DE3817347C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/007—Dust removing devices on working places in dental laboratories, e.g. working by suction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
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- B23Q1/0045—Control panels or boxes
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- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
-
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- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
- B23Q15/007—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
- B23Q15/08—Control or regulation of cutting velocity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Feinbearbeitungsgerät
nach den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
In der Zahntechnik werden in derartigen Feinbearbeitungsgeräten beispielsweise einerseits Scheibenfräser
oder Trennschleifscheiben mit etwa 50 mm Durchmesser und anderseits
Polierköpfe mit einigen Millimetern Durchmesser verwendet. Je nach
eingesetztem Werkzeugschneidematerial, z. B. Hartmetall oder
diamantbeschichtet, sind unterschiedlich hohe Schnittgeschwindigkeiten,
die vom Hersteller empfohlen werden, einzuhalten. Hierzu
muß je nach Werkzeugdurchmesser die entsprechende Gerätedrehzahl
bestimmt und eingestellt werden. Zudem muß je nach eingesetzten Werkzeug
und Bearbeitungsverfahren eine von der Berufsgenossenschaft vorgeschriebene
Staubabsauganlage eingesetzt werden, deren Saugleistung durch Drehzahlverstellung
an die unterschiedliche Werkstoffe und Bearbeitungsverfahren angepaßt werden muß.
Diese Drehzahlbestimmung wird
berechnet oder aus Tabellen oder Nomogrammen entnommen,
während erfahrene Zahntechniker meist überschlagsmäßig schätzen
und den geforderten Drehzahlwert dann am Steuergerät des
Feinbearbeitungsgerätes und dazu gesondert an der Staubabsauganlage einstellen.
Diese bisher gebrauchlichen Methoden sind umständlich, zeitaufwendig
und/oder mit Rechen- oder Schätzfehlern behaftet. Erfahrungsgemäß
treten besonders bei noch unerfahrenen Personen Rechenfehler
bis zu 50% auf, sodaß die zulässigen
Drehzahlen entweder deutlich überschritten werden oder aber in einem
unwirtschaftlichen Drehzahlbereich gearbeitet wird.
Andererseits ist bei zu geringer
Drehzahl die Arbeitsleistung des Feinbearbeitungsgerätes
auch die Absaugleistung der Staubabsauganlage stark herabgesetzt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes handgeführtes Feinbearbeitungsgerät zu schaffen, das diese Nachteile
vermeidet und eine einfache, schnelle und sichere Drehzahleinstellung
ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 in Verbindung mit dessen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Durch diese Ausbildung erübrigt sich jede
Rechenarbeit für die Bedienperson und die damit verbundene
Fehlerquelle bei der Drehzahlbestimmung wird sicher vermieden.
Dies ergibt eine erhebliche Steigerung sowohl der Arbeitssicherheit,
als auch der Wirtschaftlichkeit, da der jeweiligen Bearbeitungsaufgabe
immer die vom Hersteller empfohlene optimale Drehlzahl
und damit Saugleistung der Staubabsauganlage zugeordnet ist.
Somit eignet sich dieses handgeführte Feinbearbeitungsgerät auch für unerfahrene
Bedienpersonen, da die optische Erkennung des jeweils eingespannten
Bearbeitungswerkzeuges, ggf. durch Durchmesserangaben unterstützt,
keine Schwierigkeiten macht. Hierbei kommt der Erfindung
die Tatsache zugute, daß z. B. im Zahnlabor für die häufigsten
Arbeiten nur relativ wenige in Form und Größe sehr verschiedene
Grundwerkzeuge verwendet werden, so daß eine hinreichende
Unterscheidung zwischen den einzelnen Werkzeugeinsätzen ohne
weiteres möglich ist.
Diese Bedieneinrichtung erlaubt zudem eine sehr schnelle Bedienung,
da ein einziger Tastendruck genügt, um die zu dem jeweiligen
Werkzeugeinsatz passende Drehzahl zu wählen und das Gerät somit in
Betrieb zu nehmen. Zudem ist jedes Werkzeug durch den Tastendruck
genau identifiziert, sodaß das jeweils angewählte Werkzeug
zur Verknüpfung mit der Staubabsauganlage geeignet ist, da bestimmte Werkzeugtypen, wie
z. B. große Scheibenfräser, nur für Gipsarbeiten verwendet werden
und somit beim Drücken dieser Symboltaste neben der Drehzahleinstellung
des Schleifgerätes gleichzeitig die Absaugvorrichtung mit
erhöhter Drehzahl betrieben wird, da diese Gipsarbeiten besonders
staubintensiv sind. Somit wird zugleich jedem Werkzeugeinsatz das
zu diesem passende Absaugvolumen zugeordnet.
Mit dem Tastendruck werden somit nicht nur die Drehlzahl, sondern
auch die Bearbeitungsaufgabe z. B. Grob- oder Feinschleifen, der
dabei entstehende Staubanfall und das zu bearbeitende Material für
die Steuerung erkennbar.
Als vorteilhafte Ausgestaltung weist die Staubabsauganlage mehrere
verschiedenartige, auf die zu bearbeitenden Werkstoffe abgestimmte Staubfilter auf deren Einsatz ebenfalls über die Tasten gesteuert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf eine Bedieneinrichtung 1 mit einer
Tastatur 2, die mit einer Ablage 3 in Form einer Mulde
als bauliche Einheit ausgeführt ist. In diese Ablagemulde wird ein
Feinbearbeitungsgerät 4 mit einem eingespannten Bearbeitungswerkzeug
6, z. B. ein Handschleifgerät mit einem Schleifstift außerhalb der
Bearbeitung, z. B. eines Zahnprothesenmodells, abgelegt.
