DE3817767A1 - Drehfeste, axial verschiebbare anordnung - Google Patents
Drehfeste, axial verschiebbare anordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem eine
Innenverzahnung aufweisenden hülsenartigen Element und einem
eine Außenverzahnung aufweisenden zylindrischen Element gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Anordnungen liegen beispielsweise bei Getriebeschaltein
richtungen vor, bei denen eine hülsenartige Schiebemuffe mit
einer axial ausgerichteten Innenverzahnung auf der Außenverzah
nung eines zylindrischen Synchronkörpers verschiebbar geführt
ist. Bei der Herstellung der hülsenartigen Schiebemuffe ent
stehen beispielsweise durch Härtevorgänge Verzüge, die eine
Ovalität der Schiebemuffe bewirken können. Wenn eine derartige,
ovalverformte Schiebemuffe auf einem zylindrischen Synchronkörper
gehalten werden soll, dann wird eine Führung nur an zwei diame
tral gegenüberliegenden Punkten, und zwar am Scheitel der kleinen
Halbachse der Ellipse erfolgen. Die während eines Schaltvorganges
des Getriebes durchzuführende Verschiebung der Schiebemuffe
gegenüber dem Synchronkörper ist also nicht eindeutig genug
geführt und kann leicht ein Kippen der Schiebemuffe auf dem
Synchronkörper verursachen, was wiederum das Schalten erschwert.
Durch unterschiedlich große Ovalitäten erhält man zudem nicht
genau definierte Spiele an den Führungsstellen.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht daher darin,
eine Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen
Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine eindeutige und kippfreie
Führung des hülsenartigen Elementes auf dem zylindrischen Ele
ment möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs angegebenen Merkmale erreicht. Erfindungsgemäß
wird also eine definierte Anpassung der Zahndurchmesser an
drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen derart
vorgesehen, daß dort eine exakte Gleitführung des hülsenartigen
Elementes auf dem zylindrischen Element unter Einhaltung defi
nierter Spiele gesichert ist. Um bei einer derartigen Anordnung
das zylindrische Element in dem während des Härtevorgangs mehr
oder weniger stark oval verformten hülsenartigen Element führen
zu können, muß aber an den übrigen Umfangsstellen zwischen
den einander zugeordneten Zahnpaaren ein radiales Spiel vorge
sehen sein, das zweckmäßigerweise größer als die maximale Ovali
tät sein sollte. Auf diese Weise wird ein Zustand erreicht,
bei dem das hülsenartige Element bei seiner axialen Verschiebung
auf dem zylindrischen Element ohne die Gefahr des Kippens oder
Klemmens geführt wird. Dabei wird unter anderem die Erkenntnis
verwendet, daß ein Hüllkreis über die bei einer Dreipunktmessung
erfaßten Umfangspunkte eines oval verformten hülsenartigen
Elementes einen Durchmesser ergibt, der mit im Verhältnis zu
den Fertigungstoleranzen relativ großer Genauigkeit dem Durch
messer des hülsenartigen Elementes vor seiner Verformung ent
spricht. Dies führt dann zu dem Ergebnis, daß bei der erfin
dungsgemaßen Durchmesserzuordnung an drei um jeweils 120 ver
setzten Stellen die Führungsgenauigkeit nicht mehr durch die
Ovalität des hülsenartigen Elementes beeinflußt werden kann.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich gemäß
den Unteransprüchen.
So können mit Vorteil an den Zentrierstellen die Durchmesser
der Zahnfüße der Innenverzahnung und die der Zahnköpfe der
Außenverzahnung im Sinne einer Gleitpassung einander angepaßt
sein, wobei zweckmäßigerweise diese Durchmesseranpassung jeweils
an einem oder mehreren, beispielsweise an zwei benachbarten
Zähnen der Verzahnungen vorgenommen wird.
Ebenso wäre es aber auch möglich, die Durchmesser der Zahnköpfe
der Innenverzahnung und der Zahnfüße der Außenverzahnung zur
Gleitführung einander anzupassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeich
nung zeigt in
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäße Anordnung aus einem mit
einer Innenverzahnung versehenen hülsenar
tigen Element und einem mit einer Außenver
zahnung versehenen zylindrischen Element
und
Fig. 2 und 3 schematische Darstelluengen des elliptisch
verformten hülsenartigen Elementes zur Er
läuterung der Dreipunktmessung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 ein hülsenartiges Element,
beispielsweise eine in einer Getriebeschalteinrichtung verwendete
Schiebemuffe, bezeichnet, die eine Axialverzahnung als Innen
verzahnung 3 aufweist. 2 stellt demgegenüber ein zylindrisches
Element, beispielsweise einen Synchronkörper, dar, der an seinem
Außenumfang eine Außenverzahnung 4 aufweist, die der Innenver
zahnung 3 des hülsenartigen Elementes 1 zugeordnet ist und
mit dieser im Eingriff steht. Aufgrund des Eingriffs der Ver
zahnungen 3, 4 ergibt sich eine drehfeste, aber axial verschieb
bare Verbindung zwischen dem hülsenartigen Element 1 und dem
zylindrischen Element 2. Das hülsenartige Element 1 erfährt je
doch bei seiner Herstellung, insbesondere durch den im Anschluß
an die Erzeugung der Innenverzahnung 3 erfolgenden Härteprozes
ses, im allgemeinen eine mehr oder weniger große ovale Verfor
mung. Um nun eine sichere und kippfreie Führung dieses hülsen
artigen, oval verformten Elementes 1 auf dem zylindrischen
Element 2 zu erhalten, was beispielsweise bei einer Getriebe
schaltung erst einen leichtgängigen Schaltvorgang ermöglicht,
wird eine Dreipunktführung vorgesehen. Dazu werden einander
zugeordnete Durchmesser der Innenverzahnung 3 und der Außenver
zahnung 4, beispielsweise die Durchmesser der Zahnfüße 6 der
Innenverzahnung 3 und diejenigen der Zahnköpfe 7 der Außenver
zahnung 4, in drei um jeweils 120° gegeneinander versetzten
Umfangsbereichen, die in der Zeichnung durch die schraffierten
Bereiche 5 a bis 5 c angedeutet sind, zur Bildung einer Gleitpas
sung angepaßt. In den übrigen Umfangsbereichen wird zwischen
den einander zugeordneten Durchmessern der Innenverzahnung
3 und der Außenverzahnung 4 ein ausreichend großes radiales
Spiel vorgesehen. Dieses radiale Spiel sollte größer sein als
die größte auftretende Ovalität des hülsenförmigen Elementes.
Dabei kann die Führungs-Zentrierung an jeweils einem oder auch,
wie in der Zeichnung angedeutet, an zwei oder mehreren unmittel
bar nebeneinanderliegenden Zähnen der Verzahnungen 3, 4 vorgenom
men werden.
Ausgangspunkt dieser Führungszentrierung ist dabei die Erkennt
nis, daß bei einem oval, das heißt elliptisch, verformten Körper
durch eine Dreipunktmessung an drei um jeweils 120° gegeneinander
versetzten Umfangsstellen mit relativ großer Genauigkeit der
Durchmesser des runden Ausgangskörpers erfaßt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Extremstellungen einer solchen
Dreipunktmessung an einem elliptisch verformten Körper, dessen
Außenkontur mit 10 angedeutet ist und wobei durch Dreipunktmes
sungen an den Punkten 12 a, 12 b, 12 c bzw. 12 a′, 12 b′ und 12 c′
der Durchmesser eines mit 11 bzw. 11′ bezeichneten und mit
unterbrochenen Linien dargestellten Hüllkreises erfaßt wird,
der ausreichend genau der Form des unverformten, also kreis
förmigen Ausgangskörpers entspricht. Gleichzeitig ergibt sich
dabei, daß durch eine solche Dreipunktmessung unabhängig von
dem Ort der Messung immer etwa der gleiche Hüllkreis ermittelt
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Führungszentrierung des hülsenartigen
Elementes 1 auf dem zylindrischen Element 2 wird nun diese
Erkenntnis ausgenutzt, indem ein Zahndurchmesser der Innen
verzahnung 3 des hülsenartigen Elementes 1, beispielsweise
der Durchmesser der Zahnfüße 6, an drei um jeweils 120° gegen
einander versetzten Umfangsstellen so festgelegt wird, daß
er gegenüber dem zugeordneten Zahndurchmesser der Außenverzahnung
4 des zylindrischen Elementes 2, hier also dem Durchmesser
der Zahnköpfe 7, ein radiales Spiel aufweist, das einer für
eine Gleitführung vorgesehenen, relativ engen Spielpassung
entspricht.
