DE3816806A1 - Cyclopropylessigsaeure-alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung - Google Patents
Cyclopropylessigsaeure-alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkungInfo
- Publication number
- DE3816806A1 DE3816806A1 DE19883816806 DE3816806A DE3816806A1 DE 3816806 A1 DE3816806 A1 DE 3816806A1 DE 19883816806 DE19883816806 DE 19883816806 DE 3816806 A DE3816806 A DE 3816806A DE 3816806 A1 DE3816806 A1 DE 3816806A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- halogen
- alkylamino
- optionally substituted
- alkyl
- alkynyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N53/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft neue Cyclopropylessigsäure-alkinylester, ihre Herstellung
nach an sich bekannten Verfahren und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel
mit insektizider und akarizider Wirkung.
Es sind bereits Phenylessigsäureester bekannt, die eine insektizide Wirkung
haben (GB 21 61 163).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Alkinylester bereitzustellen,
die eine verbesserte Wirkung bei größerer Selektivität aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß
Alkinylester der allgemeinen Formel I
Alkinylester der allgemeinen Formel I
in der
R₁ den Phenylrest bedeutet,
der ein- oder mehrfach, gleich oder verschieden durch Halogen, Hydroxy, C₁-C₄-Alkyl, Halogen-C₁-C₄-alkyl, C₃-C₆-Cycloalkyl, Halogen-C₃-C₆-cycloalkyl;
der gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄- Alkylamino oder Di-C₁-C₄-alkylamino substituiertes C₁-C₄-Alkoxy; C₂-C₆-Alkinyloxy, Halogen-C₂-C₆-alkinyloxy, C₂-C₆-Alkenyloxy, Halogen-C₂-C₆-alkenyloxy;
der gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₃-C₆-Cycloalkyloxy oder C₃-C₆-Cycloalkylmethoxy;
der gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄- Alkylsulfinyl, C₁-C₆-Alkylsulfonyl oder Phenoxy und
der durch Amino, C₁-C₄-Alkylamino, Di-C₁-C₄-Alkylamino, Cyano, Nitro oder die Gruppe OZ substituiert sein kann, wobei
Z für den Acylrest R₅CO- oder den Sulfonylrest R₅SO₂- steht und R₅ gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylamino oder Di- C₁-C₄-alkylamino substituiertes C₁-C₄-Alkyl und gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₂-C₆-Alkinyl, C₂-C₆-Alkenyl oder Phenyl bedeutet,
R₂ Wasserstoff, einen gegebenenfalls durch Halogen subtituierten C₁-C₄- Alkyl-, C₃-C₆-Cycloalkyl, C₂-C₄-Alkenyl- oder C₂-C₄-Alkinylrest bedeutet,
R₃ und R₄ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, einen gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄-Alkylamino, Di-C₁-C₄-alkylamino substituierten C₁-C₆-Alkyl- oder C₃-C₆-Cycloalkylrest oder einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten C₂-C₆- Alkenyl- oder C₂-C₆-Alkinylrest bedeuten,
eine den bekannten Phenylessigsäureestern überlegene Wirksamkeit besitzen.