Die Tastatur 2 besteht aus mehreren Tasten 2′, die Symbole 5 für
die Bearbeitungswerkzeuge 6 aufweist. Die Symbole 5 können bildliche
Darstellungen und/oder Kennziffern wie z. B. Formdurchmesserangaben
sein. Zwischen Tastatur 2 und Ablage 3
für das Feinbearbeitungsgerät 4 mit Bearbeitungswerkzeug 6 ist eine
Anzeigevorrichtung 7 angeordnet, die den mittels Tastendruck angewählten
Drehzahlwert anzeigen kann. Der jeweils zu dem symbolisierten
Werkzeug 6 passende Drehzahlwert ist im Speicher der elektronischen
Steuerung oder Bedieneinrichtung einprogrammiert und
kann mit einer Korrekturtaste 8 ggf. verändert werden. Im Sinne
der Arbeitssicherheit kann dieser Drehzahlwert jedoch lediglich
verringert oder nur um einige Prozente erhöht werden, so daß kein
Überschreiten der maximal zulässigen Umfangsgeschwindigkeit des
jeweiligen Werkzeuges erfolgen kann.
Für spezielle Sonderwerkzeuge kann an der Bedieneinrichtung 1 eine
Sondertaste 9 vorgesehen sein, deren Drehzahlwert einmal
berechnet und dann für jede Bearbeitung abrufbar im Datenspeicher
abgespeichert wird.
Über der Korrekturtaste 8 ist eine sogenannte Sanfttaste 10
vorgesehen, mit der das Drehmoment des Handschleifgerätes z. B. für
Feinstbearbeitung herabgesetzt werden kann.
Der Bedieneinrichtung 1 ist eine Staubabsauganlage 11 zugeordnet,
die schematisch mit ihrem Saugmotor 11a, Gebläserad und
mehreren Staubfiltern 11b dargestellt ist. Durch die Bestimmung
des eingespannten Werkzeugs 6 mittels Tastendruck
kann entsprechend der dabei jeweils anfallenden Staubmenge die
Absaugmenge bzw. Saugleistung über Drehzahlerhöhung bzw. -verringerung an die
jeweilige Bearbeitungsaufgabe angepaßt werden. Ebenso kann durch
den einzigen Tastendruck an der Tastatur 2 auf verschiedene Staubfilter
11b, z. B. Grobfilter für Gipsarbeiten, umgeschaltet werden, um damit
dem jeweiligen Werkzeug 6 und der damit durchgeführten
Bearbeitungsaufgabe die dazu passenden Absaugvolumen und Abfiltergrade
automatisch zuzuordnen. Dies kann durch Ansteuerung
von schematisch angedeuteten Klappen 11c im Absaugkanal zu den
einzelnen Staubfiltern 11b erfolgen.
Das Feinbearbeitungsgerät 4 kann durch Tastendruck auf die jeweilige
Taste 2′ unmittelbar in Betrieb gesetzt werden oder auch
damit die Drehzahl und ggf. das Drehmoment des eingespannten
Werkzeuges 6 vorgewählt werden (Stand-by-Betrieb) und dann mittels
eines Tastschalters 12 beim Abnehmen von der Ablage 3
in Rotation gesetzt werden.
Claims (2)
1) Handgeführtes Feinbearbeitungsgerät, insbesondere zum
Schleifen, Bürsten, Fräsen und Polieren von zahntechnischen
Werkstücken, mit einem über Schalter drehzahlsteuerbaren
Elektromotor und einer bezüglich ihrer
Saugleistung einstellbaren Staubabsauganlage,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter über mit
Symbolen (5) für die zum Schleifen, Bürsten usw.
benötigten unterschiedlichen Werkzeuge gekennzeichnete
Tasten (2′) betätigbar sind und durch diese Tasten (2′) gleichzeitig die Saugleistung der Staubabsauganlage
(11) an die jeweilige Bearbeitungsaufgabe
angepaßt wird.
2) Feinbearbeitungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsauganlage (11)
mehrere auf die zu bearbeitenden Werkstoffe abgestimmte
unterschiedliche und dementsprechend wahlweise
einsetzbare Staubfilter (11b) aufweist, deren Einsatz
ebenfalls über die Tasten (2′) gesteuert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817347A DE3817347A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Bedieneinrichtung fuer handgefuehrte schleifgeraete |
US07/353,561 US5033238A (en) | 1988-05-20 | 1989-05-18 | Dental technician's work station |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817347A DE3817347A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Bedieneinrichtung fuer handgefuehrte schleifgeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817347A1 DE3817347A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3817347C2 true DE3817347C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6354856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3817347A Granted DE3817347A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Bedieneinrichtung fuer handgefuehrte schleifgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817347A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202438C2 (de) * | 1992-01-29 | 1993-12-09 | Siemens Ag | Bedienpaneel für ein zahnärztliches Gerät |
US5754016A (en) * | 1996-09-18 | 1998-05-19 | Dentsply Research & Development Corp | Method of continuous control of tip vibration in a dental scalar system |
DE20302762U1 (de) | 2003-02-20 | 2003-05-08 | Muss Dental GmbH, 30974 Wennigsen | Vorrichtung zum Einstellen der Drehzahl für ein motorbetriebenes Handstück |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329971A1 (de) * | 1983-08-19 | 1985-03-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuer- und bedienvorrichtung fuer ein elektrisches handwerkzeug |
DE8700968U1 (de) * | 1987-01-21 | 1987-03-26 | August Sauter Gmbh, 7470 Albstadt | Tastatur-Matte |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE3817347A patent/DE3817347A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3817347A1 (de) | 1989-11-23 |
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Legal Events
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