Die anderen einander zugeordneten Zahndurchmesser, so hier
der Durchmesser der Zahnköpfe der Innenverzahnung 3 bzw. der
Durchmesser der Zahnfüße der Außenverzahnung 4 und insbesondere
auch der Durchmesser der Zahnfüße 6 der Innenverzahnung 3 und
der Durchmesser der Zahnköpfe 7 der Außenverzahnung 4 in den
die Zentrierstellen 5 a bis 5 c nicht enthaltenden Umfangsbereichen
sind dagegen so festgelegt, daß ein ausreichend großes radiales
Spiel, auch unter Berücksichtigung der Ovalität des hülsenartigen
Elementes 1, verbleibt. Dieses relativ große radiale Spiel
wird dabei durch entsprechend kleinere bzw. größere Festlegung
wenigstens eines der einander zugeordneten Zahndurchmesser
erreicht. Diese über den Umfang möglicherweise unterschiedliche
Bemessung der Zahndurchmesser kann dabei mit Vorteil unmittelbar
bei der Herstellung der Verzahnungen berücksichtigt werden;
es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, eine Durchmesserver
änderung durch entsprechenden Abtrag von einer mit über den
Umfang konstantem Durchmesser versehenen Verzahnung nach deren
Herstellung, zweckmäßigerweise aber vor deren Härtung, vorzu
nehmen.
Wenn beispielsweise, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist,
vorgesehen wäre, daß die Führung des hülsenartigen Elementes
1 auf dem zylindrischen Element 2 durch Gleitlagerung zwischen
den Zahnköpfen 7 der Außenverzahnung 4 und den Zahnfüßen 6
der Innenverzahnung 3 erfolgen soll, dann würden bei der Her
stellung der Verzahnung die Durchmesser dieser zur Führung vorge
sehenen Zahnflächen an drei um jeweils 120° gegeneinander ver
setzten Umfangsstellen - hier Zentrierstellen 5 a bis 5 c genannt -
an beispielsweise jeweils zwei nebeneinanderliegenden Zahnpaaren
so festgelegt, daß sie eine relativ enge Spielpassung zur Ge
währung eines Gleitsitzes ergeben. In den anderen Umfangsbe
reichen sind dagegen der Durchmesser der Zahnköpfe der Außen
verzahnung und der Durchmesser der Zahnfüße der Innenverzahnung
so bemessen, daß ein größeres radiales Spiel entsprechend einer
relativ weiten Spielpassung entsteht. Auch die Durchmesser
der übrigen Zahnflächen, hier also die Durchmesser der Zahnfüße
der Außenverzahnung 4 und der Zahnköpfe der Innenverzahnung
3 sind so festgelegt, daß ein größeres radiales Spiel eingehal
ten wird. Dieses radiale Spiel muß dabei größer sein als der
Maximalwert der radialen Abweichung, die sich aufgrund einer
in der Folge eines nach der Zahnherstellung durchgeführten
Härtevorganges an dem hülsenartigen Element 1 ergibt.
Praktisch durchführen läßt sich dies, indem beispielsweise
bei der Herstellung der Verzahnungen der Zahnfußdurchmesser
der Innenverzahnung 3 an dem hülsenartigen Element 1 einen
über den Umfang konstanten Durchmesser erhält, während der
Zahnkopfdurchmesser der Außenverzahnung 4 an dem zylindrischen
Element 2 einen veränderlichen Wert annimmt. So wird dieser
Zahnkopfdurchmesser an drei um 120° gegeneinander versetzten
Umfangsstellen und jeweils an einem oder mehreren, hier bei
spielsweise an zwei, nebeneinanderliegenden Zähnen so groß
sein, daß er mit dem Zahnfußdurchmesser der Innenverzahnung
des hülsenartigen Teils 1 die oben angegebene relativ enge
Spielpassung bildet. In den anderen Umfangsbereichen ist der
Zahnkopfdurchmesser dagegen kleiner ausgeführt, und zwar um
wenigstens so viel, wie die beim Härten auftretende maximale
Ovalität des hülsenartigen Elementes 1 ausmacht.
Anstelle dieser Durchmesserzuordnung könnte aber auch der Zahn
kopfdurchmesser der Außenverzahnung 4 des zylindrischen Elementes
2 über den Umfang konstant gewählt sein und dafür der Zahnfuß
durchmesser der Innenverzahnung 3 des hülsenartigen Elementes 1
über den Umfang unterschiedlich bemessen sein.
Analog müßte verfahren werden, wenn die Führung des hülsenartigen
Elementes 1 auf dem zylindrischen Element 2 durch Gleitlagerung
zwischen den Zahnköpfen der Innenverzahnung 3 und den Zahnfüßen
der Außenverzahnung 4 durchgeführt würde.
In allen diesen Fällen sind die miteinander im Eingriff befind
lichen Verzahnungen so ausgestaltet, daß auch bei einer sich
nach der Herstellung der Verzahnungen infolge des üblicherweise
nachgeschalteten Härtevorganges ergebenden Ovalverformung des
hülsenartigen Elementes eine exakte und kippfreie Führung bei
der Axialverschiebung des hülsenartigen Elementes 1 auf dem
zylindrischen Element 2 gesichert ist. Dabei gleitet dann das
hülsenförmige Element 1 auf den an den drei Zentrierstellen
vorgesehenen und als Führungsflächen bestimmten Zahnflächen,
während in den übrigen Umfangs- und Durchmesserbereichen ein
mehr oder weniger großes radiales Spiel eingehalten wird, das
zumindest die durch den beim Härten auftretenden Verzug bewirk
te Unrundheit ausgleicht. Die auf diese Weise erreichte exakte
Führung des hülsenartigen Elementes 1 auf dem zylindrischen
Element 2 ergibt sich dabei in allen Winkelstellungen des hülsen
artigen Elements, da, wie oben bereits erläutert wurde, die
hier durchgeführte Dreipunkt-Führungszentrierung unabhängig
von der Lage der Ovalität des hülsenartigen Elementes bleibt.
Unter bestimmten Fertigungsbedingungen kann es aber auch vorteil
haft sein, eine zunächst aufwendiger erscheinende Führungszen
trierung vorzusehen. Hierbei können als Führungsflächen bei
spielsweise wieder die Zahnköpfe der Außenverzahnung und die
Zahnfüße der Innenverzahnung gewählt werden, deren unter Berück
sichtigung einer Gleitpassung angepaßte Durchmesser an den
drei über den Umfang verteilten Zentrierstellen aber kleiner
festgelegt werden, als die entsprechenden Zahndurchmesser an
den übrigen Umfangsstellen, wobei zwischen diesen Durchmessern
noch ein ausreichend großes, die durch die Ovalität bedingte
Unrundheit berücksichtigendes radiales Spiel eingeschlossen
wird. Bei einer derartigen Führungszentrierung ist ein Zusammen
bau der Elemente 1 und 2 aber nur in den drei durch die Lage
der Zentrierstellen bestimmten und jeweils um 120° gegeneinander
verdrehten Stellungen möglich.
Insgesamt gesehen läßt sich sagen, daß der wesentliche Vorteil
der erfindungsgemäßen Anordnung darin besteht, daß infolge
der erfindungsgemäßen Dreipunkt-Führungszentrierung eine exakte,
kippfreie Führung für die Axialverschiebung der Bauteile zu
einander möglich wird, so daß beispielsweise der durch die
Verschiebung einer Schiebemuffe auf einem Synchronkörper be
stimmte Schaltvorgang eines Schaltgetriebes hinsichtlich seiner
Genauigkeit und damit hinsichtlich des Komforts wesentlich
verbessert werden kann. Insbesondere können die durch die beim
Härten auftretende ovale Verformung der Schiebemuffe bedingten
Störeinflüsse weitgehend ausgeschaltet werden.
Claims (6)
1. Anordnung mit einem eine Innenverzahnung aufweisenden hülsen
artigen Element und einem eine Außenverzahnung aufweisenden
zylindrischen Element, wobei die Elemente durch Eingriff
der Verzahnungen zueinander drehfest, aber axial verschieb
bar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an drei im
wesentlichen gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen
(Zentrierstellen 5 a-5 c) in Umfangsrichtung verlaufende,
einander zugeordnete Zahnflächen der Innen- und Außenverzah
nung (3, 4) als Führungsflächen vorgesehen sind, die ein
ander im Durchmesser zur Bildung einer eine Gleitführung
ermöglichenden Spielpassung angepaßt sind, und daß an den
übrigen Stellen ein größeres radiales Spiel zwischen den
Zahnflächen der Zahnpaare vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
an den übrigen Stellen vorgesehene radiale Spiel größer
bemessen ist als der Maximalwert der durch eine Ovalität
des hülsenartigen Elementes (1) bedingten Abweichung von
der Kreisform.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Führungsflächen vorgesehenen Zahnflächen an
den Zahnfüßen (6) der Innenverzahnung (3) des hülsenartigen
Elementes (1) und an den Zahnköpfen (7) der Außenverzah
nung (4) des zylindrischen Elementes (2) gebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Führungsflächen vorgesehenen Zahnflächen an
den Zahnköpfen der Innenverzahnung (3) des hülsenartigen
Elementes (1) und an den Zahnfüßen der Außenverzahnung (4)
des zylindrischen Elementes (2) gebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das größere radiale Spiel an den übrigen Stellen durch
entsprechende Veränderung wenigstens eines Durchmessers
der einander zugeordneten Zahnflächen gegenüber den die
Führungsflächen enthaltenden Stellen gebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Führungsflächen vorgesehenen Zahnflächen
an jeweils einem oder mehreren nebeneinanderliegenden Zahn
paaren vorgesehen sind.
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