur Betätigung von Klappen einer Kraftfahrzeug-Heizungs- oder Klimaanlage | |
DE2530611C2 (de) | Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |