DE3816103A1 - Verbesserter haftgrund fuer lederzurichtungen - Google Patents
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Haftgrundes
für Lederzurichtungen sowie die Verwendung von aminogruppenhaltigen
Polyacrylaten als Haftgrund für Lederzurichtungen.
Als Lederzurichtung wird die Schutzschicht bezeichnet, die auf
das nach der Gerbung und Fettung getrocknete Leder aufgetragen
wird, um es gegen Feuchtigkeit, Verschmutzung und Beschädigungen
zu schützen. Von einer optimalen Zurichtung wird unter anderem
verlangt, daß sie auf dem Leder gut haftet. Gerade diese Forderung
wird jedoch von vielen Zurichtsystemen nicht in zufriedenstellender
Weise erfüllt (siehe "Das Leder" 27 142-151 (1976)).
Bei hydrophobierten Ledern kommt als weitere Schwierigkeit hinzu,
daß eine Verbesserung der Haftung häufig mit einer Verschlechterung
der Hydrophobierung verbunden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher die Verbesserung
des Haftgrundes für Lederzurichtungen.
Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß aminogruppenhaltige
Polyacrylate, hergestellt durch Copolymerisation
von aminogruppenhaltigen Monomeren und monomeren ungesättigten
Estern, auf Ledern, insbesondere hydrophobierten Ledern, einen
sehr guten Haftgrund für die nachfolgenden Zurichtprozesse bilden.
Ferner war es überraschend, daß bei hydrophobierten Ledern
die Haftverbesserung für Zurichtungen nicht mit einer negativen
Beeinflussung der Hydrophobierung verbunden ist.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur
Verbesserung des Haftgrundes für Lederzurichtungen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß Leder vor der Grundierung
und/oder in der Grundierflotte mit aminogruppenhaltigen
Polyacrylaten, hergestellt durch Copolymerisation von
- A) aminogruppenhaltigen Monomeren der allgemeinen Formel I in der die Reste R¹ und R² Wasserstoff oder Methylgruppen bedeuten, die Reste R³ und R⁴ Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen Piperazin-, Piperidin- oder Morpholin-Ring bilden, Z ein Sauerstoffatom oder eine NH-Gruppe bedeutet und n=2 bis 5 ist und
- B) monomeren Estern der allgemeinen Formel II in der R⁵ und R⁶ Wasserstoff oder Methylgruppen und R⁷ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen bedeuten
behandelt werden.
Weiterer Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von
aminogruppenhaltigen Polyacrylaten, hergestellt durch
Copolymerisation von
- A) aminogruppenhaltigen Monomeren der allgemeinen Formel I in der die Reste R¹ und R² Wasserstoff oder Methylgruppen bedeuten, die Reste R³ und R⁴ Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen Piperazin-, Piperidin- oder Morpholin-Ring bilden, Z ein Sauerstoffatom oder eine NH-Gruppe bedeutet und n=2 bis 5 ist und
- B) monomeren Estern der allgemeinen Formel II in der R⁵ und R⁶ Wasserstoff oder Methylgruppen und R⁷ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen bedeuten
als Haftgrund für Lederzurichtungen.
Eine Verbesserung der Haftung von Zurichtungen wird insbesondere
mit solchen aminogruppenhaltigen Polyacrylaten erreicht, die
durch Copolymerisation von
- A) Dimethylaminoethyl-methacrylat, Dimethylaminopropyl-methacrylamid, 2-tert.-Butylaminoethyl-methacrylat und/oder Dimethylaminoneopentyl-acrylat und
- B) Alkylestern mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest von Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure und/oder 2-Methylcrotonsäure erhalten werden.
Besonders bevorzugt werden durch Copolymerisation von Dimethylaminoethyl-methacrylat
und Butylacrylat herstellbare aminogruppenhaltige
Polyacrylate.
Die Copolymerisation der aminogruppenhaltigen Polyacrylate wird
nach an sich bekannten Polymerisationsverfahren in wäßrigen Medien,
die gewünschtenfalls mit Wasser mischbare Lösungsmittel,
wie Alkohole, zum Beispiel Isopropanol, enthalten, durchgeführt
(Ullmanns Encyclopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Bd.
19, S. 3-4, Verlag Chemie Weinheim 1980). Als Starter wird eine
radikalbildende Substanz, beispielsweise Kalium- oder Ammoniumperoxidsulfat,
tert.-Butylhydroperoxid, Azobis(cyanpentansäure),
Azoisobutyronitril oder 2,2′-Azobis(2-amidinopropandihydrochlorid)
in geringen Mengen zugegeben. Vorzugsweise erfolgt die Polymerisation
der Monomeren in der Weise, daß aminogruppenhaltige Monomere
und monomere Ester gleichzeitig in Wasser, das den Starter
enthält, getropft werden. Die Polymerisationstemperatur kann in
einem weiten Bereich schwanken. In Abhängigkeit von dem eingesetzten
Starter können Temperaturen zwischen 60 und 100°C optimal
sein.
Die als Haftverbesserer einsetzbaren aminogruppenhaltigen Polyacrylate
sind in neutralisiertem Zustand in Wasser löslich oder
liegen in hydrosolvierter Form vor. Vorzugsweise werden die Copolymerisationen
mit 5 bis 80 Gew.-% aminogruppenhaltigen Monomeren
und 95 bis 20 Gew.-% monomeren Estern, besonders bevorzugt
mit 30 bis 60 Gew.-% aminogruppenhaltigen Monomeren und
70 bis 40 Gew.-% monomeren Ester, durchgeführt.
Die Haftgrundflotten enthalten vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% der
oben charakterisierten aminogruppenhaltigen Polyacrylate. Es ist
möglich, die durch Copolymerisation erhältlichen aminogruppenhaltigen
Polyacrylate als solche oder nach Verdünnung mit Wasser
und/oder organischen Lösungsmitteln, beispielsweise Isopropanol,
Butanol, Glycolethern und/oder Methylethylketon, in den Haftgrundflotten
einzusetzen. Den Haftgrundflotten können Siliconemulsionen
oder -lösungen, Emulgatoren, beispielsweise nichtionische
Tenside, wie ethoxylierte Fettalkohole und ethoxylierte Alkylphenole,
gewünschtenfalls in Kombination mit anionischen Tensiden,
wie Alkylalkoholpolyoxyalkylphosphate und -sulfate, und/oder
Wachsdisperionen zugesetzt werden. Der Haftgrund kann mit Farbstofflösungen
oder Pigmentpräparationen angefärbt werden.
Die Haftgrundflotten werden auf Leder mittels Spritz-, Plüsch-,
Gieß- oder Walzenauftragsverfahren appliziert.
Um eine Verbesserung der Haftung von Zurichtungen zu erzielen,
kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein, nur einen Teil der
Haftgrundflotte auf Leder zu applizieren und den anderen Teil in
der Grundierflotte einzusetzen. In diesen Fällen liegt der Anteil
der aminogruppenhaltigen Polyacrylate in der Grundierflotte
zwischen 1 und 10 Gew.-teilen, vorzugsweise zwischen 3 und 6 Gew.-teilen,
jeweils bezogen auf 100 Gew.-teile Binder der Grundierflotte.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden aminogruppenhaltigen Polyacrylate
bilden auf Leder einen für die anschließenden Zurichtprozesse
signifikant verbesserten Haftgrund. Auf hydrophobierten
Ledern wird ein sehr guter Haftgrund ohne negative Beeinflussung
der Hydrophobierung gebildet.
In einem Reaktor mit Rührer, 2 Zulaufgefäßen, Heizung, Kühlung,
Rückflußkühlung sowie Temperaturmessung wurden 200 g 2,2′-Azobis(2-amidinopropandihydrochlorid)
und 55,8 kg Wasser vorgelegt.
In das eine Zulaufgefäß wurde eine Mischung aus 16,7 kg Dimethylaminoethylmethacrylat,
16,7 kg Butylacrylat und 0,7 kg Ameisensäure
(98%ig) gegeben, in das andere eine Lösung aus 400 g
2,2′-Azobis(2-amidinopropandihydrochlorid) und 4,8 kg Wasser.