R₁ den Phenylrest bedeutet,
der ein- oder mehrfach, gleich oder verschieden durch Halogen, Hydroxy, C₁-C₄-Alkyl, Halogen-C₁-C₄-alkyl, C₃-C₆-Cycloalkyl, Halogen-C₃-C₆-cycloalkyl;
der gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄- Alkylamino oder Di-C₁-C₄-alkylamino substituiertes C₁-C₄-Alkoxy; C₂-C₆-Alkinyloxy, Halogen-C₂-C₆-alkinyloxy, C₂-C₆-Alkenyloxy, Halogen-C₂-C₆-alkenyloxy;
der gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₃-C₆-Cycloalkyloxy oder C₃-C₆-Cycloalkylmethoxy;
der gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄- Alkylsulfinyl, C₁-C₆-Alkylsulfonyl oder Phenoxy und
der durch Amino, C₁-C₄-Alkylamino, Di-C₁-C₄-Alkylamino, Cyano, Nitro oder die Gruppe OZ substituiert sein kann, wobei
Z für den Acylrest R₅CO- oder den Sulfonylrest R₅SO₂- steht und R₅ gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylamino oder Di- C₁-C₄-alkylamino substituiertes C₁-C₄-Alkyl und gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₂-C₆-Alkinyl, C₂-C₆-Alkenyl oder Phenyl bedeutet,
R₂ Wasserstoff, einen gegebenenfalls durch Halogen subtituierten C₁-C₄- Alkyl-, C₃-C₆-Cycloalkyl, C₂-C₄-Alkenyl- oder C₂-C₄-Alkinylrest bedeutet,
R₃ und R₄ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, einen gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄-Alkylamino, Di-C₁-C₄-alkylamino substituierten C₁-C₆-Alkyl- oder C₃-C₆-Cycloalkylrest oder einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten C₂-C₆- Alkenyl- oder C₂-C₆-Alkinylrest bedeuten,
eine den bekannten Phenylessigsäureestern überlegene Wirksamkeit besitzen.
Die Bezeichnung Halogen im Zusammenhang mit den Resten Alkyl, Cycloalkyl,
Alkoxy, Alkylthio, Alkenyl, Alkinyl, Alkenyloxy, Alkinyloxy, Cycloalkyloxy,
Cycloalkylmethoxy, Phenyl, Phenoxy besagt, daß ein- oder mehrere Wasserstoffatome
durch Halogenatome ersetzt sind.
Die Erfindung umfaßt die isomeren Formen und deren Mischungen der durch die
Formel I definierten Verbindungen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I erfolgt
nach an sich bekannten Verfahren. Ein Verfahren ist die Umsetzung von Verbindungen
der allgemeinen Formel II
in der
R₁ und R₂ die oben genannte Bedeutung haben und X Halogen oder die Hydroxygruppe bedeutet, mit Alkoholen der allgemeinen Formel III
R₁ und R₂ die oben genannte Bedeutung haben und X Halogen oder die Hydroxygruppe bedeutet, mit Alkoholen der allgemeinen Formel III
HO-CHR₃-C≡C-R₄ (III)
in der R₃ und R₄ die oben genannte Bedeutung haben.
Im Fall der Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel II mit X =
Halogen handelt es sich um die Acylierung eines Alkohols der Formel III mit
einem Carbonsäurehalogenid (vgl. z. B. "Reaktionen und Synthesen im organisch
chemischen Praktikum", L.F. Tietze - Th. Eicher, Thieme Verlag
Stuttgart, 1981, S. 115). Die Umsetzung erfolgt zweckmäßigerweise in Gegenwart
eines Säureacceptors (vgl. "Houben-Weyl, Methoden der organischen
Chemie", Band VIII, S. 541 ff., Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1952).
Als Säureacceptoren sind die üblichen basischen Mittel geeignet, wie z. B.
aliphatische, aromatische und heterocyclische Amine, z. B. Triethylamin,
Dimethylanilin, Piperidin und Pyridin. Die Umsetzung kann mit oder ohne
Lösungsmittel erfolgen. Neben den Säureacceptoren selbst eignen sich hierzu
Lösungsmittel oder deren Gemische wie aliphatische und aromatische,
gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Petrolether, Benzol,
Toluol, Xylol, Benzin, Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlormethan, 1,2-
Dichlorethan, Chlorbenzol; Ether wie Diethyl- und Di-n-butylether,
Methyl-tert.-butylether, Tetrahydrofuran, Dioxan; Ketone wie Aceton,
Methylethylketon und Methylisopropylketon; ferner Nitrile wie Acetonitril
und Propionitril.
