DE3814732C2 - Gleisverfahrbare Vorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen - Google Patents

Gleisverfahrbare Vorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen

Info

Publication number
DE3814732C2
DE3814732C2 DE3814732A DE3814732A DE3814732C2 DE 3814732 C2 DE3814732 C2 DE 3814732C2 DE 3814732 A DE3814732 A DE 3814732A DE 3814732 A DE3814732 A DE 3814732A DE 3814732 C2 DE3814732 C2 DE 3814732C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
broaching
drive
threshold
ballast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3814732A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3814732A1 (de
Inventor
Josef Ing Theurer
Johann Ing Hansmann
Herbert Ing Woergoetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE3814732A1 publication Critical patent/DE3814732A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3814732C2 publication Critical patent/DE3814732C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Schotter-Räumvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige, aus der DE-AS 22 30 202 bekannte Räumvorrichtung weist plattenartige Räumwerkzeuge auf, die über Antriebe höhen- und querver­ stellbar an einem vorkragenden Maschinenrahmen gelagert sind. Diesen Räumwerkzeugen ist eine über einen Antrieb längsverschiebbare Schubstange unmittelbar vorgeordnet. Mit deren Hilfe kann jeweils eine Schwelle, deren Befestigungsmittel geringfügig gelöst wurden, unter Anlage an die benachbarte Schwelle in Gleislängsrichtung verschoben werden, wodurch über das Räumwerkzeug der Schotter unterhalb der verschobenen Schwelle in Richtung zur Bettungsflanke verlagerbar ist.
Aus dem DE-GM 17 75 244 ist ebenfalls eine gleisverfahrbare Schotter- Räumvorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, die vorkragend von einer ihrer Stirnseiten einen senkrecht auf- und abbewegbaren Querbalken trägt, in dem seitlich verschiebbare Arme geführt sind, welche motorisch angetriebene Schotterräumer tragen.
Aus der US-Fachzeitschrift "RAILWAY TRACK and STRUCTURES", Juli 1959, Seiten 21 bis 24, ist eine Gleisbaumaschine bekannt, die einerseits einen Schotterpflug und andererseits eine Schwellenausbauvorrichtung aufweist. Diese Gleisbaumaschine ist sehr aufwendig in ihrem Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleisverfahrbare Schotter- Räumvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit welcher eine einfache und sichere Räumung bzw. Planierung des Schotters im Bereich lediglich eines Schwellenfaches, aber auch in größeren Bereichen mit Ein­ beziehung einer oder mehrerer benachbarter Schwellen-Zwischenfächer und insbesondere auch des Schwellenauflagerbereiches erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An­ spruches 1 gelöst. Durch die längsverschiebbare Ausbildung des Räum­ werkzeuges und dessen Verbindung mit einem Längsverschiebe-Antrieb sind zusätzlich zur Räumung von einzelnen Schwellenfächern auch breitere Schotterbereiche räum- und planierbar. Damit sind auch die insbesondere durch Entfernung einiger Schwellen von Hand oder mit geeigneten sonstigen Vorrichtungen freigelegten Schwellen-Auflager in Verbindung mit den angrenzenden Schwellenfächern in einem zusammenhängenden Arbeitsgang räum- und planierbar. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in überraschend einfacher Weise eine rationelle, gleichmäßige und vor allem auch rasch durchführbare Bearbeitung längerer Schotterbettabschnitte möglich, wobei aber auch ohne Durchführung von Umrüstarbeiten jederzeit lediglich einzelne Schwellenfächer räum- und planierbar sind.
Mit der bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 2 ist eine rasche und die gesamte Schotterbreite einschließlich auch der an die Schwellenstirnseite unmittelbar anschließenden Schotterbereiche erfassende Räumung und Pla­ nierung des Schotters durchführbar. Mit dem den zwei in Querrichtung ein­ ander gegenüberliegenden Räumwerkzeugpaaren gemeinsamen Längs­ verschiebe-Antrieb ist automatisch mit einer einzigen Längs- Verschiebebewegung eine Zentrierung beider Räumwerkzeugpaare, z. B. über einem Schwellenfach, gesichert.
