DE3814664A1 - Vorrichtung zum steuern eines vergasers fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum steuern eines vergasers fuer eine brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Vergasers für eine Brennkraftmaschine, und insbesondere eine Vergasersteuerung für eine Brennkraftmaschine, die eine feh­ lerhafte Arbeit des Kraftstoffunterbrechungsmechanismus aufgrund einer fehlerhaften Einstellung des Grades der Dros­ selöffnung für den Leerlaufbetrieb durch einen Leerlaufme­ chanismus verhindert, um dadurch den Abgassteuerkatalysator vor einem Durchbrennen zu schützen.
Kürzlich wurden einige Brennkraftmaschinen so gesteuert, daß sie mit einer verringerten Drehzahl leerlaufen, um die Schad­ stoffabgabe zu steuern oder den Kraftstoffverbrauch zu ver­ ringern. Bei einer Brennkraftmaschine, die mit einer derar­ tigen, auf einen verringerten Wert festgelegten Leerlaufdreh­ zahl arbeitet, wird die Drehzahl dann, wenn an der Maschine eine kleine Last, beispielsweise aufgrund der elektrischen Belastung durch einen Scheinwerfer, die Betätigung eines Luftkompressors für die Klimaanlage oder die Zirkulation des Kühlwassers zum Kühlen der Wärmetauscher einer Heizung liegt, die Drehzahl abnehmen, was zu ungeeigneten Arbeitsverhältnis­ sen führt. Um das zu vermeiden, weisen einige Brennkraftma­ schinen einen Leerlaufmechanismus auf, der ein Drosselventil eines Vergasers öffnet, um die Leerlaufdrehzahl zu erhöhen. (Siehe JP-OS 55-5 437).
Es ist eine weitere Brennkraftmaschine bekannt, die mit ei­ nem Kraftstoffunterbrechungsmechanismus versehen ist, um den Kraftstoffzustrom bei niedriger Drehzahl für den Vergaser zu unterbrechen, um ein zu reiches Luft-Kraftstoff-Verhältnis während des Betriebes mit verringerter Drehzahl zu verhindern. (Siehe JP-Gbm 58-42 590).
Üblicherweise arbeiten derartige Leerlauf- und Kraftstoff­ unterbrechungsmechanismen unabhängig voneinander. Der Kraft­ stoffunterbrechungsmechanismus arbeitet dann, wenn ein Dros­ selöffnungsdetektorschalter feststellt, daß während des Be­ triebes der Maschine mit verringerter Drehzahl das Vergaser­ drosselventil innerhalb eines bestimmten Bereiches der Dros­ selöffnung geöffnet ist.
Der Drosselöffnungsdetektorschalter stellt jedoch weiter fest, daß das Drosselventil über das bestimmte Maß an Dros­ selventilöffnung geöffnet ist, wenn das Maß an Drosselven­ tilöffnung für den Leerlauf falsch auf einen Wert über dem vorbestimmten Wert festgelegt ist, der durch den Detektor­ schalter überwacht wird. In diesem Fall kann der Kraftstoff­ unterbrechungsmechanismus den Kraftstoffzustrom bei niedri­ ger Drehzahl nicht unterbrechen, was zu einer fehlerhaften Arbeitsweise mit der Folge führt, daß ein Luft-Krafstoff- Gemisch mit einem zu kraftstoffreichen Luft-Kraftstoff-Ver­ hältnis der Maschine geliefert wird und unzureichend verbrann­ te Gase erzeugt werden, die sich ihrerseits mit dem Abgas­ steuerkatalysator mischen, was dazu führt, daß dieser durch­ brennt.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Steuern eines Vergasers einer Brennkraftmaschine geschaffen werden, bei der der Kraftstoffunterbrechungsmechanismus frei von einer fehlerhaften Arbeitsweise aufgrund einer falschen Ein­ stellung des Grades der Drosselventilöffnung ist, die durch den Leerlaufmechanismus bewirkt wird, um dadurch ein Durch­ brennen des Abgassteuerkatalysators aufgrund eines falschen Kraftstoffunterbrechungsbetriebes zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Steuereinheit enthält dazu einen Dros­ selöffnungsdetektorschalter zum Feststellen, daß ein Drossel­ ventil des Vergasers innerhalb eines bestimmten Bereiches der Drosselventilöffnung geöffnet ist, einen Leerlaufmechanismus, der bewirkt, daß das Drosselventil die Leerlaufdrehzahl hoch­ fährt, einen Kraftstoffunterbrechungsmechanismus zum Unter­ brechen des Kraftstoffzustromes bei niedriger Drehzahl für den Vergaser und eine Steuerung, die den Leerlaufmechanismus dazu bringen kann, die Erhöhung der Leerlaufdrehzahl unter einer bestimmten Last durchzuführen, die an der Maschine liegt, und die den Kraftstoffunterbrechungsmechanismus dazu bringen kann, die Kraftstoffversorgung bei einer verringerten Dreh­ zahl der Maschine zu unterbrechen, wenn der Drosselöffnungsde­ tektorschalter feststellt, daß das Drosselventil des Vergasers im bestimmten Bereich der Drosselventilöffnung liegt. Die Steuerung weist gleichfalls eine Anordnung auf, die darauf anspricht, daß das Drosselventil nicht innerhalb des bestimm­ ten Bereiches liegt, um den Leerlaufmechanismus zu sperren.
Gemäß der Erfindung wird das Öffnen des Drosselventiles zum Hochfahren der Leerlaufdrehzahl so gesteuert, daß die Öffnung innerhalb des bestimmten Bereiches der Drosselventilöffnung selbst dann bleibt, wenn die Drosselventilöffnung auf einen falschen Wert über dem bestimmten Wert festgelegt ist, da die Steuerung so ausgelegt ist, daß der Leerlaufmechanismus das Hochfahren der Leerlaufdrehzahl unter einer bestimmten Last an der Maschine erlaubt, wenn der Drosselöffnungsdetek­ torschalter feststellt, daß das Drosselventil des Vergasers im bestimmten Bereich der Drosselventilöffnung liegt. Mit dieser Anordnung wird der Drosselöffnungsdetektorschalter feststellen, daß das Drosselventil des Vergasers innerhalb des bestimmten Bereiches der Drosselöffnung liegt, so daß ei­ ne fehlerhafte Arbeit des Kraftstoffunterbrechungsmechanis­ mus aufgrund eines falschen Soll-Wertes der Drosselventilöff­ nung vermieden wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 8 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 1 das Schaltbild einer Steuereinheit, Fig. 2 bis 5 Signalwellenmuster und die Fig. 6 bis 8 die Arbeitsweise des dargestellten Systems zeigen und
Fig. 9 das Schaltbild einer Steuereinheit bei einem zwei­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung sind eine Zündeinheit 2, ein Drosselöffnungs­ detektorschalter 4, ein Klimaanlageschalter 8, ein elektrisches Lastleerlaufsolenoid, das ein Bauteil eines Leerlaufmecha­ nismus ist, ein Klimaanlage-Leerlaufsolenoid 10, das ein Bau­ teil des Leerlaufmechanismus ist, ein Kraftstoffunterbrechungs­ solenoid 12, das ein Bauteil des Kraftstoffunterbrechungsme­ chanismus ist, eine Steuerschaltung 14, die eine Steuereinheit bildet, ein Steuerschalter 16, ein Steuerkontakt 18 und ein Steuersolenoid 22 dargestellt.
Im folgenden wird zunächst anhand der Fig. 1 bis 8 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 sind eine Zündeinheit 2, ein Drosselöffnungsdetek­ torschalter 4, ein Klimaanlageschalter 6, ein elektrisches Lastleerlaufsolenoid 8, das ein Bauteil eines Leerlaufmecha­ nismus darstellt, ein Klimaanlage-Leerlaufsolenoid 10, das ein Bauteil des Leerlaufmechanismus darstellt, ein Kraftstoffun­ terbrechungsolenoid 12, das ein Bauteil eines Krafstoffunter­ brechungsmechanismus darstellt, und eine Steuerschaltung 14 dargestellt, die eine Steuereinheit bildet.
Mit den Eingängen der Steuerschaltung 14 sind die Zündeinheit 2, der Drosselöffnungsdetektorschalter 4 und der Klimaanlage­ schalter 6 verbunden. Die Zündeinheit 2 gibt ein Zündsignal in die Steuerschaltung 14 ein, das in Fig. 2 dargestellt ist. Die Steuerschaltung 14 nimmt die Drehzahl der Maschine aus dem Zündsignal auf und zeichnet eine Drehzahl unter einem bestimmten Wert N 1 als Ausschaltwert des Signals IG und eine Drehzahl von mehr als einem bestimmten Wert N 2 als Anschalt­ wert des Signals IG mit der in Fig. 3 dargestellten Hysterese auf. Der Drosselöffnungsdetektorschalter 4 nimmt wahr, wenn ein nicht dargestelltes Vergaserdrosselventil des Brennkraft­ maschine innerhalb eines bestimmten Bereiches geöffnet ist, um einen Anschaltwert des Signals IdSW dann, wenn das Dros­ selventil innerhalb des bestimmten Bereiches geöffnet ist, und einen Ausschaltwert dieses Signals IdSW der Steuerschal­ tung 14 zu liefern, wenn es mehr als das bestimmte Maß geöff­ net ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Der Klimaanlage­ schalter 6 liefert einen Anschaltwert des Signals A/C dann, wenn die nicht dargestellte Klimaanlage arbeitet, und einen Ausschaltwert des Signals A/C der Steuerschaltung 14, wenn die Klimaanlage nicht arbeitet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Mit den Ausgängen der Steuerschaltung 14 sind das elektrische Lastleerlaufsolenoid 8, das Klimaanlagen-Leerlaufsolenoid 10 und das Kraftstoffunterbrechungssolenoid 12 verbunden. Wenn eine elektrische Last, wie beispielsweise die Scheinwerfer, anliegt, während die Steuerschaltung 14 ein Anschaltsignal dem elektrischen Lastleerlaufsolenoid 8 liefert, dann wird das Vergaserdrosselventil weiter geöffnet, um die Leerlauf­ drehzahl hochzufahren. Die Steuerschaltung 14 liefert ein Einschaltsignal auch dem Klimaanlage-Leerlaufsolenoid 10, um das Vergaserdrosselventil weiter zu öffnen und die Leerlauf­ drehzahl hochzufahren, wenn der Schalter 6 anzeigt, daß der Luftkompressor für die Klimaanlage arbeitet. Die Steuerschal­ tung 14 liefert ein Ausschaltsignal dem Kraftstoffunterbre­ chungsolenoid 12, um teilweise die Kraftstoffversorgung zum Zeitpunkt einer Arbeit mit verringerter Drehzahl zu unter­ brechen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 6 bis 8 die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. In den Fig. 6 bis 8 sind die An- und Ausschaltsignale jeweils mit den logischen Werten 0 und 1 dargestellt.
Wenn das Drosselventil so reguliert wird, daß es innerhalb eines bestimmten Grades der Leerlaufdrosselventilöffnung zum Zeitpunkt des Betriebes der Brennkraftmaschine mit verringer­ ter Drehzahl geöffnet ist und die Steuerschaltung 14 ein Sig­ nal IG mit dem logischen Wert 0 (Fig. 6) auf die Ermittlung einer Drehzahl über einem betimmten Wert N 2 aus dem Zündsig­ nal empfängt, dann liefert die Steuerschaltung 14 ein Signal mit dem logischen Wert 1 dem Kraftstoffunterbrechungssolenoid 12, um den Kraftstoffzustrom bei niedriger Drehzahl zu unter­ brechen, wenn auch die Steuerschaltung 14 ein Signal IdSW mit logischem Wert 0 von dem Drosselöffnungsdetektorschalter 4 empfängt, um dadurch zu verhindern, daß die Brennkraftmaschi­ ne unvollständig verbrannte Verbrennungsgase zum Zeitpunkt des Betriebes mit verringerter Drehzahl ausgibt.