Üblicherweise setzt man die Ausgangsstoffe im stöchiometrischen Mengenverhältnis
ein. Ein Überschuß des einen oder anderen kann in Einzelfällen aber
durchaus vorteilhaft sein.
Die Umsetzung verläuft gewöhnlich oberhalb von 0°C mit ausreichender Geschwindigkeit.
Da sie meist unter Wärmeentwicklung verläuft, kann es von
Vorteil sein, eine Kühlmöglichkeit vorzusehen.
Im Fall der Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel II mit X =
Hydroxy mit Alkoholen der Formel III handelt es sich um die Veresterung
einer Carbonsäure (vgl. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band
VIII, S. 516 ff., Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1952), die in an sich
bekannter Weise gegebenenfalls durch Zusatz von Katalysatoren wie Schwefelsäure,
Halogenwasserstoff, Sulfonsäuren oder sauren Ionenaustauschern beschleunigt
und bei der das Veresterungsgleichgewicht im gewünschten Sinne
verschoben werden kann, indem man dem Reaktionsgemisch das Wasser oder den
Ester der allgemeinen Formel I entzieht, wie z. B. durch eine azeotrope
Destillation.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I können außerdem
noch nach praktisch allen üblichen Darstellungsmethoden für Ester synthetisiert
werden, wie z. B. unter Anwendung von Carbonsäureanhydriden, die
sich von den Carbonsäuren der allgemeinen Formel II herleiten, oder auch
durch Umsetzung von Salzen dieser Carbonsäuren mit gegebenenfalls substituierten
Halogeniden der allgemeinen Formel IV
Hal-CHR₃-C≡C-R₄ (IV)
in der
R₃ und R₄ die oben genannte Bedeutung haben und Hal für Halogen steht.
R₃ und R₄ die oben genannte Bedeutung haben und Hal für Halogen steht.
Die als Ausgangsmaterial benötigten Cyclopropylessigsäuren der allgemeinen
Formel II mit X = OH sind im Falle von R₂ = H teilweise bekannt (Michael
Elliott et al. Pestic. Sci. [1980], 11, 513-25).
Falls R₂ nicht Wasserstoff bedeutet, lassen sich diese Carbonsäuren der
Formel II nach an sich bekannten Verfahren herstellen (vgl. z. B. J. Org.
Chem. 32 [9] 1967, S. 2799 und 2801 sowie Chem. Ber. 116 [1983]
S. 3709-3724).
Aus den so erhaltenen freien Säuren lassen sich dann die gegebenenfalls benötigten
Säurehalogenide der allgemeinen Formel II mit X = Halogen nach
üblichen Verfahren gewinnen.
Die als Ausgangsmaterialien benötigten Alkohole der allgemeinen Formel III
sind z. T. Handelsprodukte oder sie lassen sich nach an sich bekannten Verfahren
herstellen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen stellen in der Regel farb- und geruchlose
Öle dar, die in praktisch allen organischen Lösungsmitteln gut löslich,
in Wasser dagegen schwer löslich sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben eine insektizide und akarizide
Wirkung und sind somit zur Bekämpfung einer Vielfalt von Insekten und Milben,
einschließlich tierischer Ektoparasiten, geeignet. Beispielsweise
seien genannt Lepidopteren wie Plutella xylostella, Spodoptera littoralis,
Heliothis armigera und Pieris brassica; Dipteren wie Musca domestica,
Ceratitis capitata, Erioischia brassicae, Licilia sericata und Aedes
aegypti; Homopteren einschließlich Blattläusen wie Megoura viciae und
Nilaparvata lugens; Coleopteren wie Phaedon cochleariae, Anthonomus grandis
und Cornrootworm (Diabrotica ssp., z. B. Diabrotica undecimpunctata);
Orthopteren wie Blatella germanica; Zecken wie Boophilus microplus und
Läuse wie Damalinia bovis und Linognathus vituli sowie Spinnmilben wie
Tetranychus urticae und Panonychus ulmi.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich in hervorragender Weise zur
Bekämpfung von Insekten, insbesondere zur Bekämpfung von Schadinsekten, und
stellen damit eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann in Konzentrationen
von 0,0005 bis 5,0%, vorzugsweise von 0,001 bis 0,1% erfolgen, worunter
das Gewicht in Gramm Wirkstoff in 100 ml Zubereitung zu verstehen ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können entweder allein, in Mischung
miteinander oder mit anderen insektiziden Wirkstoffen angewendet werden.
Gegebenenfalls können andere Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel,
wie zum Beispiel Insektizide, Akarizide oder Fungizide, je nach dem
gewünschten Zweck zugesetzt werden.
Eine Förderung der Wirkungsintensität und der Wirkungsgeschwindigkeit kann
zum Beispiel durch wirkungssteigernde Zusätze, wie organische Lösungsmittel,
Netzmittel und Öle erzielt werden. Solche Zusätze lassen daher
gegebenenfalls eine Verringerung der Wirkstoffdosierung zu.
Als Mischungspartner können außerdem Phospholipide verwendet werden, zum
Beispiel solche aus der Gruppe Phosphatidylcholin, den hydrierten Phosphatidylcholinen,
Phosphatidylethanolamin, den N-Acyl-phosphatidylethanolaminen,
Phosphatidylinosit, Phosphatidylserin, Lysolecithin und Phosphatidylglycerol.
Zweckmäßig werden die gekennzeichneten Wirkstoffe oder deren Mischungen in
Form von Zubereitungen wie Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen,
Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen
Trägerstoffen beziehungsweise Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls Haft-,
Netz-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel aliphatische und aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron,
Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, weiterhin Mineralölfraktionen
und Pflanzenöle.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralien, zum Beispiel Tonsil,
Silicagel, Talkum, Kaolin, Attapulgit, Kalkstein und pflanzliche Produkte,
zum Beispiel Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen zum Beispiel Calciumligninsulfonat,
Polyethylenalkylphenylether, Naphthalinsulfonsäuren und deren
Salze, Phenolsulfonsäuren und deren Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate
sowie substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze.
Zur Herstellung der Zubereitungen werden zum Beispiel die folgenden Bestandteile
eingesetzt:
20 Gew.-% Wirkstoff
35 Gew.-% Tonsil
8 Gew.-% Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
2 Gew.-% Natriumsalz des N-Methyl-N-oleyl-taurins
35 Gew.-% Kieselsäure
35 Gew.-% Tonsil
8 Gew.-% Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
2 Gew.-% Natriumsalz des N-Methyl-N-oleyl-taurins
35 Gew.-% Kieselsäure
45 Gew.-% Wirkstoff
5 Gew.-% Natriumaluminiumsilikat
15 Gew.-% Cetylpolyglycolether mit 8 Mol Ethylenoxid
2 Gew.-% Spindelöl
10 Gew.-% Polyethylenglykol
23 Teile Wasser
5 Gew.-% Natriumaluminiumsilikat
15 Gew.-% Cetylpolyglycolether mit 8 Mol Ethylenoxid
2 Gew.-% Spindelöl
10 Gew.-% Polyethylenglykol
23 Teile Wasser
20 Gew.-% Wirkstoff
75 Gew.-% Isophoron
5 Gew.-% einer Mischung auf Basis von Nonylphenylpolyoxyethylen und Calciumdodecylbenzolsulfonat
75 Gew.-% Isophoron
5 Gew.-% einer Mischung auf Basis von Nonylphenylpolyoxyethylen und Calciumdodecylbenzolsulfonat
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen.