Die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 3 gewährleistet in aus­ reichendem Maße die zusammenhängende und daher übergangslose Bearbeitung wenigstens eines Schwellenfaches eines daran anschließenden Schwellenauflagerbereiches der Schotterbettung. Gleichzeitig ist mit dem wenigstens einem Viertel einer Schwellenlänge entsprechenden Querver­ schiebeweg jedes Räumwerkzeuges eine Schotterbearbeitung über wenigstens die gesamte Gleisbreite erzielbar.
Die Koppelung beider einem Schienenstrang zugeordneten Räumwerkzeuge in der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 4 erleichtert sowohl deren Quer- als auch die Höhen- und Längsverschiebung sowohl hinsichtlich der Leistung als auch in bezug auf die Genauigkeit der durchzuführenden Arbeiten. Außerdem ist die Beobachtung eines Räumwerkzeugpaares im Arbeitseinsatz wesentlich vereinfacht.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 wird erreicht, daß Querschwellen bei gleichzeitiger Kehrung und Planierung des Schotters herausgezogen bzw. herausgestoßen werden können.
Mit der vorteilhaften Anordnung einer Gleishebevorrichtung nach Anspruch 6 wird sowohl der Kehr- und Planiervorgang als auch der Auszieh- bzw. Ausstoßvorgang verbessert bzw. sind diese Arbeitsvorgänge insgesamt wesentlich einfacher, z. B. bei stark verkrusteter Schotterbettung, durchführbar.
Die vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß die Räumvorrichtung in einfacher und wirtschaftlicher Weise an jedem Einsatzort bzw. für jeden Anwendungsbereich in rascher Weise einsetzbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schotter-Räumvorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters aus der Gleisbettung zur Gleisseite bzw. in Richtung zur Bettungsflanke mit in Gleislängsrichtung verschiebbaren Räumwerkzeugen mit Gleishebevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schotter-Räumvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäß ausgebildeten und an beiden Längsseiten des Gleises einsetzbare Schotter- Räumvorrichtung mit einem Räumwerkzeug, einem Schwellenzieher und einer Gleishebevorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schotter-Räumvor­ richtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungs­ beispieles einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schot­ ter-Räumvorrichtung, die einem nach oben gekröpften Maschinenrahmen einer kontinuierlich verfahrbaren Anlage zum Schwellen-Auswechseln zugeordnet ist und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schotter-Räumvor­ richtung nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 ersichtliche Schotter-Räumvorrich­ tung 1 weist einen über Schienenfahrwerke 2 auf einem aus Schienen 3 und Querschwellen 4 gebildeten Gleis 5 verfahrbaren Fahrgestellrahmen 6 auf. An diesem sind horizontal und in Fahrgestellrahmen-Längsrichtung ver­ laufende Führungen 7 vorgesehen, auf denen zwei jeweils mit einem Längsverschiebe-Antrieb 8 verbundene Werkzeug­ träger 9 verschiebbar gelagert sind. Jeder Werkzeugträ­ ger 9 ist an beiden Maschinenlängsseiten jeweils mit einer Vertikalführung 10 verbunden, auf der ein Füh­ rungsblock 11 mit Hilfe eines Höhenverstell-Antriebes 12 höhenverschiebbar gelagert ist. Die beiden in Quer­ richtung einander gegenüberliegenden Führungsblöcke 11 sind durch eine querverlaufende Führungsstange 13 mit­ einander verbunden. Auf dieser sind die eine dem Quer­ schnitt der Führungsstange 13 entsprechende Öffnung 14 aufweisenden, jeweils durch eine Verbindungsplatte 15 (Fig. 2) paarweise miteinander verbundenen Räumwerkzeuge (16) verschiebbar gelagert. Ein zylinderseitig im Mittel­ bereich mit der Führungsstange 13 verbundener Querver­ stell-Antrieb 17 ist mit seiner Kolbenstange jeweils an einem in bezug zur Schiene äußeren Räumwerkzeug 16 befestigt. Mittig zwischen den beiden Räumwerkzeugen 16 ist eine mit dem Fahrgestellrahmen 6 verbundene Gleishebevorrichtung 18 angeordnet, deren Hebeteller 19 durch Beaufschlagung eines Antriebes 20 an den Schienenkopf der Schiene 3 anlegbar ist. Zwischen den Räumwerkzeugen 16 ist ferner eine - einen in Schwellen­ längsrichtung verschiebbaren Haken 21 zur Anlage an den Schwellenkopf aufweisende - Schwellen-Ausstoßvorrichtung 22 am Fahrgestellrahmen 6 der Schotter-Räumvorrichtung 1 angeordnet (Fig. 2). Der Haken 21 ist über einen Antrieb 23 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar. Die gesamte Schwellen-Ausstoßvorrichtung 22 ist unter Beaufschlagung eines insbesondere hydrau­ lischen Antriebes 24 teleskopartig quer zur Maschinen­ längsrichtung verschiebbar.
