DE2361123C2 - Zerstäuberrad zum Zerstäuben von Aufschlämmungen stark verschleißend wirkenden Materialien - Google Patents

Zerstäuberrad zum Zerstäuben von Aufschlämmungen stark verschleißend wirkenden Materialien

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    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1007Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zerstäuberrad zum Zerstäuben von Aufschlämmungen stark verschleißend wirkenden Materialien, das eine zentrale Nabe und einen damit konzentrischen, ringförmigen, schalenförmigen Raum hat. in dessen hauptsächlich zylindrischer Seitenwand eine Anzahl Ausschleuderöffnungen ausgebildet ist, welche mit Futtern aus verschleißfesten Buchsen versehen "sind, die ein Stück in das Innere des schalenförmigen Raumes hineii^agen.
Zerstäuberräder dieser Art sind z. B. aus der DE-PS 14 75168 bekannt und finden zum Zerstäuben von
jo schleißenden Materialien Anwendung, wie z. B. von Zementrohschlamm oder Aufschlämmungen von Ton oder Erz, wobei der Zweck derjenigen Maßnahme, die Ausschleuderöffnungen, die auf eine oder mehrere Reihen in Achsrichtung des Rades verteilt sind, mit Buchsen aus verschleißfestem, gewöhnlicherweise gesintertem Material, das z. B. Aluminiumoxyd. Wolframcarbid oder Siliciumcarbid sein kann, zu versehen und diese Buchsen ein Stück in den schalenförmigen Raum des Rades hineinragen zu lassen, darin besteht, eine Ablagerung aus dispergiertem Material um diese Buchsen hervorzubringen und hierdurch die Wand, insbesondere die um die Ausschleuderöffnungen herum befindliche Wand, gegen Verschleiß zu schützen.
Das Ausschleudern der Aufschlämmung durch die Ausschleuderöffnungen erfolgt aufgrund des Druckes in der rotierenden Schicht aus flüssiger Aufschlämmung, und man sollte daher erwarten können, daß die Durchsatzleistung eines derartigen Rades hauptsächlich durch die Dicke dieser Schicht bestimmt wird, so daß eine Vergrößerung der Durchsatzleistnng durch eine Vergrößerung des Durchmessers des Zerstäuberrades erreichbar wäre. Es hat sich jedoch erwiesen, daß dies nur bis zu einer gewissen Grenze gilt, indem sich beispielsweise gezeigt hat, daß mit einem gegebenen Rad, welches 24 Ausschleuderöffnungen hatte, die auf zwei Reihen mit je 12 öffnungen verteilt waren, und mit einer Drehzahl von 6000 U/min rotierte, eine allmähliche Vergrößerung des Raddurchmessers von z.B. 190 auf 240 mm eine allmähliche Vergrößerung der Durchsatz-
bo leistung bis auf ungefähr 32,4 mVh bewirkte, wogegen eine weitere Vergrößerung des Durchmessers auf 280 mm statt zu einer zusätzlichen Verbesserung der Durchsatzleistung zu einem Zurückgang des Durchsatzes auf ungefähr 24 rnVh führte.
Der Grund hierfür muß wohl dem Umstand zuzuschreiben sein, daß die Reibung zwischen dem Rad und dem flüssigen Material nicht dazu ausreicht, der Schicht aus dem flüssigen Material eine Drehzahl zu verleihen,
die der des Rades entspricht, wodurch eine Reduktion der Zentrifugalkraft bewirkt wird.
Von Zcrslätiberrädcrn zum Zerstäuben von Lösungen oder Aufschlämmungen von Materialien, welche nicht speziell stark schleißend sind, z. B. Milch, ist es bekannt, zu versuchen, die Drehzahl der Schicht aus flüssigem Material dadurch zu erhöhen, daß man den Boden des Rades mit Rippen oder Schaufeln versieht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Anwendung von Rippen überhaupt keine oder nur geringfügige Wirkung hat, und die Anwendung von sowohl Rippen als auch Schaufeln wäre im Zusammenhang mit der Zerstäubung von stark schleißenden Materialien völlig verfehlt, weil die Vorderseiten dieser Rippen oder Schaufeln einem so starken Verschleiß ausgesetzt wären, daß das Rad sehr schnell zerstört werden würde.
Für die Zerstäubung von Aufschlämmungen stark schleißender Materialien ist in der US-PS 29 42 998 vorgeschlagen worden, das Rad mit einer kreisförmigen Deckplatte zu versehen und eine Anzahl zylindrischer Körper aus verschleißfestem, gesintertem Material zwischen dieser Deckplatte und dem Boden des icades zu befestigen. Obwohl diese zylindrischen Körper sich als verschleißfest erwiesen und eine verhältnismäßig lange Lebensdauer haben können, hat es sich jedoch gezeigt, daß an den Grenzen der Berührungsflächen dieser zylindrischen Körper mit der Deckplatte bzw. mit dem Boden des Rades starker Verschleiß auftritt, der zu einer schnellen Zerstörung des Rades führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zerstäuberrad der beschriebenen Art zum Zerstäuben stark schleißender Materialien anzugeben, das im Vergleich zu bekannten Zerstäuberrädern zu diesem Zweck eine wesentlich verbesserte Durchsatzleistung hat, ohne jedoch mit den Mangeln bezüglich herabgesetzter Lebensdauer durch die obengenannten, bekannten Maßnahmen behaftet zu sein.
Erfindungsgemäß ist ein Zerstäuberrad der betreffenden Art dadurch gekennzeichnet, daß im schalenförmigen Raum Mitnehmer aus verschleißfestem Material angeordnet sind, von denen sich je ein Ende im Bereich zwischen der Seitenwand und den der Nabe des Rades zugekehrten Enden der verschleißfesten Buchsen befindet und daß sich die Mitnehmer in Achsrichtung des Rades nur über einen Teil des schalerförmigcn Raumes erstrecken, so daß zwischen dem Mitnehmer und sowohl dem Boden als auch der Deckplatte Raum frcibleibt.
Unter »verschleißfesten Material« sind in diesem Zusammenhang z. B. gesinterte Materialien, wie Aluminiumoxyd, Wolframcarbid und Siliciumcarbid, oder ein ungesintertes Material wie Titancarbid, zu verstehen.
Durch praktische Versuche mit erfindungsgemäß ausgeführten Zerstäuberrädern hat es sich gezeigt, daß bei einem Rad mit dem obengenannten Durchmesser von 280 mm und mit 24 Ausschleuderöffnungen, falls jede zweite dieser Öffnungen mit einem Pfropfen verschlossen wurde, der zur Befestigung radial gerichteter Mitnehmer dieme statt eines Abfallens der Durchsatzleistung auf ungefähr 24 mVh eine Vergrößerung des Durchsatzes auf mehr als 70 mJ/h erreicht werden könnte, und zwar dem Umstand zum Trotz, daß die Anzahl der benutzten Ausschleuderöffnungen halbiert worden war.
Weil das von der Nabe des Rades am weitesten entfernt liegende Ende dfr genannten Mitnehmer, und zwar unabhängig davon, ob sie an der Nabe oder an der Außenwand des Rades befestigt sind, in dem an der Außenwand befindlichen Bereich liegt, wo sich infolge der hereinragenden Kanten der verschleißfesten Buchsen eine Schicht dispergieren Materials bildet, wird ein effektiver Schulz der betreffenden Enden der Mitnehmer und der um diese herum befindlichen Bereiche der Außenwand erreicht, so daß außer der Verbesserung der Durchsalzleistung eine wesentlich längere Lebensdauer als bei Anwendung der bekannten Vorschläge zur Vergrößerung der Rotationsgeschwindigkeit der Aufschlämmung erzielt wird.
Gleichzeitig wird durch die Erfindung eine effektive Reduktion des Verschleißes der hereinragenden Kanten der in die Ausschleuderöffnungen eingesetzten, verschleißfesten Buchsen erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zerstäuberrades,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-H in F i g. 1, Fig.3 eine Modifikation eines T/ies der Ausführungsiorm nach F i g. i,
F i g. 4 eine weitere Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4, Fig. t> einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäuberrades,
F i g. 7 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform und
F i g. 8 einen entlang einer Radialebena verlaufenden Schnitt von noch einer Ausführungsform.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Zerstäuberrad
umfaßt einen Boden mit einer zentralen Nabe 2, einer zylindrischen Seitenwand 3 und einer Deckplatte 4. Das Rad ist auf bekannte Weise auf einer Antriebswelle 6 befestigt.
In der Deckplatte 4 ist eine zentrale Bohrung vorgesehen, durch welche die Antriebswelle 6 in einer solchen Weise hindurchgeführt ist. daß zwischen der Wellp und der Deckplatte 4 eine ringförmige öffnung 7 gebildet wird, durch die das dispergierte Material, das zerstäubt werucn soll, auf nicht näher dargestellte Weise in das Innere des Rades eingeführt werden kann.
In der Seitenwand 3 des Rades ist eine Anzahl Ausschleuderöffnungen ausgebildet, die mit verschieißfesten Buchsen aus gesintertem Material versehen sind, von welchen nur eine Buchse dargestellt ist, die die Bezeichnung 8 trägt. Jede Buchse kann, wie gezeigt, in eine Muffe 9 eingesetzt sein.
Für die übrigen Ausschleuderöffnungen ist auf der so Zeichnung nur die Lßge der öffnungen angedeutet, und zwar in Fi g. 1 durch Angabe der Schnittpunkte 10 zwischen den Achsen der Ausschleuderöffnungen und der In.ienscite der zylindrischen Seitenwand 3 und in F i g. 2 durch Andeutung der Achsen der öffnungen durch radiale Linien 11.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ragt das innere Ende jeder Buchse 8 ein Stück in den schalenförmigen Innenraum des Ractes hinein.
In Übereinstimmung mit der Erfindung sind im Innefeo ren des Zerstäuberrades zwischen den Ausschleuderöffnungen Mitnehmer 12 in einer solchen Weise angebracht, daß die von der Nabe des Rades abgekehrten Enden dieser Mitnehmer in dem zwischen der Innenseite der Seitenwand ~ und den genannten, nach innen b5 gekehrten Enden der Buchsen 8 befindlichen Bereich liegen, wo bei in Betrieb befindlichem Rad eine Schicht aus dispergiertem Material aufgebaut wird. In der Ausführungsform nach Fig. i und 2 finden sich 12 solcher
Mitnehmer, die rechtwinklig zur Achse des Zerstäuberrades radial ausgerichtet sind und von denen in F i g. 1 nur einer und in Fig.2 nur zwei Mitnehmer gezeigt sind, die die Bezeichnung 12 tragen. Die Lage der übrigen Mitnehmer ist in Fig. 1 durch die Schnittpunkte 13 zwischen den Achsen der radial verlaufenden Mitnehmer und der Innenseite der Seitenwand 3 sowie in F i g. 2 durch radiale Linien 14 angegeben, die die Achsen der Mitnehmer angeben. Auch die Mitnehmer sind gleichmäßig auf zwei Reihen verteilt, und zwar mit sechs Mitnehmern in jeder Reihe. In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind die Mitnehmer 12 an der Seitenwand 3 befestigt mit Hilfe von Zapfen 15, die in Löchern in der Seitenwand montiert und mit Hilfe eines wegragenden Kragens 15' an letzterer befestigt sind und die außerdem in hierfür vorgesehene axiale Bohrungen in den Mitnehmern 12 passen. Wie aus dem folgenden ersichtlich ist, kann die Befestigung der Mitnehmer auf anrjprp Wpjsp erfolgen, doch muß bei der Befestigung berücksichtigt werden, daß das gesinterte Material, aus dem die Mitnehmer 12 bestehen, hauptsächlich nur Druckkräften ausgesetzt werden darf.
Die Ausschleuderöffnungen und die Mitnehmer können auch in einer einzelnen Reihe oder in mehr als zwei Reihen angeordnet sein, und die Anzahl der Mitnehmer kann von der Anzahl der Ausschleuderöffnungen verschieden sein. Unter allen Umständen gilt jedoch, daß sowohl die Ausschleuderöffnungen als auch die Mitnehmer im Rad derart verteilt sein müssen, daß dieses sowohl statisch als auch in Rotation ausgewuchtet ist.
Die Mitnehmer 12 sind bei der dargestellten Ausführungsform kegelstumpfförmig, indem ihr Querschnitt in Richtung Radnabe kleiner wird. Hierdurch wird ein geeigneter Kompromiß zwischen dem Zweck der Mitnehmer, der darin besteht, die Rotationsgeschwindigkeit der Schicht aus der flüssigen Aufschlämmung zu erhöhen, wozu die größtmögliche Fläche der Mitnehmer in Achsrichtung des Rades erforderlich ist, und dem insbesondere bei Mitnehmern aus gesintertem Material bestehende Wunsch nach kleinstmöglichem Verschleiß an den Mitnehmern erreicht, zwecks dessen Erfüllung die Fläche der Mitnehmer in Achsrichtung des Rades so klein wie möglich sein sollte, da gesintertes Material schneidende Schleißbeanspruchungen weit besser als stoßende Schleißbeanspruchungen verträgt, so daß es wünschenswert ist, daß die Kollision zwischen den Mitnehmern und den schleißenden Partikeln in der Aufschlämmung in größtmöglichem Umfang tangentail und nicht radial in bezug auf die Mitnehmer erfolgt.
Ferner sind die Mitnehmer so dimensioniert, daß sic sich in Achsrichtung des Rades nur über einen Teil des schalenförmigen Raumes im Inneren des Rades erstrekken, so daß zwischen den Mitnehmern und sowohl dem Boden 1 als auch der Deckplatte 4 Raum frei bleibt, wodurch der Verschleiß dieser Teile des Rades so klein wie möglich gehalten wird.
In F i g. 3 ist für einen Ausschnitt der in F i g. I und 2 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäuberrades eine zweite Befestigungsweise für die Mitnehmer, die in dieser Figur mit der Bezugsziffer 18 versehen sind, in bezug auf die Seitenwand 3 des Rades veranschaulicht. Die dargestellte Befestigungsweisc, die speziell in denjenigen Fällen angebracht ist, in welchen ein existierendes Zerstäuberrad in Übereinstimmung mit der Erfindung mit Mitnehmern versehen werden soil, besteht darin, daß in eine geeignete Anzahl der vorhandenen Ausschleuderöffnungen Pfropfen wie die mit 16 bezeichneten eingesetzt werden, in welche Zapfen 17 eingeschraubt werden, die zu diesem Zweck an ihrem einen Ende mit Gewinde versehen und an ihrem anderen Ende so ausgebildet sind, daß sie sich in axialen Bohrungen in den Mitnehmern 18 verankern lassen, welche auch bei dieser Ausführungsform kegelstumpfförmig sind.
Die Mitnehmer brauchen jedoch nicht unbedingt kegelförmig zu sein, sondern können als andere Möglichkeit auch keilförmig sein, so wie es aus Fig.4 und 5
ίο hervorgeht, die genau wie F i g. 3 einen Ausschnitt der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Zerstäuberrades wiedergeben. Genau wie die Ausführungsformen in F i g. 1 —2 und 3 haben die Mitnehmer, die in Fig.4 und 5 mit 19 bezeichnet sind, einen Querschnitt, der in Richtung Radnabe 2 abnimmt. Die Keilform wird dadurch erreicht, daß die Mitnehmer 19 in Achsrichtung des Rades von schrägen Ebenen begrenzt werden, die symmetrisch um eine radiale Symmetrieebenc durch
dem die Mitnehmer bestehen, wie bereits erwähnt, schneidende Schleißbeanspruchungcn weit besser verträgt als stoßende Schleißbeanspruchungen, sind die keilförmigen Mitnehmer 19 im Zerstäuberrad mit ihrer größten Querdimension rechtwinklig zur Achsrichtung des Rades ausgebildet und angebracht.
Die Mitnehmer 19 in F i g. 4 und 5 sind mit Hilfe von Zapfen 20 genau so an der Seitenwand des Rades 3 befestigt, w:c es unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist.
Bei Zerstäuberrädern, bei welchen die Ausschleuderöffnungen, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, in wenigstens zwei Reihen ungeordnet sind, können die Mitnehmer, die z. B. kegelstumpfförmig sind, zwischen solchen üwei Reihen von Ausschleuderöffnungen an der Seitenwand 3 befestigt sein und eine derartige Ausdehnung in Achsrichtung des Rades besitzen, daß sie beide Reihen dekken. wobei zwischen den Mitnehmern und sowohl dem Boden 1 als auch der Deckplatte 4 ständig Raum frei bleibt.
Um den Boden 1 noch zusätzlich vor Verschleiß zu schützen, kann im Zerstäuberrad auf an sich bekannte Weise eine ringförmige Einlage 21 aus verschleißfestem, gesintertem Material auf den Boden I aufgelegt sein, und außerdem kann im Inneren des Rades um die Nabe 2 herum ein Körper 22 angebracht sein, der für die in das Rad eingeführte flüssige Aufschlämmung eine Gleitfläche darstellt.
In F i g. 6 ist eine zweite Ausführungsform des Zerstäuberrades dargestellt. Der Aufbau des Rades mit dem Boden 1, der Nabe 2, der Seitenwand 3. der Deckplatte 4 und den Ausschleuderöffnungen mit den verschleißfesten Buchsen 8 ist völlig derselbe wie der in F i g. 1 und 2 gezeigte, nur sind die radial ausgerichteten Mitnehmer, die hier mit 23 bezeichnet sind, in der Ausführungsform nach Fig.6 im obengenannten, um die Nabe 2 herum angebrachten Körper 22 mit Hilfe von Zapfen 24 befestigt, die an ihrem einen Ende mit einem Kragen 25 ausgebildet sind, welcher eine Auflage für das äußerste Ende des Mitnehmers 23 bildet, und an ihrem anderen Ende Gewinde zum Einschrauben in eine Gewindebohrung im genannten Körper 22 hat. In Übereinstimmung mit der Erfindung haben die Mitnehmer 23 und die Zapfen 24 bei dieser Ausführungsform eine derartige Länge, daß sich das äußerste Ende der Mitnehmer im Bereich zwischen der Seitenwand 3 und den der Nabe zugekehrten Enden der verschleißfesten Buchsen 8 befindet, wo sich während des Betriebes des Zerstäuberrades eine Schicht aus dispergiertem Material bildet.
20
25
JO
vorzugsweise so, daß der Auflagekragen 25, der genau liehen, wie der Zapfen 24 /.. B. aus Stahl hergestellt sein kann, völlig in dem betreffenden Bereich liegt, wodurch er dem Verschleiß nur so wenig wie möglich ausgesetzt ist. In F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Zerstäuberrades dargestellt, die insbesondere für Räder mit sehr großen Abmessungen berechnet ist. Der Aufbau des Knd.es mit einem Boden 26, einer Nabe 27, einer zylindrischen Seitenwand 28, einer Deckplatte 29 und Ausschleuderöffnungen mit verschleißfesten Buchsen 30 entspricht auch hier, wenn man vom wesentlich größeren Raddurchmesser absieht,dem in den Fig. 1,2 und 6 gezeigten, und die radial ausgerichteten Mitnehmer 31 sind auch hier auf Zapfen 33 montiert, die in einem um die Nabe 27 herum angebrachten Körper 32 befestigt sind, der eine Gleitfläche für die in das Rad eingeführte, flüssige Aufschlämmung bildet. Die Zapfen 33 reichen jedoch in diesem Fall ungefähr bis an die Seitenwand 28 heran, indem ihre Enden z. B. in einem Abstand von 0,5— 1 mm von dieser liegen, und sind nicht mit Auflagekragen versehen, wobei die Mitnehmer 3t auf den Zapfen 33 mit einem gewissen Schlupf in der Längsrichtung montiert sind, so daß sie bei laufendem Rad von der Zentrifugalkraft aus einer Lage, in welcher ihre inneren Enden gegen den Körper 32 anliegen, gegen eine Lage gepreßt werden, in welcher ihre äußeren Enden gegen die Seitenwand 28 anliegen. In der Ausführungsform nach F i g. 7 ist zusätzlich eine Verbesserung der Wirkung der Mitnehmer dadurch erreicht, daß im schalenförrHgen Raum des Zerstäuberrades zusätzlich eine Anzahl axial ausgerichteter Mitnehmer 35 angeordnet ist, die mit Hilfe von Schraubzapfen 36 mit Auflagekragen 37 an der Deckplatte 29 befestigt sind, und /war in kleinerem Abstand von der Nabe 27 als von der Seitenwand 28. Trotz der Tatsache, daß die größte Dimension der Mitnehmer 35 in Achsrichtung des Zerstäuberrades liegt, sind diese Mitnehmer und der Bereich um die Befestigungspunkte der Mitnehmer an der Deckplatte 29 bei dieser Ausführungsform dem Verschleiß nicht sonderlich ausgesetzt, weil die flüssige Aufschlämmung an dieser Stelle eine relativ geringe Geschwindigkeit in bezug auf das Rad besitzt. Es ist klar, daß die in F i g. 7 dargestellte Montage der radial ausgerichteten Mitnehmer nicht auf Räder beschränkt ist, die auch axial ausgerichtete Mitnehmer enthalten, sondern auch z. B. bei einer Ausführungsform wie der in Fig.6 dargestellten Anwendung finden kann.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind die erfindungsgemäß vorgeschlagenen, rechtwinklig zur Achse des Rades verlaufenden Mitnehmer radial orientiert, was eine optimale Mitnehmerwirkung ergibt. Um den Verschleiß der Radwand zu reduzieren, kann es jedoch, wie andeutungsweise in Fig.8 veranschaulicht, in gewissen Fällen zweckmäßig sein, die Mitnehmer 38 mit einer in bezug auf die Umlaufrichtung des Rades nach hinten gerichteten Neigung in bezug auf die Radien zu orientieren, die durch die der Seitenwand 3 am nächsten gelegenen Enden der Mitnehmer verlaufen, weil Flüssigkeit, welche in das Rad gelangt und auf die Mitnehmer trifft dann weniger dazu neigt. Störungen in derjenigen Schicht zu verursachen, die sich um die Mitnehmerenden an der Seitenwand aufbaut, wenn sich das Rad in Betrieb befindet.
Die Verbesserung der Durchsatzleistung, die durch die Anwendung der der vorliegenden Erfindung gemä- b5 Ben Maßnahmen bei einem Zerstäuberrad der angegebenen Art erreicht wird, läßt sich, wie aus dem folgenden hervorgeht, am besten durch Beispiele veranschau-
Beispiel 1
Bei der Zerstäubung von Zementrohschlamm mit einem Trockcnsubstanzgehalt von 56% wurde ein Zersüuihcrrad der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung benutzt, das jedoch keine Mitnehmer enthielt. Der Außendurchmesser des Rades betrug 225 mm, und
ίο das Rad hatte 24 Ausschleuderöffnungen, die alle mit in das Radinnere hineinragenden, kegelförmigen, verschleißfesten Buchsen aus gesintertem Material versehen waren.
Bei einer Drehzahl von 7200 U/min wurde die maximale Durchsatzleistung dieses Rades zu 19 m3/h gemessen.
Hiernach wurden die verschleißfesten Buchsen in zwölf der Ausschleuderöffnungen so durch Pfropfen ersetzt, wie es unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben ist, an welchen Pfropfen kegelförmige Mitnehmer befestigt wurden, die, von den der Radnabe zugekehrten Enden der verschleißfesten Buchsen aus gerechnet, 25 mm in das Innere des Rades hineinragten.
Bei derselben Rotationsgeschwindigkeit konnte die maximale Durchsalzleistung des dermaßen geänderten Zerstäuberrades daraufhin zu 45 mJ/h gemessen werden.
Beispiel 2
Es fand ein Zersiäuberrad vom selben Typ wie in Beispiel 1 Anwendung, doch betrug sein Außendurchmesser 280 mm, und das Rad hatte auch in diesem Fall 24 Ausschleuderöffnungen, die alle mit in das Radinnere
I=, hineinragenden, verschleißfesten Buchsen versehen waren.
Bei einer Drehzahl von 6300 U/min wurde die maximale Durchsatzleistung dieses Rades bei der Zerstäubung desselben Materials wie in Beispiel 1 zu 33 nvVh gemessen.
Auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden zwölf der verschleißfesten Buchsen hiernach durch Pfropfen mit kegelförmigen Mitnehmern ersetzt, wie es unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben ist, welche Mitnehmer.
von den der Radnabe zugekehrten Enden der verschleißfesten Buchsen aus gerechnet, 25 mm in das Radinncrc hineinragten.
Bei derselben Drehzahl konnte in diesem Fall eine Verbesserung der maximalen Durchsatzleistung auf 75 m Vh gemessen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zerstäuberrad zum Zerstäuben von Aufschlämmungen stark verschleißend wirkenden Materialien, das eine zentrale Nabe (2,27) und einen damit konzentrischen, ringförmigen, schalenförmigen Raum hat, in dessen hauptsächlich zylindrischer Seitenwand (3, 28) eine Anzahl Ausschleuderöffnungen ausgebildet ist, welche mit Futtern aus verschleißfesten Buchsen (8,30) versehen sind, die ein Stück in das Innere des schalenförmigen Raumes hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß im schalenförmigen Raum Mitnehmer(12,18,19,23,31, 32) aus verschleißfestem Material angeordnet sind, von denen sich je ein Ende im Bereich zwischen der Seitenwand (3, 28) und den der Nabe des Rades zugekehrten Enden der verschleißfesten Buchsen (8, 30) befindet, und daß sich die Mitnehmer {12,18, IS, 23,31,38) in Achsrichtung des Rades nur über einen Teil des sehaleniörrnigen Raumes crsireckeis, so daß zwischen den Mitnehmern und sowohl dem Boden (1, 26) als auch der Deckplatte (4, 29) Raum freibleibt
2. Zerstäuberrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Mitnehmer (12, 19) an der Seitenwand (3) mit Hilfe von Zapfen (15, 20) befestigt sind, die mit ihrem einen Ende in den Mitnehmern verankert und mit ihrem anderen Ende in Löchern in der Seitenwand angebracht und mit Hilfe eines abstehend η Kragens (15') an deren Innenseite befestigt sind.
3. Zerstäuberrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnelmier f JS) mit Hilfe von Zapfen (17), die mit ihrem einen Enäe in den Mitnehmern verankert und an ihrem anderen Ende mit Gewinde versehen sind, in Pfropfen (16) eingeschraubt sind, welche ihrerseits in einer Anzahl der Ausschleuderöffnungen befestigt sind.
4. Zerstäuberrad nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Mitnehmer (12,18,19, 38) in Richtung zur Radnabe abnimmt.
5. Zerstäuberrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (12, 18, 19, 38) kegelstumpfförmig sind.
6. Zerstäuberrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auschleuderöffnungen, in Achsrichtung des Rades gesehen, in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und daß die kegelstumpfförmigen Mitnehmer eine derartige Ausdehnung in Achsrichtung des Rades besitzen, daß sie wenigstens zwei Reihen von Ausschleuderöffnungen decken.
7. Zerstäuberrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (19) keilförmig sind und daß ihre größte Querabmessung rechtwinklig zur Achsrichtung des Rades verläuft.
8. Zerstäuberrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (23) an einem um die zentrale Nabe (2) herum angebrachten Körper (22) befestigt sind und daß sich ihre äußeren Enden im Bereich zwischen der Seitenwand (3) und den der Nabe des Rades zugekehrten Enden der verschleißfesten Buchsen (8) befinden.
9. Zerstäuberrad nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (31) mit einem gewissen Schlupf in der Längsrichtung auf Zapfen (33) montiert sind, die an einem um die zentrale Nabe
(27) herum angebrachten Körper (32) befestigt sind und deren äußere Enden bis fast an die Seitenwand
(28) heranreichen, so daß die Mitnehmer gegen die Seitenwand gepreßt werden, wenn sich das Rad in Betrieb befindet
10. Zerstäuberrad nach einem oder mehreren der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im schalenförmigen Raum zusätzlich axial ausgerichtete Mitnehmer (35) angebracht sind, die
ίο an der Deckplatte (29) befestigt sind, und zwar in kleinerem Abstand von der Nabe (27) als von der Seitenwand (28).
DE2361123A 1972-12-18 1973-12-07 Zerstäuberrad zum Zerstäuben von Aufschlämmungen stark verschleißend wirkenden Materialien Expired DE2361123C2 (de)

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DE2361123A1 DE2361123A1 (de) 1974-06-20
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