Zu einer auf -5°C gekühlten Lösung bestehend aus 0,92 g (13,1 mMol) 1-
Methyl-2-propinol und 100 mg 4-Dimethylaminopyridin in 15 ml Pyridin werden
unter Kühlung 3 g (12 mMol) 2-(4-Ethoxyphenyl)-2-(1-methyl-cyclopropyl)-
acetylchlorid getropft. Man läßt anschließend die Reaktionsmischung auf
Raumtemperatur erwärmen und rührt ca. 5 Stunden nach. Es wird dann auf ca.
200 ml Eiswasser gegeben, schwach angesäuert und mit Dichlormethan extrahiert.
Nach dem Trocknen der organischen Phase mit Magnesiumsulfat wird
filtriert, die Lösung im Vakuum eingeengt und das erhaltene Öl an Kieselgel
chromatographiert (Laufmittel Hexan//Hexan/Ether 95 : 5).
Ausbeute: 1,42 g = 41,7% der Theorie.
Farbloses Öl, n = 1,5128.
Ausbeute: 1,42 g = 41,7% der Theorie.
Farbloses Öl, n = 1,5128.
9,37 g (0,04 mMol) 2-(4-Ethoxyphenyl)-2-(1-methylcyclopropyl)-essigsäure
vom Schmelzpunkt 102-103°C werden mit 47,6 g (0,4 mMol) Thionylchlorid ca.
6 Stunden am Rückfluß gekocht. Man läßt abkühlen und entfernt das überschüssige
Thionylchlorid im Vakuum. Anschließend wird in ca. 50 ml
trockenem Hexan aufgenommen, mit etwas Aktivkohle gerührt, schnell filtriert
und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Das so erhaltene Säurechlorid
wird ohne weitere Reinigung weiterverwendet.
In analoger Weise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
Im warmen Gewächshaus werden Sämlinge der Buschbohne bis zur vollständigen
Entwicklung der Primärblätter angezogen und dann mit Blattstücken belegt,
die von Tetranychus urticae befallen sind. Einen Tag später werden die
Blattstücke entfernt und die Pflanzen mit einer 0,1% Wirkstoff enthaltenden
wäßrigen Zubereitung tropfnaß gespritzt. Nach 7 Tagen bei 22-24°C wird
der Anteil toter beweglicher Stadien von Tetranychus an den behandelten und
an unbehandelten Pflanzen bestimmt. Daraus wird nach Abbott die Wirkung der
Behandlung berechnet.
Die Verbindung gemäß Beispiel Nr. 6 hatte eine mehr als 80%ige Wirkung.
Im warmen Gewächshaus werden Sämlinge der Buschbohne bis zur vollständigen
Entwicklung der Primärblätter angezogen und dann mit adulten Weibchen von
Tetranychus urticae besetzt. Einen Tag später werden die Pflanzen mit den
inzwischen abgelegten Eiern mit 0,1% Wirkstoff enthaltender wäßriger Zubereitung
tropfnaß gespritzt. Nach 7 Tagen bei 22-24°C wird der Anteil
abgestorbener Eier an behandelten und unbehandelten Pflanzen bestimmt.
Daraus wird nach Abbott die Wirkung der Behandlung berechnet.
Die Verbindungen gemäß den Beispielen 2 und 6 hatten eine mehr als 80%ige
Wirkung.
Im warmen Gewächshaus werden Reissämlinge (etwa 15 je Topf) bis zur Ausbildung
des dritten Blattes angezogen und dann mit einer 0,1% Wirkstoff
enthaltenden wäßrigen Zubereitung tropfnaß gespritzt. Nach dem Antrocknen
der Spritzbeläge wird über jeden Topf ein Klarsichtzylinder gestülpt. Auf
jeden Topf werden dann etwa 30 Individuen der Braunen Reiszikade (Nilaparvata
lugens) gebracht. Nach 2 Tagen Aufstellung bei 26°C im Gewächshaus
wird der Anteil abgetöteter Zikaden festgestellt. Unter Bezug auf einige
unbehandelt gebliebene Kontrolltöpfe wird daraus nach Abbott die Wirkung
berechnet.