Die selbstverfahrbare, einen eigenen Antrieb 25 aufwei­ sende und als Regelfahrzeug ausgebildete Schotter-Räum­ vorrichtung 1 ist auf dem Gleis 5 verfahrbar und über eine zentrale Steuereinrichtung 26 von einer in einer Fahrkabine 27 befindlichen Bedienungsperson steuerbar. Sämtliche auf der Schotter-Räumvorrichtung 1 befind­ lichen Antriebe stehen zusätzlich wahlweise mit einer flexiblen Hydraulikleitung 28 in Verbindung, die z.B. an die Energiezentrale einer weiteren, für verschiedene zusätzliche Arbeitsgänge zum Schwellenwechsel vorgesehe­ nen Anlage anschließbar ist. Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, sind jeder Schiene 3 des Gleises 5 jeweils zwei Räumwerkzeug-Paare 29 in Maschinenlängsrichtung hintereinander zugeordnet.
Die Räumung bzw. Planierung des Schotters erfolgt der­ art, daß unter Anlage der Hebeteller 19 an die Schiene 3 diese geringfügig anhebbar ist, während die Räum­ werkzeuge 16 unter Beaufschlagung der Antriebe 12 in die Schwellen-Zwischenfächer 30 abgesenkt werden. Mit Hilfe der Querverstell-Antriebe 17 sind die Räumwerk­ zeuge 16 von einer gleismittigen Position in die äußere flankenseitige Position verschiebbar, wobei der in den Schwellen-Zwischenfächern 30 befindliche Schotter seit­ lich neben das Gleis bzw. zur Schotterbettflanke beför­ dert wird. Anschließend werden die Räumwerkzeuge 16 durch die Antriebe 12 wieder angehoben und bedarfsweise der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt, wobei durch Beauf­ schlagung der Längsverschiebe-Antriebe 8 die Räumwerk­ zeuge 16 in Fahrgestellrahmen-Längsrichtung verschoben werden, so daß auch der restliche Schotter im Bereich der Schwellen-Zwischenfächer 30 erfaßbar ist. Sobald die Schwellen-Zwischenfächer 30 geräumt sind, wird der Haken 21 durch Beaufschlagung des Antriebes 23 an die Stirnseite der zu ziehenden Schwelle 4 angelegt und diese schließlich mit Hilfe des Antriebes 24 so weit seitlich aus dem Gleis 5 geschoben, bis die Schwelle 4 händisch erfaß- und abtransportierbar ist. Es ist aber auch möglich, die Schwelle 4 lediglich zum Teil aus dem Gleis 5 zu schieben, wobei der abschließende Schwellen- Ziehvorgang z.B. durch eine auf einer nachfolgenden An­ lage befindliche Schwellen-Ausziehvorrichtung durchgeführt wird. Die Steuerung sämtlicher Antriebe auf der Schotter- Räumvorrichtung 1 erfolgt durch die in der Fahrkabine 27 befindliche zentrale Steuereinrichtung 26.
