DE3818672C2 - - Google Patents

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DE3818672C2
DE3818672C2 DE19883818672 DE3818672A DE3818672C2 DE 3818672 C2 DE3818672 C2 DE 3818672C2 DE 19883818672 DE19883818672 DE 19883818672 DE 3818672 A DE3818672 A DE 3818672A DE 3818672 C2 DE3818672 C2 DE 3818672C2
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Hans Victor 3180 Wolfsburg De Schoenfeld
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Pts Patents And Trademark Rights Services Bv Cu
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/36Columns; Pillars; Struts of materials not covered by groups E04C3/32 or E04C3/34; of a combination of two or more materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/32Columns; Pillars; Struts of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrprofil für die Verwendung als Stütze, Pfosten und Masten hoher Knickfe­ stigkeit, sowie als Träger mit von außen zugänglichen längsverlaufenden Nuten zur Aufnahme von flächigen Bau­ elementen.
Aus der DE-P 37 26 503.2 ist zum Beispiel bekannt, für hochknickfeste Pfosten und Masten stranggepreßte Hohlpro­ file zu verwenden, wobei die hohe Knickfestigkeit insbe­ sondere durch die Bildung eines inneren und eines in einem Abstand hierzu durch Stege abgestützten äußeren Rohres erreicht wird.
Obwohl mit dieser Entwicklung als belastbare Stütze eine hohe Knickfestigkeit in bisher nicht bekannter Art er­ reicht wurde, ist die Ausbildung solcher feingliedriger Preßwerkzeuge für den Strangpreßguß mit Nachteilen ver­ bunden. Die Nachteile bestehen darin, daß die Herstellung solcher Werkzeuge zu aufwendig und schwierig herzustellen sind und die Standzeit der Werkzeuge insbesondere an den feingliedrigen Kanten relativ gering ist. Auch ein opti­ mal homogen ausgebildetes Gußgefüge kann durch die werk­ zeugbedingten unterschiedlichen engen und breiten Durchflußkanäle, nicht in jedem Falle garantiert sein.
Bei dem bekannten Hohlprofil sind die innen liegenden in Längsrichtung verlaufenden Einbaunuten von dem umgebenden Außenmantel verschlossen und unsichtbar. Eine solche Konstruktion ist vielfach aus statischen und optischen Gründen für bestimmte Verwendungszwecke erforderlich und gewünscht. Bei anderen Anwendungsgebieten, wo zum Bei­ spiel individuelle Raumaufteilungen gewünscht und anders angeordnete Einbaunuten wegen Umsetzen von Wandelementen benötigt werden, ist die Bearbeitung der aufzubrechenden Einbaunuten und das Verschließen der nicht benötigten Nuten umständlich und zeitaufwendig.
Durch die DE-OS 32 03 652 ist ein rohrartiges Profil bekannt, an dem sternförmig nach außen gerichtete T-förmige Ansätze angeordnet sind. Dieses leichte Profil dient dazu, Verblendungselemente für Messestände stirnseitig miteinander zu verbinden. Für die kraftschlüssige Aufnahme von einschiebbaren Bauelementen mit hoher Belastbarkeit als Träger ist ein solches Profil ungeeignet. Weil die T-förmig ausgebildeten Ansätze an ihrem äußeren Umfang nicht untereinander verbunden sind, ist die Knickfestigkeit sehr gering, so daß ein solches Profil für ein hochbelastbares Bauelement, zum Beispiel als tragende Stütze, kaum verwendbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rohrprofil eingangs genannter Art dahingehend zu verbessern, daß die vorbeschriebenen Nachteile behoben werden, die Werkzeuge gußtechnisch vorteilhafter zu gestalten sind und die Standzeit des verwendeten Werkzeugs erhöht wird. Dabei soll das erzeugte Rohrprofil derart ausgebildet sein, daß die hohe Knickfestigkeit wie bei einem bekannten Rohrpro­ fil mit einem durch Stege abgestützten Innenrohr erreicht wird.
Ferner soll ein solches Rohrprofil universeller für un­ terschiedliche konstruktive Aufgaben und architektonische Gestaltungen verwendbar sein.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Rohrprofil gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einem derart ausgebildeten Rohrprofil sind die Werk­ zeuge unter Vermeidung von scharfkantigen und schmalen Ausnehmungen einfacher und schneller herzustellen und es wird in Verbindung mit den ausgeglichenen, nicht unter­ schiedlichen thermischen Beanspruchungen im gesamten Werkzeugquerschnitt eine höhere Standzeit erzielt. Dar­ überhinaus ist eine gleichbleibende, festigkeitsgarantie­ rende Querschnittsfläche im erzeugten Rohrprofil stets gewährleistet.
