DE3819049C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
- B60B21/021—Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/06—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
- B60C23/08—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by touching the ground
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C29/00—Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad mit einem
Ventil mit Rückschlagmechanismus, wobei der Luftreifen
des Fahrzeugrades auch im luftdrucklosen Pannenlauf das
Zurücklegen größerer Entfernungen bei verringerter
Geschwindigkeit gestattet.
Ein solches Fahrzeugrad ist
bekannt aus der DE 30 00 428 A1. Gerade wegen der guten
Pannenlaufeigenschaften eines solchen Fahrzeugrades
ergibt sich das Problem, daß ein Fahrer einen eventuell
undicht gewordenen Reifen erst nach längerem Pannenlauf
wieder abdichtet, ihn erneut mit Luft befüllt und - ohne
eine Schädigung des Reifens durch den langen Pannenlauf
in Erwägung zu ziehen - ihn wieder voll belastet,
insbesondere auch die ursprünglich zugelassene
Höchstgeschwindigkeit ausschöpft. Diese möglicherweise
gefährliche Wiederbenutzung eines im Pannenlauf
betriebenen Reifens im aufgepumpten Zustand wird im
Rahmen dieser Anmeldung als Mißbrauch bezeichnet. Im
allgemeinen ist die Wiederbenutzung eines im Pannenlauf
betriebenen Fahrzeugluftreifens erst nach gründlicher
Untersuchung in einer Reifenfachwerkstatt zu
verantworten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, die den Mißbrauch
pannenlauffähiger Fahrzeugräder mit Luftreifen
verhindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Ventil pneumatisch parallel mit dem Rückschlagmechanismus
einen Mechanismus zur Mißbrauchsverhinderung aufweist,
welcher in der Geschlossen-Stellung eingebaut ist, nach
Eintritt des Pannenlaufes in seine Offen-Stellung
übergeht und nur mittels Spezialwerkzeug und/oder
Spezialersatzteilen (12) wieder zu schließen ist.
Durch
diese technische Lösung ist jeder Autofahrer vor der
Wiederbenutzung eines im Pannenlauf betriebenen
Fahrzeugluftreifens gezwungen, eine Fachwerkstatt mit
den nötigen Spezialteilen aufzusuchen.
Um einen extrem hohen Grad von Zuverlässigkeit zu
erreichen, wird der Mechanismus zur Mißbrauchs
verhinderung vorzugsweise rein mechanisch ausgebildet.
Es empfielt sich, daß der Mechanismus zur Mißbrauchsver
hinderung radial außen einen mechanischen Fühler
aufweist, der sich über den radial äußeren Rand der
Felge erhebt. Im Falle des Pannenlaufes wird der
mechanische Fühler bei Durchlaufen der Reifenaufstands
fläche um den Betrag, um den er sich im Normalbetrieb
über den radial äußeren Rand der Felge erhebt, nach
radial innen gedrückt. Dieser Betrag wird im folgenden
als Fühlerhub bezeichnet. Um Fehlauslösungen
weitestgehend zu vermeiden (z. B. beim Überfahren einer
Bordsteinkante) wird der Fühlerhub zweckmäßigerweise
kleiner gehalten als 15% der Reifenhöhe.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist der Mechanismus zur Mißbrauchsverhinderung ein
Ein-Richtungs-Gesperre auf, wobei dieses Gesperre den
Übergang von der Geschlossen- in die Offen-Stellung
erlaubt, den umgekehrten Übergang hingegen sperrt. Auf
diese Weise ist das von dem mechanischen Fühler erfaßte
Signal "Pannenlauf eingetreten" mechanisch gespeichert.
Vorteilhafterweise ist das Ein-Richtungs-Gesperre
formschlüssig ausgeführt und weist einen stauchbaren
Kragen einer Dichtungsmanschette auf, der mit einem
widerhakenartigen Absatz im Innern des Ventilgehäuses
zusammenwirkt. Dadurch, daß die Sperrklinkenfunktion von
dem eigentlichen Dichtungsteil mit übernommen wird, wird
eine überraschend geringe Anzahl von Einzelteilen
ermöglicht und damit neben einem geringen Preis eine
extrem hohe Zuverlässigkeit erreicht. Um das
Einschnappen des stauchbaren Kragens der Dichtungs
manschette sicherzustellen, ist es erforderlich, daß der
mechanische Fühler den radial äußeren Rand der Felge um
einen Betrag überragt, der größer oder gleich ist dem
Weg (s) des beweglichen Gesperregliedes, des stauchbaren
Kragens von der Geschlossen- in die Offen-Stellung.
Um kriminelle Täuschungsmanöver der Art, daß einfach
komplette Ventile ausgetauscht werden, zu unterbinden,
ist die Auflage des Ventilgehäuses im Inneren des
Felgentiefbettes zweckmäßigerweise mit einigen Tropfen
eines für den Reifenhersteller exklusiven Siegellackes
gegen unnachweisbares Lösen gesichert.
Eine lückenlos nachvollziehbare Verantwortungskette wird
dadurch erreicht, daß ein Teil des Ein-Richtungs-Gesper
res zerstört und ausgetauscht werden muß vor einem
erneuten Druckaufbau und, daß dieses auszutauschende
Teil einen Code der Art aufweist, daß jedes individuelle
Teil aus der Serienfertigung dieses Teiles
identifizierbar ist. Vorzugsweise wird die
Dichtmanschette als solches Teil ausgebildet, wobei
deren Kragen zwecks Ausbau und Austausch zerstört wird.
Die gleiche Wirkung wird an Ausführungsbeispielen mit
zwei Ventilgehäusen dadurch erreicht, daß beide Hälften
gegeneinander versiegelt sind, das Ventil auf mindestens
einer Gehäusehälfte einen Code aufweist und zum erneuten
Druckaufbau insgesamt ausgetauscht werden muß.
Um die Kompatibilität mit vorhandenen Felgen nicht zu
beeinträchtigen, sind die beiden pneumatisch parallelen
Mechanismen vorzugsweise im wesentlichen koaxial in
einem einzigen, gemeinsamen Ventilgehäuse angeordnet.
Die Anzahl der erforderlichen Durchgangslöcher im
Felgentiefbett bleibt dann unverändert bei 1. Bereits
verfügbare Großserienteile können in größtmöglichem
Umfang eingesetzt werden, wenn der Rückschlagmechanismus
innen und der Mechanismus zur Mißbrauchsverhinderung
außen angeordnet sind.
Um ein solches Fahrzeugrad mit unveränderten
Druckluftanschlüssen befüllen zu können, sollte der am
Rückschlagmechanismus angeordnete Füllstutzen etwas
hervorragen. Als Vorsorge gegen den denkbaren, üblen
Streich, daß nämlich der Mechanismus zur Mißbrauchs
verhinderung durch Ziehen am Füllstutzen nach radial
innen in die Offen-Stellung überführt wird, wird
vorgeschlagen, daß die Feder der Öffnung des Mechanismus
zur Mißbrauchsverhinderung eine Kraft von mehr als 500 N
entgegensetzt. Um die nötige Zuverlässigkeit zu
gewährleisten, sollte diese Auslösekraft allerdings
nicht größer als ein Drittel der jeweiligen Radlast des
leeren Fahrzeugs sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von fünf Figuren
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein pannenlauffähiges Fahrzeugrad im Querschnitt
mit zwei Ventilen, von denen das untere,
ausgestattet mit einem Rückschlagmechanismus, der
Befüllung dient und das obere der Mißbrauchs
verhinderung,
Fig. 2 aus dem zuvor gezeigten Fahrzeugrad das Ventil
zur Mißbrauchsverhinderung in vergrößerter
Darstellung, das in der gezeigten Stellung den
Druckaufbau im Reifeninnenraum erlaubt,
Fig. 3 das gleiche Ventil wie zuvor, jedoch nach
Eintritt eines Pannenlaufes, wobei das Ventil
einen erneuten Druckaufbau im Reifeninnenraum
unterbindet durch Abblasen,
Fig. 4 ein Ventil im Querschnitt, das in einem einzigen
Ventilgehäuse den Rückschlagmechanismus und den
Mechanismus zur Mißbrauchsverhinderung kombiniert
und
Fig. 5 das gleiche Ventil wie zuvor jedoch nach Eintritt
eines Pannenlaufes.
Das in der Fig. 1 gezeigte Fahrzeugrad 1 weist eine
Felge 2, einen Reifen 3 und zwei Ventile 4, 6 auf. Das
untere Ventil 4 weist einen Rückschlagmechanismus 5 und
das obere Ventil 6 einen Mechanismus 8 zur Mißbrauchs
verhinderung auf. Letzterer (8) unterbindet den erneuten
Druckaufbau nach einem Pannenlauf dadurch, daß - wie
nachfolgend in der Fig. 3 dargestellt - die durch das
Ventil 4 eventuell eingefüllte Luft hier wieder
abgeblasen wird. Der Mechanismus 8 zur Mißbrauchs
verhinderung ist pneumatisch parallel geschaltet mit dem
Rückschlagmechanismus 5.
Die Fig. 2 zeigt das zusätzliche Ventil zur Mißbrauchs
verhinderung in vergrößerter Darstellung. Der
Mechanismus 8 zur Mißbrauchsverhinderung besteht aus
einem mechanischen Fühler 9, der tellerförmig
ausgebildet ist, einem Stift 10 und einer Dichtmanschette
12, die mit ihrem äußeren Kragen 13 an zwei
verschiedenen Absätzen 14, 15 des Ventilgehäuses 16
jeweils eine stabile Lage finden kann. In der Fig. 1
ist die Dichtmanschette 12 durch die Spreizwirkung ihres
Kragens 13 gegenüber der konischen Fläche 11 gegen den
Gehäuseabsatz 15 gedrückt. Der Absatz 15 und die Fläche
11 müssen glatt sein, denn hier ist eine Abdichtung
erforderlich. Aus fertigungstechnischen Gründen ist das
Ventilgehäuse 16 zweiteilig ausgeführt; der obere Teil
16.1, der beide Absätze 14, 15 aufweist, ist in den
unteren Teil 16.2 eingeschraubt und versiegelt.
Wesentlich ist die quer im Ventilgehäuse 16 verlaufende
Nut 17, durch die nach einem Pannenlauf eingefüllte Luft
aus dem Reifeninnenraum gelangt.
Die Fig. 3 zeigt das gleiche Fahrzeugrad 1, jedoch nach
Eintritt des Pannenlaufes. Beim Durchlaufen der
Aufstandsfläche drückt der platte Reifen den
mechanischen Fühler 9 nach radial innen. Diese Bewegung
ist über den Stift 10 auf die Dichtmanschette 12
übertragen. Unter elastischer Stauchung ihres Kragens 13
hat die Dichtmanschette 12 den widerhakenartig
ausgebildeten Gehäuseabsatz 14 überwunden und ist hinter
diesem (14) irreversibel eingeschnappt. Der Kragen 13,
der gewissermaßen als Sperrklinke wirkt, dichtet in
dieser Stellung infolge der Nut 17 nicht. Die Pfeile
deuten die Strömungsrichtung der bei einem
Wiederbefüllungsversuch abzublasenden Luft an.
Der Erfindungsgegenstand, der eine mißbräuchliche
Reifenbenutzung nach einem Pannenlauf unterbindet, kann
mit bemerkenswert niedrigem Aufwand die Funktion einer
Überdrucksicherung mitübernehmen, indem nämlich die
Steifigkeit des Kragens 13 auf die Konizität der
Gehäusefläche 11, der pneumatisch wirksamen Fläche der
Manschette 12 und den beabsichtigten Auslöseluftdruck
abgestimmt wird.
Die Fig. 4 zeigt in der Felge 2 eingebaut ein Ventil 6,
das beide Mechanismen 5, 8 in koaxialer Anordnung in
einem - wiederum zweiteiligen - Ventilgehäuse 16
vereinigt. Der Rückschlagmechanismus 5 ist innen
angeordnet und der Mechanismus 8 zur Mißbrauchs
verhinderung außen. Der Reifen ist zu befüllen durch den
Stutzen 18, den Rückschlagmechanismus 5 und die Bohrung
19. Der Kragen 13 der Dichtmanschette 12 dichtet
gegenüber dem Gehäuseabsatz 15, gegen den er mittels der
Feder 20 gedrückt ist und gegenüber der hier
zylindrischen Fläche 11, da er gestaucht eingebaut ist.
