DE3815404A1 - Schwenkklappenanordnung fuer heissgas-rohrleitungen - Google Patents

Schwenkklappenanordnung fuer heissgas-rohrleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkklappenanordnung (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) für Heißgas-Rohrleitungen.
Heißgas-Rohrleitungen führen vielfach staubhaltige Medien, wobei die vom Gasstrom mitgeführten Parti­ kel häufig zur Bildung von Ansätzen und Krusten an dem Dichtsitz führen, an dem die Schwenkklappe in der Schließstellung zur Anlage kommt. Beim Schließen der Schwenkklappe lösen sich am Dichtsitz vorhandene Ansätze und Krusten oft nur teilweise, was dazu führt, daß das Dichtungselement der Schwenk­ klappe nicht einwandfrei über die gesamte Umfangs­ länge abdichtet. Hieraus ergibt sich dann eine man­ gelhafte Abdichtung bzw. bei Verwendung von Sperr­ luft ein ungenügender Aufbau des Sperrluftdruckes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkklappenanordnung entsprechend dem Ober­ begriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß auch bei starker Ansatz- und Krustenbildung an den in der Schließstellung der Schwenkklappe miteinander in Berührung kommenden Flächen eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kenn­ zeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß enthält der Dichtsitz wenigstens ein verformbares Element, an dem das Dichtungsele­ ment in der Schließstellung der Schwenkklappe zur Anlage kommt.
Unmittelbar vor und/oder beim Schließen der Schwenk­ klappe wird dieses Element derart verformt, daß die an seiner Oberfläche gebildeten Krusten und Ansätze abplatzen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schwenkklappe an einem von Ansätzen und Krusten gereinigten Dichtsitz zur Anlage kommt und eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Schnittdarstellungen eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 Schemadarstellungen von zwei weite­ ren Ausführungsbeispielen.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Schwenkklap­ penanordnung für Heißgas-Rohrleitungen. Sie enthält eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung drehbare Schwenkklappe 1, deren Schwenkrichtung durch einen Pfeil 2 angedeutet ist.
Die Schwenkklappe 1 trägt ein U-Profil 3, an dem zwei Dichtungselemente 4 und 5 mittels Klemmlei­ sten 6, 7 und Verbindungselementen 8, 9 befestigt sind.
Die Rohrleitung 10 ist mit einem Bund 11 versehen, der einen ortsfesten Dichtsitz bildet.
An diesem Dichtsitz 11 ist ein verformbares Element vorgesehen, das durch eine aufblasbare Kammer 12 gebildet wird. Diese aufblasbare Kammer 12 besteht aus zwei Federstahlstreifen 13, 14, die an ihren Längskanten gasdicht miteinander verbunden sind, wobei der eine Längskantenbereich 15 in einer am Bund 11 angebrachten Halterung 16 fest eingespannt ist, während der andere Längskantenbereich 17 frei beweglich ist.
Die aufblasbare Kammer 12 ist an eine (in der Zeichnung nicht veranschaulichte) Druckluftquelle angeschlossen, die der Kammer unmittelbar vor dem Schließen der Schwenkklappe 1 einen die Kammer kurzzeitig aufblasenden Druckluftimpuls zuführt. Hierbei hebt sich der Federstahlstreifen 13 vom Fe­ derstahlstreifen 14 ab (vgl. Fig. 2), wobei Kru­ sten und Ansätze an der Außenseite des Federstahl­ streifens 13 abplatzen.
Beim unmittelbar darauffolgenden Schließen der Schwenkklappe 1 kehrt der Federstahlstreifen 13 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück und die Dichtungselemente 4 und 5 der Schwenkklappe 1 kom­ men an einer von Krusten und Ansätzen gereinigten Fläche des Federstahlstreifens 13 zur Anlage. Die zu beiden Seiten der Schwenkklappe 1 liegenden Räume 18 und 19 sind damit einwandfrei gegeneinan­ der abgedichtet, wobei in den zwischen Dichtungs­ elementen 4 und 5 befindlichen Raum 20 Sperrluft eingeführt werden kann.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Aus­ führungsbeispiel ist als verformbares Element des Dichtsitzes, an dem das Dichtungselement in der Schließstellung der Schwenkklappe zur Anlage kommt, ein Federstahlstreifen 21 vorgesehen, der zwei ebe­ ne Längskantenbereiche 22, 23 sowie eine zwischen diesen ebenen Längskantenbereichen angeordnete, quer zur Längsrichtung des Federstahlstreifens bogenförmig gekrümmte Zone 24 aufweist.
Der Querschnitt des Federstahlstreifens 21 enthält zwei Abwinklungen 25, 26 von je etwa 90°, die zwi­ schen den beiden Längskantenbereichen 22, 23 und der gekrümmten Zone 24 des Federstahlstreifens vor­ gesehen sind. Die beiden Längskantenbereiche 22, 23 besitzen eine unterschiedliche Erstreckung quer zur Längsrichtung des Federstahlstreifens 21.
Die beiden Längskantenbereiche 22, 23 des Feder­ stahlstreifens 21 sind vorzugsweise durch Punkt­ schweißen miteinander verbunden (Schweißverbindun­ gen 27, 28). Sie sind ferner mit Durchbrüchen 29, 30 zur Hindurchführung von Verbindungselementen versehen.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch die Befestigung des Federstahlstreifens 21 am Dichtsitz 31 mittels einer Klemmleiste 32 sowie Verbindungselementen 33. Die miteinander verbundenen Längskantenbereiche 22, 23 sind hierbei zwischen dem Dichtsitz 31 und der Klemmleiste 32 eingespannt.
Wenn die in Richtung des Pfeiles 35 bewegliche Schwenkklappe 34 beim Schließen zur Anlage am Fe­ derstahlstreifen 21 kommt, verformt sich dieser elastisch in die gestrichelt angedeutete Kontur 21′.
Dabei platzen an der Außenseite des Federstahlstrei­ fens 21, insbesondere an der mit der Schwenkklappe 34 in Berührung kommenden Zone, Ansätze und Krusten vom Federstahlstreifen ab, so daß über den gesamten Längsumfang eine zuverlässige Abdichtung gewährlei­ stet wird.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei spiegelsymmetrisch ausgebildete Feder­ stahlstreifen 21 a, 21 b (die jeweils entsprechend Fig. 3 ausgebildet sind) mittels derselben Klemm­ einrichtung (Klemmleiste 32 und Verbindungselemente 32) an dem vom Bund 11 der Rohrleitung 10 gebilde­ ten Dichtsitz befestigt. Die von der Schwenkklappe 1 getragenen Dichtungselemente 4 und 5 kommen in der Schließstellung der Schwenkklappe zur Anlage an dem Federstahlstreifen 21 a, 21 b und verformen diesen in der anhand von Fig. 4 erläuterten Weise, wobei Krusten und Ansätze abplatzen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante sind zwei spiegelsymmetrisch ausgebildete Federstahlstreifen 21 c und 21 d zu einem einstückigen Federstahlstrei­ fen vereinigt, wobei der zwischen den beiden ge­ krümmten Zonen 24 b, 24 d liegende mittlere Bereich mittels der Klemmeinrichtung (Klemmleiste 32 und Verbindungselemente 33) eingespannt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden auch die von der Schwenkklappe 1 getragenen Dichtungselemente durch Federstahlstreifen 21 e, 21 f gebildet, die hier gleichfalls zu einem einstückigen Doppelfe­ derstahlstreifen vereinigt und im mittleren Be­ reich mittels einer Klemmeinrichtung (Klemmleiste 32′, Verbindungselemente 33′) eingespannt sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden beim Schließen der Schwenkklappe durch die Verformung der Feder­ stahlstreifen 21 c bis f alle vier miteinander in Berührung kommenden Dichtflächen von Ansätzen und Krusten selbsttätig gereinigt.
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen sind die beiden Längskantenbereiche (z. B. 22, 23 gemäß Fig. 3) des Federstahlstreifens jeweils quer zur Bewegungsrichtung der Schwenkklappe angeordnet. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, diese Längskantenbereiche parallel zur Bewegungs­ richtung der Schwenkklappe vorzusehen.
Es ist ferner möglich, den Querschnitt des Feder­ stahlstreifens nur mit einer Abwinklung von etwa 90° zu versehen. So könnte etwa beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 3 die Abwinklung 26 durch eine bogenförmige Krümmung ersetzt werden, wodurch sich eine in manchen Anwendungsfällen erwünschte Verrin­ gerung der Steifigkeit des Federstahlstreifens er­ gibt.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß der Begriff "Schwenkklappenanordnung" im Rahmen dieser Erfindung ganz allgemein zu verstehen ist. Er um­ faßt nicht nur Schwenkklappen im engeren Sinne, sondern auch sonstige dreh- bzw. schwenkbare Ab­ sperrelemente von Rohrleitungen, beispielsweise Jalousieklappen.

Claims (13)

1. Schwenkklappenanordnung für Heißgas-Rohrleitun­ gen, enthaltend
  • a) wenigstens eine zwischen einer Öffnungsstel­ lung und einer Schließstellung drehbare Schwenkklappe (1),
  • b) einen ortsfesten Dichtsitz, an dem die Schwenkklappe in der Schließstellung zur Anlage kommt,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • c) der Dichtsitz enthält wenigstens ein verform­ bares Element (12 bzw. 21), an dem die Schwenkklappe in der Schließstellung zur An­ lage kommt.
2. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element durch eine aufblasbare Kammer (12) gebildet wird.
3. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Kammer (12) durch zwei an ihren Längskanten gasdicht mit­ einander verbundene Federstahlstreifen (13, 14) gebildet wird, wobei der eine Längskantenbereich (15) der Kammer eingespannt und der andere Längs­ kantenbereich (17) frei beweglich ist.
4. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, die der Kam­ mer unmittelbar vor dem Schließen der Schwenk­ klappe (1) einen die Kammer kurzzeitig aufbla­ senden Druckluftimpuls zuführt.
5. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element durch wenigstens einen quer zu seiner Längs­ richtung bogenförmig gekrümmten Federstahlstrei­ fen (21) gebildet wird, an dem die Schwenkklappe (34) in der Schließstellung unter elastischer Verformung dieses Federstahlstreifens zur Anla­ ge kommt.
6. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahlstreifen (21) zwei ebene Längskantenbereiche (22, 23) sowie eine zwischen diesen ebenen Längskantenberei­ chen angeordnete, quer zur Längsrichtung des Fe­ derstahlstreifens bogenförmig gekrümmte Zone (24) aufweist, wobei die beiden Längskantenbe­ reiche (22, 23) des Federstahlstreifens (21) fest, vorzugsweise durch Punktschweißen, mit­ einander verbunden und im bereits verbundenen Zustand mittels einer Klemmeinrichtung gemein­ sam einspannbar sind.
7. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Feder­ stahlstreifens (21) wenigstens eine Abwinklung (z. B. 25) von vorzugsweise etwa 90° aufweist, die zwischen dem einen Längskantenbereich (z. B. 22) und der gekrümmten Zone (24) des Federstahl­ streifens vorgesehen ist.
8. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Feder­ stahlstreifens (21) zwei Abwinklungen (25, 26) von vorzugsweise je etwa 90° aufweist, die zwi­ schen den beiden Längskantenbereichen (22, 23) und der gekrümmten Zone (24) des Federstahlstrei­ fens vorgesehen sind, wobei die Längskantenberei­ che (22, 23) eine unterschiedliche Erstreckung quer zur Längsrichtung des Federstahlstreifens aufweisen.
9. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskantenberei­ che (22, 23) quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 35) der Schwenkklappe (34) angeordnet sind.
10. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegelsymmetrisch aus­ gebildete Federstahlstreifen (21 a, 21 b) mittels derselben Klemmeinrichtung einspannbar sind.
11. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegelsymmetrisch ausgebil­ dete Federstahlstreifen (21 c, 21 d) zu einem ein­ stückigen Doppelfederstahlstreifen vereinigt sind, wobei der zwischen den beiden gekrümmten Zonen (24 c, 24 d) befindliche mittlere Bereich mittels der Klemmeinrichtung einspannbar ist.
12. Schwenkklappenanordnung nach Anspruch 5, bei der die Schwenkklappe wenigstens ein Dichtungselement trägt, mit dem sie in der Schließstellung an dem verformbaren Element zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Dichtungselement durch einen quer zu seiner Längsrichtung bogen­ förmig gekrümmten Federstahlstreifen (21 e, 21 f) gebildet wird.
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