Wenn die Steuerschaltung 14 ein Signal IG mit logischem Wert 1 von der Zündeinheit 2 oder ein Signal IdSW mit logischem Wert 1 vom Drosselöffnungsdetektorschalter 4 empfängt, dann liefert die Steuerschaltung ein Signal mit dem logischen Wert 0 dem Kraftstoffunterbrechungssolenoid 12, um von einer Un­ terbrechung des Kraftstoffzustromes für niedrige Drehzahl ab­ zusehen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Steuerschaltung 14 steuert das Hochfahren der Leerlauf­ drehzahl durch den Leerlaufmechanismus in Abhängigkeit von den Signalen, die die Steuerschaltung 14 vom Drosselöffnungs­ detektorschalter 4 und vom Klimaanlageschalter 6 empfängt. Auf den Empfang eines Signals IdSW mit logischem Wert 0 vom Dros­ selöffnungsdetektorschalter 4 liefert in der in Fig. 7 darge­ stellten Weise die Steuerschaltung 14 ein Signal mit logischem Wert 0 dem elektrischen Lastleerlaufsolenoid 8, um ein Hoch­ fahren der Leerlaufdrehzahl zu ermöglichen. Wenn während die­ ses Arbeitsvorganges ein elektrischer Lastschalter 8 s ange­ schaltert wird, oder wenn ein Signal A/C mit logischem Wert 0 vom Klimaanlageschalter 6 empfangen wird und das Solenoid 10 betätigt ist, dann wird das Drosselventil für den Vergaser so weit geöffnet, wie es für das Hochfahren der Leerlaufdreh­ zahl angemessen ist. Wenn das Drosselventil bis zu einem Maß geöffnet ist, das über dem vorbestimmten Maß liegt, das durch den Schalter 4 überwacht wird, dann empfängt die Steuerschal­ tung 14 ein Signal mit logischem Wert 1 vom Drosselöffnungs­ detektorschalter 4, so daß sie die Solenoide 8 und 10 entregt, um das Hochfahren der Leerlaufdrehzahl zu sperren.
Die Steuerschaltung 14 erlaubt somit ein Hochfahren der Leer­ laufdrehzahl durch den Leerlaufmechanismus und ein Öffnen des Drosselventiles um das Maß zum Hochfahren der Leerlaufdreh­ zahl, wenn die Steuerschaltung 14 ein Signal IdSW mit logi­ schem Wert 0 vom Drosselöffnungsdetektorschalter 4 empfängt und entweder der elektrische Lastschalter 8 s angeschaltet ist oder ein Signal A/C mit logischem Wert 0 vom Klimaanlageschal­ ter 6 empfangen wird. Ein Hochfahren der Leerlaufdrehzahl durch den Leerlaufmechanismus ist daher nicht erlaubt, wenn die Leerlaufdrosselventilöffnung nicht innerhalb des bestimmten Bereiches der Drosselventilöffnung liegt, der vom Schalter 4 überwacht wird, beispielsweise wenn die Öffnung den bestimm­ ten Öffnungsbereich überschreitet. Der Leerlaufmechanismus wird somit so gesteuert, daß er das Hochfahren der Leerlauf­ drehzahl in geeigneter Weise bewirkt.
Wenn bei einer derartigen Anordnung das Maß an Leerlaufdros­ selventilöffnung falsch mit einer Einstellschraube auf einen Wert eingestellt ist der über dem bestimmten Maß an Drossel­ ventilöffnung liegt, dann dient der Drosselöffnungsdetektor­ schalter 4 dazu, das Hochfahren der Leerlaufdrehzahl durch das Drosselventil so zu regulieren, daß das Ventil unterhalb des bestimmten Leerlauföffnungsgrades bleibt. Der Drosselöff­ nungsdetektorschalter 4 wird in einem Zustand gehalten, der der Feststellung entspricht, daß das Drosselventil innerhalb des bestimmten Grades der Drosselleerlauföffnung geöffnet ist, um dadurch eine fehlerhafte Arbeit des Kraftstoffunter­ brechungsmechanismus aufgrund einer unangemessenen Einstel­ lung des Grades der Leerlaufdrosselöffnung für den Leerlauf­ mechanismus zu vermeiden.
Diese Anordnung verhindert somit eine Abgabe von unvollständig verbrannten Gasen aufgrund eines zu kraftstoffreichen Verhält­ nisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches, das die Folge einer falschen Arbeit des Kraftstoffunterbrechungsmechanismus ist. Das bedeutet, daß ein Durchbrennen des Abgassteuerkatalysa­ tors aufgrund von eingeleiteten unvollständig verbrannten Gasen gleichfalls vermieden wird.
Das obige erste Ausführungsbeispiel verwendet ein logisches Steuersystem, das dem Mechanismus einen einfachen Aufbau gibt und ein zentrales Steuersystem erlaubt.