Die Verbindungen gemäß den Beispielen 1-9 hatten eine 80-100%ige Wirkung.
Im warmen Gewächshaus werden Sämlinge der Ackerbohne (Vicia faba), eine
Pflanze je Topf, bis zu etwa 6 cm Höhe angezogen. Die Pflanzen werden dann
belegt mit Zuchtmaterial der Schwarzen Bohnenlaus (Aphis fabae). Nach
Besiedlung der Pflanzen mit je 100-200 Individuen werden sie mit 0,1%
Konzentration des jeweiligen Wirkstoffs in wäßriger Zubereitung tropfnaß
gespritzt und im Gewächshaus bei etwa 24°C aufgestellt. Nach 2 Tagen wird
der Anteil abgetöteter Blattläuse ermittelt. Unter Bezug auf unbehandelt
gebliebene Kontrolltöpfe wird nach Abbott die Wirkung berechnet.
Die Verbindungen gemäß den Beispielen 2, 7, 8 und 9 hatten eine 80-100%ige
Wirkung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden als wäßrige Emulsionen mit der
Wirkstoffkonzentration 0,1% eingesetzt. Mit diesen Wirkstoffzubereitungen
werden Kohlrabiblättchen (Brassica oleracea var. gongylodes) in Polystyrol-
Petrischalen dosiert (4 mg Spritzbrühe/cm²) gespritzt. Nach dem
Antrocknen der Spritzbeläge werden in jede Petrischale 10 Jungraupen der
Kohlschabe (Plutella xylostella) eingezählt und für zwei Tage in den geschlossenen
Petrischalen dem behandelten Futter exponiert. Kriterium für
die Wirkungsbeurteilung ist die Sterblichkeit der Raupen in % nach 2 Tagen.
Die Verbindungen gemäß den Beispielen 1-9 zeigten eine 80-100%ige Wirkung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden als wäßrige Emulsionen mit der
Wirkstoffkonzentration 0,1% eingesetzt. Mit diesen Wirkstoffzubereitungen
werden die Böden von Polystyrolpetrischalen sowie darin enthaltene Maiskeimlinge
(1 Maiskeimling/Schale) und jeweils ca. 50 Eier des Maiswurzelwurmes
(Diabrotica undecimpunctata) mit 4 mg Spritzbrühe/cm² dosiert gespritzt.
Die verschlossenen Schalen werden bei 25°C unter Langtagbedingungen für 4
Tage aufgestellt. Kriterium für die Wirkungsbeurteilung ist die Abtötung
von Eiern oder der frisch schlüpfenden Larven bei Versuchsende.
Die Verbindungen gemäß den Beispielen 1-9 zeigten eine 80-100%ige Wirkung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden als wäßrige Emulsionen mit einer
Wirkstoffkonzentration von 0,1% eingesetzt. Mit diesen Wirkstoffzubereitungen
werden je ein Fiederblattpaar der Puffbohne (Vicia faba) sowie
10 Larven (L 2) des Ägyptischen Baumwollwurmes (Spodoptera littoralis) pro
Versuchsglied mit 4 mg Spritzbrühe/cm² in Polystyrol-Petrischalen dosiert
gespritzt. Die geschlossenen Petrischalen werden dann im Labor unter Langtagbedingungen
für zwei Tage aufgestellt. Kriterium für die Wirkungsbeurteilung
ist die Mortalität der Larven in % nach zwei Tagen.
Die Verbindungen gemäß den Herstellungsbeispielen 1-9 erzielten eine 80-100%ige
Wirkung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden als wäßrige Suspensionen oder
Emulsionen mit der Wirkstoffkonzentration 0,1% eingesetzt. In diese Wirkstoffzubereitungen
werden 1 Tag alte Eigelege, die von befruchteten Falterweibchen
auf Filterpapier abgesetzt worden waren, bis zur völligen Benetzung
getaucht und für 4 Tage im Labor unter Langtagbedingungen in geschlossenen
Petrischalen deponiert. Kriterium für die Wirkungsbeurteilung
ist die prozentuale Schlupfverhinderung im Vergleich zu unbehandelten Eigelegen.