Nach Erwärmen der Vorlagelösung im Reaktor unter Rühren auf 75°C
wurden beide Zulauflösungen parallel innerhalb von 90 Minuten
zugegeben. Dabei wurde eine Innentemperatur von 80 bis 82°C
erhalten. Nach beendetem Zulauf wurde die Mischung 60 Minuten
bei 75°C gerührt. Danach wurde auf 45°C abgekühlt und mit
4,7 kg einer 50 Gew.-%igen Ameisensäure neutralisiert. Die Neutralisation
wurde bis zu einem stabilen pH-Wert von 6,5 durchgeführt.
Kenndaten der erhaltenen opaken, schwach gelblichen Lösung:
Trockenrückstand: | |
33 ±1 Gew.-% (IR-Trocknungswaage 150°C) | |
Brookfield-Viskosität (gemessen mit Spindel 2 bei 20 Umdrehungen pro Minute): | 350-450 mPas |
pH-Wert: | 6,5 |
Gew.-teile bedeutet Gewichtsteile
Die Haftprüfungen wurden nach IUF 470 durchgeführt.
Die Haftprüfungen wurden nach IUF 470 durchgeführt.
Haftgrund:
30 Gew.-teile Polyacrylat-Lösung I
50 Gew.-teile Wasser
50 Gew.-teile Kepeco Fluid L (Henkel KGaA)
50 Gew.-teile Wasser
50 Gew.-teile Kepeco Fluid L (Henkel KGaA)
1×satt spritzen
Grundierung:
100 Gew.-teile Pigment
150 Gew.-teile Polyacrylat-Disperion
100 Gew.-teile Polyurethan-Dispersion
10 Gew.-teile Mattierung auf Kieselsäure-Basis
25 Gew.-teile Bügelhilfe auf Wachsbasis
150 Gew.-teile Polyacrylat-Disperion
100 Gew.-teile Polyurethan-Dispersion
10 Gew.-teile Mattierung auf Kieselsäure-Basis
25 Gew.-teile Bügelhilfe auf Wachsbasis
1×plüschen, 1×spritzen, bügeln 80°C/50 bar
Abschluß:
100 Gew.-teile Nitrocellulose-Emulsion
100 Gew.-teile Wasser
100 Gew.-teile Wasser
2×spritzen, Finiflex bügeln bei 100°C
Wie Beispiel 1, jedoch ohne Haftgrund
Haftprüfung nach IUF 470
Haftprüfung nach IUF 470
Beispiel 1 | |
3,6 N/cm | |
Beispiel 2 | 1,2 N/cm |
Haftgrund:
40 Gew.-teile Polyacrylat-Lösung I
100 Gew.-teile Methylethylketon
30 Gew.-teile n-Hexylglykolether
30 Gew.-teile Isopropanol
30 Gew.-teile Wasser
100 Gew.-teile Methylethylketon
30 Gew.-teile n-Hexylglykolether
30 Gew.-teile Isopropanol
30 Gew.-teile Wasser
1×drucken
Grundierung:
50 Gew.-teile Pigment
100 Gew.-teile Polyacrylat-Dispersion
100 Gew.-teile Polyurethan-Dispersion
50 Gew.-teile Butadien-Copolymer-Dispersion
400 Gew.-teile Wasser
30 Gew.-teile Mattierung auf Kieselsäure-Basis
20 Gew.-teile Wachsemulsion 10 Gew.-teile Fluid UP (Fa. Henkel KGaA)
100 Gew.-teile Polyacrylat-Dispersion
100 Gew.-teile Polyurethan-Dispersion
50 Gew.-teile Butadien-Copolymer-Dispersion
400 Gew.-teile Wasser
30 Gew.-teile Mattierung auf Kieselsäure-Basis
20 Gew.-teile Wachsemulsion 10 Gew.-teile Fluid UP (Fa. Henkel KGaA)
3×spritzen, bügeln 80°C/50 bar
Abschluß:
100 Gew.-teile Nitrocellulose-Emulsion
20 Gew.-teile Polyacrylat-Dispersion
20 Gew.-teile Mattierung auf Kieselsäure-Basis
10 Gew.-teile Fixativ FF (Henkel KGaA)
100 Gew.-teile Wasser
20 Gew.-teile Polyacrylat-Dispersion
20 Gew.-teile Mattierung auf Kieselsäure-Basis
10 Gew.-teile Fixativ FF (Henkel KGaA)
100 Gew.-teile Wasser
2×spritzen, Finiflex bügeln bei 100°C, millen, spannen
Wie Beispiel 3, jedoch ohne Haftgrund
Haftprüfung nach IUF 470
Haftprüfung nach IUF 470
Beispiel 3 | |
4,2 N/cm | |
Beispiel 4 | 1,1 N/cm |
Claims (8)
1. Verfahren zur Verbesserung des Haftgrundes für Lederzurichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß Leder vor der Grundierung