Es wurde ferner gefunden, daß die Knick- und Beulfestig­ keit eines solchen Rohrprofils bei entsprechender Ausbil­ dung der stegartigen Ansätze bei Anwendung von großen Radien an den Übergangsstellen gegenüber bekannten Hohl­ profilen sogar noch verbessert werden kann, ohne die Querschnittsfläche zu vergrößern und damit das Gewicht des Rohrprofils zu erhöhen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung an Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert werden.
Diese zeigen in
Fig. 1 das Rohrprofil mit von außen zugänglichen verschließbaren Einbaunuten und mit in den inneren Hohlraum hineinragenden stegartigen Ansätzen,
Fig. 2 Rohrprofil mit zwischen den stegartigen Ansät­ zen angeordneten verschließbaren tiefen Ein­ baunuten beliebiger Teilung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Rohrprofils 1 im Querschnitt dargestellt. Von der Außenwandung 2 erstrecken sich stegartige Ansätze 3 zum inneren Hohlraum 4, wodurch die Knickfestigkeit des Rohrprofils 1 erheb­ lich gesteigert wird. Eine günstige Relation der Quer­ schnittsfläche 5 zur Knickfestigkeit wird optimal dann erreicht, wenn die stegartigen Ansätze 3 sich mindestens zur Hälfte 9 des gedachten Umkreises 6 des Rohrprofil­ halbmessers 10 erstrecken. Die Radien 11, welche die stegartigen Ansätze 3 begrenzen, sind möglichst groß ausgelegt, wobei ein optimales homogenes Gußgefüge er­ zielbar ist und eine hohe Sicherheit der statischen Bedingungen gewährleistet wird.
Die offenen längsverlaufenden Einbaunuten 7 sind in allen Fällen nach individuellen Wünschen und Erfordernissen vorteilhaft mit Verschlußprofilen 12 aus beliebigem Mate­ rial, zum Beispiel aus Kunststoff, Gummi oder aus dem gleichen Material des Rohrprofils, zum Beispiel aus Leichtmetall verschließbar.
Die nach außen weisenden Flächen der Verschlußprofile 12 sind konvex 16 oder konkav 17 ausgebildet, derart, daß die Verschlußprofile 12 stets unter Spannung in den Ein­ baunuten 7 einsetzbar und gehalten sind. Dadurch wird bei Verwendung unterschiedlicher Materialien mit unterschied­ lichen Dehnungskoeffizienten eine exakte Abdichtung und ein sicherer Sitz erzielt. Die Verschlußprofile 12 können durch Zusammendrücken in die Einbaunuten 7 eingeklemmt, oder aber auch, zum Beispiel bei Verschlußprofilen 12 aus Metall mit geringerer Elastizität, in Längsrichtung ein­ geschoben werden. Zum Einsetzen von flächigen Bauele­ menten, zum Beispiel Glasscheiben 8, können die Verschluß­ profile 12 entfernt und durch Montageprofile 13 ausge­ tauscht werden, die hierfür vorgesehen sind.
Die Außenkonturen des Rohrprofils 1 können aus stilisti­ schen oder bautechnischen Gründen auch eine vieleckige, rechteckige oder, wie im oberen Teil der Zeichnung darge­ stellt, zum Beispiel auch eine quadratische Querschnitts­ form 14 aufweisen.
In der Fig. 2 ist der Profilquerschnitt 5 eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt, wobei die stegartigen zum inneren Hohlraum 4 ausgerichteten Ansätze 3 etwa am inneren Ende mittels Querstege 15 verbunden sind, wobei im Profilrohr 1 eine tief nach innen eindringende Ein­ baunute 7 gebildet wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere für größere Profilabmessungen und/oder für den Einbau dickwandiger, hoch belastungsfähiger Bauele­ mente zu empfehlen. Zusätzlich können in der Außenwandung 2 auch Einbaunuten 7 gemäß der Fig. 1 angeordnet werden.
Einbaunuten 7 bei einer hier dargestellten Anordnung und Anzahl von Ansätzen 3 sind günstig, zum Beispiel für eine 90°-Teilung, wie in der linken Hälfte der Zeichnung dar­ gestellt, oder für eine 30°-Teilung geeignet, wie in der rechten Hälfte der Zeichnung ersichtlich ist. Teilungen dieser Art sind vielseitig in der Bautechnik verwendbar und ermöglichen dem Konstrukteur viele Konstruktionsvari­ anten.
Für den nachträglichen Einbau von Bauelementen 8 sind die Verschlußprofile 12 einfach und schnell durch Einschnei­ den oder Aufsägen zu entfernen, wobei eventuelle Farban­ striche oder andere Oberflächenbeschichtungen des Rohr­ profils 1 nicht beschädigt werden und sich Nachbehandlun­ gen der bereits fertigen Oberflächen erübrigen.
Rohrprofile 1 dieser Art sind durch die einsetzbaren und auch austauschbaren Verschlußprofile 12 unterschiedlicher Farbgebung, Materialien und Oberflächenstrukturen nicht nur individuell formschön zu gestalten, sondern können auch an den erforderlichen Stellen verletzungssicher geschützt werden. Von besonderem Vorteil ist die Ver­ wendung von reflektierendem Material, vorzugsweise zur Kennzeichnung von Verkehrswegen, zum Beispiel für Ein- und Ausfahrten mit rot- und grünfarbigen Verschlußprofi­ len.
Die Verschlußprofile 12 können je nach verwendeter Mate­ rialart und deren Eigenschaft mit kurzen oder langen Schenkeln 18 hergestellt sein. An den Schenkeln 18 sind längsverlaufende Klemmleisten 19 angeordnet, die in ent­ sprechend ausgebildete Ausnehmungen in den Seitenkanten der Einbaunuten 7 einrasten.
Die Verwendung von langen Schenkeln 18, die auch bei weniger elastischem Material eine vorteilhafte klemmende beziehungs­ weise federnde Eigenschaft aufweisen, ermöglichen ferner in vorteilhafter Weise den Anbau von Halterungen, zum Beispiel von Schildern, Tafeln und dergleichen. Dabei können die Hal­ terungen direkt auf dem Verschlußprofil 12 aufgeschraubt werden, wobei die Befestigungsmittel im Innern des Verschluß­ profils 12 die langen Schenkel 18 auseinander drücken und damit eine kraftschlüssige Befestigung einer Halterung an dem Verschlußprofil 12 erzielt wird.

Claims (11)

1. Rohrprofil für Pfosten und Träger, für die Verwendung als Stütze, Pfosten und Masten hoher Knickfestigkeit, sowie als Träger mit von außen zugänglichen längsverlaufenden Nuten zur Aufnahme von flächigen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil (1) aus einem die äußeren Konturen umgebenden mit verschließbaren längsverlaufenden Einbaunuten (7) versehenen durchgehenden, nicht unterbrochenen Außenmantel (2) besteht, von dem sich in radialen Abständen stegartige Ansätze (3) zum inneren materialfreien Profilhohlraum (4) etwa in Richtung zur Profilmitte erstrecken.
2. Rohrprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Ansätze (3) in Richtung zur Profilmitte verjüngend ausgebildet sind.
3. Rohrprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Ansätze (3) sich mindestens zur Hälfte (9) des Profilhalbmessers (10) erstrecken.
4. Rohrprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge von der inneren Wandung des Rohrprofils (1) zu den Ansätzen (3) und die Enden, bzw. die Abknickungen der Ansätze (3) mittels großer Radien ausgebildet sind.
5. Rohrprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der innenliegenden Einbaunuten (7) durch die stegartigen Ansätze (3) gebildet sind.
6. Rohrprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einbaunuten (7) begrenzenden Ansätze (3) mittels eines Querstegs (15) verbunden sind.
7. Rohrprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenwandung (2) und/oder in den Hohlraum (4) hineinreichende Einbaunuten (7) angeordnet sind.
8. Rohrprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil (1) aus im Strangpreßverfahren herge­ stellten Material, z.B. aus Leichtmetall oder aus Kunststoff hergestellt ist.
9. Rohrprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaunuten (7) mittels federnder, einschnappba­ rer oder längseinschiebbarer Verschlußprofile (12) bzw. Montageprofile (13) verschließbar sind.
10. Rohrprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Rohrprofil (1) einsetzbaren Verschlußprofile (12) oder Montageprofile (13) aus einem elastischen Material, z.B. Kunststoff, oder aus gleichem Material, z.B. aus Leichtmetall, bestehen.
11. Rohrprofil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Außenflächen der Ver­ schlußprofile (12) konvex (16) oder konkav (17) ausgebil­ det sind.
DE19883818672 1988-06-01 1988-06-01 Rohrprofil fuer pfosten und traeger Granted DE3818672A1 (de)

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