DE3818774C2 - Hydraulisch abbindende Baustoffmischung und deren Verwendung - Google Patents
Hydraulisch abbindende Baustoffmischung und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch abbindende Bau
stoffmischung auf der Basis einer Verbrennungsasche
aus Kraftwerken mit puzzolanen Eigenschaften und deren Verwendung.
Bei der Verbrennung von festen Brennstoffen fallen in
erheblichem Umfang Rückstandsaschen an, deren Beseitigung
sich zunehmend zu einem Mengenproblem entwickelt, da
für die Endlagerung der Aschen auf Deponien zunehmend
weniger Kapazität zur Verfügung steht und der Verwendung
derartiger Aschen als Bestandteil von Baustoffmischungen
auch technische Grenzen gesetzt sind.
Generell ist es bekannt, Verbrennungsrückstände in Form von
Aschen einer Wiederverwendung als Bestandteil von Baustoff
mischungen zuzuführen, wobei ein Schwerpunkt bisheriger Be
mühungen auf dem Einsatz von Flugaschen aus der Steinkohlen
verbrennung in konventionellen Kraftwerken liegt.
Seit der großtechnischen Einführung der Wirbelschichtver
brennung sind nun auch die dabei entstehenden Wirbel
schichtaschen Gegenstand von Überlegungen zu deren Einsatz
möglichkeiten, wobei diese Wirbelschichtaschen aufgrund
des anders gearteten Rohstoffeinsatzes wie auch der
niedrigeren Verbrennungstemperatur gegenüber konventionellen
Verbrennungsanlagen eine andere Zusammensetzung und andere
Eigenschaften aufweisen. So sind die Wirbelschichtaschen
als künstliche Puzzolane anzusprechen, und daraus ergibt
sich ihre grundsätzliche Eignung zur Herstellung hydrau
lisch abbindender Massen oder Produkte, wie dies in
der Veröffentlichung "Betonwerk + Fertigteil-Technik
1986, Seiten 736-741" beschrieben ist.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, daß die Wirbelschicht
asche als Puzzolan ohne selbständiges Bindevermögen
zusammen mit einem hydraulischen Anreger und Wasser
unlösbare Verbindungen eingehen, und so ist es bereits
vorgeschlagen, unter Verwendung von Wirbelschichtaschen
Mauermörtel, Putzmörtel, Bergbau-Mörtel, Betonwaren,
Beton- und Stahlbetonfertigteile sowie massige Beton
bauteile herzustellen. Kennzeichnend für den bekannten
Aufbau derartiger Baustoffmischungen ist jedoch, daß
die Wirbelschichtasche lediglich als Zuschlagstoff,
Zumahlstoff oder Füllstoff dient (ZKG International,
1985, Seiten 239-243 und 374-378).
Die bekannten Baustoffmischungen auf der Basis von Aschen
mit puzzolanen Eigenschaften erlauben somit keine wesent
liche Ausweitung der Verwendung derartiger Aschen, woraus
sich als Aufgabe der Erfindung ableitet, neue Verwendungs
möglichkeiten für Aschen mit puzzolanen Eigenschaften
zu finden und vorzugsweise solche, bei denen die Aschen
"aktiv" wirken, d. h. nicht nur als Zuschlagstoff einge
setzt werden. Dabei ist es ein Ziel der Erfindung, ein
vielseitig einsetzbares, hydraulisch abbindendes Binde
mittel auf der Basis von derartigen puzzolanen Aschen
zu finden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1;
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß vielseitig
verwendbare Baustoffmischungen auf der Basis von Wirbel
schichtaschen, welche als künstliche Puzzolane anzu
sprechen sind, als wesentlichem Träger der Baustoffmischung
herstellbar sind, wenn der Wirbelschichtasche ein Gehalt
an gemahlener Hochofenschlacke bei einem Wasser/Feststoff
wert zwischen 0,3-0,5 zugemischt wird. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, wenn auf einen Gewichtsteil
Wirbelschichtasche zwischen 0,1 und 0,5 Gewichtsteile
der gemahlenen Hochofenschlacke zugesetzt werden.
