DE3817262A1 - Steuervorrichtung zum einstellen der drehgeschwindigkeit von drehspringern in tropfkoerpern und klaeranlagen - Google Patents
Steuervorrichtung zum einstellen der drehgeschwindigkeit von drehspringern in tropfkoerpern und klaeranlagenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/006—Regulation methods for biological treatment
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/04—Aerobic processes using trickle filters
- C02F3/043—Devices for distributing water over trickle filters
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Einstellen
der Drehgeschwindigkeit eines durch hydraulischen Rückstoß ge
triebenen Drehsprengers in Tropfkörpern von Kläranlagen, wobei
der Rückstoß durch das aus Öffnungen im Verteilerrohr aus
tretende Abwasser bewirkt wird.
Drehsprenger in Tropfkörpern von Kläranlagen verteilen die
Wassermenge gleichmäßig auf der Oberfläche des Tropfkörpers.
Bei kleinster und größter Durchsatzleistung soll die
Drehgeschwindigkeit bestimmte Werte nicht unter- oder über
schreiten.
Bei durch hydraulischen Rückstoß getriebenen Drehsprengern
hängt die Drehgeschwindigkeit unter anderem von der Leistung,
den Dimensionen des Drehsprengers, der Verteilerrohre, der
Austrittsöffnungen, der Zahl der Verteilerrohre und anderen
Werten ab, bei elektrischgetriebenen Drehsprengers von den
Kenngrößen des Antriebs. Zusätzlich gibt es Drehsprenger, bei
welchen zusätzliche Verteilerrohre bei größerer Leistung in
Betrieb gesetzt werden. Insgesamt ist daher die Drehge
schwindigkeit entweder konstruktiv festgelegt oder durch den
Betrieb vorgegeben.
In der Regel kann ein Drehsprenger nur nach einer Nennleistung
ausgelegt werden, während sich alle anderen Betriebszustände
automatisch anpassen. In Folge davon stellt sich daher für eine
größere Durchsatzleistung eine größere Drehgeschwindigkeit ein.
In Tropfkörpern werden häufig neben den genannten, zulauf
bedingten Schwankungen in der Durchsatzleistung Betriebsphasen
mit sogenanntem Spülbetrieb gewünscht. Bei diesem Spülbetrieb
soll die Durchsatzleistung möglichst groß und die Drehgeschwin
digkeit möglichst klein sein.
Dies kann elektromotorisch erreicht werden oder durch die o. g.
zusätzlichen Verteilerrohre, die nur bei Spülleistung in
Betrieb treten und derartig gestaltet sind, daß die Drehge
schwindigkeit den gewünscht niedrigen Wert einnimmt. Außerdem
ist schon vorgeschlagen worden, eine mechanische Bremse während
des Spülbetriebs einzuschalten oder den Drehsprenger mittels
einer Haltevorrichtung anzuhalten und nur abschnittsweise vor
rücken zu lassen.
Aufgabe der Erfindung war daher eine einfache und sicher wir
kende Steuervorrichtung zum Einstellen der Drehgeschwindigkeit,
die die Nachteile der o. g. Steuervorrichtungen vermeidet.
Die Erfindung wird im wesentlichen durch die Verwendung eines
Prallbleches gelöst, welches in zwei Stellungen schwenkbar oder
klappbar eingestellt werden kann und dabei den austretenden
Strahl umlenkt oder nicht umlenkt, d. h. entweder in Drehrich
tung oder entgegen der Drehrichtung führt.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 2 bis 8 genannt.
Neben der Erfüllung der erfindungsgemäßen Aufgabe hat die
Erfindung wesentliche zusätzliche Vorteile:
zum einen ist das Prallblech auch für die Grundeinstellung der Drehgeschwindig keit benutzbar, insbesondere in der Ausbildungsform eines in seiner Länge unterteilten Prallbleches.
zum einen ist das Prallblech auch für die Grundeinstellung der Drehgeschwindig keit benutzbar, insbesondere in der Ausbildungsform eines in seiner Länge unterteilten Prallbleches.
Zum anderen kann die erfindungsgemäße Steuervorrichtung auch
für die Steuerung bei allen bestehenden Drehsprengern verwendet
werden, insbesondere auch bei solchen ohne zusätzliche Ver
teilerrohre.
Weiterhin vorteilhaft ist die Möglichkeit, die Steuervor
richtung während des Betriebs von außen zu betätigen. Außerdem
entfallen elektrische Teile innerhalb des Tropfkörpers, dessen
feuchte und aggressive Atmosphäre im allgemeinen den Einsatz
von elektrischen Teilen nicht empfehlen läßt.
Die Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt eines Quer
schnitts einer Tropfkörperanlage mit Drehsprenger,
Fig. 2 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt der Anordnung zweier
unterschiedlicher Prallbleche.
In Fig. 1 ist zunächst der Tropfkörper 1 durch die Wand 2 und
das Mittelbauwerk 4 gebildet, zwischen welchen die Füllung 3
eingebracht ist. Auf dem Mittelbauwerk 4 ist der Drehsprenger 5
gelagert, welcher über Verteilerrohre 6 das Abwasser gleich
mäßig auf die Oberfläche der Füllung 3 verteilt.
