DE3817741A1 - Ring fuer spinnmaschinen - Google Patents
Ring fuer spinnmaschinenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
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- D01H7/602—Rings
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C10/00—Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ring für Spinnmaschinen, der
ausgezeichnete Funktionseigenschaften beim Hochgeschwindigkeits
spinnen besitzt.
Herkömmliche Ringe für Spinnmaschinen, Zwirnmaschinen usw. sind
aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt hergestellt und werden
einer Zementierungsabschreckbehandlung zur Oberflächenhärtung
ausgesetzt. Wenn jedoch derartige Ringe einer Spindelge
schwindigkeit von mehr als 20 000 Umdrehungen pro Minute ausge
setzt werden (der gegenwärtige Hochgeschwindigkeitslauf liegt
im Bereich zwischen 17 000 und 18 000 Umdrehungen pro Minute),
tritt ein "Brennen", "Abnutzen" oder "Fliegen" des Läufers in
einem frühen Stadium auf, aufgrund des Anwachsens des Abrieb
widerstandes zwischen dem Ring und dem Läufer sowie einem ab
rupten Ansteigen der Reibungswärme, was dazu führt, daß ein
kontinuierlicher Betrieb unmöglich wird.
Um die oben aufgezeigten Nachteile zu eliminieren und eine
längere Lebensdauer der Ringe zu erzielen, hat man Ringe zur
Verfügung gestellt, wie sie in den japanischen Gebrauchsmuster
veröffentlichungen 59-31 715 und 61-18 041 beschrieben sind.
Diese Ringe bestehen aus Kohlenstoffstahl und tragen an der
Flanschoberfläche eine diffundierte und gesättigte Metallschicht,
ausgewählt aus Cr, Nb, V, Ti, W, B, Ta usw., mit einer Härte von
1000 Hv und einer Tiefe von 5 µm bis 50 µm oder eine diffundierte
und gesättigte Schicht aus Metallcarbid. Wenn jedoch ein Kohlen
stoffstahl mit einem Gehalt von weniger als 0,2% Kohlenstoff ein
gesetzt wird, ist eine Zementierungsbehandlung erforderlich, und
darüber hinaus neigt die Quantität des Kohlenstoffs um eine Ring
matrixoberflächenschicht zu Unregelmäßigkeiten und Ungleichheiten
aufgrund der Zementierung, wodurch eine schlechte Bildung von
Vanadiumcarbid verursacht werden kann. Darüber hinaus ist die
Härtedifferenz zwischen der Metallcarbidschicht großer Härte,
die an der Oberfläche ausgebildet wird, und der darunterliegenden
Ringmatrix so groß, daß dann, wenn der Läufer mit einer hohen
Geschwindigkeit umläuft, die Metallcarbidschicht teilweise ab
sinkt aufgrund der Aufschlagvorgänge, und der Läufer wird un
brauchbar.
Angesichts der aufgezeigten Nachteile liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Ring zur Verfügung zu stellen, der diese
Nachteile nicht aufweist und für ein Hochgeschwindigkeitsspinnen
eingesetzt werden kann, ohne daß ein "Brennen" oder "Fliegen"
eintritt, während andererseits eine lange Lebensdauer gewähr
leistet sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Gemäß der Er
findung erübrigt sich die Zementierungsbehandlung, die bei einem
Kohlenstoffstahl von weniger als 0,2% Kohlenstoffgehalt erforder
lich ist, indem man einen Legierungsstahl verwendet, der Kohlen
stoff in einer Menge von 0,6 bis 1,5% und Chrom in einer Menge
von 0,6 bis 3,0% als Ringmaterial verwendet. Außerdem besitzt
der Ring gemäß der Erfindung, da die Kohlenstoffmenge in der
Oberflächenschicht der Ringmatrix, die an der Bildung von Vanadium
carbid teilnimmt, gleichmäßig ist, an seiner Oberfläche eine
Vanadiumcarbidschicht gleichmäßig hoher Härte, hohen Abriebwider
standes, guter Schmierfähigkeit und einer guten Härtefestigkeit,
während auf der Innenseite sich eine Härteeinstellschicht befindet,
mit einem verminderten Härteunterschied zwischen der Carbidschicht
und der Ringmatrix aufgrund der Härtungs- und Anlaßbehandlung.
Der Ring für Spinnmaschinen gemäß der Erfindung besitzt an seiner
Oberfläche, die in Kontakt mit einem Läufer steht, eine Vanadium
carbidschicht hoher Abriebfestigkeit (eine Oberflächenhärte von
mehr als 2500 Hv), eine hohe Härtungsfestigkeit sowie eine gute
Gleitfähigkeit. Durch das Schleifen der Oberfläche eines solchen
Ringes bis auf eine Oberflächenrauhigkeit von weniger als Rt
1,0 µm läßt sich eine gute Härtefestigkeit sowie eine gute
Gleitfestigkeit erzielen, und zwar auch unter den Bedingungen
eines Hochgeschwindigkeitslaufes, wobei der Reibwiderstand zwischen
dem Läufer und dem Ring vollkommen eingeschränkt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Dicke der Vanadiumcarbidschicht be
grenzt auf den Bereich von 5 µm bis 10 µm. Dies liegt daran,
daß dann, wenn die Dicke geringer ist als 5 µm, eine gute
Abriebfestigkeit nicht erzielt werden kann, und wenn die Dicke
größer als 10 µm ist, verringert sich das Anhaften an der Matrix,
und es tritt eine Trennung ein. Außerdem wird bei einer Dicke
von mehr als 10 µm die Oberflächenrauhigkeit der Vanadiumcarbid
schicht groß, und es ist schwierig, sie auf weniger als Rt 1,0 µm
beim Schleifen zu vermindern. Dies führt zu einer Verlängerung
der Behandlungszeit und einer Erhöhung der Herstellungskosten.
Eine Härtungs- und Anlaßbehandlung nach der Bildung des Vanadium
carbids hat den Vorteil, daß hierdurch die Härte der Matrix
legierungsschicht unmittelbar unter der Carbidschicht auf 750
bis 850 Hv erhöht wird, wodurch die Adhäsion zwischen der Carbid
schicht und der Matrixlegierungsschicht verbessert wird, wobei
die Härtedifferenz hierzwischen vermindert wird und verhindert
wird, daß die Carbidschicht aufgrund des Aufschlagens absinkt.
Zumindest die Oberfläche, die in Kontakt mit dem Läufer steht,
wird geglättet bis auf eine Rauhigkeit von weniger als Rt 1,0 µm.
Dies geschieht deswegen, da bei einer Rauhigkeit von über Rt 1,0 µm
der Vanadiumcarbid seine charakteristischen Eigenschaften nicht
voll darstellt und auch die Abnutzung des Läufers beschleunigt
wird. Dementsprechend wird die Rauhigkeit der Ringoberfläche gemäß
der Erfindung auf weniger als Rt 1,0 µm reduziert, um die Ober
fläche, auf welcher sich ein Läufer dreht, völlig zu glätten
und den Reibwiderstand zu reduzieren.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Ring für Spinn
maschinen, gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Härteverteilungsdiagramm, wobei einem her
kömmlichen Ring der erfindungsgemäße Ring
gegenübergestellt ist, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung unter Wiedergabe
der Beziehung zwischen den Spindelumdrehungen
und dem Reibwiderstandskoeffizienten eines
jeden Ringes.
In Fig. 1 ist der Querschnitt eines Ringes für Spinnmaschinen
wiedergegeben, der eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt.
Ein Lagerstahl mit einem C-Gehalt von 1,0% und einem Cr-Gehalt
von 1,5% wurde in die entsprechende Ringform geschnitten, und
auf der Oberfläche wurde eine diffundierte und gesättigte Schicht
2 aus Vanadiumcarbid von einer Tiefe von 5 µm bis 10 µm und einer
Härte von mehr als 2500 Hv ausgebildet, indem man das Material
in eine Salzbadschmelze von etwa 900°C, die Vanadiumpulver ent
hielt, eintauchte und hierin hielt.
Um dann die Härtedifferenz zwischen der Vanadiumcarbidschicht hoher
Härte und der Legierungsmaterialschicht, die in die erstere über
geht, zu vermindern, wurde eine Härtungs- und Anlaßbehandlung aus
geführt, um eine Härteeinstellschicht 3 mit einer Härte von etwa
750 bis 850 Hv auszubilden. Durch diese Behandlung wird der Ring
in die Lage versetzt, das Schlagen zu ertragen, das beim Gleiten
des Läufers bei einer hohen Geschwindigkeit entsteht, wobei ein
Absinken der Carbidschicht aufgrund des Läuferschlagens verhindert
und die Adhäsion an dem Material verbessert wird. Darüber hinaus
wurde die Oberfläche 4 des Flansches, auf welchem der Läufer
gleitet, bis auf eine Oberflächenrauhigkeit von weniger als Rt
1,0 µm geschliffen.
Die Fig. 2 zeigt die Härteverteilung des Querschnittes eines
Ringes A gemäß der Erfindung, sowie eines herkömmlichen Ringes
B (Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, der einer Zementierungs
abschreckbehandlung unterzogen wurde). Ein Vergleichstest dieser
beiden Ringe wurde unter den nachfolgenden Spinnbetriebsbe
dingungen ausgeführt.
Garn:Ester/Baumwolle 45's
Ring:3,2 mmF×41 mm⌀×57,5 mm⌀
Läufer:YS-2/ht 11/0's (nickelplattiert)
Spindelgeschwindigkeit:16 000 Umdrehungen p.min.-26 000 U.p.min.
Die Fig. 3 zeigt den Reibwiderstand zwischen dem Ring und dem
Läufer bei jeder Spindelgeschwindigkeit unter den obigen Spinn
betriebsbedingungen.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß bis zu einer Spindelgeschwindigkeit
von 16 000 U.p.min bis 18 000 U.p.min ein geringer Unter
schied zwischen dem Ring A gemäß der Erfindung und dem herkömm
lichen Ring B besteht, und es wird kein scharfer Anstieg des Reib
widerstandskoeffizienten beobachtet. Bei einem Anstieg der Spindel
geschwindigkeit auf 18 000 U.p.min. und höher beginnt jedoch der
Reibwiderstandsbeiwert des herkömmlichen Ringes B anzusteigen,
während sich bei dem Ring A gemäß der Erfindung nur ein all
mählicher und geringer Anstieg ergibt. Bei einer Spindelgeschwindig
keit von mehr als 22 000 U.p.min. beginnt der Reibwiderstandskoeffi
zient des herkömmlichen Ringes B anzusteigen und steigt scharf an
bei einer Spindelgeschwindigkeit von mehr als 24 000 U.p.min. mit
dem Ergebnis, daß sich die Abnutzung des Läufers beschleunigt und
ein kontinuierlicher Spinnbetrieb unmöglich wird. Andererseits
ergibt sich bei dem Ring A gemäß der Erfindung kein scharfer An
stieg des Reibwiderstandskoeffizienten bei der hohen Ge
schwindigkeit von 22 000 U.p.min. bis 26 000 U.p.min., und
sogar bei einer Geschwindigkeit von 26 000 U.p.min. bis
28 000 U.p.min. ergibt sich nur eine geringe Läuferabnutzung,
und ein kontinuierlicher Spinnbetrieb ist nach wie vor möglich.
Um die Abnutzungsfestigkeit darzustellen, wurde ein Test unter
den nachfolgenden Bedingungen ausgeführt.
Ring:3,2 mm Flansch 45 mm⌀×57,5 mm⌀
Läufer:ZSC/hf Nr. 4 (Läufer mit einem niedrigen Schwerpunkt)
Spindelgeschwindigkeit:12 600 U.p.min.
Anhub:203,2 mm
Garn:Reyon, halbmatt 20's
Unter den obigen Bedingungen zeigte der herkömmliche Ring nur eine
kurze Lebensdauer, nämlich er wurde in einem Zeitraum von 1 bis
1,5 Jahren abgenutzt und wurde ersetzt. Der Ring gemäß der Er
findung zeigte jedoch nur eine geringe Aufrauhung der Ringober
fläche auch nach einem Einsatzzeitraum von 2 Jahren, sowie eine
gute Abnutzungsbeständigkeit.
Infolge des oben beschriebenen Aufbaus des erfindungsgemäßen Ringes
wird der Reibwiderstand mit dem Läufer in starkem Ausmaß redu
ziert, und es ergibt sich eine gute Abnutzungsfestigkeit, Härtungs
festigkeit und Gleitfähigkeit durch den Vanadiumcarbid bei dem
Kontakt mit dem Läufer. lm Gegensatz zu herkömmlichen Ringen er
gibt sich kein scharfer Anstieg des Reibwiderstandes bei einer
superhohen Geschwindigkeit von mehr als 24 000 U.p.min., oder
ein Abbruch des Spinnbetriebes aufgrund der "Abnutzung" und des
"Fliegens" des Läufers. Auch bei einer solch superhohen Ge
schwindigkeit zeigt er einen niedrigen Reibungswiderstands
koeffizienten, so daß ein kontinuierlicher Spinnbetrieb dement
sprechend möglich wird. Auch beim Spinnen von halbmattem
Reyon, bei welchem die Lebensdauer des Ringes normalerweise
kurz ist, zeigt der erfindungsgemäße Ring eine hohe Abnutzungs
festigkeit und eine längere Lebensdauer.
Claims (2)
1. Ring für Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einem Legierungsstahl besteht, der einen C-Gehalt von
0,6 bis 1,5% und einen Cr-Gehalt von 0,6 bis 3,0% aufweist
und zumindest an der Oberfläche, die mit dem Läufer in Kontakt
steht, eine diffundierte und gesättigte Schicht aus Vanadium
carbid von einer Tiefe von 5 µm bis 10 µm und einer Härte von
mehr als 2000 Hv trägt.
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte
unmittelbar unter der Vanadiumcarbidschicht 750 bis 850 Hv be
trägt, und die Oberfläche, die mit dem Läufer in Kontakt steht,
eine Rauhigkeit von weniger als Rt 1,0 µm besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62132968A JPS63295721A (ja) | 1987-05-28 | 1987-05-28 | 紡機用リング |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3817741A1 true DE3817741A1 (de) | 1988-12-22 |
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ID=15093709
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE3817741A1 (de) |
IT (1) | IT1219623B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002002843A2 (en) * | 2000-06-29 | 2002-01-10 | Borg Warner, Inc. | Carbide coated steel articles and method of making them |
-
1987
- 1987-05-28 JP JP62132968A patent/JPS63295721A/ja active Pending
-
1988
- 1988-05-25 DE DE3817741A patent/DE3817741A1/de not_active Withdrawn
- 1988-05-26 IT IT48020/88A patent/IT1219623B/it active
- 1988-05-27 KR KR1019880006267A patent/KR950003371B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002002843A2 (en) * | 2000-06-29 | 2002-01-10 | Borg Warner, Inc. | Carbide coated steel articles and method of making them |
WO2002002843A3 (en) * | 2000-06-29 | 2002-05-30 | Borgwarner Inc | Carbide coated steel articles and method of making them |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR950003371B1 (ko) | 1995-04-12 |
KR880014147A (ko) | 1988-12-23 |
IT1219623B (it) | 1990-05-24 |
JPS63295721A (ja) | 1988-12-02 |
IT8848020A0 (it) | 1988-05-26 |
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Legal Events
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