Ein gleichgutes Ergebnis läßt sich nach der Erfindung
erreichen, wenn an die Stelle der Wirbelschichtasche
Flugasche aus Braunkohlenkraftwerken tritt, da auch
diese Braunkohlenflugasche als eine Asche mit puzzolanen
Eigenschaften anzusprechen ist, und auch bezüglich dieser
Braunkohlenflugasche hat sich gezeigt, daß durch den
Zusatz von Hüttenkalk vorteilhafte Festigkeitsentwicklungen
erreicht werden. Eine vorteilhafte Mischung ergibt sich
beispielsweise bei einer Zusammensetzung mit 50 Gew.-%
Braunkohlenflugasche, 40 Gew.-% gemahlener Hochofenschlacke
und 10 Gew.-% Anhydrit.
Die gemahlene Hochofenschlacke (der Hüttenkalk) gilt
allgemein als ein Material ohne puzzolanische Eigen
schaften, und dieser Hüttenkalk unterscheidet sich inso
weit deutlich von dem sogenannten Hüttensand, also einer
glasig erstarrten Hochofenschlacke, die bekanntermaßen
gute hydraulische Eigenschaften besitzt und als Bestand
teil von Sonderzementen wie Eisenportlandzement oder
Hochofenzement Verwendung findet.
Da man bisher davon ausgegangen ist, daß demgegenüber
der Hüttenkalk, also die einfach gemahlene Hochofen
schlacke, derartige Eigenschaften nicht entfalten kann,
ist auch die Verwendung von Hüttenkalk als Einsatzstoff
auf dem Gebiet von Baustoffmischungen bisher nicht in
Betracht gezogen worden.
Demgegenüber hat sich überraschenderweise jedoch gezeigt,
daß eine Mischung von Hüttenkalk und puzzolaner Asche,
insbesondere von Wirbelschichtasche oder Braunkohlenflug
asche, zu einer Baustoffmischung führt, die hervorragend
abbindet und erstaunliche Festigkeiten zum Ergebnis
hat. Als Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß
auf diese Weise dem Einsatz von puzzolanen Aschen ein
neues Gebiet geöffnet wird, wobei aufgrund des erfindungs
gemäßen Mischungsverhältnisses wesentlich größere Mengen
an Wirbelschichtasche bzw. Braunkohlenflugasche einsetz
bar sind.
Sowohl von der Verarbeitung her als auch bezüglich des
Abbindeverhaltens sollte der Wasser/Feststoff-Wert im
Optimum bei etwa 0,4 liegen, wobei dieser Wert stets
in Abhängigkeit von der Feinheit der eingesetzten Materialien
zu sehen ist.
Obwohl nach der Erfindung bei einer Mischung der puzzolanen
Asche mit Hüttenkalk ein zusätzlicher Anreger nicht
zwingend erforderlich ist, kann das Abbindeverhalten
der Baustoffmischung weiter optimiert und eingestellt
werden, sofern ein hydraulischer Anreger zugesetzt wird,
beispielsweise Kalk, Zement, Hüttensand oder dergleichen.
Der Einsatz hydraulischer Anreger in Form von alkalischen
oder sulfatischen Anregern für Hüttensande ist aus der
Literaturstelle "Keil-Hochofenschlacke-1963, Seite 82"
bekannt.
Als besonders vorteilhafte Lösung hat sich weiterhin
herausgestellt, daß der Mischung aus Verbrennungsasche
und gemahlener Hochofenschlacke noch ein Anteil an Weiß
feinkalk als Anreger für die gemahlene Hochofenschlacke
zugegeben wird, wobei ein gewisses Optimum bei einer
Zugabe von 10 Gewichtsprozent bezogen auf den Anteil
an gemahlener Hochofenschlacke liegt. Die erfindungs
gemäße Besonderheit der Zugabe eines Luftkalkes als
Oberbegriff des Weißfeinkalkes besteht darin, daß die
Weißkalke mit der gemahlenen Hochofenschlacke wie hydrau
lische Kalke funktionieren und unter Wasser wie hydrau
lische Kalke und Zemente erhärten.
Anstelle des Weißfeinkalkes können aber als Anreger
für die gemahlene Hochofenschlacke auch Alkalien wie
Natronlauge oder Natriumcarbonat zugegeben werden, und
zwar vorteilhaft in einer Größenordnung von 0,02 Gewichts
prozenten und mehr bezogen auf die Menge an gemahlener
Hochofenschlacke. Im einzelnen funktionieren die alka
lischen Anreger in Abhängigkeit vom Kalkgehalt der Hoch
ofenschlacke.
