DE3819048A1 - Gegen missbrauch gesichertes fahrzeugrad - Google Patents

Gegen missbrauch gesichertes fahrzeugrad

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad mit einem Ventil mit Rückschlagmechanismus, wobei der Luftreifen des Fahrzeugrades auch im luftdrucklosen Pannenlauf das zurücklegen größerer Entfernungen bei verringerter Geschwindigkeit gestattet. Ein solches Fahrzeugrad ist bekannt aus der DE-OS 30 00 428. Gerade wegen der guten Pannenlaufeigenschaften eines solchen Fahrzeugrades ergibt sich das Problem, daß ein Fahrer einen eventuell undicht gewordenen Reifen erst nach längerem Pannenlauf wieder abdichtet, ihn erneut mit Luft befüllt und - ohne eine Schädigung des Reifens durch den langen Pannenlauf in Erwägung zu ziehen - ihn wieder voll belastet, insbesondere auch die ursprünglich zugelassene Höchstgeschwindigkeit ausschöpft. Diese möglicherweise gefährliche Wiederbenutzung eines im Pannenlauf betriebenen Reifens im aufgepumpten Zustand wird im Rahmen dieser Anmeldung als Mißbrauch bezeichnet. Im allgemeinen ist die Wiederbenutzung eines im Pannenlauf betriebenen Fahrzeugluftreifens erst nach gründlicher Untersuchung in einer Reifenfachwerkstatt zu verantworten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Mißbrauch pannenlauffähiger Fahrzeugräder mit Luftreifen verhindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventil pneumatisch in Reihe mit dem Rückschlagmecha­ nismus einen Mechanismus zur Mißbrauchsverhinderung aufweist, welcher in der Offen-Stellung eingebaut ist, nach Eintritt des Pannenlaufes in seine Geschlossen-Stel­ lung übergeht und nur mittels Spezialwerkzeug und/oder Spezialersatzteilen (12) wieder zu öffnen ist. Durch diese technische Lösung ist jeder Autofahrer vor der Wiederbenutzung eines im Pannenlauf betriebenen Fahrzeugluftreifens gezwungen, eine Fachwerkstatt mit den nötigen Spezialteilen aufzusuchen.
Um einen extrem hohen Grad von Zuverlässigkeit zu erreichen, wird der Mechanismus zur Mißbrauchs­ verhinderung vorzugsweise rein mechanisch ausgebildet. Es empfiehlt sich, daß der Mechanismus zur Mißbrauchsver­ hinderung radial außen einen mechanischen Fühler aufweist, der sich über den radial äußeren Rand der Felge erhebt. Im Falle des Pannenlaufes wird der mechanische Fühler bei Durchlaufen der Reifenaufstands­ fläche um den Betrag, um den er sich im Normalbetrieb über den radial äußeren Rand der Felge erhebt, nach radial innen gedrückt. Dieser Betrag wird im folgenden als Fühlerhub bezeichnet. Um Fehlauslösungen weitestgehend zu vermeiden (z. B. beim Überfahren einer Bordsteinkante) wird der Fühlerhub zweckmäßigerweise kleiner gehalten als 15% der Reifenhöhe.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Mechanismus zur Mißbrauchsverhinderung ein Ein-Richtungs-Gesperre auf, wobei dieses Gesperre den Übergang von der Offen- in die Geschlossen-Stellung erlaubt, den umgekehrten Übergang hingegen sperrt. Auf diese Weise ist das von dem mechanischen Fühler erfaßte Signal "Pannenlauf eingetreten" mechanisch gespeichert. Vorteilhafterweise ist das Ein-Richtungs-Gesperre formschlüssig ausgeführt und weist einen stauchbaren Kragen einer Dichtungsmanschette auf, der mit einem widerhakenartigen Absatz im Innern des Ventilgehäuses zusammenwirkt. Dadurch, daß die Sperrklinkenfunktion von dem eigentlichen Dichtungsteil mit übernommen wird, wird eine überraschend geringe Anzahl von Einzelteilen ermöglicht und damit neben einem geringen Preis eine extrem hohe Zuverlässigkeit erreicht. Um das Einschnappen des stauchbaren Kragens der Dichtungs­ manschette sicherzustellen, ist es erforderlich, daß der mechanische Fühler den radial äußeren Rand der Felge um einen Betrag überragt, der größer oder gleich ist dem Weg (s) des beweglichen Gesperregliedes, des stauchbaren Kragens von der Offen- in die Geschlossen-Stellung.
Um kriminelle Täuschungsmanöver der Art, daß einfach komplette Ventile ausgetauscht werden, zu unterbinden, ist die Auflage des Ventilgehäuses im Inneren des Felgentiefbettes zweckmäßigerweise mit einigen Tropfen eines für den Reifenhersteller exklusiven Siegellackes gegen unnachweisbares Lösen gesichert.
Eine lückenlos nachvollziehbare Verantwortungskette wird dadurch erreicht, daß ein Teil des Ein-Richtungs-Gesper­ res zerstört und ausgetauscht werden muß vor einem erneuten Druckaufbau und, daß dieses auszutauschende Teil einen Code der Art aufweist, daß jedes individuelle Teil aus der Serienfertigung dieses Teiles identifizierbar ist. Vorzugsweise wird die Dichtmanschette als solches Teil ausgebildet, wobei deren Kragen zwecks Ausbau und Austausch zerstört wird. Die gleiche Wirkung wird an Ausführungsbeispielen mit zwei Ventilgehäusen dadurch erreicht, daß beide Hälften gegeneinander versiegelt sind, das Ventil auf mindestens einer Gehäusehälfte einen Code aufweist und zum erneuten Druckaufbau insgesamt ausgetauscht werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein pannenlauffähiges Fahrzeugrad im Querschnitt mit einem Ventil, das in der gezeigten Stellung die Befüllung erlaubt und
Fig. 2 das gleiche Fahrzeugrad wie zuvor, jedoch nach Eintritt eines Pannenlaufes, wobei das Ventil ein erneutes Pumpen von Luft in den Reifeninnenraum unterbindet.
Das in der Fig. 1 gezeigte Fahrzeugrad 1 weist eine Felge 2, einen Reifen 3 und ein Ventil 4 auf. Das Ventil 4 gliedert sich im wesentlichen in einem radial innen angeordneten Rückschlagmechanismus 5 und einen radial außen angeordneten Mechanismus 8 zur Mißbrauchs­ verhinderung. Letzterer (8) unterbindet den erneuten Druckaufbau nach einem Pannenlauf dadurch, daß - wie nachfolgend in der Fig. 2 dargestellt - die Luftzufuhr vom radial inneren Rückschlagmechanismus 5 her zum Reifeninneren 7 hin mittels des im radial äußeren Ventilbereich angeordneten Mechanismus 8 zur Mißbrauchsverhinderung blockiert wird. Der Mechanismus 8 zur Mißbrauchsverhinderung ist pneumatisch in Reihe geschaltet mit dem im radial inneren Ventilbereich angeordneten Rückschlagmechanismus 5.
Der Mechanismus 8 zur Mißbrauchsverhinderung besteht aus einem mechanischen Fühler 9, der tellerförmig ausgebildet ist, einem Stift 10, einer konisch gewickelten Feder 11 und einer Dichtmanschette 12, die mit ihrem äußeren Kragen 13 an zwei verschiedenen Absätzen 14, 15 des Ventilgehäuses 16 jeweils eine stabile Lage finden kann. In der Fig. 1 ist die Dichtmanschette 12 durch die Feder 11 gegen den Gehäuseabsatz 15 gedrückt. Der Absatz 15 braucht nicht glatt zu sein, denn hier ist keine Abdichtung sondern nur eine Abstützung erforderlich.
Die Pfeile deuten die Strömungsrichtung der Luft beim Aufblasen an. Wesentlich ist, daß in der gezeigten Stellung die Dichtungsmanschette 12 die quer im Ventilgehäuse 16 verlaufende Bohrung 17 frei läßt, so daß hierdurch die Luft in den Reifeninnenraum 7 gelangt.
Die Fig. 2 zeigt das gleiche Fahrzeugrad 1, jedoch nach Eintritt des Pannenlaufes. Beim Durchlaufen der Aufstandsfläche drückt der platte Reifen 3 den mechanischen Fühler 9 nach radial innen. Diese Bewegung ist über den Stift 10, die Kraft der Feder 11 überwindend, auf die Dichtmanschette 12 übertragen. Unter elastischer Stauchung ihres Kragens 13 hat die Dichtmanschette 12 den widerhakenartig ausgebildeten Gehäuseabsatz 14 überwunden und ist hinter diesem (14) irreversibel eingeschnappt. Der Kragen 13, der gewissermaßen als Sperrklinke wirkt, dichtet sowohl gegenüber dem glatten Absatz 14 als auch der benachbarten Gehäusewandung, so daß die Luftzufuhr in den Reifeninnenraum blockiert ist.
Die vorgestellte Erfindung trägt wesentlich zur Sicherheit pannenlauffähiger Fahrzeugräder bei. Sie offenbart ein Schloß gegen mißbräuchliche Benutzungen.

