DE3815764A1 - Endabdichtung fuer eine kurzverweilzeit-streicheinrichtung - Google Patents

Endabdichtung fuer eine kurzverweilzeit-streicheinrichtung

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Erkki Kirveskari
Markku Graasten
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/34Knife or blade type coaters
    • D21H23/36Knife or blade forming part of the fluid reservoir, e.g. puddle-type trailing blade or short-dwell coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • B05C11/047Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades provided with end dams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/18Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material only one side of the work coming into contact with the liquid or other fluent material

Description

Die Erfindung betrifft eine Endabdichtung für eine Kurzverweilzeit-Streicheinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In bekannten Konstruktionen von Streich- oder Beschichtungseinrichtungen wird die Auftragskammer für die Beschichtungsmasse bzw. Streichfarbe an den Kanten der Materialbahn, im allgemeinen einer Papierbahn, durch Gummi- oder Kunststoffdichtungen begrenzt, welche verhindern sollen, daß die Streichfarbe durch Ausfließen aus der Beschichtungskammer entweichen kann.
Ein Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß es schwierig ist, herkömmliche Endabdichtungen genügend dicht an der Gegendruckwalze anzubringen. Das große Spiel der Dichtungen führt zu einer ungenügenden Dichtheit, was zur Folge hat, daß die Kanten des beschichteten Bereiches auf der Materialbahn in Querrichtung der Materialbahn stark variieren. Weiterhin nutzt sich eine Gummi- oder Kunststoffdichtung ab und verschleißt auch die Gegendruckwalze, insbesondere wenn die Streichfarbe Agglomerate enthält. Die Streichfarbe hat auch die Neigung, sich an den Dichtungsflächen abzulagern, wodurch Störungen verursacht werden. Der Vorgang des Anbringens der Dichtungen ist unbequem und zeitaufwendig; ferner erfordern Änderungen entweder in der Bahngeschwindigkeit oder im Streichfarbenzustand zusätzliche Steuer- und Überwachungsmaßnahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der bekannten Technologie verbundenen, vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine vollständig neue Art von Endabdichtung für eine Kurzverweilzeit-Streicheinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endabdichtungen einer Kurzverweilzeit-Streicheinrichtung mit Hohlräumen versehen werden, durch welche eine Flüssigkeit zwischen die Oberfläche der Dichtung und die Materialbahn eingeführt werden kann, um die Dichtheit der Dichtung zu verbessern und den Verschleiß der Dichtung zu reduzieren.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Endabdichtung so gekennzeichnet, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Die Erfindung bietet erhebliche Vorteile.
Die Lebensdauer der Dichtung wird erhöht und der Verschleiß des Rakelmessers um die Trockenbereiche des Rakelmessers herum vermindert. Die Tendenz der Streichfarbe, sich auf der Rakelklinge abzulagern, wird durch den Kühleffekt der eingeführten Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, vermindert; auch werden dadurch Wasserverluste aus der Streichfarbe verkleinert. Die erforderliche Zeit zum Austauschen der Dichtung wird verkürzt, und der Austauschvorgang vereinfacht. Die Dichtung kann auch aus einem weicheren Material hergestellt werden, wodurch ermöglicht wird, daß die Dichtung nach der Installation die richtige Anpassungsform durch natürlichen Verschleiß erreicht. Diese Alternativen gestatten es, die Dichtung dichter an den Kanten der Materialbahn anzubringen, so daß die seitliche Begrenzung des beschichteten Bereiches der Materialbahn gleichmäßig und dort verläuft, wo sie erwünscht ist. Eine wassergeschmierte Dichtung ist geeignet für unterschiedlichste Streichfarben und Bahngeschwindigkeiten, ohne daß Anpassungseinstellungen vorgenommen werden müßten. Schließlich verbessert die Befeuchtung der trockenen Bahnränder die Laufeigenschaften der Bahn.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform noch näher beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kurzverweilzeit-Streicheinrichtung, an der eine Endabdichtung gemäß der Erfindung angebracht werden kann;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Endabdichtung für eine Streicheinrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Endabdichtung nach Fig. 2; und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Endabdichtung.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Kurzverweilzeit-Streicheinrichtung, wie sie über einem Teil einer Materialbahn 2 angeordnet ist, welcher von einer Gegendruckwalze 1 unterstützt ist. Die Streicheinrichtung weist in Querrichtung der Bahn eine Breite auf, die annähernd derjenigen der Materialbahn 2 entspricht. In der Praxis liegen die Bahngeschwindigkeiten für derartige Streicheinrichtungen im Bereich von 500-1500 m/min, und die Auftragsgewichte liegen in der Größenordnung von 5-16 g/m2. Die Streichfarbe wird über eine Beschickungskammer 16 mittels (nicht gezeigter) z.B. Pumpen durch Zuführkanäle 17 einer Auftragszone 18 zugeführt, in welcher sich ein Teil der Streichfarbe an die Materialbahn 2 anheftet. Die überschüssige Streichfarbe fließt über eine Begrenzungsklinge 4 zurück in den Streichfarbenkreislauf zur Wiederverwendung. Eine Rakelklinge 3 rakelt die überschüssige Streichfarbe von der Papierbahn 2 ab. Der Winkel und die Anpreßkraft der Rakelklinge 3 wird durch einen Druckluftschlauch 5 geregelt. Die Entfernung von der Begrenzungsklinge 4 zur Rakelklinge 3 über die Mantelfläche der Gegendruckwalze 1 wird als Auftragsstrecke A bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 sind an beiden Enden der Kurzverweilzeit-Streicheinrichtung Endabdichtungen 6 angeordnet, die sich unter der Materialbahn 2 befinden und ungefähr mit den Randbereichen der Materialbahn 2 ausgerichtet sind. Die Dichtung 6 ist an einem Dichtstück 7 angebracht. Die Dichtung selbst ist vorteilhafterweise aus Schaumgummi gefertigt. Das Dichtstück 7, hergestellt aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, ist ferner an einem Befestigungspunkt 8 an (nicht gezeigten) Übertragungsmitteln angebracht, durch die dem Dichtstück eine Bewegung in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene erteilt werden kann, d.h., parallel zu der Achse der Gegendruckwalze 1. Das Dichtstück 7 ist mit einer Wasserzuführverbindung 9 versehen, welche sich in einen Hohlraum oder Kanal 11 in Richtung auf die Dichtung 6 hin erweitert und sich am Ende (Vorderende) der Dichtung, welches zuerst mit der Materialbahn 2 zusammentrifft, in eine Düse 10 öffnet. In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand verbleibt ein schmaler Schlitz zwischen der Rakelklinge 3 und dem hinteren Ende der Dichtung 6, wie auch zwischen der Rakelklinge und dem hinteren Ende des Dichtstückes 7. Die Figur stellt den Zustand der Dichtung unmittelbar nach dem Einbau dar. Unter Betriebsbedingungen verringert sich der Schlitz, wenn die Rakelklinge 3 mit Hilfe des Druckluftschlauches 5 in Richtung auf die Dichtung 6 gedrückt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Dichtung 6 mittels einer Schwalbenschwanzverbindung am Dichtstück 7 befestigt, so daß die Dichtung 7 im eingebauten Zustand in Maschinenlaufrichtung der Materialbahn 2 ausgerichtet ist. Außerdem erweitert sich die Dichtung 6 von der Oberseite des Dichtstückes 7 ausgehend zur Oberfläche der Materialbahn hin. Die Düse 10 ist in der Mitte der Vorderkante der Dichtung 6 angeordnet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der obere Teil der Dichtung 6 mit einer länglichen oder rechteckig länglichen Nut 15 versehen, deren Längsachse parallel zur Maschinenlaufrichtung der Materialbahn 2 verläuft. Wasser wird über ein zwischen der Rakelklinge 3 und der Begrenzungsklinge 4 angeordnetes Rohr 14 einer Düse zugeführt, die sich am vorderen Ende (Vorlaufende) der Nut 15 befindet. Die überschüssige Streichfarbe wird hauptsächlich in einem Strom C über die Begrenzungsklinge 4 abgeführt. Ein Teil der Streichfarbe fließt in einem Strom D über die Dichtung 6 ab, und zwar unter der Oberfläche der Materialbahn 2, wie auch zwischen der Rakelklinge 3 und der Dichtung 6, und fließt dann weiter als Strom B durch eine in der Begrenzungsklinge 4 ausgebildete Ausnehmung zu einem Rücklauftrog 12, von wo aus sie zur Wiederverwendung rezirkuliert wird. Die Dichtung 6 zusammen mit ihrem Dichtstück 7 ist mittels einer Einstellschraube 13 und einer Einstellstange 19 seitlich verstellbar.
Außer Wasser können auch andere Dichtflüssigkeiten zwischen der Materialbahn 2 und der Dichtung 6 verwendet werden.

Claims (4)

1. Endabdichtung für eine Kurzverweilzeit-Streicheinrichtung mit
  • - einer Gegendruckwalze (1), deren Mantelfläche zum Tragen einer Materialbahn (2) bestimmt ist,
  • - einer Rakelklinge (3), die sich über die gesamte Breite der Materialbahn erstreckt und dafür vorgesehen ist, eine Streichfarbe auf eine Oberfläche der Materialbahn (2) aufzutragen, welche von der Gegendruckwalze (1) unterstützt ist,
  • - einer Begrenzungsklinge (4), die wenigstens näherungsweise parallel zur Rakelklinge (3) ausgerichtet ist und eine Auftragszone (18) in dem Raum bildet, welcher zwischen der Begrenzungsklinge (4), der Rakelklinge (3) und der Gegendruckwalze (2) eingeschlossen ist, und
  • - zwei Endabdichtungen (6, 7), die über den Rändern der Materialbahn (2) angebracht sind und sich im wesentlichen über den Querschnitt der Auftragszone (18) erstrecken, gekennzeichnet durch
  • - wenigstens einen an jeder der Endabdichtungen (6, 7) vorgesehenen Kanal (11), durch den eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, zwischen die obere Außenfläche der Endabdichtung (6, 7) und die Materialbahn (2) eingeführt werden kann, um die Dichtheit der Abdichtung zu verbessern und den Verschleiß der Endabdichtung (6, 7) und des Rakelmessers (3) zu vermindern.
2. Endabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) für die Flüssigkeitszuführung so angeordnet ist, daß er sich durch die Endabdichtung (6, 7) in der Mitte von deren Vorderkante erstreckt.
3. Endabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Kanals (11) für die Flüssigkeitszuführung so ausgebildet ist, daß er sich im wesentlichen an der Vorlaufkante der Endabdichtung (6, 7) in eine längliche Nut (15) oder einen entsprechenden Raum öffnet, um den Flüssigkeitsfluß in die Endabdichtung (6, 7) so zu leiten, daß er parallel zur Maschinenlaufrichtung der Materialbahn (2) verläuft.
4. Endabdichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Dichtstück (7) und einer eigentlichen Dichtung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) an dem Dichtstück (7) mittels einer Schwalbenschwanzverbindung parallel zur Maschinenlaufrichtung der Materialbahn (2) angebracht ist.
DE19883815764 1987-05-07 1988-05-09 Endabdichtung fuer eine kurzverweilzeit-streicheinrichtung Withdrawn DE3815764A1 (de)

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