Weiterhin kann nach der Erfindung vorgesehen sein, als
Anreger alkalische Sulfate wie Kalziumsulfat oder Natrium
sulfat hinzuzugeben, und zwar dann in einer Größenordnung
zwischen 1 und 5 Gewichtsprozenten bezogen auf die Zugabe
an gemahlener Hochofenschlacke. Die sulfatischen Anreger
orientieren sich dabei an dem Gehalt an Al2O3 in der
gemahlenen Hochofenschlacke.
Somit ist die Wahl des Anregers im Einzelfall von der
Provinienz und damit der chemischen Beschaffenheit der
Hochofenschlacke zu treffen. Hierbei können erfindungs
gemäß nicht nur die Anreger einzeln, sondern auch in
Kombinationen miteinander eingesetzt werden.
Mit einer derartigen Baustoffmischung können nun in
vorteilhafter Weise Putze, Mauermörtel, Steine, Estriche,
Ziegel, Kalksandleichtsteine hergestellt werden; weiterhin
kann diese neuartige Baustoffmischung für die Ausbildung
hydraulisch gebundener Tragschichten im Straßenbau Ver
wendung finden.
Claims (15)
1. Hydraulisch abbindende Baustoffmischung auf der 8asis
einer Verbrennungsasche aus Kraftwerken mit puzzolanen
Eigenschaften als Verbrennungsrückstand in Kraftwerken,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an gemahlener
Hochofenschlacke sowie durch einen Wasser/Feststoff-
Wert zwischen 0,3-0,5.
2. Baustoffmischung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Verbrennungsasche aus
Kraftwerken mit puzzolanen Eigenschaften Wirbelschicht
asche enthält.
3. Baustoffmischung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Verbrennungsasche aus
Kraftwerken mit puzzolanen Eigenschaften Braunkohlen
flugasche enthält.
4. Baustoffmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen Anteil an gemahlener Hoch
ofenschlacke je Gewichtsteil Wirbelschichtasche oder
Braunkohlenflugasche zwischen 0,1 und 0,5.
5. Baustoffmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Wasser/Feststoff-Wert
zwischen 0,35-0,45.
6. Baustoffmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen Gehalt eines hydraulischen
Anregers.
7. Baustoffmischung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen Gehalt eines hydraulischen Anregers zwischen zwei
und fünf Gewichtsprozent, bezogen auf die
Gesamtmischung.
8. Baustoffmischung nach Anspruch 6 oder 7 mit einem Kalk,
Zement oder einem sonstigen, siliziumhaltigen,
hydraulisch abbindenden Material, wie Hüttensand
als Anreger.
9. Baustoffmischung nach einem der Ansprüche
1-8, gekennzeichnet durch einen Gehalt von Weißfein
kalk als Anreger für die Hochofenschlacke.
10. Baustoffmischung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
einen Anteil an Weißfeinkalk zwischen 0,05 und 0,15 je
Gewichtsteil gemahlener Hochofenschlacke.
11. Baustoffmischung nach einem der Ansprüche
1-8, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Alkalien als
Anreger für die Hochofenschlacke.
12. Baustoffmischung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
einen Anteil an Natronlauge oder Natriumcarbonat von
mehr als 0,02 Gewichtsprozent bezogen auf die
Gewichtsteile an gemahlener Hochofenschlacke.
13. Baustoffmischung nach einem der Ansprüche
1-8, gekennzeichnet durch einen Gehalt an alkalischen
Sulfaten als Anreger für die Hochofenschlacke.
14. Baustoffmischung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
einen Anteil an Kalziumsulfat oder Natriumsulfat
zwischen 1 und 5 Gewichtsprozenten bezogen auf die
Gewichtsteile an gemahlener Hochofenschlacke.
15. Verwendung einer Bautoffmischung nach einem der
Ansprüche 1-14 zur Herstellung von Putzen,
Mauermörteln, Steinen, Estrichen, Ziegeln, Kalksand
leichtsteinen oder für hydraulisch gebundene
Tragschichten im Straßenbau.
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Publications (2)
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