Claims (6)

1. Fahrzeugrad mit einem Ventil mit Rückschlag­ mechanismus, wobei der Luftreifen des Fahrzeugrades auch im luftdrucklosen Pannenlauf das Zurücklegen größerer Entfernungen bei verringerter Geschwindigkeit gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) pneumatisch in Reihe mit dem Rückschlagmechanismus (5) einen Mechanismus (8) zur Mißbrauchsverhinderung aufweist, welcher (8) in der Offen-Stellung eingebaut ist und nach Eintritt des Pannenlaufes in seine Geschlossen-Stellung übergeht und nur mittels Spezialwerkzeug und/oder Spezialersatzteilen (12) wieder zu öffnen ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (8) zur Mißbrauchsverhinderung radial außen einen mechanischen Fühler (9) aufweist, der sich über den radial äußeren Rand (19) der Felge (2) erhebt.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (8) zur Mißbrauchsverhinderung ein Ein-Richtungs-Gesperre aufweist, wobei dieses Gesperre den Übergang von der Offen- in die Geschlossen-Stellung erlaubt, den umgekehrten Übergang hingegen sperrt.
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-Richtungs-Gesperre formschlüssig ausgeführt ist und einen elastisch stauchbaren Kragen (13) einer Dichtmanschette (12) im Zusammenspiel mit einem widerhakenartigen Absatz (14) im Inneren des Ventilgehäuses (16) aufweist.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Fühler (9) den radial äußeren Rand (19) der Felge (2) um einen Betrag (h) überragt, der größer oder gleich ist dem Weg (s) des beweglichen Gesperregliedes, des stauchbaren Kragens (13), von der Offen- in die Geschlossen-Stellung.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Ein-Richtungs-Gesperres zerstört und ausgetauscht werden muß vor einem erneuten Druckaufbau und daß dieses auszutauschende Teil einen Code der Art aufweist, daß jedes individuelle Teil aus der Serienfertigung dieses Teiles identifizierbar ist.
DE3819048A 1988-06-04 1988-06-04 Gegen missbrauch gesichertes fahrzeugrad Granted DE3819048A1 (de)

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