Im Bereich der nicht dargestellten Austrittsöffnungen ist das
Prallblech 8 angeordnet, welches in Lagern 10 im Verteilerrohr
6 gelagert ist. Die Stellung des Prallblechs 8 wird durch
Gewichte 21 in der einmal gewählten Lage gehalten. An dem Lager
10 in der Nähe der Wand 2 ist ein unterer und oberer Nocken
12, 13 angebracht, welcher in die Anschläge 14, 15 eingreifen
kann, falls über die Stellglieder 18, 19 das gegenseitige Ein
greifen herbeigeführt werden soll. Die Stellglieder 18 und 19
sind in Anschlagslagern 16 und 17 in der Wand 2 selbst ge
lagert.
Die Fig. 1 zeigt eine Stellung der Stellglieder 18 und 19 ohne
Eingriff in die Nocken 12 und 13, d. h. der Drehsprenger läuft
in der eingestellten Drehgeschwindigkeit gleichförmig um.
In Fig. 2 ist eine Steuervorrichtung für ein Verteilerrohr 6
mit wenigstens teilweise unten angeordneten Austrittsöffnungen
7 gezeigt. Die Grundstellung der Steuervorrichtung ist mit
ausgezogenen Linien dargestellt. Das im Inneren des Verteiler
rohrs 6 zuströmende Abwasser tritt aus der Austrittsöffnung 7
nach außen aus und verläßt in einem Strahl 22 den Drehsprenger.
Dabei wird es über das Prallblech 8 umgelenkt und erteilt auf
diese Weise dem Verteilerrohr 6 und damit dem Drehsprenger als
Ganzem den hydraulischen Rückstoß, welcher sich in der Drehung
des Drehsprengers in Drehrichtung 9 auswirkt.
Das Prallblech 8 ist in einem oder mehreren Lagern 10 gelagert,
welche das Verteilerrohr 6 umfassen und sich um das Verteiler
rohr 6 drehen können. An dem oder den Lagern 10 sind außer dem
Prallblech 8 noch die unteren und oberen Nocken 12 und 13 sowie
ein Gewicht 21 befestigt. Dargestellt ist außerdem das
Zusammenwirken mit dem unteren Anschlag 14, welcher in dem
feststehenden Anschlagslager 16 gelagert ist, der bei Bedarf
zur Betätigung in die gestrichelte Linie ausgeschwenkt werden
kann. In dieser ausgeschwenkten Lage greift dann der untere
Nocken 12 in den unteren Anschlag 14 ein und schwenkt die
gesamte Steuervorrichtung in die gestrichelt dargestellte Posi
tion. Dabei kommt dann die andere Seite des winkelförmigen
Prallblechs vor die Austrittsöffnung 7 zu liegen, so daß der
Strahl 22 in Drehrichtung umgelenkt wird. Je nach Anteil der
von dem Prallblech 8 insgesamt erfaßten Austrittsöffnungen ist
auch die Wirkung des umgelenkten Strahls auf die gesamte Dreh
bewegung des Drehsprengers kleiner oder größer. Durch einfache
Festlegung der Längserstreckung des Prallblechs kann daher die
gewünschte Drehgeschwindigkeit für den Spülbetrieb festgelegt
werden. Durch den Schwenkvorgang wird in erster Näherung die
Verteilung des Abwassers nicht beeinflußt.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Situation wie in Fig. 2 gezeigt,
jedoch für seitlich im Verteilerrohr 6 angeordnete Austritts
öffnungen 7. Um die Strahlumlenkung für diesen Fall zu erreichen,
ist das Prallblech 8 in Konsolen 11 am Verteilerrohr 6 gelagert
und wird über ein Gelenksystem 20 in der einen oder anderen
Richtung gehalten.
Bei Normalbetrieb hat die Lage des Prallblechs 8 auf den Rück
stoß des austretenden Strahls 22 keine Einwirkung, da es den
Strahl 22 nur in der Richtung weiterleitet, wie er aus der Aus
trittsöffnung 7 austritt. Bei Betätigung der Schwenkvorrichtung
über den Nocken 12 bzw. 13 wird dann das Prellblech 8 über das
Gelenksystem 20 in die gestrichelte Position gebracht. Hier
trifft dann der aus der Austrittsöffnung 7 austretende Strahl
22 gegen das Prallblech 8 und wird nach unten und/oder oben
umgelenkt. Über das Prallblech 8 erfährt wiederum das Ver
teilerrohr 6 und damit der Drehsprenger insgesamt einen hydrau
lischen Rückstoß in der entgegengesetzten Richtung. Wiederum
ist die Auswirkung auf die Drehgeschwindigkeit insgesamt
abhängig von dem Anteil der durch ein Prallblech 8 umgelenkten
Strahlen 22 an der Gesamtheit der austretenden Strahlen.
Die Rückstellung des Schwenk- oder Klappvorganges erfolgt in
der umgekehrten Weise durch einen oberen Anschlag, wie in Fig.
1 schematisch dargestellt.
In einfacher Weise läßt sich das Prinzip der Erfindung auch für
eine nicht dargestellte Form verwirklichen, bei welcher mindes
tens ein Teil der Austrittsöffnungen in 2 Reihen angeordnet
ist, von denen eine Reihe in Drehrichtung, die andere entgegen
der Drehrichtung liegt. Hierbei umfaßt das Prallblech in Form
einer Teilschale das Verteilerrohr derartig, daß es stets eine
der beiden Reihen der Austrittsöffnungen freigibt.
Aufstellung der verwendeten Bezeichnungen
1 Tropfkörper
2 Wand
3 Füllung
4 Mittelbauwerk
5 Drehsprenger
6 Verteilerrohr
7 Austrittsöffnung
8 Prallblech
9 Drehrichtung
10 Lager
11 Konsole
12 Nocken, unterer
13 Nocken, oberer
14 Anschlag, unterer
15 Anschlag, oberer
16, 17 Anschlagslager
18 Stellglied, unteres
19 Stellglied, oberes
20 Gelenksystem
21 Gewicht
22 Strahl
2 Wand
3 Füllung
4 Mittelbauwerk
5 Drehsprenger
6 Verteilerrohr
7 Austrittsöffnung
8 Prallblech
9 Drehrichtung
10 Lager
11 Konsole
12 Nocken, unterer
13 Nocken, oberer
14 Anschlag, unterer
15 Anschlag, oberer
16, 17 Anschlagslager
18 Stellglied, unteres
19 Stellglied, oberes
20 Gelenksystem
21 Gewicht
22 Strahl
Claims (8)
1. Steuervorrichtung zum Einstellen der Drehgeschwindigkeit
eines durch hydraulischen Rückstoß getriebenen Dreh
sprengers in Tropfkörpern von Kläranlagen, wobei der
Rückstoß durch das aus Öffnungen im Verteilerrohr aus
tretende Abwasser bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Verteilerrohr (6) in der Nähe
mindestens eines Teils der Austrittsöffnungen (7)
ein Prallblech (8) in Lagern (10) oder Gelenken in
zwei Stellungen schwenkbar oder klappbar angeordnet ist
und den austretenden Strahl (22) entweder in Drehrichtung
(9) oder entgegen der Drehrichtung (9) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Austrittsöffnungen (7)
im Verteilerrohr (6) unten angeordnet ist, daß das
Prallblech (8) in Drehrichtung (9) gesehen vor oder
hinter die Austrittsöffnungen (7) geschwenkt oder ge
klappt wird und daß das Prallblech (8) winkelförmig
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Austrittsöffnungen (7) im
Verteilerrohr (6) seitlich angeordnet ist, daß das Prall
blech (8) in Konsolen (11) gelagert ist und annähernd
eben ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Austrittsöffnungen (7) in
zwei Reihen angeordnet ist, von denen eine Reihe in Dreh
richtung (9), die andere entgegen der Drehrichtung (9)
liegt, daß das Prallblech (8) jeweils vor eine der beiden
Reihen geschwenkt oder geklappt wird, und daß das Prall
blech (8) annähernd schalenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der Ansprüche
2 oder 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Nocken (12, 13) am Prallblech (8) oder
an einem mit dem Prallblech (8) verbundenen Gelenksystem
(20) sowie mindestens ein ortsfester Anschlag (14, 15)
vorgesehen sind, die bei der Drehung des Drehsprengers
(5) ineinandergreifen und die Schwenkung des Prallblechs
(8) hervorrufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Anschläge (14, 15) an der Wand (2) in An
schlagslagern (16, 17) gelagert und über Stellglieder
(18, 19) verstellt werden können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallblech (8) in seiner Länge aus Teilab
schnitten gebildet ist, die abschnittsweise ge
schwenkt oder geklappt werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der An
sprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gewicht (21) mittelbar oder unmittelbar an
dem Prallblech (8) angeordnet ist, welches bei dem
Schwenk- oder Klappvorgang mitbewegt wird und die
beiden Stellungen des Prallblechs (8) in einer sta
bilen Lage hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817262A DE3817262A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Steuervorrichtung zum einstellen der drehgeschwindigkeit von drehspringern in tropfkoerpern und klaeranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817262A DE3817262A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Steuervorrichtung zum einstellen der drehgeschwindigkeit von drehspringern in tropfkoerpern und klaeranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817262A1 true DE3817262A1 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6354812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3817262A Withdrawn DE3817262A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Steuervorrichtung zum einstellen der drehgeschwindigkeit von drehspringern in tropfkoerpern und klaeranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817262A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10026867A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-20 | Thomas Mester | Reaktor und Verfahren für die Abwasserreinigung |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE3817262A patent/DE3817262A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10026867A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-20 | Thomas Mester | Reaktor und Verfahren für die Abwasserreinigung |
DE10026867B4 (de) * | 2000-05-31 | 2005-06-02 | Mester, Thomas, Dipl.-Ing. | Reaktor und Verfahren für die Abwasserreinigung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOTSCH, BERTRAM, DIPL.-ING., 7500 KARLSRUHE, DE |
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