Die Fig. 5 zeigt das gleiche Ventil nach Eintritt eines
Pannenlaufes. Im platten Reifenlatsch wurde der
mechanische Fühler 9 nach radial innen gedrückt und hat
diese Bewegung mittels der Hülse 10 auf die
Dichtmanschette 12 übertragen, deren Kragen 13 nun
sperrklinkenartig hinter dem Gehäuseabsatz 14 sitzt und
die Nut 17 zum Abblasen freigegeben hat. Die Luft
entweicht über die weitere Nut 21 ins Freie.
Die vorgestellte Erfindung trägt wesentlich zur
Sicherheit pannenlauffähiger Fahrzeugräder bei. Sie
offenbart ein Schloß gegen mißbräuchliche Benutzungen.
Claims (8)
1. Fahrzeugrad mit einem Ventil mit Rückschlag
mechanismus, wobei der Luftreifen des Fahrzeugrades
auch im luftdrucklosen Pannenlauf das Zurücklegen
größerer Entfernungen bei verringerter Geschwindigkeit
gestattet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (4)
pneumatisch parallel mit dem Rückschlagmechanismus
(5) einen Mechanismus (8) zur Mißbrauchsverhinderung
aufweist, welcher (8) in der Geschlossen-Stellung
eingebaut ist und nach Eintritt des Pannenlaufes in
seine Offen-Stellung übergeht und nur mittels
Spezialwerkzeug und / oder Spezialersatzteilen (12)
wieder zu schließen ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus (8) zur Mißbrauchsverhinderung
radial außen einen mechanischen Fühler (9) aufweist,
der sich über den radial äußeren Rand (19) der Felge
(2) erhebt.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus (8) zur Mißbrauchsverhinderung
ein Ein-Richtungs-Gesperre aufweist, wobei dieses
Gesperre den Übergang von der Geschlossen- in die
Offen-Stellung erlaubt, den umgekehrten Übergang
hingegen sperrt.
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ein-Richtungs-Gesperre formschlüssig
ausgeführt ist und einen elastisch stauchbaren Kragen
(13) einer Dichtmanschette (12) im Zusammenspiel mit
einem widerhakenartigen Absatz (14) im Inneren des
Ventilgehäuses (16) aufweist.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der mechanische Fühler (9) den
radial äußeren Rand (19) der Felge (2) um einen
Betrag (h) überragt, der größer oder gleich ist dem
Weg (s) des beweglichen Gesperregliedes, des
stauchbaren Kragens (13), von der Geschlossen- in die
Offen-Stellung.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Ein-Richtungs-Gesperres zerstört und
ausgetauscht werden muß vor einem erneuten
Druckaufbau und daß dieses auszutauschende Teil einen
Code der Art aufweist, daß jedes individuelle Teil
aus der Serienfertigung dieses Teiles identifizierbar
ist.
7. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden pneumatisch parallelen Mechanismen
(5, 8) im wesentlichen koaxial in einem gemeinsamen
Ventilgehäuse (16) angeordnet sind.
8. Fahrzeugrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (20) der Öffnung des Mechanismus (8)
zur Mißbrauchsverhinderung eine Kraft von mehr als
500 N entgegensetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819049 DE3819049A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Gegen missbrauch gesichertes fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819049 DE3819049A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Gegen missbrauch gesichertes fahrzeugrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819049A1 DE3819049A1 (de) | 1989-12-14 |
DE3819049C2 true DE3819049C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6355856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819049 Granted DE3819049A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Gegen missbrauch gesichertes fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819049A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000428C2 (de) * | 1980-01-08 | 1988-04-14 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugrad |
-
1988
- 1988-06-04 DE DE19883819049 patent/DE3819049A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3819049A1 (de) | 1989-12-14 |
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Legal Events
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