Fig. 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Fig. 1 und 9 sind mit gleichen Bezugszeichen ähnliche Bauteile bezeichnet. In Fig. 9 sind eine Zündeinheit 2, ein Drosselöffnungsdetektorschalter 4, ein Klimaanlageschalter 6, ein elektrisches Lastleerlaufsolenoid 8, das ein Bauteil ei­ nes Leerlaufmechanismus bildet, ein Klimaanlageleerlaufso­ lenoid 10, das ein Bauteil des Leerlaufmechanismus bildet, ein Kraftstoffunterbrechungssolenoid, das ein Bauteil eines Kraftstoffunterbrechungsmechanismus bildet, ein Steuerschal­ ter 16, der eine Steuereinheit bildet, und eine Kraftstoffun­ terbrechungssteuerung 18 dargestellt.
Mit den Eingängen der Kraftstoffunterbrechungssteuerung 18 sind die Zündeinheit 2 und der Drosselöffnungsdetektorschalter 4 verbunden. Mit einem Ausgang der Kraftstoffunterbrechungs­ steuerung 18 ist das Kraftstoffunterbrechungssolenoid 12 ver­ bunden, das seinerseits mit einer Energiequelle verbunden ist. Das elektrische Lastleerlaufsolenoid 8 mit verschiedenen elektrischen Lastschaltern 8 s, die parallel geschaltet sind, um die jeweiligen elektrischen Lasten 8 l an- und auszuschal­ ten, und das Klimaanlageleerlaufsolenoid 10 sind mit einem Ende mit dem Kraftstoffunterbrechungssolenoid 12 verbunden und parallel zueinander geschaltet. Das elektrische Lastleerlauf­ solenoid 8 ist an seinem anderen Ende über den Steuerschalter 16 mit Masse verbindbar, während das Klimaanlageleerlaufso­ lenoid 10 mit seinem anderen Ende über den Steuerschalter 16 und den Klimaanlageschalter 6 mit Masse verbindbar ist. Ein Steuersolenoid 22 dient dazu, einen Steuerkontakt 20 des Schalters 16 zu öffnen und zu schließen und liegt mit seinem positiven Anschluß am einen Ende des Klimaanlageleerlaufso­ lenoids 10 und mit seinem negativen Anschluß an einem Ende des Drosselöffnungsdetektorschalters 4.
Wenn bei einer derartigen Anordnung der Drosselöffnungsdetek­ torschalter 4 feststellt, daß die Leerlaufdrosselöffnung in­ nerhalb des bestimmten Bereiches oder unterhalb des bestimm­ ten Wertes liegt, und ein Anschaltsignal erzeugt, dann liefert der Steuerschalter 16 elektrischen Strom zum Steuersolenoid 22, um den Steuerkontakt 20 zu schließen und dadurch das elektrische Lastleerlaufsolenoid 8 und das Klimaanlagenleer­ laufsolenoid 10 durchzuschalten. Wenn andererseits der Dros­ selöffnungsdetektorschalter 4 eine Drosselöffnung über dem vorbestimmten Wert der Leerlaufdrosselöffnung feststellt und ein Ausschaltsignal erzeugt, dann unterbricht der Steuerschal­ ter 16 den elektrischen Strom zum Steuersolenoid 22, um den Steuerkontakt 20 zu öffnen, so daß das elektrische Lastleer­ laufsolenoid 8 und das Klimaanlagenleerlaufsolenoid 10 nicht leitend sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des zweiten Ausführungs­ beispiels der Erfindung beschrieben.
Wenn die Drosselöffnung des Drosselventils innerhalb des be­ stimmten Bereiches der Leerlaufdrosselöffnung oder unter dem bestimmten Wert der Leerlaufdrosselöffnung liegt, während die Maschine mit verringerter Drehzahl arbeitet, empfängt die Kraftstoffunterbrechungssteuerung 18 von der Zündeinheit 2 ein Zündsignal, das eine Drehzahl unter einem bestimmten Dreh­ zahlwert angibt, und gleichfalls ein Anschaltsignal vom Dros­ selöffnungsdetektorschalter 4, woraufhin das Anschaltsignal vom Detektorschalter 4 bewirkt, daß das Steuersolenoid 22 des Steuerschalters 16 mit elektrischem Strom versorgt wird. Die­ ser Stromfluß führt dazu, daß das Kraftstoffunterbrechungs­ solenoid 12 den Kraftstoffzustrom bei niedriger Drehzahl un­ terbricht, um dadurch zu verhindern, daß nicht vollständig verbrannte Verbrennungsgase von der mit verringerter Drehzahl arbeitenden Maschine abgegeben werden.
Wenn andererseits die Kraftstoffunterbrechungssteuerung 18 vom Drosselöffnungsdetektorschalter 4 ein Ausschaltsignal empfängt, dann wird der elektrische Strom zum Steuersolenoid 22 des Steuerschalters 16 unterbrochen, um dadurch den Steuerkontakt 20 infolge des ausgeschalteten Zustandes des Drosselöffnungsdetektorschalters 4 selbst dann zu unterbre­ chen, wenn die Kraftstoffunterbrechungssteuerung 18 ein Sig­ nal für eine Drehzahl unter dem vorbestimmten Wert von der Zündeinheit 2 empfängt. Bei einem derartigen Arbeitsvorgang wird der Kraftstoffzustrom bei niedriger Drehzahl durch das Kraftstoffunterbrechungssolenoid 12 nicht unterbrochen.
Der Steuerschalter 16 steuert das Hochfahren der Leerlauf­ drehzahl des Leerlaufmechanismus in Abhängigkeit vom An-Aus­ schaltsignal vom Drosselöffnungsdetektorschalter 4. Wenn ins­ besondere der Drosselventilöffnungsgrad unter den vorbestimm­ ten Wert der Leerlauföffnung oder in den vorbestimmten Be­ reich der Leerlauföffnung fällt, und somit der Drosselöffnungs­ detektorschalter 4 angeschaltet ist, dann wird elektrischer Strom dem Steuersolenoid 22 des Steuerschalters 16 geliefert, um dadurch den Steuerkontakt 20 zu schließen und somit das elektrische Lastleerlaufsolenoid 8 und das Klimaanlagen- Leerlaufsolenoid 10 durchzuschalten. Wenn folglich der Kli­ maanlagenschalter 6 angeschaltet ist oder wenigstens einer der elektrischen Lastschalter 8 s angeschaltet ist, dann werden das elektrische Lastleerlaufsolenoid 8 oder das Klimaanlagen- Leerlaufsolenoid 10 mit elektrischem Strom versorgt, um so­ mit das Drosselventil bis zum Öffnungsgrad des Hochfahrens der Leerlaufdrehzahl zu öffnen.
Wenn der Öffnungsgrad des Drosselventils über dem vorbestimm­ ten Wert oder Maß der Leerlauföffnung liegt, und somit der Drosselöffnungsdetektorschalter 4 ausgeschaltet ist, dann ist der elektrische Strom zum Steuersolenoid 22 des Steuerschal­ ters 16 unterbrochen, um dadurch den Steuerkontakt 20 zu öff­ nen und somit das elektrische Lastleerlaufsolenoid 8 und das Klimaanlagen-Leerlaufsolenoid 10 nicht leitend zu machen. Das hat zur Folge, daß ein Hochfahren der Leerlaufdrehzahl durch das elektrische Lastleerlaufsolenoid 8 oder das Klimaanlagen- Leerlaufsolenoid 10 nicht bewirkt wird.
Wie es oben beschrieben wurde, erlaubt der Steuerschalter 16, daß der Leerlaufmechanismus die Leerlaufdrehzahl hochfährt, wenn der elektrische Lastschalter 8 s angeschaltet ist oder der Klimaanlageschalter 6 angeschaltet ist, während ein An­ schaltsignal vom Drosselöffnungsdetektorschalter 4 empfangen wird, um dadurch das Drosselventil auf das bestimmte Öff­ nungsmaß für die hochgefahrene Leerlaufdrehzahl zu öffnen. Wenn sich das Drosselventil nicht auf der Leerlauföffnung befindet, oder mit anderen Worten, das Drosselventil mehr als das vorbestimmte Maß der Leerlauföffnung geöffnet ist, dann erfolgt kein Hochfahren der Leerlaufdrehzahl. Dieses System bewirkt, daß der Leerlaufmechanismus das Hochfahren der Leerlaufdrehzahl über das Drosselventil in geeigneter Weise ausführt.
Selbst wenn somit die Leerlauföffnung des Drosselventils durch die Stellschraube falsch eingestellt ist, so daß sie über dem vorbestimmten Maß an Leerlaufdrosselöffnung liegt, dann dient der Drosselöffnungsdetektorschalter 4 dazu, das Drosselventil so zu regulieren, daß das Drosselventil inner­ halb des bestimmten Maßes an Drosselöffnung hochgefahren wird. Der Drosselöffnungsdetektorschalter 4 stellt somit wei­ ter fest, daß das Drosselventil in dem bestimmten Maß der Leerlauföffnung geöffnet ist, wodurch eine fehlerhafte Ar­ beitsweise des Kraftstoffunterbrechungsmechanismus aufgrund einer Einstellung des Maßes der Leerlauföffnung auf einen falschen Wert vermieden wird.
Diese Anordnung verhindert somit eine Abgabe von nicht voll­ ständig verbranntem Verbrennungsgas infolge eines zu kraft­ stoffreichen Verhältnisses des Kraftstoffgemisches, das durch eine fehlerhafte Arbeit des Kraftstoffunterbrechungs­ mechanismus bewirkt wird. Das bedeutet, daß ein Durchbrennen des Abgassteuerkatalysators, das durch unvollständig ver­ branntes Verbrennungsgas verursacht wird, das dem Katalysa­ tor zugeführt wird, gleichfalls vermieden wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Schaltung vor­ gesehen, die einen einfachen Aufbau hat und eine Doppel­ steuerung des Hochfahrens der Leerlaufdrehzahl und der Unter­ brechung der Kraftstoffversorgung erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird das Hochfahren der Leerlaufdrehzahl zum Öffnen des Drosselventiles so gesteuert, daß die Öffnung des Drosselventiles innerhalb eines bestimmten Bereiches der Drosselöffnung oder unterhalb eines bestimmten Wertes der Drosselöffnung liegt, selbst wenn die Leerlaufdrosselöffnung auf einen falschen Wert eingestellt ist, der größer als ein derartiger bestimmter Wert ist, da die Steuereinheit so aus­ gebildet ist, daß der Leerlaufmechanismus das Hochfahren der Drehzahl unter einer bestimmten Last an der Maschine durchfüh­ ren kann, wenn der Drosselöffnungsdetektorschalter feststellt, daß das Drosselventil des Vergasers auf einem bestimmten Ven­ tilöffnungsgrad liegt. Bei einer derartigen Anordnung wird der Drosselöffnungsdetektorschalter feststellen, daß das Dros­ selventil des Vergasers innerhalb des bestimmten Bereiches der Drosselöffnung oder unterhalb des bestimmten Wertes der Drosselöffnung liegt, so daß eine fehlerhafte Arbeitsweise des Kraftstoffunterbrechungsmechanismus aufgrund des falsch eingestellten Wertes der Drosselöffnung verhindert wird.
Diese Anordnung verhindert somit, daß unvollständig verbrann­ te Verbrennungsgase infolge eines zu kraftstoffreichen Ver­ hältnisses des Luft-Kraftstoffgemisches aufgrund einer feh­ lerhaften Arbeit des Kraftstoffunterbrechungsmechanismus aus­ gegen werden. Das heißt, daß ein Durchbrennen des Abgas­ steuerkatalysators, das von unvollständig verbranntem Ver­ brennungsgas verursacht wird, das dem Katalysator zugeführt werden, gleichfalls verhindert wird.
Vorrichtung zum Steuern eines Vergasers für eine Brennkraft­ maschine mit einem Drosselöffnungsdetektorschalter zum Feststellen, daß ein Drosselventil des Vergasers unter einem bestimmten Drosselöffnungsgrad geöffnet ist, einem Leerlauf­ mechanismus der das Drosselventil dazu bringt, die Leerlaufdrehzahl hochzufahren, einem Kraftstoffunterbrechungs­ mechanismus zum Unterbrechen der Kraftstoffversorgung für niedrige Drehzahl des Vergasers und einer Steuereinheit die so ausgebildet ist, daß der Leerlaufmechanismus die Leerlaufdrehzahl bei einer bestimmten Last an der Maschine hochfahren kann und der Kraftstoffunterbrechungsme­ chanismus die Kraftstoffversorgung für niedrige Drehzahl bei einer verringerten Drehzahl der Maschine unterbrechen kann, wenn der Drosselöffnungsdetektorschalter feststellt, daß das Drosselventil des Vergasers unterhalb des bestimmten Drosselöffnungsgrades geöffnet ist. Die Steuereinheit enthält gleichfalls eine Anordnung, die darauf anspricht, daß das Drosselventil nicht in dem bestimmten Bereich geöffnet ist, um den Leerlaufmechanismus zu sperren.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Steuern eines Vergasers für eine Brenn­ kraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Drosselöffnungsdetektorschaltereinrichtung zum Feststellen, daß ein Drosselventil des Vergasers unter­ halb eines bestimmten Drosselöffnungsgrades geöffnet ist, eine Leerlaufeinrichtung, die bewirkt, daß das Dros­ selventil die Leerlaufdrehzahl hochfährt, eine Kraft­ stoffunterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffversorgung bei niedriger Drehzahl für den Ver­ gaser und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, daß die Leerlaufeinrichtung das Hochfahren der Leerlaufdrehzahl auf eine bestimmte Last an der Maschine ansprechend aus­ führt und die die Kraftstoffunterbrechungseinrichtung dazu bringt, den Kraftstoffzustrom für niedrige Drehzahl bei Arbeitsverhältnissen der Maschine mit verringerter Drehzahl zu unterbrechen, wenn die Drosselöffnungsdetek­ torschaltereinrichtung feststellt, daß das Drosselventil des Vergasers unter dem bestimmten Drosselventilöff­ nungsgrad geöffnet ist, wobei die Steuereinrichtung wei­ terhin eine Einrichtung aufweist, die auf die Feststel­ lung durch die Schaltereinrichtung anspricht, daß das Dros­ selventil weiter als das bestimmte Maß geöffnet ist, und verhindert, daß die Leerlaufeinrichtung die Leerlaufdreh­ zahl hochfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Lastschalter, der dann, wenn er geschlossen ist, die bestimmte Last aktiviert, wobei die Leerlaufeinrichtung ein Solenoid enthält, das in Reihe zu dem Schalter zwischen die Steuereinrichtung und eine Energiequelle ge­ schaltet ist, und die Leerlaufeinrichtung die Leerlauf­ drehzahl auf die Erregung des Solenoides ansprechend hochfährt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Last eine Klimaanlage ist, daß ein Schalter vorgesehen ist, der die Klimaanlage betätigt, wenn er geschlossen wird, und mit einem Eingang der Steuereinrichtung verbunden ist, und die Leerlaufein­ richtung ein Solenoid enthält, das zwischen die Steuer­ einrichtung und die Energiequelle geschaltet ist, wobei die Leerlaufeinrichtung die Leerlaufdrehzahl auf die Er­ regung des Solenoides ansprechend hochfährt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuerschalter, der auf die Detektorschalterein­ richtung anspricht und schließt, wenn die Detektorschal­ tereinrichtung feststellt, daß das Drosselventil unter dem bestimmten Öffnungsgrad geöffnet ist, eine Klimaan­ lage und einen Klimaanlageschalter, der die Klimaanlage betätigt, wenn er geschlossen wird, wobei die Leerlauf­ einrichtung ein Solenoid enthält und die Leerlaufdreh­ zahl auf die Betätigung des Solenoides ansprechend hoch­ fährt und der Klimaanlageschalter, der Steuerschalter und das Solenoid in Reihe miteinander zwischen Masse und eine Energiequelle geschaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuerschalter, der auf die Detektorschalterein­ richtung anspricht und schließt, wenn die Detektorschal­ tereinrichtung feststellt, daß der Drosselschalter unter­ halb des bestimmten Öffnungsgrades geöffnet ist, und einen Lastschalter, der die bestimmte Last betätigt, wenn er geschlossen wird, wobei die Leerlaufeinrichtung ein Solenoid enthält und die Leerlaufdrehzahl auf die Betätigung des Solenoides ansprechend hochfährt, und der Steuerschalter, der Lastschalter und das Solenoid in Reihe miteinander zwischen Masse und eine Energiequelle geschaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen weiteren Lastschalter, der eine weitere Last ak­ tiviert, wenn er betätigt wird, und der parallel zum ersten Lastschalter geschaltet ist.
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