DE3814995C1 - Self-supporting energy-supply chain which can bend on one side - Google Patents
Self-supporting energy-supply chain which can bend on one sideInfo
- Publication number
- DE3814995C1 DE3814995C1 DE19883814995 DE3814995A DE3814995C1 DE 3814995 C1 DE3814995 C1 DE 3814995C1 DE 19883814995 DE19883814995 DE 19883814995 DE 3814995 A DE3814995 A DE 3814995A DE 3814995 C1 DE3814995 C1 DE 3814995C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crossmember
- supply chain
- tabs
- chain
- energy supply
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0462—Tubings, i.e. having a closed section
- H02G3/0475—Tubings, i.e. having a closed section formed by a succession of articulated units
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine einseitig krümmbare,
selbsttragende Energiezuführungskette nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Durch die DE-PS 34 14 412 ist eine Energiezuführungskette
dieser Art bekannt. Die auf gleicher Höhe zwischen zwei
parallelen Laschen der beiden Laschenreihen angeordneten
und zwischen sich Stege od. dgl. haltenden Traversen
dieser Kette sind mit ihren Enden durch in Nähe der
Traversenränder gelegene Schraubmittel gehalten, die
durch Bohrungen der Laschen in entsprechende
Gewindebohrungen der Traversen einschraubbar sind.
Hierdurch wird eine starre Verbindung der Traversen mit
den Laschen gebildet, wobei ein Einsetzen und Auswechseln
der von der Energiezuführungskette aufgenommenen Kabel
und Leitungen sich zeitraubend gestaltet. - Ferner ist
eine Energiezuführungskette der Anmelderin mit
mehrteiligen, sich von der einen Lasche zur
gegenüberliegenden Lasche der beiden Laschenreihen
erstreckenden Stege in Gebrauch, bei denen ein Abschnitt
der Stege ausschwenkbar ist. - Ebenso sind
Energiezuführungsketten durch Benutzung bekannt, bei
denen Stege, zwischen denen die Kabel und Leitungen der
Kette gehalten sind, in axialer Richtung aus der Kette
herausziehbar bzw. in ihre Gebrauchsstellung zwischen
die Laschen durch entsprechende Bohrungen in diesen
einschiebbar.
Letztlich ist durch die DE-OS 22 55 283 eine
Energieversorgungskette mit teilbaren Stegen bekannt,
die aus wenigstens zwei Traversen und zwischen diesen
angeordneten Trennstegen bestehen, wobei die Traversen
um ihre Längsachse in endseitigen Kopfstücken drehbar
sind, die durch paarweise koaxial angeordnete und mittels
Laschenbohrungen durchsetzende Schraubmittel gehalten
sind. Die Traversen sind hierbei mit Abflachungen
versehen und mit ihren Enden an einseitig offenen
Ausnehmungen der Kopfstücke gehalten.
Diesen bekannten Energiezuführungsketten gegenüber
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kette
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen,
deren Traversen der Kette nicht nur eine gute
Verwindungssteifigkeit verleihen, sondern auch
mindestens eine der beiden auf gleicher Höhe gelegenen
Traversen aus ihrer Gebrauchsstellung leicht lösbar und
der Kette entnehmbar ist bzw. umgekehrt in diese Stellung
leicht einsetzbar ist, um die Kabel und Leitungen aus der
Kette herauszunehmen bzw. in diese einsetzen zu können.