Die weitere in Fig. 3 und 4 dargestellte, erfindungs­ gemäß ausgebildete Schotter-Räumvorrichtung 31 ist als ein über einen eigenen Fahrantrieb 32 verfahrbares Ar­ beitsfahrzeug mit einem Schwellenzieher 33 zum Aus­ ziehen von Schwellen 34 eines Gleises 35 ausgebildet. Mit dem Schwellenzieher 33 ist im Bereich einer Schwel­ lenzange 36 ein Räumwerkzeug 37 verbunden. Dieses etwa platten- oder schaufelförmig ausgebildete Räumwerkzeug 37 ist zum Räumen des Schotters vorkopf der zu ziehen­ den Schwelle 34 vorgesehen. Die über einen Klemman­ trieb 38 beistellbare, zum Erfassen der zu ziehenden Schwelle 34 vorgesehene Schwellenzange 36 ist mitsamt dem Räumwerkzeug 37 auf einem Werkzeugträger 39 gela­ gert, der durch einen Antrieb 40 in bezug auf einen horizontalen, quer zum Gleis verlaufenden Führungsholm höhenverstellbar ausgebildet ist. Dieser ist in einer Führung 42 über einen Antrieb 43 teleskopartig quer­ verschiebbar. Die Führung 42 ist mit einer Drehscheibe 44 verbunden, die mit Hilfe eines Drehantriebes 45 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 46 um eine vertikale Achse verdrehbar ist. Durch diesen Drehantrieb 45 ist der Schwellenzieher 33 mitsamt dem Räumwerkzeug 37 so­ wohl auf der einen als auch auf der anderen Längsseite des Fahrgestellrahmens 46 bzw. des Gleises 35 zum Schot­ terräumen und Schwellen-Ziehen einsetzbar. Die Dreh­ scheibe 44 ist in einer nutförmigen Führung 47 des Fahrgestellrahmens 46 längsverschiebbar gelagert und mit einem Längsverschiebe-Antrieb 48 verbunden. Ein Hebeteller 49 einer Gleishebevorrichtung 50 ist über einen Antrieb 51 an den Schienenkopf anlegbar und durch einen weiteren Höhenverstell-Antrieb 52 mitsamt der Schiene 53 geringfügig hochhebbar. Wie in Fig. 4 er­ sichtlich, ist auch im Bereich der gegenüberliegenden Schiene 53 ein weiterer, an die Schiene anleg- und höhen­ verstellbarer Hebeteller 49 vorgesehen. Dieser wird dann eingesetzt, wenn der Schwellenzieher 33 unter Beauf­ schlagung des Drehantriebes 45 um eine vertikale Achse 54 in die strichpunktiert dargestellte Lage an der gegenüberliegenden Gleislängsseite verdreht ist. Die weitere, zwischen den Schienen 53 eingezeichnete strich­ punktierte Lage in Gleislängsrichtung wird für die Über­ stellfahrt der Schotter-Räumvorrichtung 31 eingenommen.
Für den Arbeitseinsatz der Schotter-Räumvorrichtung 31 werden unmittelbar hinter der Fahrkabine 55 Neuschwellen 56 oder auch Altschwellen auf den über Fahrwerke 57 am Gleis 35 verfahrbaren Fahrgestellrahmen 46 abge­ legt. Mit diesem Stapel von Neuschwellen 56 wird die Schotter-Räumvorrichtung 31 mit Hilfe des Fahrantrie­ bes 32 zur Einsatzstelle verfahren, wo der Schwellen­ zieher 33 durch Beaufschlagung des Drehantriebes 45 von der zwischen den Schienen 53 befindlichen Überstell­ position in die in Fig. 4 mit vollen Linien dargestellte Arbeitsposition verlagert wird. Sobald durch ent­ sprechende Längsverschiebung des Schwellenziehers 33 mitsamt dem Räumwerkzeug 37 mit Hilfe des Längsverschiebe- Antriebes 48 die Zentrierung über der zu ziehenden Schwelle 34 vorgenommen wurde, wird das Räumwerkzeug 37 durch Beaufschlagung des Antriebes 40 in den Schot­ ter unmittelbar vor dem Schwellenkopf abgesenkt. Mit Hilfe des Antriebes 43 wird anschließend das Räumwerk­ zeug 37 von der Stirnfläche der Schwelle 34 weg in Richtung zur Schotterbettflanke bewegt, wodurch der die Stirnfläche der zu ziehenden Schwelle 34 bedeckende Schotter weggeräumt wird. Nach Anlage der Hebeteller 49 an die Schiene 53 wird das Gleis 35 mit Hilfe des Antriebes 52 geringfügig angehoben. Gleichzeitig wird die im Schwellenkopfbereich durch den Einsatz des Räumwerkzeuges 37 freigelegte Schwelle 34 durch die Schwellenzange 36 erfaßt, wobei mit Hilfe des Klenm­ antriebes 38 eine formschlüssige Verbindung zwischen Schwelle und Schwellenzange 36 erzielt wird. Durch den Antrieb 43 wird anschließend der gesamte Schwellen- Zieher 33 mitsamt der erfaßten Schwelle 34 querver­ schoben, wodurch diese aus dem Gleis 35 gezogen und auf der Schotterbettflanke oder auf den Platz hinter der Fahrkabine abgelegt wird. Als nächstes wird eine in der Zwischenzeit von Hand aus von der Schotter-Räum­ vorrichtung 31 genommene und auf das Gleis 35 abgelegte Neuschwelle 56 durch die Schwellenzange 36 erfaßt und in umgekehrter Reihenfolge in das Gleis 35 eingeschoben. Nach Erreichen der endgültigen Lage der Neuschwelle 56 im Gleis 35 ist der Arbeitsgang beendet. Die Schot­ ter-Räumvorrichtung 31 wird anschließend bis zur näch­ sten auszuwechselnden Schwelle 34 oder Schwellengruppe verfahren, wo sich der beschriebene Arbeitsablauf wiederholt.
Die Schotter-Räumvorrichtung 31 mit einem Schwellen­ zieher 33 eignet sich besonders für den raschen Einsatz in jenen Gleisabschnitten, wo zur weiteren Aufrechter­ haltung der Sicherheit des Zugverkehrs ein sofortiger Schwellenwechsel durchzuführen ist. In diesem Falle werden die Schienenbefestigungsmittel, insbesondere Schienennägel, von Hand aus bzw. mit einfachen Hilfs­ werkzeugen aus den zu ziehenden Schwellen entfernt. Ebenso werden nach erfolgtem Schwellenwechsel die Schienennägel wieder in die Neuschwelle eingetrie­ ben, um die Verbindung der neuen Schwellen mit den Schienen herzustellen. Für den raschen und wirkungs­ vollen Einsatz der Schotter-Räumvorrichtung 31 ist die Mitnahme von Neuschwellen 56 am Fahrgestellrahmen 46 besonders vorteilhaft. Die Neuschwellen können aber ebenso durch einen eigenen Verladewagen zur Einsatz­ stelle transportiert und dort für die Aufnahme durch den Schwellenzieher 33 auf die Schotterbettflanke ab­ gelegt werden. Die Schotter-Räumvorrichtung 31 eignet sich aber auch zur Durchführung von Vorarbeiten für eine kontinuierlich (non stop) verfahrbare Anlage zum kontinuierlichen Schwellenwechseln, indem die zu wech­ selnden Schwellen - während der kontinuierlichen Vor­ fahrt der Anlage - durch den relativ zur Anlage längs­ verschiebbaren Schwellenzieher 33 lediglich etwa bis zu einem Drittel ihrer Länge aus dem Gleis gezogen werden. Der restliche Schwellen-Ziehvorgang kann durch die der nachfolgenden Anlage zugeordneten Altschwellen- Ausziehvorrichtungen durchgeführt werden. Diese Vorarbeit durch die Schotter-Räumvorrichtung 31 hat den besonderen Vorteil, daß der eigentliche Schwellen­ wechsel rascher durchführbar und damit die Anlage in einer besonders wirtschaftlichen kontinuierlichen Ar­ beitsvorfahrt einsetzbar ist.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführung einer inner­ halb einer, einen nach oben gekröpften Maschinenrahmen 58 aufweisenden Anlage angeordneten Schotter-Räumvor­ richtung 59 ist als über einen eigenen Fahrantrieb 60 verfahrbares Arbeitsfahrzeug ausgebildet. Dieses weist vier über Antriebe 61 quer zur Gleislängsrichtung bis etwa in den Schwellenvorkopfbereich verschiebbare und in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Räumwerkzeuge 62 auf. Diese sind über Antriebe 63, 64 unabhängig voneinander höhenverstell- und in Gleislängs­ richtung - zum Räumen mehrerer nebeneinander angeord­ neter Schwellenauflager bzw. -zwischenfächer 65 - über Antriebe verschiebbar ausgebildet. Die Räumwerkzeuge 62 sind unter Bildung eines Räumwerkzeug-Paares 66 paar­ weise auf einem Werkzeugträger 67 angeordnet und in diesem höhenverschiebbar gelagert. Jeder Werkzeugträ­ ger 67 ist auf mit einem Träger 68 verbundenen Füh­ rungen 69 quer zur Maschinenrahmen- bzw. Fahrgestell­ rahmenlängsrichtung verschiebbar gelagert - und jeder mit den Längsverschiebe-Antrieben 64 verbundene Träger 68 ist auf mit einem Fahrgestellrahmen 70 verbundenen Führungen 71 längsverschiebbar gelagert.
