DE3817598A1 - Vorrichtung zum regeln der verbrennungsleistung eines feststoffheizkessels - Google Patents
Vorrichtung zum regeln der verbrennungsleistung eines feststoffheizkesselsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Verbrennungsleistung
eines Feststoffheizkessels durch temperaturabhängige Regelung der von einem
Zuluftgebläse dem Brennraum des Kessels zugeführten Zuluftmenge.
Bei Vorrichtungen dieser Art ist es bekannt, über einen Regelthermostaten das
Zuluftgebläse bei sinkender Kesseltemperatur einzuschalten und bei steigender
Kesseltemperatur abzuschalten, um auf diese Weise die Wärmeabgabe des Fest
stoffheizkessels dem Bedarf anzupassen.
Bei einer derartigen Vorrichtung soll also nur diejenige Wärmemenge erzeugt
werden, die für Beheizung, Brauchwasser und dergleichen notwendig ist. Dies
führt zu einem modulierenden Leistungsbetrieb. Im Teillastbereich der Heizperio
de werden die Nachlegeintervalle verlängert.
Der Übergang von einem auf einen anderen Lastbereich, insbesondere der Über
gang von Vollast auf Teillast, ist jedoch bei Feststoffheizkesseln, d. h. Heizkes
seln, die insbesondere mit Stückholz beschickt werden, problematisch. Durch
Überschußleistung des Kessels kommt es im Teillastbereich leicht zu den für
Kessel, Kamin und Umwelt schädlichen Sottungsphasen, bei denen ein großer
Teil der Energie unnütz verlorengeht. Holz enthält etwa 85% gasende Bestand
teile. Das Abschalten des Zuluftgebläses bei Erreichen der Kesseltemperatur hat
bei bekannten Vorrichtungen insbesondere einen steilen Anstieg der Emission
von Kohlenmonoxid zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die
es erlaubt, die im Nennlastbetrieb bereits bisher erzielten guten, insbesondere
umweltschonenden, Verbrennungswerte auch auf die Schwachlastphase zu über
tragen und insbesondere dem in hohem Maße unerwünschten Gasen bei Leistungs
minderung zu begegnen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zuluftgebläse an ein für eine nur
sehr langsame Änderung der dem Brennraum des Kessels zugeführten Zuluft
menge sorgendes Regelgerät angeschlossen ist. Vorzugsweise ist dabei das Re
gelgerät derart ausgelegt, daß es nach Erreichen einer vorgegebenen Höchsttem
peratur des Kessels das Zuluftgebläse mit einer hohen Zeitkonstanten langsam auf
eine minimale Leistung drosselt und erst dann abschaltet. Die Zeitkonstante kann
beispielsweise in der Größenordnung von 5 bis 30 min liegen. Als besonders ge
eignet erwies sich beispielsweise eine Zeitkonstante von etwa 10 bis 20 min.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet besonders umweltfreundlich, während
zugleich ein hoher Wirkungs- und Nutzungsgrad aufrechterhalten wird.
Vorzugsweise bestimmt das vorgesehene Regelgerät die Drehzahl des Zuluftgeblä
ses, obwohl es grundsätzlich auch möglich ist, das Regelgerät auf eine mechani
sche Luftregeleinrichtung zum Beeinflussen der in den Kesselbrennraum einge
führten Zuluftmenge einwirken zu lassen.
Für die Regelung der dem Brennraum des Kessels zugeführten Zuluftmenge kön
nen als Einflußfaktoren zweckmäßig die Kesseltemperatur, die Kesselrücklauftem
peratur, die Abgastemperatur und die Außentemperatur einzeln, in Kombination
oder in beliebigen Teilkombinationen berücksichtigt werden.
In Reihe mit einem dem Antrieb des Zuluftgebläses dienenden Gebläsemotor liegen
zweckmäßig ein Sicherheitstemperaturbegrenzer und/oder ein Türkontaktschalter,
mittels deren das Gebläse abgeschaltet wird, wenn eine vorbestimmte Höchsttem
peratur überschritten bzw. die Kesseltüre geöffnet wird.
An das Regelgerät können zusätzliche Baugruppen angeschlossen sein, insbeson
dere ein oder mehrere dem Heizkreis zugeordnete Motormischer und/oder ein mit
dem Heizkreis verbundener zusätzlicher Pufferspeicher.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Heizanlage mit erfindungsgemäß ausge
bildeter Regelvorrichtung,
Fig. 2 das bei der Anlage nach Fig. 1 verwendete Regelge
rät mit daran angeschlossenen Baugruppen, und
Fig. 3, 4 und 5 abgewandelte Heizanlagen.
In Fig. 1 ist ein Feststoffheizkessel insgesamt mit 10 bezeichnet. Der Kessel 10
weist einen Brennraum 11 auf, in den nach Öffnen einer Fülltür 12 fester Brenn
stoff, insbesondere Stückholz oder Koks, eingebracht werden kann. Auf der
Fülltür 12 ist ein Zuluftgebläse 13 montiert. Mittels des Gebläses 13 kann in den
Brennraum 11 Zuluft eingeblasen werden. An der der Fülltür 12 gegenüberliegen
den Seite des Heizkessels 10 befinden sich ein Heizungsvorlaufanschluß 14, ein
Rauchrohr 15 und ein Heizungsrücklaufanschluß 16. Der Vorlaufanschluß 14 steht
über eine Leitung 17 mit dem Einlaß eines Heizkörpers 18 in Verbindung, dessen
Auslaß über Leitungen 19 und 20 mit dem Rücklaufanschluß 16 verbunden ist.
Es versteht sich, daß an Stelle eines Heizkörpers auch eine Mehrzahl solcher
Heizkörper vorgesehen sein kann. In der Leitung 17 sitzt eine Heizungs- oder
Umwälzpumpe 21. Über Leitungen 22, 23 und die Leitungen 17, 20 steht ferner
ein Brauchwasserspeicher 24 mit dem Vorlauf- und dem Rücklaufanschluß 14 bzw.
16 in Verbindung. In der Leitung 23 liegt eine Speicherladepumpe 25.
Ein mit einem Anzeige- oder Displayfeld 26 versehenes Regelgerät ist in Fig. 1
bei 27 veranschaulicht. Eingänge des Regelgeräts 27 sind über eine Leitung 28
an einen die Vorlauftemperatur bestimmenden Vorlauffühler 29 (Fig. 2), über
eine Leitung 30 an einen die Rücklauftemperatur ermittelnden Kesselrücklauf
fühler 31, über eine Leitung 32 an einen die Kesseltemperatur überwachenden
Kesselfühler 33, über eine Leitung 34 an einen die Abgastemperatur bestimmen
den Abgasfühler 35, über eine Leitung 36 an einen die Raumtemperatur bestim
menden Raumfühler 37 sowie über eine Leitung 38 an einen die Außentemperatur
überwachenden Außenfühler 39 angeschlossen. Ausgänge des Regelgerätes 27
stehen über eine Leitung 40 mit dem Zuluftgebläse 13, über eine Leitung 41 mit
der Heizungspumpe 21 und über eine Leitung 42 mit der Speicherladepumpe 25
in Verbindung. Eine Leitung 43 verbindet das Regelgerät 27 mit einer Fern-
oder Wohnungsanzeige 44. Schließlich steht das Regelgerät 27 mit dem Kessel 10
über eine Fernzünd- oder Startleitung 45 in Verbindung.
Die Stromversorgung der Heizanlage einschließlich des Regelgerätes 27 erfolgt
aus Netzleitungen L und N (Fig. 2) über einen Netzschalter S 1 und eine Netz
eingangssicherung F 1. Befindet sich der Netzschalter S 1 in der Stellung AUS,
ist ein gegebenenfalls an einem Ausgang BRENNER ÖL/GAS angeschlossener
Brenner dauernd freigegeben, da dieser Ausgang an einem Ruhekontakt 46 hängt.
Der Feststoffheizkessel 10 kann auf diese Weise über einen Öl- oder Gasbrenner
betrieben werden, statt, wie normal, über die Fülltür 12 mit festem Brennstoff
beschickt zu werden. In der Stellung AUS des Netzschalters S 1 ist die Strom
versorgung für das Regelgerät 27 sowie alle an dieses Gerät angeschlossenen
Verbraucher abgeschaltet. In der Stellung EIN des Netzschalters S 1 ist das Re
gelgerät 27 eingeschaltet.
Mit Hilfe eines Betriebsarten-Wählschalters S 2 sind zwei Betriebsarten, nämlich
Handbetrieb und Automatikbetrieb, wählbar. In der Stellung "Auto" des Betriebs
arten-Wählschalters S 2 verarbeitet das Regelgerät 27 die Meßwerte der ange
schlossenen Fühler, und es steuert die Drehzahl des Zuluftgebläses 13 in Ab
hängigkeit von diesen gemessenen Werten. Wird der Wählschalter S 2 in die Stel
lung "Hand" gebracht, läuft das Zuluftgebläse 13 mit maximaler Drehzahl. Der
Brenner ist dauernd blockiert. In Reihe mit dem Gebläsemotor liegt bei Handbe
trieb ein Kesseltemperaturwächter 47, der auf eine vorbestimmte Kesseltempera
tur fest eingestellt ist und bei Überschreiten dieser Temperatur das Gebläse 13
abschaltet.
Unabhängig von der Schaltstellung des Wählschalters S 2 liegen in Reihe mit dem
Gebläsemotor ein Sicherheitstemperaturbegrenzer 48 und ein Türkontaktschalter
49. Über den Sicherheitstemperaturbegrenzer 48 wird das Gebläse in jedem Fall
abgeschaltet, sobald eine vorbestimmte Höchsttemperatur (z. B. 110°C) über
schritten wird. Der Türkontaktschalter 49 sorgt für ein selbsttätiges Abschalten
des Gebläses 13 beim Öffnen der Fülltür 12 des Kessels 10.
Der Sollwert der Kesseltemperatur wird zweckmäßig aus der Außentemperatur
und der Steilheit bestimmt. Die Steilheit kann ihrerseits vorzugsweise am Regel
gerät 27 eingestellt werden. Zusätzlich ist vorteilhafterweise dafür gesorgt, daß
sich die Differenz der Kesselvorlauftemperatur und der Kesselrücklauftemperatur
auf den Sollwert der Kesseltemperatur auswirkt. Der Rücklauffühler 31 ist je
doch optional; bei nichtvorhandenem Rücklauffühler bleibt die Rücklauftempera
tur unberücksichtigt.
Nach Beschicken des Kessels 10 mit festem Brennstoff und dem Anzünden wird
der Startvorgang der Kesselregelung durch Betätigen eines Start-Tasters 50 aus
gelöst. Unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes (Kesselminimalbegrenzung)
wird das Zuluftgebläse 13 für eine von einem Zeitglied bestimmte Zeitspanne mit
der Maximaldrehzahl zum Laufen gebracht. Wird während dieser Zeitspanne die
Kesselminimalbegrenzung nicht überschritten, wird das Gebläse 13 abgeschaltet.
Wird dagegen die Kesselminimalbegrenzung während der von dem Zeitglied vorbe
stimmten Startzeitspanne überschritten, setzt der normale Regelbetrieb ein. Dabei
wird die Heizungspumpe 21 zugeschaltet, sobald die Kesseltemperatur eine Min
destregeltemperatur überschreitet. Sinkt die Kesseltemperatur wieder ab, wird
die Pumpe 21 abgeschaltet. Im Bereich zwischen der Mindestregeltemperatur und
einer Höchstregeltemperatur wird die Gebläsedrehzahl zweckmäßig durch die Ab
weichung zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Kesseltemperatur bestimmt.
Befindet sich der Istwert der Kesseltemperatur um mindestens einen vorbestimm
ten Differenzbetrag unter dem Sollwert, läuft das Gebläse 13 auf Maximaldrehzahl.
Steigt die Kessel-Isttemperatur an und wird dabei die Abweichung zwischen Soll-
und Istwert kleiner als der vorbestimmte Differenzbetrag, wird die Gebläsedreh
zahl gesenkt, bis nach Erreichen der Solltemperatur das Gebläse 13 stillgesetzt
wird. Dabei wird die Drehzahl nur langsam, d.h. mit hoher Zeitkonstante, geän
dert.
Die Kesseltemperatur-Maximalbegrenzung soll gedämpft reagieren, derart, daß ab
einer bestimmten Kesseltemperatur die Gebläsedrehzahl gedrosselt wird, bis bei
einer maximalen Temperatur der Stillstand des Gebläses 13 eintritt. Sollte letzteres
im Einzelfall nicht möglich sein, ist die Maximalbegrenzung mit einer Hysterese
von einigen °C zu versehen.
Außer den vorstehend genannten Einflußfaktoren wirkt auf die Drehzahl des Ge
bläses 13 vorzugsweise auch die Abgastemperatur. Wird eine vorgegebene Abgas
temperatur-Maximalbegrenzung überschritten, wird die Gebläsedrehzahl zeitlich
verzögert reduziert. Wird eine vorbestimmte Abgastemperatur-Minimalbegrenzung
dagegen unterschritten, wird die Gebläsedrehzahl zeitlich verzögert angehoben.
Kommt es nach normalem Heizbetrieb wieder zu einer Unterschreitung der Kes
selminimalbegrenzung, wird das oben erwähnte Zeitglied erneut gestartet. Bei
Unterschreiten der Kesselminimaltemperatur wird zweckmäßig die Wohnungsan
zeige 44 in Betrieb gesetzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 steuert das Regelgerät 27 auch die Spei
cherladepumpe 25. Dabei kann im Regelgerät 27 zweckmäßig eine vorbestimmte
Differenz zwischen Kesseltemperatur und Kesselrücklauftemperatur eingestellt
sein. Ist der Wert der gemessenen Temperaturdifferenz kleiner als dieser einge
stellte Wert, wird die Speicherladepumpe 25 abgeschaltet, wobei ein vorrangiges
Abschalten der Pumpe 25 auch bei Unterschreiten der Kesselminimalbegrenzung
erfolgt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die Vorlaufleitung 17
und die Rücklaufleitung 19 an einen Motormischer 51 angeschlossen. Dabei kann
zweckmäßig das Regelgerät 27 für eine witterungsgeführte Vorlauftemperaturre
gelung ausgelegt sein und den Mischer 51 zur Regelung der Vorlauftemperatur
ansteuern. Die Außentemperatur wird von dem ohnehin vorhandenen Außenfüh
ler 39 übernommen. Der Raumfühler 37 oder ein Fernbedienregler können wahl
weise angeschlossen werden. Die Reglerausgangsleitung zum Ansteuern des Mo
tormischers 51 ist bei 52 dargestellt. 59 ist ein Vorlauffühler.
Im Falle der in Fig. 4 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsform sitzt
zwischen dem Heizkessel 10 und dem Brauchwasserspeicher 24 ein zusätzlicher
Pufferspeicher 53, wie er an sich aus der DE-OS 36 24 864 bekannt ist. Dem
Pufferspeicher 53 sind eine Pufferspeicherpumpe 54 und ein Motormischer 55
zugeordnet. Die Pufferspeicherpumpe 54 liegt in der Rücklaufleitung 20. Der
Motormischer 55 ist mit dieser Rücklaufleitung 20 und einer Verbindungsleitung
56 zwischen einer unteren Anschlußleitung 57 und einer oberen Anschlußleitung
58 verbunden. Der Motormischer 55 wird zweckmäßig von dem Regelgerät 27
in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Kesseltemperatur und der Kes
selrücklauftemperatur angesteuert.
Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind sowohl der
Mischer 51 gemäß Fig. 3 als auch der Mischer 55 gemäß Fig. 4 vorhanden. Bei
de Mischer werden vorteilhaft von dem Regelgerät 27 angesteuert.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Regeln der Verbrennungsleistung eines Feststoffheizkessels
durch temperaturabhängige Regelung der von einem Zuluftgebläse dem Brenn
raum des Kessels zugeführten Zuluftmenge, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zuluftgebläse (13) an ein für eine nur
sehr langsame Änderung der dem Brennraum (11) des Kessels (10) zugeführ
ten Zuluftmenge sorgendes Regelgerät (27) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät
(27) derart ausgelegt ist, daß es nach Erreichen einer vorgegebenen Höchst
temperatur das Zuluftgebläse (13) mit einer hohen Zeitkonstanten langsam auf
eine minimale Leistung drosselt und erst dann abschaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Re
gelgerät (27) zwecks langsamer Änderung der Zuluftmenge mit einem Verzö
gerungsglied ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelung der dem Brennraum (11) des Kessels (10) zuge
führten Zuluftmenge in Abhängigkeit von der Kesseltemperatur und/oder der
Kesselrücklauftemperatur und/oder der Abgastemperatur und/oder Außentem
peratur erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Regelgerät (27) die Drehzahl des Zuluftgebläses (13) bestimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Reihe mit einem dem Antrieb des Zuluftgebläses (13) die
nenden Gebläsemotor ein Sicherheitstemperaturbegrenzer (48) liegt, der das
Gebläse bei Überschreiten einer vorbestimmten Höchsttemperatur abschaltet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Reihe mit einem dem Antrieb des Zuluftgebläses (13) die
nenden Gebläsemotor ein Türkontaktschalter (49) liegt, der das Gebläse bei
Öffnen der Kesseltüre (12) abschaltet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an das Regelgerät (27) zusätzlich mindestens ein dem Heiz
kreis zugeordneter Motormischer (51, 55) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen mit dem Heizkreis verbundenen zusätzliche Pufferspeicher (53).
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ID=6355003
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