Die Verbindungen gemäß den Herstellungsbeispielen 1-8 zeigten eine 80-100%ige
Mortalitätswirkung.
Claims (5)
1. Alkinylester der allgemeinen Formel I
in der
R₁ den Phenylrest bedeutet,
der ein- oder mehrfach, gleich oder verschieden durch Halogen, Hydroxy, C₁-C₄-Alkyl, Halogen-C₁-C₄-alkyl, C₃-C₆-Cycloalkyl, Halogen-C₃-C₆-cycloalkyl;
der gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄- Alkylamino oder Di-C₁-C₄-alkylamino substituiertes C₁-C₄-Alkoxy; C₂-C₆-Alkinyloxy, Halogen-C₂-C₆-alkinyloxy, C₂-C₆-Alkenyloxy, Halogen-C₂-C₆-alkenyloxy;
der gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₃-C₆-Cycloalkyloxy oder C₃-C₆-Cycloalkylmethoxy;
der gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄- Alkylsulfinyl, C₁-C₆-Alkylsulfonyl oder Phenoxy und
der durch Amino, C₁-C₄-Alkylamino, Di-C₁-C₄-alkylamino, Cyano, Nitro oder die Gruppe OZ substituiert sein kann, wobei
Z für den Acylrest R₅CO- oder den Sulfonylrest R₅SO₂- steht und R₅ gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylamino oder Di-C₁-C₄-alkylamino substituiertes C₁-C₄-Alkyl und gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₂-C₆-Alkinyl, C₂-C₆-Alkenyl oder Phenyl bedeutet,
R₂ Wasserstoff, einen gegebenenfalls durch Halogen subtituierten C₁-C₄-Alkyl-, C₃-C₆-Cycloalkyl, C₂-C₄-Alkenyl- oder C₂-C₄-Alkinylrest bedeutet,
R₃ und R₄ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, einen gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄-Alkylamino, Di-C₁-C₄-alkylamino substituierten C₁-C₆-Alkyl- oder C₃-C₆-Cycloalkylrest oder einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten C₂-C₆-Alkenyl- oder C₂-C₆-Alkinylrest bedeuten.
R₁ den Phenylrest bedeutet,
der ein- oder mehrfach, gleich oder verschieden durch Halogen, Hydroxy, C₁-C₄-Alkyl, Halogen-C₁-C₄-alkyl, C₃-C₆-Cycloalkyl, Halogen-C₃-C₆-cycloalkyl;
der gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄- Alkylamino oder Di-C₁-C₄-alkylamino substituiertes C₁-C₄-Alkoxy; C₂-C₆-Alkinyloxy, Halogen-C₂-C₆-alkinyloxy, C₂-C₆-Alkenyloxy, Halogen-C₂-C₆-alkenyloxy;
der gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₃-C₆-Cycloalkyloxy oder C₃-C₆-Cycloalkylmethoxy;
der gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄- Alkylsulfinyl, C₁-C₆-Alkylsulfonyl oder Phenoxy und
der durch Amino, C₁-C₄-Alkylamino, Di-C₁-C₄-alkylamino, Cyano, Nitro oder die Gruppe OZ substituiert sein kann, wobei
Z für den Acylrest R₅CO- oder den Sulfonylrest R₅SO₂- steht und R₅ gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylamino oder Di-C₁-C₄-alkylamino substituiertes C₁-C₄-Alkyl und gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C₂-C₆-Alkinyl, C₂-C₆-Alkenyl oder Phenyl bedeutet,
R₂ Wasserstoff, einen gegebenenfalls durch Halogen subtituierten C₁-C₄-Alkyl-, C₃-C₆-Cycloalkyl, C₂-C₄-Alkenyl- oder C₂-C₄-Alkinylrest bedeutet,
R₃ und R₄ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, einen gegebenenfalls durch Halogen, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Alkylthio, C₁-C₄-Alkylamino, Di-C₁-C₄-alkylamino substituierten C₁-C₆-Alkyl- oder C₃-C₆-Cycloalkylrest oder einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten C₂-C₆-Alkenyl- oder C₂-C₆-Alkinylrest bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II
in der
R₁ und R₂ die oben genannte Bedeutung haben und X Halogen oder die Hydroxygruppe bedeutet, mit Alkoholen der allgemeinen Formel IIIHO-CHR₃-C≡C-R₄ (III)in der R₃ und R₄ die oben genannte Bedeutung haben, umsetzt.
