DE3816750A1 - Elektrohydraulisches ventilblockaggregat - Google Patents

Elektrohydraulisches ventilblockaggregat

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    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/36Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrohydraulisches Ventil­ blockaggregat für eine hydraulische Steuer- oder Regel­ vorrichtung, insbesondere für eine Bremsdruckregelvorrich­ tung in Antiblockierregelsystemen und/oder Antriebsschlupfregelsystemen für Kraftfahrzeuge, mit einem Ventilaufnahmekörper, der mindestens ein Elektromagnetventil umfaßt, wobei die Spulen der Elektromagnetventile den Ventilaufnahmekörper überragen, und die überragenden Enden der Spulen Kontaktpins tragen.
Durch die Deutsche Patentanmeldung P 37 29 216.1 ist ein Hydraulikaggregat für eine hydraulische Steuer- oder Regelvorrichtung, insbesondere für eine Bremsdruckregel­ vorrichtung in Antiblockierregelsystemen oder Antriebs­ schlupfregelsystemen für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem, eine Gruppe von elektromagnetisch schaltbaren Ventilen umfassenden Ventilblock und einem Anschlußteil für weitere Komponenten der Steuer- oder Regelvorrichtung bekannt geworden.
Die Deutsche Patentanmeldung P 37 29 216.1 gilt nach § 3, Absatz 2, Patentgesetz, als Stand der Technik.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Während beim Stand der Technik der Ventilblock einen Deckel für sämtliche Spulen der Elektromagnetventile aufweist, soll durch den Gegenstand der Erfindung erreicht werden, daß eine Abdichtung nur noch dort, wo sie nötig ist, erfolgt, nämlich an den elektrischen Kontaktstellen der Spulen. Der Deckel soll dabei überflüssig werden.
Weiterhin sollen durch die Erfindung gleiche Anschlußteile für alle Ventilblockkonfigurationen geschaffen werden.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf jedem Spulenende ein Körper aufsteckbar angeordnet ist, der mit einer oder mehreren Kontaktele­ menten, insbesondere Kontaktbuchsen, die einem oder mehre­ ren Kontaktpins einer Spule zugeordnet sind, versehen ist, daß der Körper (Spulenstecker) einen individuellen, die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem äußeren Anschluß herstellenden Kabelabgang auf­ weist.
Eine besonders funktionsgerechte Bauweise wird dadurch erzielt, daß der Spulenstecker als Kappe ausgebildet ist, in der mindestens ein Kontaktelement, insbesondere eine Kontaktbuchse angeordnet ist, das elektrisch mit einem äußeren Kabelabgangselement in Verbindung steht.
Die Kabelabgänge bei Ventilblöcken der oben genannten Art sind insbesondere bei der Montage Zugbeanspruchungen unterworfen. Um daraus resultierenden Problemen vorzubeu­ gen wird vorgeschlagen, daß die individuellen Kabelab­ gangselemente, vorzugsweise Einzelader, zu einem Kabel­ strang zusammengefaßt angeordnet sind, daß der Kabelstrang durch einen Bügel gehalten und gegen Zugbelastung gesi­ chert ist, daß der Bügel lösbar mit dem Ventilblockaggre­ gat verbunden ist.
Eine Weiterentwicklung dieses Konstruktionsprinzips besteht darin, daß der Bügel als Oberteil eines am Ventil­ aufnahmekörper befestigten Rahmens ausgebildet ist.
Da es sich bei der hier angesprochenen Gattung von Ventil­ blöcken um ein Massenfabrikat handelt, kommt es auf eine unkomplizierte Montage an. Mit der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß der Spulenstecker mit Schnapparmen ausgerüstet ist, die den Spulenstecker am Ventilblock, insbesondere am Spulenkörper, sichern.
Eine individuelle Abdichtung der Oberseite der Spulenenden wird dadurch sichergestellt, daß der Spulenstecker Dicht­ lippen aufweist, die am Ventilblock, insbesondere am Spulenkörper, anliegen und den Raum innerhalb des Spulen­ steckers abdichten.
Eine besondere, Bauteile sparende Lösung besteht in der Kombination des Einrastens des Bügels und der Führung des Kabelstrangs in der Form, daß eine Einrastvorrichtung zur Verbindung des Rahmenunterteils und des Bügels vorge­ sehen ist, die als Aufnahmevorrichtung für den Kabelstrang ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Das Ausführungsbeispiel wird anhand von vier Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht eines Ventilblocks.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Ventilblocks der Fig. 1 in Richtung des Pfeils II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des Ventilblocks der Fig. 1 in Richtung des Pfeils III der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer Schnittdar­ stellung.
Die Figuren zeigen ein elektrohydraulisches Ventilblock­ aggregat, das einen Ventilaufnahmekörper 1 und Spulen, die in den Fig. 2 und 4 mit 2, 3, 4 bezeichnet sind, aufweist. Während die eigentlichen Ventileinsätze im Ventilaufnahmekörper untergebracht sind, überragen die Spulen den Ventilaufnahmekörper, siehe Fig. 2 und 3.
In Fig. 4 ist in einer Schnittdarstellung der Spulen­ stecker 5 gezeigt, der die Form einer Kappe hat. Der Spulenstecker weist zwei Kontaktbuchsen 6, 7 auf, die über zwei Kontaktpins 8, 9, siehe dünne gestrichelte Darstellung, geschoben sind. Die Buchsen liegen federnd an den Pins an und sorgen für einen Kontakt zwischen den Pins und den Einzeladern 10, 11. Die Einzeladern sind durch Einzelabdichtungen 12, 13 im Spulenstecker abgedichtet angeordnet. Die Zugentlastung erfolgt durch die Laschen 14, 15.
Mit 16 ist eine Dichtlippe bezeichnet, die an der Spule 4 anliegt.
Aus Fig. 1 und aus Fig. 3 sind die Einzeladern der Spulen zu erkennen.
Es handelt sich um insgesamt sechzehn Einzeladern, von denen eine pars pro toto mit 17 bezeichnet ist.
Die Einzeladern sind zu einem Strang 18 zusammengefaßt, der durch einen Bügel 19 auf dem Ventilblockaggregat gepreßt wird.
Der Bügel ist in Fig. 1 in der Draufsicht zu erkennen. In Fig. 2 ist der Bügel in geschlossenem Zustand mit 19 bezeichnet. In geöffnetem Zustand (gestrichelt) trägt er die Bezugsziffer 20. Der Pfeil 21 bezeichnet die Schließrichtung des Bügels. 22 ist ein Filmscharnier.
Mit 23, siehe Fig. 2 und Fig. 3, ist das Unterteil eines Rahmens bezeichnet. Dieses Unterteil bildet zusammen mit dem Bügel 19 den kompletten Rahmen.
Mit 24 ist schematisch eine Einrastvorrichtung bezeichnet, durch die der Bügel, beziehungsweise das Rahmenoberteil, mit dem Rahmenunterteil verbunden werden kann. Nach der Verbindung dieser Teile ist der Kabelstrang auf dem Ven­ tilblockaggregat gesichert.
Die Einrastvorrichtung 24 kann gleichzeitig als Halterung für den abgehenden Ventilstrang 18 ausgebildet sein. Der Rahmen, bestehend aus Bügel und Unterrahmenteil, dient dabei zur Zugentlastung in Hinsicht auf die Adern.
Der Spulenstecker ist individuell mit Schnapparmen, von denen einer in Fig. 3 mit 25 bezeichnet ist, auf der zugeordneten Spule 26 durch Einrasten befestigt.
Der Kern der Erfindung liegt also darin, daß auf jede Spule ein Spulenstecker, von denen einer in den Fig. 1 bis 4 mit 5 bezeichnet ist, und der die Form einer Kappe oder eines Deckels hat und Schnapparme 25 aufweist, aufgesteckt wird. In der Kappe sind zwei Kontaktbuchsen integriert, die beim Aufstecken den elektrischen Kontakt zu den Spulenpins herstellen. Die Buchsen sind auf die Enden der Adern 10, 11 aufgekrimpt und besitzen federnde Laschen 14, 15 zur Zugentlastung. Die Kabel sind mit Einzeladerabdichtungen 12, 13 versehen. Sie werden in einem Rahmen, beziehungsweise Bügel, der gleichzeitig als Zugentlastung dient, gesammelt. Der Rahmen kann mit Schrauben direkt am Ventilblock befestigt sein. Der Bügel wird nach dem Einlegen der Kabel auf das Unterteil des Rahmens gedrückt und rastet dort ein. Die Zugentlastung der Adern erfolgt durch den sich ergebenden Anpreßdruck.
Liste der Einzelteile
 1 Ventilaufnahmekörper
 2 Spule
 3 Spule
 4 Spule
 5 Spulenstecker
 6 Kontaktbuchse
 7 Kontaktbuchse
 8 Kontaktpin
 9 Kontaktpin
10 Ader
11 Ader
12 Abdichtung
13 Abdichtung
14 Lasche
15 Lasche
16 Dichtlippe
17 Ader
18 Strang
19 Bügel
20 Bügel
21 Pfeil
22 Filmscharnier
23 Unterteil
24 Einrastvorrichtung
25 Schnapparm
26 Spule

Claims (7)

1. Elektrohydraulisches Ventilblockaggregat für eine hydraulische Steuer- oder Regelvorrichtung, insbesondere für eine Bremsdruckregelvorrichtung in Antiblockierregel­ systemen und/oder Antriebsschlupfregelsystemen für Kraft­ fahrzeuge, mit einem Ventilaufnahmekörper, der mindestens ein Elektromagnetventil umfaßt, wobei die Spulen der Elektromagnetventile den Ventilaufnahmekörper überragen und die überragenden Enden der Spulen Kontaktpins tragen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Spulenende ein Körper aufsteckbar angeordnet ist, der mit einer oder mehreren Kontaktelementen, insbesondere Kontaktbuchsen, die einem oder mehreren Kontaktpins einer Spule zugeordnet sind, versehen ist, daß der Körper (Spulenstecker) einen individuellen, die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem äußeren Anschluß herstellenden Kabelabgang aufweist.
2. Elektrohydraulisches Ventilblockaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenstecker (5) als Kappe ausgebildet ist, in der mindestens ein Kontakt­ element, insbesondere eine Kontaktbuchse (6, 7) angeordnet ist, das elektrisch mit einem äußeren Kabelabgangselement in Verbindung steht.
3. Elektrohydraulisches Ventilblockaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die individuellen Kabelabgangselemente, vorzugsweise Einzeladern (10, 11), zu einem Kabelstrang (18) zusammengefaßt angeordnet sind, daß der Kabelstrang (18) durch einen Bügel (19) gehalten und gegen Zugbelastung gesichert ist, daß der Bügel (19) lösbar mit dem Ventilblockaggregat verbunden ist.
4. Elektrohydraulisches Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (19) als Oberteil eines am Ventilaufnahmekörper befestigten Rahmens ausgebildet ist.
5. Elektrohydraulisches Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenstecker (5) mit Schnapparmen (25) ausgerüstet ist, die den Spulenstecker (5) am Ventil­ block, insbesondere am Spulenkörper, sichern.
6. Elektrohydraulisches Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenstecker (5) Dichtlippen (16) aufweist, die am Ventilblock, insbesondere am Spulen­ körper, anliegen und den Raum innerhalb des Spulensteckers (5) abdichten.
7. Elektrohydraulisches Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrastvorrichtung (24) zur Verbindung des Rahmenunterteils (23) und des Bügels (19) vorgesehen ist, die als Aufnahmevorrichtung für den Kabel­ strang (18) ausgebildet ist.
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