Hierbei sollen die Verbindungsmittel zwischen den
Traversen und den Laschen vorzugsweise derart vorgesehen
sein, daß selbst bei gelöster und von den Ketten entfernter
Traverse die Schraubmittel nicht verloren gehen; dies
soll mit konstruktiv einfachen Mitteln geschehen. Zur
Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. -
Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung
und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Energiezuführungskette
ist darin zu sehen, daß lediglich zwei Schrauben an dem
einen Längsrand jeder Traverse aus ihren Bohrungen
herausgeschraubt, vorzugsweise nur gelöst werden müssen,
um die Traverse von den beiden sich gegenüberliegenden
Laschen und damit von der Kette zu entfernen, wie
umgekehrt das Einsetzen der Traversen in ihre
Gebrauchsstellung an den Laschen nur des Einsetzens, des
Verschwenkens und des Anziehens der Schraubmittel bedarf. -
Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die
Schrauben durch einen Schlitz der Laschen ragen, brauchen
die Schrauben nur gelöst zu werden und können in den
Gewindebohrungen der Traversen verbleiben, wonach diese
aus der Kette genommen werden können, so daß die
Schraubmittel an der Traverse verbleiben und nicht
verloren gehen. - Durch das Festziehen der Schraube wird
eine Verwindungssteifigket der Laschen mit den Traversen
geschaffen, obwohl ein leichtes Herausnehmen und
Einsetzen der Traversen in die Kette gegeben ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Energiezuführungskette dargestellt
und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Kette,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei auf gleicher Höhe
gelegene Laschen der beiden parallelen
Laschenreihen und eine der beiden Traversen,
die nicht die erfindungsgemäße Travese ist,
Fig. 3 eine Traverse nach der Erfindung mit den beiden
seitlichen Schrauben,
Fig. 4 eine Seiten- bzw. Kopfansicht der Traverse
nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles S in
Fig. 2 gegen die Innenwand einer der beiden
Laschen,
Fig. 6 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt auf die
zwischen zwei Laschen eingesetzte, erfindungsgemäße
Traverse,
Fig. 7, 8 u. 9 verschiedene Schwenkstellungen dieser Traverse
und
Fig. 10 eine Ausbildung einer Lasche nach der Erfindung
mit einem Schlitz gemäß Fig. 5 und 7 bis 9.
Die erfindungsgemäße Energiezuführungskette K ist mit
ihrem einen (Fig. 1 rechten) Ende bei 1 mit einem
stationären, nicht dargestellten Energielieferanten verbunden,
während das zweite (in Fig. 1 linke) Ende in Richtung
des Doppelpfeiles P beweglich ist und mit einem in
dieser Richtung verstellbaren Energieverbraucher bei 2
verbunden ist. Die Kette ist in bekannter Weise einseitig
krümmbar und selbsttragend derart, daß ein gestreckter
Kettenabschnitt Ka und ein gekrümmter Kettenabschnitt Kg
entsteht. - Hierzu weist die Kette zwei zueinander
parallele Laschenreihen 3, 4 auf, die aus einzelnen
Laschen 5, 6 gebildet sind, von denen jeweils zwei
Laschen der Laschenreihen sich auf gleicher Höhe
gegenüberliegen. Die Kettenglieder weisen hierbei Mittel
auf, durch die einerseits die Krümmung in einer Richtung
der Kette ermöglicht wird, während in der gestreckten
Lage die Steifigkeit der Kette für ihre selbsttragende
Eigenschaft gewährleistet ist. - Diese Technik ist bekannt.
Jede der beiden sich gegenüberliegenden Laschen 5, 6, die,
wie untenstehend noch erläutert wird, einander
spiegelbildlich in bezug auf die Längsmittelebene M der
Kette gleich sind, weist in der Nähe ihrer Außenseite 7, 8
und an ihrer Innenwand einen einwärts gerichteten
zylindrischen Zapfen 9, 10 auf, d. h. die Zapfen der
beiden Laschen sind gegeneinander gerichtet.
Jedem Laschenpaar 5, 6 ist eine Traverse 11 nach der
Erfindung zugeordnet, die einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt und eine mittlere, T-förmige
Ausnehmung 12 besitzt, in die das Ende von Trennstangen
einsetzbar ist, zwischen denen die Kabel und Leitungen
Platz finden. - In der Nähe der Innenseite 13, 14 der
Laschen ist eine weitere Traverse 15 (Fig. 2) zwischen
den Laschen 5, 6 angeordnet, die in bekannter Weise
allein durch Schraubmittel od. dgl. mit den Laschen
verbunden ist.
Die Traverse 11 weist in Nähe ihres Randes 16 (Fig. 3
und 6) an ihren beiden Enden 17, 18 je einen Schlitz
19, 20 auf, dessen Breite dem Durchmesser des Zapfens 9,
10 der Laschen 5, 6 entspricht und dessen Länge l etwas
größer als die Länge des Zapfens 9, 10 ist. Die Schlitze
19, 20 sind gegen den Längsrand 16 der Traverse hin offen,
so daß, wie unten noch näher beschrieben wird, die
Traverse 11 auf die Zapfen 9, 10 in Richtung des
Doppelpfeiles W (Fig. 7) aufgesetzt bzw. von diesen
abgenommen werden und um die durch
die Zapfen 9, 10 gebildete erste Achse T in die
Stellungen 11 a, 11 b, 11 c (Fig. 7-9) schwenkbar ist.
In der Nähe des zweiten Längsrandes 21 weist die Traverse 11
von den Enden 17, 18 ausgehende Gewindebohrungen 22, 23
auf, die koaxial gelegen sind und eine zweite Achse L
bilden. In diese Gewindebohrungen 22 sind von außen
Schrauben 24, 25 einschraubbar, deren Köpfe 26, 27 an
den Außenflanken 28, 29 der Laschen 5, 6 Anlage finden
und hierdurch die Traverse mit ihrem Längsrand 21
festlegen. - Hierzu weisen die Laschen 5, 6 in der Nähe der
Außenseite 7, 8, d. h. auf Höhe oder etwa auf Höhe der
Zapfen 9, 10 ebenfalls koaxiale Bohrungen 30, 31 (Fig. 6) auf,
durch die die Gewindeschäfte der Schrauben 24, 25
hindurchgeführt sind.
Vorteilhafter können die Laschen 5, 6 statt der
Bohrungen 30, 31 einen gegen die Außenseite 7, 8 der
Laschen offenen Schlitz 40 aufweisen, dessen Breite r
(Fig. 5) dem Durchmesser der Schrauben 24, 25 entspricht.
Die Längsachse N des Schlitzes 40 bildet mit dem dem
Zapfen 9, 10 zugekehrten Abschnitt 41 der
Laschenaußenseite 7, 8 einen stumpfen Winkel α. Der
Schlitz 40 kann auch gekrümmt sein, wobei der
Krümmungsradius dem Abstand des gekrümmten Schlitzes
von dem Zapfen 9 bzw. 10 entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist der Schlitz 40
gegen die Außenflanke 28, 29 der Lasche 5, 6 hin
erweitert, so daß in dieser Erweiterung 42 der Kopf 26,
27 der Schraube 24, 25 Platz finden kann.
Die Traverse 11 wird derart schräg zwischen die beiden
Laschen 5, 6 gebracht, daß die beiden Zapfen 9, 10 in
die Schlitze 19, 20 ragen und die Wand 19 a, 20 a an den
Zapfen 9, 10 anliegt. Nunmehr wird die Traverse 11
aus der Lage 11 a nach Fig. 7 über die Stellung 11 b
nach Fig. 8 in die Stellung 11 c nach Fig. 9 (entspricht
der ausgezogenen Linie in Fig. 7) gebracht. Weisen die
Laschen 5, 6 nur eine Bohrung 30, 31 auf, so werden die
Schrauben 24, 25 durch die Bohrungen in die
Gewindebohrungen 22, 24 der Traverse geführt und dort
festgeschraubt. Weisen die Laschen 5, 6 den Schlitz 40
auf, so gleiten die Gewindeschäfte der lose in die
Gewindebohrungen 22, 23 eingeschraubten Schrauben 24, 25
in dem Schlitz 40 soweit, daß sie an dem Schlitzgrund 40 a
anliegen und hierbei die Traverse 11 auf dem gestreckten
Kettenabschnitt eine horizontale Lage einnimmt. Hierauf
werden die Schrauben 24, 25 derart angezogen, daß der
Kopf 26, 27 an der Schulter 44 zwischen der Gewindebohrung
22, 23 und der Erweiterung 42 fest anliegt. Die Schrauben
24, 25 können so weit aus den Gewindebohrungen 21, 22 der
Traverse herausgeschraubt werden, daß die Gewindeschäfte
jedoch in der Traverse verbleiben.
Zum Abnehmen der Traversen 11 von den Laschen 5, 6 mit
einem Schlitz 40 bedarf es nur des umgekehrten
Arbeitsvorganges, nämlich des Lösens der Schrauben 24,
25 soweit, daß die Traverse in die Stellung 11 a gebracht
werden kann, wonach sie schräg nach oben (Doppelpfeil W)
aus der Kette herausgenommen werden kann und die Kabel
und Leitungen ausgewechselt werden können.
Vorstehend ist die jeweils äußere Traverse eines
Laschenpaares aus zwei auf gleicher Höhe gelegenen
Laschen 5, 6 der beiden Laschenreihen dargestellt, da
diese Traverse für das "Öffnen" der Kette maßgebend ist,
d. h. diese Traverse zum Hineinlegen und Herausnehmen
der Kabel und Leitungen in bzw. aus der Kette zu
handhaben ist. Die der Ketteninnenseite zugekehrte
Traverse kann beliebige Form und Anordnung haben. - Wird
es vorgezogen, die Kabel und Leitungen nicht von außen,
sondern von innen in die Kette einzulegen, dann ist die
beschriebene Traverse 11 die der Ketteninnenseite
benachbarte Traverse in Nähe der Lascheninnenseiten 13, 14.
Wenn vorstehend von auf gleicher Höhe gelegenen Laschen
gesprochen wird, so gilt gleiches von einer Kette, bei
der die Laschen in Kettenlängsrichtung gegeneinander
versetzt sind. Hier gilt dann, daß auch die Zapfen 9, 10
wie die Bohrungen 30, 31 bzw. die Schlitze 40
gegeneinander längsversetzt sind.
Claims (7)
1. Einseitig krümmbare, selbsttragende
Energiezuführungskette mit zwei parallelen Reihen
gegeneinander schwenkbarer Laschen und mit mindestens
einer zwischen zwei auf gleicher Höhe gelegenen Laschen
der beiden Laschenreihen sich erstreckenden, lösbaren
Traverse, die durch in ihrer Längsrichtung gelegene
Schraubmittel an sich gegenüberliegenden Laschen
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traverse (11) um eine in Nähe ihres einen Längsrandes
(16) gelegene Achse (T) auswärts schwenkbar, in einer
in Nähe des zweiten Längsrandes (21) gelegenen
Achse (L) mit Hilfe der Schraubmittel (24, 25)
festlegbar ist und nach Lösen der Schraubmittel und
Ausschwenken um die erstgenannte Achse (T) der Kette
(K) entnommen wird.
2. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf gleicher Höhe gelegenen
Laschen (5, 6) der beiden Laschenreihen (3, 4) an
ihrer Innenwand in Nähe ihrer Außen- (7, 8) oder
Innenseite (13, 14) zwei gegeneinander gerichtete,
zylindrische Zapfen (9, 10) tragen, die die
Schwenkachse (T) der Traverse (11) bilden.
3. Energiezuführungskette nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18) der Traverse
(11) in Nähe des einen Traversenrandes (16) mindestens
der Länge der zylindrischen Zapfen (9, 10)
entsprechende nach außen offene Schlitze (19, 20)
aufweisen, deren Durchmesser dem Zapfendurchmesser
entspricht.
4. Energiezuführungskette nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden sich gegenüberliegenden Laschen (5, 6) der
beiden Laschenreihen (3, 4) von der Außen- oder
Innenseite der Laschen ausgehende, schlitzartige
Einschnitte (40) besitzen, deren Breite (r) mindestens
der Breite des Gewindeschaftes der Schrauben (24, 25)
entspricht.
5. Energiezuführungskette nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die schlitzartigen Einschnitte
(40) der Laschen (5, 6) in eine eine Schulter (44)
bildende Erweiterung (42) übergehen, die den Kopf
(26, 27) der Schrauben (24, 25) aufnimmt, der sich
gegen die Schulter (44) legt.
6. Energiezuführungskette nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschnitt (40) und die
Erweiterung (42) gekrümmt oder gegenüber der
Längsmittelachse der Lasche geneigt sind.
7. Energiezuführungskette nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 5, mit mindestens einer Traverse,
bei der in Nähe des einen Traversenrandes zwei
koaxiale Längsgewindebohrungen vorgesehen sind, in
die die Gewindeschäfte zweier gegeneinander
schraubbarer Kopfschrauben einschraubbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (11) nur
in Nähe des einen Längsrandes mit koaxialen
Gewindebohrungen (22, 23) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814995 DE3814995C1 (en) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Self-supporting energy-supply chain which can bend on one side |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814995 DE3814995C1 (en) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Self-supporting energy-supply chain which can bend on one side |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814995C1 true DE3814995C1 (en) | 1989-07-06 |
Family
ID=6353488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814995 Expired DE3814995C1 (en) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Self-supporting energy-supply chain which can bend on one side |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814995C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0384153A2 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-29 | Kabelschlepp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Energieführungskette |
USRE35579E (en) * | 1990-02-16 | 1997-08-12 | Kabelschlepp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Guide chains for feed lines |
US7428808B2 (en) * | 2006-03-14 | 2008-09-30 | Tsubakimoto Chain Co. | Cable or the like protection and guide device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2255283A1 (de) * | 1972-11-11 | 1974-05-30 | Kabelschlepp Gmbh | Energiefuehrungskette |
DE3414412C1 (de) * | 1984-04-17 | 1987-11-12 | Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen | Energiefuehrungskette |
-
1988
- 1988-05-03 DE DE19883814995 patent/DE3814995C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2255283A1 (de) * | 1972-11-11 | 1974-05-30 | Kabelschlepp Gmbh | Energiefuehrungskette |
DE3414412C1 (de) * | 1984-04-17 | 1987-11-12 | Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen | Energiefuehrungskette |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0384153A2 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-29 | Kabelschlepp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Energieführungskette |
EP0384153A3 (en) * | 1989-02-18 | 1990-09-26 | Kabelschlepp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Supporting chain for energy carrier |
USRE35579E (en) * | 1990-02-16 | 1997-08-12 | Kabelschlepp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Guide chains for feed lines |
US7428808B2 (en) * | 2006-03-14 | 2008-09-30 | Tsubakimoto Chain Co. | Cable or the like protection and guide device |
DE102007010736B4 (de) | 2006-03-14 | 2022-09-15 | Tsubakimoto Chain Co. | Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60109668T2 (de) | Verbindungselement eines Traggerüsts | |
EP0384153B1 (de) | Energieführungskette | |
EP0499809B1 (de) | Energieführungskette | |
DE3420648A1 (de) | Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete | |
DE19703410A1 (de) | Kettenglied mit einschiebbaren Trennstegen | |
EP3501941A1 (de) | Rollwagen | |
DE3043344A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer pneumatische geraete | |
DE10344555A1 (de) | Verfahren zum Führen und/oder Fixieren eines Zugpendels | |
DE3814995C1 (en) | Self-supporting energy-supply chain which can bend on one side | |
DE3508972C1 (de) | Reihenklemmenblock | |
DE19633082C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Leitungen | |
DE2929457C2 (de) | Zentrierrahmen zum Verpacken von Flaschen in Kästen | |
DE3812559C1 (en) | Self-supporting energy-supply chain which can bend on one side | |
DE3130953C3 (de) | Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer | |
DE3909797C1 (en) | Energy supply chain for receiving cables and/or lines | |
DE2853265C2 (de) | Anfahrstrang für Stranggießanlagen | |
DE4109408C2 (de) | Aufnahme- und Transportvorrichtung für die Kettfadenwächter-Einheit in Webmaschinen | |
EP0669441A1 (de) | Gehäuse mit Abdeckung und gegebenenfalls Zwischenrahmen | |
DE9014027U1 (de) | Energieführungskette | |
DE2233615B2 (de) | Kettenschloss | |
EP0075532A2 (de) | Reifenkette | |
DE2112440C3 (de) | Kettenschloß für Fahrzeug-Reifenketten | |
DE102022113084A1 (de) | Adapter für eine Kabelführungskette | |
DE3709949C1 (en) | Holder for link chain | |
DE29715049U1 (de) | Anschlußelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |