DE3814642C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
- B02C17/163—Stirring means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/115—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rührscheibe für eine Mahl- und
Dispergiervorrichtung, insbesondere Rührwerksmühle, bei
der an mindestens einer Stirnseite der Rührscheibe minde
stens eine Rippe angeordnet ist, die sich bogenförmig von
einem achsnahen Bereich bis mindestens annähernd zu dem
äußeren Rand der Rührscheibe erstreckt.
Eine bekannte Rührscheibe dieser Gattung (DE-PS 16 32 424)
hat an jeder ihrer beiden Stirnflächen mehrere Rippen, die
in der Nähe einer zentralen Bohrung der Rührscheibe
beginnen und sich kreisbogenförmig bis zu deren äußerem
Rand erstrecken. Der Bogenradius beträgt 50 bis 100% des
Scheibenradius. Die Stirnflächen der Rührscheibe, von der
die Rippen wegragen, sind achsnormal und die Höhe sämtlicher
Rippen ist überall die gleiche. Diese bekannte Ringscheibe
soll besonders für Maschinen mit waagerechter Achse und
hoher Drehzahl geeignet sein, den Dispergierwirkungsgrat
ohne Zerstörung von Mahlkörpern zu steigern.
Es sind ferner Rührscheiben für Rührwerksmühlen bekannt
(DE-PS 12 41 238), die von ihrem äußeren Rand bis in einen
achsnahen Bereich reichende Schlitze aufweisen. Die
Schlitze können entweder radial oder tangential zu einer
Nabe der Rührscheibe angeordnet sein oder spiralenförmig
vom äußeren Rand bis zum achsnahen Bereich verlaufen.
Damit soll die Umwälzung von Mahlgut und Mahlhilfskörpern
in einer Rührwerksmühle gesteigert werden, ohne daß die
Mahlhilfskörper zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührscheibe
für eine Mahl- und Dispergiervorrichtung, insbesondere
Rührwerksmühle, derart auszugestalten, daß sie im Verhält
nis zu bekannten Rührscheiben vergleichbarer Abmessungen,
und bei vergleichbaren Drehzahlen, eine noch größere Mahl-
und Dispergierleistung erreicht und dennoch schonend auf
Mahlgut und gegebenenfalls vorhandene Mahlhilfskörper
einwirkt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Rührscheibe der
eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die
Rippenhöhe, in axialer Richtung der Rührscheibe von einer
achsnormalen Basisebene aus gemessen, mit zunehmendem
radialen Abstand vom achsnahen Bereich abnimmt.
Damit wird erreicht, daß eine Flanke der bzw. jeder Rippe
bei einer Betriebsdrehrichtung der Rührscheibe freiliegt,
also nicht gewissermaßen im Windschatten einer anderen
Rippe oder eines anderen Abschnittes derselben Rippe
liegt. Die Betriebsdrehrichtung der Rührscheibe ist
diejenige, bei der ein gedachter, sich nicht mitdrehender
Punkt auf der bzw. einer bogenförmigen Rippe radial nach
außen wandert. Durch die Erfindung wird die wirksame
Oberfläche der Rührscheibe wesentlich vergrößert. Mahlgut
und Mahlhilfskörper werden sehr schonend behandelt, weil
sie nahezu keiner Schlagwirkung von der Rührscheibe
ausgesetzt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Rührscheibe in Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe Rührscheibe in Stirnansicht,
Fig. 3 dieselbe Rührscheibe in einem axialen Schnitt,
Fig. 4 eine Abwandlung von Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Rührscheibe in einem axialen
Schnitt,
Fig. 6 einen Teil einer Rührwerksmühle mit drei
Rührscheiben gemäß Fig. 1-3, und
Fig. 7 einen entsprechenden Teil einer Rührwerksmühle
mit drei Rührscheiben gemäß Fig. 5.
In Fig. 1-3 ist eine Rührscheibe 10 dargestellt, die
dazu bestimmt ist, in Richtung des Pfeils in Fig. 2 um
ihre Achse A gedreht zu werden. Die Rührscheibe 10 ist
insgesamt symmetrisch in Bezug auf eine achsnormale
Basisebene B gestaltet und hat beiderseits dieser Ebene,
im Axialschnitt gemäß Fig. 3 betrachtet, je ein Treppen
profil 12, das von zwei stirnseitig vorspringenden Rippen
14 gebildet ist. Die beiden Rippen 14 an jeder Stirnseite
der Rührscheibe 10 beginnen um 180° gegeneinander versetzt
in einem achsnahen Bereich 16, der in einer achsnormalen
Ebene liegt, und erstrecken sich über je 450° bis zum
äußeren Rand 18 der Rührscheibe, der von einer kreiszylind
rischen Fläche gebildet ist. Jede der Rippen 14 hat eine
achsparallele Flanke 20 und eine achsnormale Flanke 22. In
jedem beliebigen Axialschnitt, beispielsweise gemäß Fig.
3, ist die Länge der achsparallelen Flanke 20 ungefähr
halb so groß wie die Länge der angrenzenden achsnormalen
Flanke 22.
Gemäß Fig. 3 hat die Rührscheibe 10 einen Hohlraum 24 von
ungefähr rautenförmigem Querschnitt, der eine grobe
Annäherung an die Treppenprofile 12 beiderseits der
Basisebene B darstellt. Durch diesen Hohlraum 24 hindurch
erstreckt sich eine axiale Bohrung 26 zur Befestigung der
Rührscheibe 10 an einer Rührwelle 28.
In Fig. 6 ist eine solche Rührwelle 28 mit drei Rührschei
ben 10 gemäß Fig. 1-3 dargestellt, die durch Distanz
stücke 30 voneinander getrennt sind. Die Rührscheiben 10
sind mit einer Umfangsgeschwindigkeit in der Größenordnung
von 5-20 m/s antreibbar; der Abstand zwischen je zwei
benachbarten Rührscheiben 10 kann je nach Art des zu
verarbeitenden Mahlguts erheblich variieren und in einem
Bereich von 10-200 mm liegen. Rings um die Rührscheiben
10 und gleichachsig mit ihnen ist ein Mahlbehälter 32
angeordnet, dessen Innenwand vom äußeren Rand 18 jeder
Rührscheibe einen Abstand in der Größenordnung von 5-50
mm hat. Der vom Mahlbehälter 32 begrenzte Mahlraum ist mit
Mahlgut und Mahlhilfskörpern gefüllt, deren Durchmesser in
der Größenordnung zwischen 0,2 und 5 mm liegt.
Von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit der dargestell
ten Gestaltung der Rührscheiben 10 ist eine daran angepaßte
Gestaltung des Mahlbehälters 32 an seiner Innenseite, die
radial außerhalb jeder Rührscheibe 10 ein Paar torusförmige
Ausbuchtungen 34 aufweist. Die beiden Ausbuchtungen 34
jedes Paars sind voneinander durch einen scharfkantig
radial nach innen weisenden, ringförmigen Vorsprung 36
getrennt, der in der Basisebene B der zugehörigen Rührschei
be 10 angeordnet ist. Zwischen benachbarten Paaren torusförmi
ger Ausbuchtungen 34 weist der Mahlbehälter 32 je einen
weiteren ringförmigen Vorsprung 38 auf, der ebenfalls
scharfkantig ist, noch weiter als die Vorsprünge 36 radial
nach innen ragt und in einer achsnormalen Ebene mittig
zwischen den Basisebenen B der beiden benachbarten Rühr
scheiben 10 angeordnet ist. Der Durchmesser jeder dieser
ringförmigen Vorsprünge 38 ist ungefähr so groß wie der
Außendurchmesser der benachbarten Rührscheiben 10. Bei
Drehung der Rührwelle 28 ergibt sich das in Fig. 6 mit
Pfeilen angedeutete Strömungsbild der aus Mahlgut und
Mahlkörpern bestehenden Füllung des Mahlbehälters 32.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1-3 dargestell
ten Rührscheibe 10. Rechts von der Basisebene B ist
Fig. 4
mit Fig. 3 identisch. Die linke Seite der Rührscheibe 10
gemäß Fig. 4 hat ein gemäß Fig. 1-3 abgewandeltes
Treppenprofil 12, das sich beispielsweise daraus ergibt,
daß anstelle von zwei um 180° gegeneinander versetzten
Rippen vier Rippen 14 vorgesehen sind, die um 90° gegen
einander versetzt sind. Alternativ dazu kann die Zahl von
zwei Rippen 14 beibehalten, deren Steigung aber halbiert
sind mit der Folge, daß jede der in Fig. 4 links dargestell
ten Rippen 14 eine Länge hat, die zweieinhalb Umdrehungen
der Rührscheibe 10 entspricht.
In Fig. 5 ist eine Rührscheibe 40 dargestellt, die rechts
von der Basisebene B, von außen betrachtet, ebenfalls mit
der in Fig. 1-3 dargestellten Rührscheibe 10 überein
stimmt. Die Rührscheibe 40 gemäß Fig. 5 reicht jedoch nach
links nicht über die Basisebene B hinaus, sondern endet in
dieser Ebene mit einer ringförmigen, radial äußeren
Stirnfläche 42, von der ausgehend sie ein mit dem Treppen
profil 12 komplementäres Hohlprofil 44 aufweist.
Gemäß Fig. 7 sind mehrere Rührscheiben 40 der in Fig. 5
dargestellten Art in einem Mahlbehälter 46 angeordnet, der
an seiner Innenseite wiederum torusförmige Ausbuchtungen
48 aufweist. Dabei ist jeder Rührscheibe 40 eine einzige
Ausbuchtung 48 zugeordnet. Je zwei benachbarte Ausbuchtun
gen 48 sind voneinander durch einen scharfkantig radial
nach innen ragenden, ringförmigen Vorsprung 50 getrennt.
Diese Vorsprünge 50 liegen in der Basisebene B je einer
zugehörigen Rührscheibe 40.
Claims (12)
1. Rührscheibe für eine Mahl- und Dispergiervorrichtung,
insbesondere Rührwerksmühle, bei der an mindestens einer
Stirnseite der Rührscheibe (10; 40) mindestens eine Rippe
(14) angeordnet ist, die sich bogenförmig von einem
achsnahen Bereich (16) bis mindestens annähernd zum
äußeren Rand (18) der Rührscheibe (10; 40) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippenhöhe, in axialer Richtung der Rührscheibe
(10; 40) von einer achsnormalen Basisebene (B) aus gemessen,
mit zunehmendem radialen Abstand vom achsnahen Bereich
(16) abnimmt.
2. Rührscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einem axialen Schnitt ein Treppenprofil (12)
hat.
3. Rührscheibe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre beiden Stirnseiten ein vom achsnahen Bereich (16)
zum äußeren Rand (18) hin abfallendes Treppenprofil (12)
haben.
4. Rührscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treppenprofile (12) an den beiden Stirnseiten in
jedem beliebigen axialen Schnitt symmetrisch in Bezug zur
achsnormalen Basisebene (B) gestaltet sind.
5. Rührscheibe nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Treppenprofilen (12) ein Hohlraum
(24) angeordnet ist, der an eine Kühlmittelleitung anschließ
bar ist.
6. Rührscheibe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ihrer Stirnseiten ein vom achsnahen Bereich (16)
zum äußeren Rand (18) hin abfallendes Treppenprofil (12)
und die entgegengesetzte Stirnseite ein komplementäres,
vom achsnahen Bereich (16) zum äußeren Rand (18) hin
ansteigendes Hohlprofil (44) hat.
7. Rührscheibe nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treppenprofile (12) in axialer und radialer
Richtung hinterschnittfrei von achsparallelen Flanken (20)
und achsnormalen Flanken (22) gebildet sind.
8. Rührscheibe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die achsparallelen Flanken (20) ungefähr halb so lang
sind wie die achsnormalen Flanken (22).
9. Rührscheibe nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (14) eine Spirale bildet, die sich über min
destens 360° erstreckt.
10. Rührscheibe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer ihrer Stirnseiten zwei Rippen (14)
angeordnet sind, die um 180° gegeneinander versetzt sind
und sich über je ungefähr 450° erstrecken.
11. Rührwerksmühle mit einem Mahlbehälter (32), in dem
Rührscheiben (10) nach Anspruch 4 um ihre Achse (A)
drehantreibbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß radial außerhalb der Treppenprofile (12) der Rühr
scheiben (10) torusförmige Ausbuchtungen (34) an der
Innenseite des Mahlbehälters (32) ausgebildet und paar
weise symmetrisch zur Basisebene (B) je einer Rührscheibe
(10) angeordnet sind.
12. Rührwerksmühle mit einem Mahlbehälter (46), in dem
Rührscheiben (40) nach Anspruch 6 um ihre Achse (A)
drehantreibbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß radial außerhalb der Treppenprofile (12) der Rühr
scheiben (40) torusförmige Ausbuchtungen (48) an der
Innenseite des Mahlbehälters (46) ausgebildet sind, die
durch in der Basisebene (B) je einer Rührscheibe (40)
angeordnete ringförmige Vorsprünge (50) voneinander
getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814642A DE3814642A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Ruehrscheibe fuer eine mahl- und dispergiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814642A DE3814642A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Ruehrscheibe fuer eine mahl- und dispergiervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814642A1 DE3814642A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814642C2 true DE3814642C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6353257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814642A Granted DE3814642A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Ruehrscheibe fuer eine mahl- und dispergiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814642A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255460B (de) * | 1966-02-22 | 1967-11-30 | Netzsch Geb | Ruehrwerksmuehle zur Feinmahlung und/oder Dispergierung |
CH477229A (de) * | 1967-03-21 | 1969-08-31 | Vyzk Ustav Organ Syntez | Vorrichtung zum Dispergieren von Suspensionen fester Teilchen auf kolloidale Feinheit |
-
1988
- 1988-04-29 DE DE3814642A patent/DE3814642A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814642A1 (de) | 1989-11-09 |
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