R₁ und R₂ die oben genannte Bedeutung haben und X Halogen oder die Hydroxygruppe bedeutet, mit Alkoholen der allgemeinen Formel IIIHO-CHR₃-C≡C-R₄ (III)in der R₃ und R₄ die oben genannte Bedeutung haben, umsetzt.
3. Insektizide und akarizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
mindestens einer Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1.
4. Insektizide und akarizide Mittel gemäß Anspruch 3 in Mischung mit
Träger- und/oder Hilfsstoffen.
5. Verwendung von Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1 zur
Bekämpfung von Insekten und Milben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816806 DE3816806A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Cyclopropylessigsaeure-alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816806 DE3816806A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Cyclopropylessigsaeure-alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816806A1 true DE3816806A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816806 Withdrawn DE3816806A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Cyclopropylessigsaeure-alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816806A1 (de) |
-
1988
- 1988-05-13 DE DE19883816806 patent/DE3816806A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH630889A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer substituierter phenoxybenzyloxycarbonylderivate, und ihre verwendung als insektizide und akarizide. | |
DE3801743A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel auf basis von substituierten 1,4-naphthochinonen und neue substituierte 1,4-naphthochinone | |
EP0318425B1 (de) | 2,2-Difluorcyclopropylethanderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE3941966A1 (de) | Halogenierte olefine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE3631511A1 (de) | 5-halogen-1,2,4-triazole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als akarizide und insektizide mittel | |
DE3816806A1 (de) | Cyclopropylessigsaeure-alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3780574T2 (de) | 3-substituierte 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenyl-carbamoyl)-pyrazolin-insektizide. | |
DE3627712A1 (de) | Substituierte phenylessigsaeureester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3827939A1 (de) | Thienylessigsaeurealkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3918635A1 (de) | Substituierte phenylessigsaeure-allyester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3821550A1 (de) | 3,3-dimethylbuttersaeure-alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE4123585C1 (en) | Fluoroolefin for insecticide and nematocide - prepd. by reacting fluoroolefin intermediate with phosphonium salt in base, for high acaricidal activity | |
DE3908900A1 (de) | Neue substituierte phenylessigsaeure-alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaemfpungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3908727A1 (de) | Substituierte phenylessigsaeurebisalkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider wirkung | |
DE3941198A1 (de) | Phenylessigsaeureallenylmethylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3830297A1 (de) | Substituierte phenylessigsaeuretrifluorethylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE3628300A1 (de) | Alkan- und alkoxyalkan-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende insektizide und akarizide mittel | |
DE3722957A1 (de) | Substituierte alkinylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE4121002A1 (de) | Substituierte phenylessigsaeureester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3715872A1 (de) | Organische zinnverbindungen, ihre herstellung und ihre verwendung als insektizide und akarizide mittel | |
DE3908901A1 (de) | 2-halogencycloprohylethanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE3827025A1 (de) | 2,2-difluorcyclopropanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE4122506A1 (de) | Halogenierte alkyl-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE3916835A1 (de) | Neue difluorcyclopropylethanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE3628647A1 (de) | Pyrazolin-derivate, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |