DE3816450A1 - Sektionalschiebewand - Google Patents
SektionalschiebewandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/12—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sektionalschiebewand mit den Merk
malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Schiebewände, deren Wandflächen in Sektionen gegliedert sind,
eignen sich für Einbaufälle, bei denen die Ebenen der Schließ
stellung zu den Offenstellungen winkelig, im Regelfall recht
winklig zueinander stehen. Die horizontalen Führungs- bzw.
Tragbahnen sind deshalb mit Bogenstücken miteinander verbun
den. Um einen guten Gleichlauf bzw. eine gute Leichtgängigkeit
zu erreichen, muß der Bogenradius an die Sektionsbreite ent
sprechend angepaßt sein. Große Sektionsbreiten erfordern des
halb auch große Bögen. Große Bögen aber bedingen große Pfei
lerbreiten oder, falls diese nicht vorhanden sind, ortsfeste
Blenden in der Schließebene der Schiebewand. Im Verwendungs
fall eines Garagentores geht deren Breite an der lichten Durch
fahrtbreite verloren. Bei Innentrennwänden sind Blenden meistens
aus architektonischen Gründen unerwünscht.
Man hat deshalb versucht, der Randsektion eine andere Führungs
bahn zu geben, die mit einem kleineren Schwenkraumbedarf aus
kommt.
Eine verbreitete Ausführung bildet die Randsektion als Dreh
flügel aus, der an der benachbarten Mittensektion drehbar ange
schlagen ist. Beim Öffnen wird zunächst dieser Drehflügel um
180° geschwenkt und damit auf die benachbarte Sektion verbracht
mit der der Drehflügel beim Schieben mitfährt. Diese einfache
Lösung hat jedoch den Nachteil, daß im Schwenkraum des Dreh
flügels sich keine Gegenstände befinden dürfen. Im Einbaufall
einer Garage muß also das Fahrzeug entsprechend weit vom Tor
entfernt stehen, was nur bei tiefen Garagen möglich ist.
Außerdem ist die Handhabung umständlicher und der Einbau eines
motorischen Antriebes schwierig.
Andere bekannte Ausführungen verwenden zusätzliche Führungs
bahnen für die Randsektionsführung. Sie kommen mit wesentlich
kleinerem Schwenkraum für die Randsektion aus, erfordern aber
einen beachtlichen Mehraufwand für die Führungsschienen und de
ren Abhängung. Die Randsektion hängt auch hier an der benach
barten Mittensektion, wird also von dieser mitgetragen. Legt
man, was architektonisch erwünscht ist, den Randflügel mit
der Breite der Mittensektionen aus und kommt noch eine schwere
Schalung, z. B. aus Isolierglas, hinzu, dann ergeben sich ungün
stige Stützkräfte in den Drehlagern und der nächstfolgenden Trag
rolle, die die Randsektion mittragen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Randsektionsfüh
rung mit dem Ziel fortzubilden: Optimierung des Schwenkraums
bei relativ großer Sektionsbreite, kleiner Bauaufwand, Entla
stung der benachbarten Mittensektion von zusätzlichen Stütz
kräften, gute Dynamik der Randsektionsbewegung, Eignung für
motorischen Antrieb.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Randsektionsführung einerseits aus Lagern, die eine im wesent
lichen senkrechte Drehachse bilden, und andererseits aus einem
am Tragwagen drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel besteht, des
sen Lenkerarm über ein an der Randsektion befestigtes Stütz
lager die Randsektion führt und dessen Steuerarm form- oder
kraftschlüssig im Bereich der Schließstellung in ein Widerlager
eingreift. Diese besondere Führung der Randsektion bewirkt im
Bereich der Schließstellung eine besonders raumsparende Bewe
gung auch bei relativ großen Bogenradien. Eine Blende ist nicht
erforderlich und die lichte Durchfahrtbreite wird dementspre
chend größer.
Der Steuerarm ist erfindungsgemäß als Gabel ausgebildet, die
im Bereich der Schließstellung, also in dem Bereich der Be
schleunigung bzw. Verzögerung des Randflügels, das Widerlager
umgreift. Damit erreicht man dort eine Zwangsführung, wo Be
schleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte auftreten.
Es ist vorteilhaft, die Fangzunge der Gabel länger als die
Schießzunge auszubilden. Diese Maßnahme und die spitzwinke
lig zur Hebelachse angeordnete Anlauffläche verhindern Stoß
kräfte beim Auflaufen auf das Widerlager. Die längere Zunge
läßt überdies größere Montagetoleranzen beim Widerlager zu.
Mit einer bogenförmig ausgebildeten Fangzunge läßt sich die
Dynamik der Randflügelbewegung weiter optimieren.
Somit kann das Widerlager ortsfest befestigt sein; eine teu
rere elastische, d. h. puffernde, Aufhängung ist nicht er
forderlich.
Erfindungsgemäß wird das Widerlager als Rollenzapfen ausge
bildet, wodurch bei guter Leichtgängigkeit kaum Abnützungen
auftreten.
Dem Hebel ist eine Feder zugeordnet, die ein Drehmoment um
das Stützlager erzeugt. Diese Feder hat eine mehrfache Wir
kung. Sie hält die Randsektion im Bahnbereich der Offenstel
lung in der Ebene der Mittensektionen und sie verbessert die
Fahrdynamik. Beim Einschwenken der Randsektion in die Schließ
stellung wird ein Teil der kinetischen Energie in Federenergie
umgewandelt, d. h. die Schiebewand wird abgebremst und der Auf
prall der Hauptschließkante gedämpft. Beim Öffnen vermindert
die Feder die erforderliche Bedienungskraft, die Energie wird
zur Beschleunigung der Sektionen genutzt.
Der Hebel der Randsektionsführung übernimmt in der Schließ
stellung von außen wirkende Horizontalkräfte oben. Unten würde
die Randsektion beim Wirken solcher Kräfte elastisch einfedern.
Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß in Bodennähe ein
Schließelement vorgesehen.
Die bevorzugte Lösung dieses Schließelementes sieht eine Rolle
vor, die sich auf einen ortsfesten Anschlag abstützt. Dieser
Anschlag ist so angeordnet, daß sein die Rolle abstützender
Schenkel in etwa der Rollenbahn ein kurzes Stück folgt.
Zum Ausgleich von Fertigungs- bzw. Montagetoleranzen ist eine
Justiereinrichtung (z. B. Schraubverbindung mit Langloch oder
dergl.) vorgesehen.
Eine wesentliche Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß
die Randsektion und die benachbarte Mittensektion separate
Drehachsen besitzen und beide Sektionen mit einer lösbaren
Koppel verbunden sind. Mit dieser alternativ anwendbaren Be
sonderheit ist es möglich, die Randsektion zugleich als sepa
rat bewegliche Gehsektion zu verwenden. Wird nur eine geringe
Öffnungsbreite benötigt, etwa beim Durchgang einer Person, so
braucht nicht die gesamte Schiebewand bewegt zu werden. Die
aufzuwendende Bedienungskraft ist dementsprechend gering.
Erfindungsgemäß besteht die Koppel aus einem Halteteil, in das
ein Riegel eingreift, der mit dem Schloß mechanisch verbunden
ist. Damit ist die Randsektion separat bedienbar und ver
schließbar.
Es ist vorteilhaft, den Riegel als Federriegel auszubilden. Er
schnappt dann auch bei falscher Stellung des Handgriffes ein
und ermöglicht das Einfangen in beliebiger Parkstellung. Dies
ist besonders bei motorisch betätigten Schiebewänden wichtig.
Da der Riegel, in Abhängigkeit von seinem Abstand zur Drehach
se, eine Schwenkbewegung ausführt, wird erfindungsgemäß das
Halteteil um eine Vertikalachse drehbar gelagert.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in
der vertikalen Stützung der Randsektion durch zwei Tragwagen.
Hierbei übernimmt der Hebel die Übertragung eines Teils der
Schwerkraft. Am Hebel sind deshalb Lagerzapfen angebracht, die
in das Tragwagenlager und in das Stützlager eingreifen. Der
dem Tragwagen zugeordnete Lagerzapfen ist nach oben und der
dem Stützlager zugeordnete nach unten gerichtet.
Die Axialkräfte - d. h. die lotrecht wirkende Schwerkraft -
wird über Anlaufflächen übertragen, die als wartungsfreie
Axiallager ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Wirkungswei
se der Randsektionsführung
Fig. 2 zeigt schematisch die Wirkungsweise des Schließele
mentes
Fig. 3 zeigt die Randsektionsführung im Querschnitt
Fig. 4 zeigt die Randsektionsführung in der Draufsicht
Fig. 5 zeigt eine Anordnung bzw. Ausbildung der Gabel
Fig. 6 zeigt die abkoppelbare Randsektion.
In Fig. 1 ist die Randsektion 1 in Schließstellung gezeich
net. Sie wird durch das Lager 31 eines Tragwagens direkt und
über den Lenkerarm 51 mit dem Tragwagenlager 41 indirekt durch
die Tragbahn 12 geführt. Beim Öffnungsvorgang schiebt die be
nachbarte Mittensektion 2 die Randsektion über das Lager 31
an. Dadurch läuft die Schließzunge 54 auf das ortsfeste Wider
lager 7 und erzwingt eine Drehung des Lenkerarmes 51 um das
Tragwagenlager 41. Die Stirnseite der Randsektion 1 folgt dabei
der Schwenkkurve 15, die trotz des großen Bogens der Bahn 12
mit einer kleinen Eintauchtiefe auskommt. Der Wandabstand B
(bzw. die Pfeilerbreite) zur Seitenwand 14 kann deshalb klein
bemessen werden. Mit fortschreitender Öffnungsbewegung dreht
sich die aus der Fangzunge 53 und der Schließzunge 54 gebilde
te Gabel um das Widerlager 7, wobei das Tragwagenlager 41 auf
der Tragbahn 12 mit zunehmender Geschwindigkeit folgt.
Dieser Vorgang endet etwa in der mit 51′ bezeichneten Stellung
des Lenkerarms. Das Tragwagenlager 41 befindet sich dann in
der mit 41′ bezeichneten Position. Hier liegt der Lenkerarm 51
an der Randsektion 1, durch Federkraft gehalten, an. Die
Schließzunge 54, die kürzer als die Fangzunge 53 ausgelegt ist,
hat inzwischen das Widerlager 7 freigegeben und die Randsek
tion 1 fährt die gleiche Bahn der nachfolgenden Mittensektionen
bis in die Offenstellung.
Beim Schließvorgang beginnt die spezielle Randsektionsführung
mit dem Auftreffen der Fangzunge in der Position 53′ auf das
Widerlager 7, der Lenkerarm 51 schwenkt aus in die gezeichnete
Schließstellung. Von außen wirkende Horizontalkräfte F, z. B.
durch den Staudruck bei Sturm erzeugt, werden über den Lenker
arm 51, das Tragwagenlager 41 auf die Leitrollen 43 des Trag
wagens übertragen, die sich an den Wänden der Tragbahn 12 ab
stützen. Diese Stützwirkung ist jedoch nur oben vorhanden;
unten würde sich eine Verformung einstellen, deren Größe von
der Elastizität des Sektionsrahmens und dessen Schalung ab
hängt.
Fig. 2 zeigt die Wirkung eines Schließelementes, das die Ho
rizontalkräfte F im mittleren oder unteren Bereich der Rand
sektion 1 übernimmt. Im Ausführungsbeispiel ist die Rolle 91
über eine Justiereinrichtung 93, etwa einer Stellschraube, an
der Randsektion 1 befestigt. Sie läuft in der Schließstellung
auf einen Anschlag 92 auf, der im wesentlichen parallel zur
Bahn der Rolle 91 ausgerichtet ist. Durch eine leichte Stei
gung zur Rollenbahn in Schließrichtung kann man, falls dies
gewünscht wird, eine leichte Anpreßkraft erzeugen.
Fig. 3 zeigt die konstruktive Gestaltung einer Randsektions
führung im Querschnitt. Der zweiarmige Hebel mit seinem Lenker
arm 51 und seinem Steuerarm 52 ist über den Lagerzapfen 55 im
Tragwagenlager 41 drehbar gelagert. Es wird dabei vorausgesetzt,
daß der Tragwagen sowohl Trag- als auch Führungskräfte aufneh
men kann. Im gezeichneten Beispiel besitzt der Tragwagen des
halb eine Tragrolle 42 und 2 Leitrollen 43. Der Steuerarm um
faßt gabelförmig das ortsfeste Widerlager 7. Der am Lenkerarm
51 befestigte Lagerzapfen 56 führt das Stützlager 6 der Rand
sektion 1. Die Axiallager 11 übertragen die Stützkräfte von
der Sektion auf den Tragwagen.
Fig. 4 zeigt die beschriebene Anordnung in der Draufsicht.
Man erkennt die Wirkungslinie der Feder 8, das Tragwagenlager
41 und die Gabelzungen 53 und 54. Die Bewegung des Widerlagers
7 in der Gabel wurde gestrichelt eingetragen.
Die zweckmäßigste Ausbildung der Zungenrichtung bzw. von deren
Kontur hängt von der geometrischen Wahl der Drehpunkte und He
bellängen ab. So kann eine Formgebung nach Fig. 4 oder 5
günstiger sein.
Fig. 5 zeigt die bevorzugte Ausführung, die die Gabel im
Winkel a zur Mittenachse H-H anordnet. Die Anlaufflanken der
Zungen können auch gebogen 57 ausgeführt sein.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung mit abkoppelbarer Randsektion.
Statt einer gemeinsamen Drehachse weisen hier die Randsektion
1 eine separate Drehachse 3a-3a und die benachbarte Mitten
sektion die Drehachse 3b-3b auf. Damit wird die abgekoppelte
Randsektion separat fahrbar. Die lösbare Koppel besteht im
Ausführungsbeispiel aus dem Halteteil 100, das drehbar im
Schwenklager 103 geführt ist. Der Federriegel 101 ist mit
dem Schloß 102 verbunden.
Durch Betätigung des Schlosses 102 wird der Federriegel 101
aus dem Halteteil 100 gezogen und damit die Randsektion 1 von
der benachbarten Mittensektion 2 abgekoppelt.
Beim Ankoppeln drückt das Halteteil 100 den Federriegel 101
zurück, der dann in eine Ausnehmung des Halteteils einrastet.
Claims (18)
1. Sektionalschiebewand zum Außenabschluß von Gebäuden, insbe
sondere von Garagen, und zum Trennen von Innenräumen, mit
einer in Sektionen gegliederten, horizontalverschieblichen
Wandfläche, mit wenigstens einer horizontal über den Sek
tionen angeordneter Tragbahn, mit von der Tragbahn geführ
ten bzw. gestützten an den Sektionen gelagerten Tragwagen,
mit unter den Sektionen angeordneten durchlaufenden oder in
Abschnitten unterteilten Führungselementen, mit wenigstens
einer speziellen Randsektionsführung, die die Randsektion
im Bereich der Schließstellung auf einer Bahn führt, die
von der Bahn der Mittensektionen abweicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randsektionsführung einer
seits aus Lagern (31, 32), die eine im wesentlichen senk
rechte Drehachse (3) bilden, und andererseits aus einem am
Tragwagen (4) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel (5) be
steht, dessen Lenkerarm (51) über ein an der Randsektion
(1) befestigtes Stützlager (6) die Randsektion (1) führt
und dessen Steuerarm (52) form- oder kraftschlüssig im Be
reich der Schließstellung in ein Widerlager (7) eingreift.
2. Sektionalschiebewand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (52) als Gabel
ausgebildet ist, die im Bereich der Schließstellung das
Widerlager (7) umgreift.
3. Sektionalschiebewand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel aus einer längeren
Fangzunge (53) und aus einer kürzeren Schließzunge (54)
besteht.
4. Sektionalschiebewand nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche der Fang
zunge (53) zur Achse (H-H) des Hebels (5) einen spitzen
Winkel (α) bildet.
5. Sektionalschiebewand nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (57) der Fang
zunge (53) bogenförmig ausgebildet ist.
6. Sektionalschiebewand nach einem oder nach mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager
(7) ortsfest befestigt ist.
7. Sektionalschiebewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (7) aus einem Rollenzapfen besteht.
8. Sektionalschiebewand, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebel (5) eine Feder (8)
zugeordnet ist, deren Kraftwirkung eine Drehung im Pfeil
sinne (A) um das Stützlager (6) bewirkt.
9. Sektionalschiebewand nach einem oder nach mehreren der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Schließkante der Randsektion (1), vorzugsweise in Bodennähe,
wenigstens ein Schließelement (9) angeordnet ist.
10. Sektionalschiebewand nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (9) aus einer
Rolle (91) und einem Anschlag (92) besteht, wobei eines die
ser Elemente an der Randsektion (1) und das andere ortsfest
befestigt ist.
11. Sektionalschiebewand nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Schließ
elementes (9) mit einer Justiereinrichtung (93) versehen ist.
12. Sektionalschiebewand nach einem oder nach mehreren der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randsek
tion (1) und die benachbarte Mittensektion (2) separate Dreh
achsen (3 a, 3 b) besitzen und beide Sektionen mit einer lös
baren Koppel (10) verbunden sind.
13. Sektionalschiebewand nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (10) aus einem Hal
teteil (100) besteht, in das der Riegel (101) eingreift, der
mit dem Schloß (102) mechanisch verbunden ist.
14. Sektionalschiebewand nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (101) als Federrie
gel ausgebildet ist.
15. Sektionalschiebewand insbesondere nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (100) um eine
Vertikalachse drehbar gelagert ist.
16. Sektionalschiebewand insbesondere nach den Ansprüchen 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (5) Lager
zapfen (55, 56) angebracht sind, die in das Tragwagenlager
(41) bzw. in das Stützlager (6) eingreifen.
17. Sektionalschiebewand nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragwagen (4) zugeord
nete Lagerzapfen (55) nach oben und der dem Stützlager (6)
zugeordnete Lagerzapfen (56) nach unten gerichtet ist.
18. Sektionalschiebewand nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß am Tragwagenlager (41) und am
Stützlager (6) axiale Kräfte übertragende Anlaufflächen,
vorzugsweise in Form von Axiallagern (11), angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816450 DE3816450A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Sektionalschiebewand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816450 DE3816450A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Sektionalschiebewand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816450A1 true DE3816450A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6354358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816450 Ceased DE3816450A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Sektionalschiebewand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816450A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2032951A (en) * | 1931-12-14 | 1936-03-03 | Milton A Pixley | Closure |
US2604162A (en) * | 1948-06-16 | 1952-07-22 | Ernest H Hickling | Door for vehicles |
CH285409A (fr) * | 1950-08-14 | 1952-09-15 | Giessner Francois | Porte articulée coulissante. |
DE1941625A1 (de) * | 1968-08-15 | 1970-11-19 | Lilly Co Eli | Substituierte Phenylalkansaeuren und Derivate davon |
EP0074502A1 (de) * | 1981-09-07 | 1983-03-23 | Hörmann KG Brockhagen | Sektional-tor |
-
1988
- 1988-05-13 DE DE19883816450 patent/DE3816450A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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