und/oder in der Grundierflotte mit aminogruppenhaltigen
Polyacrylaten, hergestellt durch Copolymerisation von
- A) aminogruppenhaltigen Monomeren der allgemeinen Formel I in der die Reste R¹ und R² Wasserstoff oder Methylgruppen bedeuten, die Reste R³ und R⁴ Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen Piperazin-, Piperidin- oder Morpholin-Ring bilden, Z ein Sauerstoffatom oder eine NH-Gruppe bedeutet und n=2 bis 5 ist und
- B) monomeren Estern der allgemeinen Formel II in der R⁵ und R⁶ Wasserstoff oder Methylgruppen und R⁷ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen bedeuten
behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Dimethylaminoethyl-methacrylat, Dimethylaminopropyl-methacrylamid,
2-tert.-Butylaminoethyl-methacrylat und/oder Dimethylaminoneopentyl-acrylat,
vorzugsweise Dimethylaminoethyl-methacrylat
als aminogruppenhaltige Monomere eingesetzt
werden.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Alkylestern mit 1 bis 4 C-Atomen
im Alkylrest von Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure
und/oder 2-Methylcrotonsäure, vorzugsweise Butylacrylat als
monomere Ester eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Leder mit aminogruppenhaltigen
Polyacrylaten, hergestellt durch Copolymerisation von A) 5
bis 80 Gew.-% aminogruppenhaltigen Monomeren und B) 95
bis 20 Gew.-% monomeren Estern, vorzugsweise von A) 30
bis 60 Gew.-% aminogruppenhaltigen Monomeren und B) 70
bis 40 Gew.-% monomeren Estern behandelt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an aminogruppenhaltigen
Polyacrylaten in den Haftgrundflotten zwischen 5 und 50 Gew.-%
liegt.
6. Verwendung von aminogruppenhaltigen Polyacrylaten, hergestellt
durch Copolymerisation von
- A) aminogruppenhaltigen Monomeren der allgemeinen Formel I in der die Reste R¹ und R² Wasserstoff oder Methylgruppen bedeuten, die Reste R³ und R⁴ Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen Piperazin-, Piperidin- oder Morpholin-Ring bilden, Z ein Sauerstoffatom oder eine NH-Gruppe bedeutet und n=2 bis 5 ist und
- B) monomeren Estern der allgemeinen Formel II in der R⁵ und R⁶ Wasserstoff oder Methylgruppen und R⁷ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen bedeuten
als Haftgrund für Lederzurichtungen
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DE3816103A DE3816103A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Verbesserter haftgrund fuer lederzurichtungen |
TR89/0377A TR24626A (tr) | 1988-05-11 | 1989-05-03 | Deri apreleri icin islah edilmis yapisma zemini |
EP19890108082 EP0341578A3 (de) | 1988-05-11 | 1989-05-05 | Verbesserter Haftgrund für Lederzurichtungen |
US07/350,055 US4946471A (en) | 1988-05-11 | 1989-05-10 | Adhesion promoter for leather finishing |
BR898902192A BR8902192A (pt) | 1988-05-11 | 1989-05-10 | Processo para o aperfeicoamento da base adesiva para acabamentos de couro e utilizacao de poliacrilatos contendo grupos amino |
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DE3816103A Withdrawn DE3816103A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Verbesserter haftgrund fuer lederzurichtungen |
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