Der Arbeitsvorgang ist im wesentlichen wie folgt:
Durch gleichzeitiges Absenken der Räumwerkzeuge 62 und deren Querverstellung wird der im Bereich von bereits gezogenen Altschwellen befindliche Schotter in Rich­ tung zur Schotterbettflanke verlagert. Sobald diese Räumbewegung beendet ist, werden die Räumwerkzeuge 62 unter Beaufschlagung der Antriebe 63 angehoben und wieder in Richtung zur Gleismitte querverschoben. Nach einer geringfügigen Längsverschiebung mit Hilfe des Längsverschiebe-Antriebes 64 beginnt wieder durch Absenken der Räumwerkzeuge 62 eine neue Räumbewegung. Damit wird der Schotter sowohl im Schwellenauflager­ bereich als auch in den Schwellenzwischenfächern 65 geräumt und planiert. Die Energieversorgung der einzel­ nen Antriebe kann durch eine flexible Hydraulikleitung 74, die mit der Energiezentrale der genannten Anlage in Verbindung steht, erfolgen. Da die Breite der Räum­ werkzeuge 62 geringer als die Breite eines Schwellen- zwischenfaches 65 ist, kann aber auch wahlweise der Schotter lediglich im Bereich eines Schwellenzwischen­ faches 65 geräumt bzw. planiert werden.

Claims (7)

1. Gleisverfahrbare Schotter-Räumvorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen aus der Gleisbettung zur Gleisseite bzw. in Richtung zur Bettungsflanke mit einem auf Schienen­ fahrwerken gelagerten Fahrgestellrahmen, der wenigstens ein mit diesem verbundenes und über Antriebe höhen- und querverstellbares Räumwerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerkzeug (16; 37; 62) am Fahrgestellrahmen (6; 46; 70) in Gleislängsrichtung verschiebbar gelagert und mit einem Längsverschiebe- Antrieb (8; 48; 64) verbunden ist.
2. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich links und rechts jeder Schiene (3) des Gleises (5) jeweils an einem Werkzeugträger (9) angeordnete Räumwerkzeuge (16) vorgesehen sind, die über eine Verbindungsplatte (15) miteinander verbunden sind und ein einen eigenen Höhenverstell-Antrieb (12) und Querverstell- Antrieb (24) aufweisendes Räumwerkzeugpaar (29) bilden, das über einen Längsverschiebe-Antrieb (8) beaufschlagbar ist, wobei vorzugsweise einer Schiene jeweils zwei Räumwerkzeugpaare (29) zugeordnet sind und die jeweiligen Werkzeugträger (9) dieser insgesamt vier Räumwerkzeugpaare (29) zur voneinander unabhängigen Längsver­ schiebung an entsprechenden Führungen am Fahrgestellrahmen (6) angeordnet sind.
3. Räumvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsverschiebeweg des Räumwerkzeuges (16; 37; 62) wenigstens einer zweifachen Schwellenfachbreite entsprechend bemessen ist und daß vorzugsweise der Querverschiebeweg jedes Räumwerkzeuges (16; 37; 62) wenigstens einem Viertel einer Schwellenlänge entspricht.
4. Räumvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei jeweils einer Schiene zugeordnete Räumwerk­ zeugpaare (66) miteinander gekoppelt sind und lediglich einen gemeinsamen Längsverschiebe-Antrieb (64) aufweisen.
5. Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einem Räumwerkzeug (16; 37) ein über einen Antrieb beaufschlagbarer und mit einer Schwellenzange (36) verbundener Schwellenzieher (33) oder eine über einen Antrieb beaufschlagbare und einen Ausstoßhaken (21) aufweisende Schwellenausstoßvorrichtung (22) zum Einsatz im Bereich des Schwellenendes bzw. an der Schwellenstirnseite zugeordnet ist.
6. Räumvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen zwei einer Schiene zugeordneten Räumwerkzeugpaaren (29) jeweils eine Gleishebevorrichtung (18) vorgesehen ist.
7. Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der schienenfahrbare Fahrgestellrahmen (6; 47; 70) mit einem eigenen Fahrantrieb (25; 32; 60) und einer Fahrkabine (27; 55) mit einer Steuereinrichtung (26) zum selbständigen Verfahren auf Gleisen augestattet ist, insbesondere als Regelfahrzeug ausgebildet ist.
DE3814732A 1987-07-23 1988-04-30 Gleisverfahrbare Vorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen Expired - Fee Related DE3814732C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0187587A AT389334B (de) 1987-07-23 1987-07-23 Gleisverfahrbare vorrichtung zum raeumen bzw. planieren des schotters eines gleises mit querschwellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3814732A1 DE3814732A1 (de) 1989-02-02
DE3814732C2 true DE3814732C2 (de) 1997-04-10

Family

ID=3522902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3814732A Expired - Fee Related DE3814732C2 (de) 1987-07-23 1988-04-30 Gleisverfahrbare Vorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5046270A (de)
AT (1) AT389334B (de)
AU (1) AU599253B2 (de)
CA (1) CA1312786C (de)
DE (1) DE3814732C2 (de)
FR (1) FR2618464B1 (de)
GB (1) GB2207166B (de)
IT (1) IT1217245B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400341B (de) * 1990-08-24 1995-12-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Maschine zum schwellenwechseln
DE59401436D1 (de) * 1993-03-04 1997-02-13 Plasser Bahnbaumasch Franz Schotterplaniermaschine
CZ285403B6 (cs) * 1995-03-16 1999-08-11 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M. B. H. Pracovní vozidlo pro provádění kolejových stavebních prací
DK0824164T3 (da) * 1996-08-14 2004-06-28 Plasser Bahnbaumasch Franz Sporbygningsmaskine til udgravning af ballastmateriale i et spor
AU2001265672B2 (en) * 2000-06-14 2004-04-29 Aurizon Operations Limited Track sledding machine
AUPQ814200A0 (en) * 2000-06-14 2000-07-06 Queensland Rail Track sledding machine
AT4241U3 (de) 2001-01-29 2001-11-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Maschine mit einer schotterräumvorrichtung sowie verfahren
US7186059B2 (en) * 2003-04-22 2007-03-06 Tommy Barnes Padding machine and method of use
CA2524861A1 (en) * 2004-11-03 2006-05-03 Rwf Bron Railway ballast excavator having inclined portion
US8910577B2 (en) * 2012-12-12 2014-12-16 Nordco, Inc. Rail cribber
CH708460B1 (de) * 2013-08-20 2017-06-30 Matisa Matériel Ind Sa Maschine zur Erneuerung von Schwellen eines Gleises.
US11313083B2 (en) 2018-10-04 2022-04-26 Nordco Inc. Rail anchor applicator and cribber apparatus
CA3035231A1 (en) * 2018-10-26 2020-04-26 Nordco Inc. Rail plate retainer with stabilized gripping jaws for use with rail tie exchanger

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1775244U (de) * 1957-01-08 1958-10-09 Windhoff Rheiner Maschf Vorrichtung zur herstellung ebener flaechen im schotter von gleisbettungen.
US3339493A (en) * 1964-08-03 1967-09-05 Jr John F Bryan Railroad ballast handling system
AT294168B (de) * 1964-11-30 1971-11-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Gleisstopfmaschine und Verfahren zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises
US3731410A (en) * 1971-04-21 1973-05-08 Morrison Knudsen Co Motor grader with device for guiding vehicle along a pair of parallel rails
DE2230202C2 (de) * 1972-06-21 1974-03-21 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Verfahren und Vorrichtung zum Räumen des Schotters aus Gleisbettungen
AT345881B (de) * 1975-08-18 1978-10-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare maschine zum kontinuierlichen nivellieren und verdichten der schotterbettung eines gleises
US4102066A (en) * 1977-05-11 1978-07-25 Christoff James W Scarifying apparatus and method for railroad bed ballast removal
DE3168988D1 (en) * 1981-03-06 1985-03-28 Matisa Materiel Ind Sa Machine for renewing railway tracks, comprising a plough
AU3482784A (en) * 1983-11-21 1985-05-30 Canron Corp. Universal track maintenance machine
AT380708B (de) * 1984-01-31 1986-06-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren und maschine zum reinigen einer gleis -schotterbettung
IT1187567B (it) * 1985-05-24 1987-12-23 Danieli Off Mecc Risanatrice per gallerie

Also Published As

Publication number Publication date
DE3814732A1 (de) 1989-02-02
IT8820390A0 (it) 1988-04-29
ATA187587A (de) 1989-04-15
CA1312786C (en) 1993-01-19
AU599253B2 (en) 1990-07-12
AT389334B (de) 1989-11-27
FR2618464A1 (fr) 1989-01-27
US5046270A (en) 1991-09-10
GB2207166A (en) 1989-01-25
GB8817423D0 (en) 1988-08-24
FR2618464B1 (fr) 1991-03-29
GB2207166B (en) 1991-09-18
AU1920688A (en) 1989-01-27
IT1217245B (it) 1990-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2550391C2 (de) Verfahren zum Entnehmen von Bettungsmaterial aus Schotterbettungen
DE3814731C2 (de) Maschine zum Auswechseln von Schwellen
AT391723B (de) Anlage bzw. maschinenkombination sowie verfahren zum fortschreitenden teilweisen schwellen- auswechseln eines gleises
EP0564433B1 (de) Stopfmaschine mit einem Zweischwellen-Stopfaggregat
AT400341B (de) Maschine zum schwellenwechseln
DE3814732C2 (de) Gleisverfahrbare Vorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen
AT402308B (de) Stopfmaschine
AT400729B (de) Maschine zum austauschen der schwellen eines gleises
EP0670932B1 (de) Gleisbaumaschine zur erneuerung von gleisen
EP0348585B1 (de) Gleisverfahrbare Maschinen-Anordnung zum Ein-oder Ausziehen der Querschwellen
DE3430002C2 (de)
DE3425637C2 (de)
CH622302A5 (en) Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like
DD256158A5 (de) Fahrbare anlage zum aufnehmen oder verlegen sowie transportieren von gleisjochen
EP0208826B1 (de) Stopfaggregat für Gleisstopfmaschine
DE4235360C2 (de) Gleisumbauzug zur Erneuerung eines Eisenbahngleises
DD283851A5 (de) Maschine und verfahren zum seiten-verschieben eines aus schienen und querschwellen bestehenden gleises
AT391722B (de) Anlage und verfahren zum fortschreitenden teilweisen schwellen-auswechseln eines gleises
EP0422578B1 (de) Einrichtung zum Verlegen von Schwellen
DD141538A5 (de) Gleisstopfmaschine
AT391501B (de) Gleisstopfmaschine
EP0665331A1 (de) Gleisstopfmaschine
DE2457272A1 (de) Vorrichtung zur einstellung von schwellen eines eisenbahngleises rechtwinklig zu demselben (travelage) und zur ausrichtung derselben auf die gleisachse (equerrage)
DE3814733C2 (de) Gleisstopfmaschine
AT391335B (de) Gleisstopfmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee