DE3816279A1 - Selbstverloeschender reifen - Google Patents
Selbstverloeschender reifenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L11/00—Compositions of homopolymers or copolymers of chloroprene
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C1/00—Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
- B60C1/0016—Compositions of the tread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C19/00—Tyre parts or constructions not otherwise provided for
Description
Die Erfindung betrifft einen Reifen gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Reifen können sich unter bestimmten Umständen entzünden.
Ursache kann ein Bremsvorgang sein, bei dem eine sehr hohe
Reibungswärme entsteht, die nicht sofort an die Umgebung
abgeführt wird. Auch ein Unfall kann zu einem Entzünden
des Reifens führen. Das Feuer eines brennbaren Reifens
kann sich dann rasch auf weitere Wagenteile ausbreiten,
wobei die Ausbreitung eventuell explosionsartig erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Ausbruch eines
Feuers am Reifen zu verhindern. Diese Aufgabe wird gelöst
durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Im Rahmen folgender Versuchsreihen werden die verschiedenen
Versuchsergebnisse des erfindungsgemäßen Reifens festgehalten.
Bei allen Versuchen hatte die selbstverlöschende Kautschukmasse
eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 3.
1.1. Prüfkörper waren zunächst zwei ungebrauchte Reifen mit
Stahlcord-Gürtel und Textil-Karkasse. Nach der Variante
A wurde der Reifen nur an der Lauffläche runderneuert,
während nach der Variante B der Reifen von Wulst zu
Wulst runderneuert wurde. Prüfbedingungen und Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle festgehalten.
Bei sämtlichen Versuchen nach 1.1. war der Brenner
(nach DIN 22 117 und 22 118) mittig zum Reifen
ausgerichtet.
Ein Straßenreifen ohne selbstverlöschende Kautschukmasse
verbrannte nach einer Beflammungsdauer von 10 min bei
ansonsten gleichen Prüfbedingungen lichterloh.
1.2. Prüfbedingungen im Freilandgelände: Ein ungebrauchter
Reifen mit Stahlcord-Gürtel und Stahlcord-Karkasse,
der zuvor von Wulst zu Wulst mit der selbstverlöschenden
Kautschukmasse runderneuert wurde, wurde drucklos auf
der Felge montiert. Der Reifen tauchte dabei teilweise
in einen Behälter (Länge 1100 mm, Breite 400 mm,
Höhe 150 mm), der mit 2 l Benzin gefüllt war. Das Benzin
wurde entzündet. Prüfergebnis:
- a) Der Reifen fing nach 1 min und 9 sec Feuer.
- b) Mit abnehmender Intensität des Benzinfeuers verlöschten die zuckenden Flammenzungen auf dem Reifenumfang.
- c) Das Benzin war nach 3 min verbrannt.
- d) Nach 6 min und 30 sec war der Reifen selbstverlöscht; die Seitenwand zerstört.
Unter den gleichen Prüfbedingungen lieferte ein
ungebrauchter Reifen mit Stahlcord-Gürtel und Stahlcord-Karkasse,
der jedoch keine selbstverlöschende
Kautschukmasse aufwies, folgende Ergebnisse:
- a) Der Reifen brannte bereits 30 sec nach dem Entzünden des Benzins.
- b) Das Benzin war nach 3 min verbrannt. Der Reifen loderte weiter.
- c) 6 min und 20 sec nach Versuchsbeginn stand der Reifen in hellen Flammen.
1.3. Die Untersuchungen nach 1.2. wurden wie folgt
modifiziert: Statt Benzin wurden 2 l Dieselkraftstoff
in einer 0,5 × 1 m großen gemuldeten Wanne eingesetzt,
wobei die Reifen so positioniert wurden, daß sie zu
der Kraftstofflache Kontakt hatten.
In dem kleinen Brandstollen (Kunststoffprüfbestimmungen
4.1.1. und Anlage 5, Blatt 5/1 der Kunststoffprüfbestimmungen
des Landesoberbergamtes Nordrhein-Westfalen
vom 15. 12. 81) wurden Testreifen von einem Wetterstrom
von 1,2 m/s längs und quer angeströmt. Bei
selbstverlöschenden Reifen verloschen die Flammen nach
ca. 5 min (längs) bzw. 10 min (quer).
Die Prüfung der elektrostatischen Eigenschaften wurde
nach dem unter Nr. 4.8.3. der Kunststoffprüfbestimmungen
des Landesoberbergamtes Nordrhein-Westfalen vom 15. 12. 81
festgelegten Verfahren vorgenommen und gab einen
Widerstand von R D = 7 × 10³ Ohm. Während der Messung
betrug die Luftfeuchte 50% und die Temperatur 23°C
(der höchstzulässige Widerstandswert beträgt 10⁶ Ohm).
Im Rahmen eines sog. Filterverstopfungstests wurde die
Erhöhung des Einamtenwiderstandes eines Auer-Filterselbstretters
bei Verschwelung von verlöschendem
und/oder herkömmlichem Reifenmaterial gemäß Pkt. 4.3.2.
der Kunststoffprüfbestimmungen des Landesoberbergamtes
Nordrhein-Westfalen, Nov. 1981 untersucht. Bei den
Prüfungen wurde der viertausendste Teil des Elastomer-Anteils
von insgesamt 4 Reifen verschwelt.
Die Bedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle festgehalten.
A: (1 : 1)-Verschnitt aus verlöschendem und
herkömmlichem Material
B:verlöschendes Material C:herkömmliches Material
B:verlöschendes Material C:herkömmliches Material
Bei einem zulässigen Anstieg des Einatemwiderstandes
von 5 mbar lagen die Prüfsysteme A und B im Gegensatz
zu dem System C deutlich unter diesem Richtwert. Diese
Ergebnisse sind von besonderer Bedeutung für den Einsatz
der erfindungsgemäßen Reifen im Untertage-Bergbau.
Die dynamische Tüchtigkeit der verlöschenden Reifen
wurde in einem sog. In-Door-Dauerlauftest untersucht.
Für die Reifengröße 205 R 16 C 8 PR lauteten die
Prüfbedingungen: v = 80 km/h, Prüflast = 1060 kg.
Die Erfindung wird nun anhand einer Abbildung beschrieben.
Der im Querschnitt dargestellte Reifen besteht aus der
Karkasse (1) und dem Elastomerkörper (2) aus Gummi oder
gummiähnlichem Kunststoff, der von dem Wulst (3) zu
dem anderen Wulst (hier nicht dargestellt) reicht. Dabei
unterscheidet man zwischen der Seitenwand (4) und der
Lauffläche (Laufstreifen) (5), die Profile (6) aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Reifen kann nun der gesamte
Elastomerkörper aus der selbstverlöschenden Kautschukmasse
bestehen, d. h. die entsprechende Kautschukmischung kommt
bereits bei der Herstellung des Reifens zum Einsatz. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, daß bei einem
herkömmlichen Reifen die Oberschicht des Elastomerkörpers
nach dem Runderneuerungsverfahren gemäß der Varianten A
oder B erneuert wird, indem die alte Oberflächenschicht
abgetragen und durch die erfindungsgemäße Kautschukmasse
ersetzt wird. Die selbstverlöschende Kautschukmasse wird
abschließend vulkanisiert.
Die verschiedensten Reifentypen können mit der
erfindungsgemäßen Kautschukmasse ausgestattet sein.
Claims (15)
1. Reifen aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche des Reifens
aus einer selbstverlöschenden Kautschukmasse besteht.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
selbstverlöschende Kautschukmasse als Hauptbestandteil
Polychloropren (CR) enthält.
3. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
selbstverlöschende Kautschukmasse folgende Bestandteile
enthält:
Polychloropren (CR)38-45 Gew.-%
Polybutadien5-10 Gew.-%
Sb₂O₃3-10 Gew.-%
Chlorparaffin5-20 Gew.-%
organische Bromverbindung0-10 Gew.-%
organische Siliciumverbindung0,5-2 Gew.-%
Kieselsäure oder Silikat5-20 Gew.-%
Ruß10-25 Gew.-%
4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die selbstverlöschende Kautschukmasse
zwecks Erhöhung der Entzündungstemperatur und zum
Löschmittelzweck ganz oder teilweise mit einem Medium
(z. B. Wasser, Gas) gefüllt ist.
5. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die selbstverlöschende Kautschukmasse
als Oberflächenschicht nach dem Runderneuerungsverfahren
aufgebracht wird.
6. Reifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erneuerung von Wulst zu Wulst erfolgt.
7. Reifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erneuerung nur an der Lauffläche erfolgt.
8. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichtdicke der selbstverlöschenden Kautschukmasse an
der Seitenwand 0,5 bis 10 mm (zweckmäßigerweise 1 bis
3 mm) beträgt.
9. Reifen nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der selbstverlöschenden
Kautschukmasse an der Lauffläche mindestens 6 mm beträgt.
10. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesamte Elastomerkörper aus
selbstverlöschender Kautschukmasse besteht.
11. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der
selbstverlöschenden Kautschukmasse und dem alten
Elastomerkörper bzw. der Karkasse eine Haftmischung
befindet.
12. Reifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftmischung folgende Bestandteile enthält:
Polychloropren (CR)20-80 Gew.-%
Kondensationsprodukte aus
tert.-Butylphenol und Acetylen
(Harz 1)2-15 Gew.-%
Naturharzmodifizierter
Terpen-Phenol-Novolac (Harz 2)2-35 Gew.-%
MgO4-10 Gew.-%
ZnO4-10 Gew.-%
Vulkanisationsmittel0,3-1 Gew.-%
Kieselsäurefüllstoff5-25 Gew.-%
13. Reifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftmischung in Form folgender Lösung aufgetragen
wird:
Haftmischung10-40 Gew.-%
Toluol10-19 Gew.-%
MEK10-25 Gew.-%
Bitumen 80/11025-46 Gew.-%
14. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser im Untertagebergbau (z. B.
Steinkohlenbergbau, Salzbergbau) eingesetzt wird.
15. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser in explosionsgefährdeten
Bereichen der chemischen Industrie (einschließlich
Erdölindustrie) eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816279A DE3816279C2 (de) | 1987-05-16 | 1988-05-12 | Selbstverlöschender Reifen und dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3716494 | 1987-05-16 | ||
DE3816279A DE3816279C2 (de) | 1987-05-16 | 1988-05-12 | Selbstverlöschender Reifen und dessen Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816279A1 true DE3816279A1 (de) | 1988-11-24 |
DE3816279C2 DE3816279C2 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=6327734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3816279A Expired - Fee Related DE3816279C2 (de) | 1987-05-16 | 1988-05-12 | Selbstverlöschender Reifen und dessen Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816279C2 (de) |
Cited By (2)
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US5531256A (en) * | 1991-11-14 | 1996-07-02 | Bridgestone Corporation | Flame-retardant rubber tires |
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US3657046A (en) * | 1966-05-26 | 1972-04-18 | Sumitomo Chemical Co | Process for adhering rubber to rubber or metal with halogenated terpolymer of ethylene-{60 -olefin-non-conjugated diolefin |
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-
1988
- 1988-05-12 DE DE3816279A patent/DE3816279C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3816279C2 (de) | 1997-10-02 |
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Legal Events
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